DE1105311B - Selbsttaetige Vorrichtung zum Zufuehren von Schuhsteifenteil-Rohlingen zu einer Formpresse fuer Schuhsteifenteile - Google Patents

Selbsttaetige Vorrichtung zum Zufuehren von Schuhsteifenteil-Rohlingen zu einer Formpresse fuer Schuhsteifenteile

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DE1105311B
DE1105311B DE1959P0022326 DEP0022326A DE1105311B DE 1105311 B DE1105311 B DE 1105311B DE 1959P0022326 DE1959P0022326 DE 1959P0022326 DE P0022326 A DEP0022326 A DE P0022326A DE 1105311 B DE1105311 B DE 1105311B
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DE1959P0022326
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English (en)
Inventor
Henry Atkinson Ronald Forster
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Albert Pemberton & Co Ltd
Original Assignee
Albert Pemberton & Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/006Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks for forming shoe stiffeners

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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Vorrichtung zum Zuführen von Schuhsteifenteil-Rohlingen zu einer Formpresse für Schuhsteifenteile. Eine bekannte derartige Vorrichtung weist ein Magazin für dieRohlinge sowie einen Schlitten nebst Klemmbacken auf, welcher zwischen dem Magazin und der Formpressenstirnseite zum Ergreifen jedes vom Magazin abgegebenen Rohlings, Zuführen und gleichzeitigen Biegen in U-Form auf Führungen eines Rahmens beweglich gelagert ist.
Für eine derartige Vorrichtung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in dem Schlitten zum Drehen jedes Rohlings beim Zuführen um annähernd 180° ein länglicher Körper mit zwei Schwenkklemmen quer gelagert ist, deren jede zum Erfassen und Freigeben eines Randsitzkantenteils jedes Rohlings bewegbare Klemmbacken aufweist.
Bekannt ist eine Vorrichtung zum Überführen von Steifkappengebilden an eine Kappenformvorrichtung, Die Steifkappen werden der Formvorrichtung von einem Vorrat lotrecht angeordneter Steifkappen zugeführt. Hierbei werden die anführenden Steifkappen etwas hochgehoben und zwischen Zangen gefaßt, welche von einem waagerecht bewegbaren Schlitten gehalten werden, der wiederum auf einem bewegbaren Träger gelagert ist. Die Zangen heben eine von innen gefaßte Steifkappe hoch und bewegen sie vorwärts. Zu gleicher Zeit werden die Zangen so gedreht, daß die Steifkappe in eine U-Form umgebogen wird. Letztere wird in die Backen einer Zuführvorrichtung gebracht, die um ungefähr 90° gedreht werden kann, um so die Steifkappe auf die Form einer Steifkappenformmaschine zu legen. Im Vergleich hierzu wird erfindungsgemäß der Steifenteil durch den Schlitten der Form unmittelbar zugeführt. Es gibt kein Übertragen des Steifenteils von dem einen Satz von Klemmbacken zu einem anderen, wie dies bei der bekannten Vorricht der Fall ist. Die erfindungsgemäß ausgebildete Anordnung ist somit sehr viel leistungsfähiger und arbeitet genauer. Außerdem sind die Einrichtungen zum Zubereiten des Rohlings für die Formmaschine sehr viel einfacher.
Bekannt ist außerdem eine Zuführvorichtung für Rohlinge zu einer Maschine zum Formen steifer Schuheinlagen, bei der die steifen Einlagen waagerecht liegend in einem lotrechten Magazin aufbewahrt sind. Eine Rohlinghalteschiene, entlang welcher die Rohlinge der Form einer Formmaschine zum Formen der steifen Schuheinlagen zugeführt werden, ist in Richtung zur Form auf einem Speisekopf bewegbar, welcher auf einer Grundplatte gleitbar ist. Eine Zuführplatte steht im Eingriff mit der Rohlinghalteschiene und ist ihr entlang gleitbar. Außerdem steht die Zuführplatte im Eingriff mit einer Führungs-Selbsttätige Vorrichtung
zum Zuführen von Schuhsteifenteil-Rohlingen zu einer Formpresse
für Schuhsteifenteile
Anmelder:
Albert Pemberton & Company Limited,
Leicester (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. L. Hiriner, Patentanwalt,
Berlin-Halensee, Katharinenstr. 21
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 3. März 1958
Henry Atkinson Ronald Forster,
Blaby, Leicester (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
schiene, die sich unterhalb der Rohlinghalteschiene befindet. Die Zuführplatte kann den untersten Rohling aus dem Magazin herausnehmen und ihn längs der Rohlinghalteschiene bewegen, welche in Richtung zur Form bewegt wird, um so den Rohling zur Form zu fördern. An der gegenüberliegenden Seite der Rohlinghalteschiene befinden sich zwei Stangen, die schräg hierzu liegen und die Aufgabe haben, den Rohling, wenn er längs dieser Schiene bewegt wird, um die Schiene zu einer U-Form umzubiegen.
Man hat also bei der bekannten Vorrichtung keinen Schlitten, welcher die Aufgabe hat, den Rohling um 180° zu drehen und ihn gleichzeitig in eine U-Form zu verwandeln. Es wird zwar in der bekannten Maschine das gleiche Ergebnis erzielt wie im Fall der Erfindung, aber in der bekannten Maschine wird der Rohling nicht zwangläufig erfaßt, was sich als nicht betriebssicher herausgestellt hat. Es gibt außerdem keine Zangen oder Klemmbacken auf der Zuführungsplatte der bekannten Maschine, welche einen Rohling zu greifen haben. Das Vorwärtsbewegen des Rohlings und seinUmbiegen in die U-Form werden nicht immer genau durchgeführt.
Erfindungsgemäß wird ein Rohling demgegenüber genau von den Klemmbacken auf dem Schlitten gefaßt und unmittelbar vom Schlitten auf die Form einer Maschine zum Formen der Rohlinge gebracht. Dies wird durch eine verhältnismäßig einfache Anordnung erreicht.
109 577/49
Im Zusammenhang mit der Zeichnung wird die Erfindung weiter erläutert. Es ist
Fig. 1 eine schaubildliche Gesamtansicht von der Seite der erfindungsgemäß ausgebildeten Zuführvorrichtung, und zwar so viel von der Schuhsteifenformmaschine, als zum Erläutern der Vorrichtung in ihrer Gebrauchsstellung erforderlich ist,
Fig. 2 eine weitere schaubildliche Ansicht der Zuführvorrichtung bei voll zur Formstirnseite vorgeschobenem Schlitten,
Fig. 3 eine schaubildliche Gesamtansicht des Vorratsmagazins und der diesem zugeordneten Einrichtung zum selbsttätigen Aufnehmen eines Schuhsteifenrohlings vom oberen Ende des Stapels im Magazin,
Fig. 4 eine Teilansicht in schaubildlicher Darstellung des vorderen Endes der Vorrichtung, welche den länglichen Körper voll vorgeschoben und die Schwenkklemme in ihrer vorderen Stellung und verdreht zeigt, um einen Schuhsteifenrohling in Form eines umgekehrten U zu biegen,
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht des Schlittens und des länglichen Körpers, welche den Körper zeigt, wenn der Schlitten zurückbewegt und die Backen der Schwenkklemme für das Übergreifen und Erfassen eines Schuhsteifenrohlings geschlossen worden sind,
Fig. 6 eine schaubildliche Vorderansicht des Schlittens, welche den länglichen Körper um 180° zu der in Fig. 4 gezeigten Stellung verschwenkt zeigt,
Fig. 7 die Draufsicht auf den länglichen Körper im Schnitt, welche die elektromechanische Einrichtung zum Bewegen der drehbaren Backen der Schwenkklemmen zeigt,
Fig. 8 eine Teilansicht, welche die Verbindung zwischen dem Schlitten und der Einrichtung zur Aufnahme von Schuhsteifenrohlingen aus dem Magazin zeigt, und
Fig. 9 eine Teilansicht in schaubildlicher Darstellung, welche eine der Schwenkklemmen zeigt.
Die erfindungsgemäß ausgebildete selbsttätige Schuhsteifenrohling-Zuführvorrichtung weist einen Rahmen F auf, der auf einer Säule 1 gelagert ist, welche in einem Sockel 2 angeordnet ist. Wenn die Vorrichtung sich in ihrer normalen, in Fig. 1 gezeigten Arbeitsstellung befindet, ist die Vorderseite des Rahmens F einer Stirnseite M einer Schuhsteifenformmaschine benachbart, die in der Zeichnung (bei 3) mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Hinter dem Rahmen ist ein nach rückwärts geneigtes Vorratsmagazin 4 vorgesehen, das einen Stapel von Schuhsteifenrohlingen B enthält. Längs waagerecht angeordneter Führungsschienen 5 auf dem Rahmen F ist zwischen dem Magazin4 und der Stirnseite der Formmaschine ein Schlitten vor- und zurückbeweglich. Quer zum Schlitten erstreckt sich ein auf ihm gelagerter länglicher Körper 7, der, wenn sich der Schlitten 6 vor- und zurückbewegt, um seine Längsachse drehbar ist. Am vorderen Ende des Körpers 7 sind zwei Schwenkklemmen C angeordnet, deren jede Klemmbacken 8 und 9 aufweist, die zum Erfassen und Freigeben eines Randsitzkantenteils B' eines der Schuhsteifenrohlinge B bewegbar sind. Diese Schwenkklemmen C sind, wie nachstehend näher erläutert wird, bei den Schwenkbewegungen des Körpers 7 gemeinsam in entgegengesetzten Richtungen winkelig drehbar.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung weist eine selbsttätige Einrichtung 10 auf, die dazu dient, jedesmal, wenn der Schlitten6 zur Formstirnseite vorbewegt wird, einen der Schuhsteifenrohlinge B von der Oberseite des Stapels im Magazin aufzunehmen und diesen obersten Rohling im flachen Zustand zwischen Halteteile 11 und 11a (Fig. 2) einzusetzen, welche den Rohling in einer solche Lage halten, daß sein Sitzkantenteil B' von den Klemmbackenpaaren8,9 der Schwenkklemmen C nach Abschluß jeder Rückwärtsbewegung des Schlittens 6 von der Form M weg übergriffen und erfaßt werden kann.
Die Hin- und Herschwenkbewegungen des Körpers 7 um seine Längsachse betragen jeweils 180 oder annähernd 180°, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß jedesmal, wenn der Schlitten nach rückwärts zum Vorratsmagazin 4 bewegt wird, der Körper 7 gedreht wird, so daß die Schwenkklemmen C nach rückwärts gerichtet sind, wie in Fig. 5 gezeigt, damit die Backen 8 der Schwenkklemmen den Sitzkantenteil B' des Schuhsteifenrohlings erfassen können, der vorher zwischen die Halteteile 11 und lla eingesetzt worden ist, während jedesmal, wenn der Schlitten nach vorn zur Form M bewegt wird, der Körper 7 mit einer halben oder etwa einer halben Umdrehung so verschwenkt wird, daß die Schwenkklemmen C nach vorn gerichtet sind (Fig, 6), so daß sie dann der Form zugekehrt sind.
Jedoch werden jedesmal, wenn der Körper 7 sich in der einen oder anderen Richtung um 180 oder etwa um 180° dreht, die Schwenkklemmen C gemeinsam in den erforderlichen entgegengesetzten Richtungen je um nur 90 oder um etwa 90° verschwenkt. Diese Schwenkbewegungen sollen ermöglichen, daß die Klemmen zuerst den Sitzkantenteil B' eines Schuhsteifenrohlings B übergreifen und erfassen, solange sich dieser noch in seinem ursprünglichen flachen Zustand befindet, und dann durch die entgegengesetzten Winkelbewegungen der Schwenkklemmen nach innen je um etwa 90° den Rohling aus dem flachen Zustand in Form eines umgekehrten U nahezu in seine endgültige Form (Fig.6) biegen. Auf diese Weise steht nach dem Ende einer Vorwärtsbewegung des Schlittens ein gebogener Rohling sofort für das Einschieben in die Form M, d. h. zwischen einem Stempel und den zusammenwirkenden Formbacken, zur Verfügung.
Jede Schwenkklemme C weist eine Backenhalterung 12 auf, die am äußeren Ende einer Spindel 13 befestigt ist und sich zu dieser im rechten Winkel erstreckt. Die Spindel 13 ist in einem Lager 14 drehbar, das an der Vorderseite des Körpers 7 angebracht ist. Jedesmal, wenn der Schlitten 6 eine Rückwärtsbewegung mit nach rückwärts gerichteten Schwenkklemmen beendet, sind beide Backenhalterungen 12 senkrecht angeordnet, und zwar befindet sich jede in der 12-Uhr-Stellung (s.Fig. 5), während, wenn der Schlitten seine Vorwärtsbewegung nahezu beendet hat, die Schwenkklemmen nach rückwärts gerichtet sind, wobei die Backenhalterungen 12 beide waagerecht, jedoch entgegengesetzt angeordnet sind, d. h., es befindet sich die eine in der 3-Uhr-Stellung und die andere in der 9-Uhr-Steilung, wie in Fig. 6 dargestellt.
Jede Backenhalterung ist gegabelt und besteht, wie sich am besten aus Fig. 9 ergibt, aus zwei voneinander durch Abstand getrennten Platten 14^ zwischen welchen zwei Backen angeordnet sind, nämlich eine feste oder Amboßbacke 8 und eine letzterer gegenüber bewegliche Schwenkbacke 9. Die Schwenkbacke 9 jeder Schwenkklemme C ist in die Klemmstellung mit der zugeordneten festen Backe 8 mit Hilfe einer entsprechend zeitlich gesteuerten elektromechanischen Einrichtung beweglich, die so ausgebildet ist, daß sie in keiner Weise die Schwenkbewegungen der Backenhalterung 12 behindert. Für diesen Zweck wird jede Schwenkbacke9 so verschwenkt, daß ein Schuhsteifen-
schiene 33 am vorderen Ende des Schlittens 6 mittels einer Rollenkette 34 verbunden, die, wie Fig. 8 zeigt, durch Rollen 35 und 36 geführt ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß jedesmal, wenn sich der Schlitten 6 nach vorn bewegt, das Rohr 27, an dessen offenem unterem Ende ein Schulsteifenrohling B durch Saugwirkung gehalten wird, durch die Hülse 28 nach oben in eine Stellung gezogen wird, in welcher das Rohr entgegen der Wirkung der Feder 29 nach vorn
unten bewegt, bis es auf dem obersten Rohling des Stapels aufliegt.
Arbeitsweise der selbsttätigen Zuführeinrichtung
Es sei angenommen, daß zu Beginn das untere Ende des Vakuumrohres 27, wie in Fig. 1 dargestellt, auf dem obersten Zusteifenrohling des Stapels im Magazin 4 aufruht und daß der Schlitten 6 sich in seiner
rohling B auf der jeweiligen festen Backe 8 mit Hilfe einer Schubstange 15 (Fig. 7) festgeklemmt wird, die so angeordnet ist, daß sie in ihrer Achsrichtung mittels einer Magnetspule 16 bewegt werden kann, welche auf der Rückseite des Körpers 7 angeordnet ist. Die Schubstangen 15 erstrecken sich durch die Spindeln 13 der Schwenkklemmen, so daß die Spindeln rohrförmig sein müssen.
An der Vorderseite des Körpers 7 ist zwischen den
beiden voneinander in Abstand befindlichen Schwenk- io verschwenkt werden kann, um den Rohling zwischen klemmen C eine geeignet geformte und profilierte die Halteteile 11 und 11a einzusetzen. Umgekehrt Druckplatte 17 (Fig. 5 und 6) so angeordnet, daß sie wird während jedes Rückführens des Schlittens 6 von auf die Kante des Sitzteils B' eines gebogenen Schuh- der Form M nach rückwärts zu den Rohlinghalteteilen Steifenrohlings B wirkt und den letzteren nach dem 11 und 11 α am oberen Ende des Vorratsmagazins 4 Ende einer Vorwärtsbewegung des Schlittens 6 in der 15 das Rohr 27 unter Federwirkung von den Halteteilen richtigen Weise zwischen die Formteile einschiebt. weg nach rückwärts verschwenkt und im Magazin nach
Die Schwenkbewegungen des Körpers 7 sowohl während des Förderns eines Schuhsteifenrohlings B aus den Halteteilen 11 und 11 α τλχτ Form M sowie während des Rückführens des Körpers, um die Auf- 20 nähme des nächsten Rohlings durch die Schwenkklemmen C zu ermöglichen, werden zweckmäßig als unmittelbare Folge der Längsbewegungen des Schlittens 6 gegenüber dem Rahmen -F ausgeführt. Für
diesen Zweck trägt eine Welle 18., die im Körper 7 be- as hintersten Stellung befindet, wobei die Schwenkklemfestigt ist und sich in dessen Längsachse erstreckt, ein men C, wie in Fig. 5 gezeigt, senkrecht stehen und Reibrad bzw. eine Reibscheibe 19., die gegen dieUnter- ihre Backen 8 und 9 offen sind, jedoch derart, daß sie kante einer auf dem Rahmen F angeordneten Schiene den Sitzkantenteil B eines vorher in die Halteteile 11
20 anliegt. Diese Schiene kann elastisch gelagert sein. und 11a über dem oberen Ende des Magazins einge-Zum zwangläufigen Feststellen des Körpers 7 in 30 setzten Rohlings B übergreifen. Zu Beginn der Ar-
seiner Lage und um zu verhindern, daß dieser sich an beitsfolge wird auf das obere Ende des Rohres 27 ein jedem Ende der Bewegung des Schlittens 6 vor- und Vakuum ausgeübt, der Schlitten 6 zur Stirnfläche der zurückdreht, ist der Körper mit einem Glied oder An- Form vorwärts bewegt und werden die Magnetspulen satz 21 versehen, das zur Anlage an den geraden 16 der Schwenkklemmen C erregt, um die Backen zu Teilen 22a einer Feststellschiene 22, die in den Rah- 35 schließen, so daß diese den Sitzkantenteil B' des Rohmen F eingebaut ist, parallele Feststellabflachungen lings erfassen. Während der Rohlingförderbewegung
21 α aufweist. Diese Feststellschiene kann wie die wird der Körper 7 durch Angriff der Reibscheibe 19 Schiene, unter welcher sich die Reibscheibe 19 dreht, an der Unterseite der Schiene 20 auf dem Rahmen F gegebenenfalls ebenfalls elastisch gelagert sein. um 180° gedreht und dann durch die Feststellschiene
Vorzugsweise wird der Schlitten durch einen druck- 40 22 festgestellt. Durch diese Drehbewegung des Körmittelbewegbaren Zylinder- und Kolbensatz von der pers 7 werden die Klemmen C um 90° in entgegenin Fig. 4 bei 23 dargestellten Art unter der Steuerung gesetzten Richtungen verschwenkt, um den Rohling B von selbsttätig arbeitenden und in geeigneter Weise in Form eines umgekehrten U, wie in Fig. 6 gezeigt, zeitlich gesteuerten, nicht gezeigten Ventilen bewegt, zu biegen. In der Endstufe der Vorwärtsbewegung des obwohl diese Bewegung im Rahmen der Erfindung 45 Schlittens drückt die Druckplatte 17 den gebogenen auch in anderer Weise herbeigeführt werden kann. Rohling zwischen Formteile und werden die Klemm-Zum Beispiel können zum Bewegen des Schlittens backen 8 und 9 geöffnet. Gleichzeitig mit der Vorelektrische oder mechanische Einrichtungen vorge- wärtsbewegung des Schlittens 6 wird das Vakuumsehen sein. rohr 27 nach oben gezogen, wobei es den obersten
Die Spindeln 13 der Schwenkklemmen C sind durch 50 Rohling mitnimmt. In seiner obersten Stellung wird Kegelräderpaare 24, 25 miteinander verzahnt, die ein das Vakuumrohr um etwa 15° nach vorn verschwenkt, Übersetzungsverhältnis von 2 : 1 haben und auf im wodurch der flache Rohling zwischen die Halteteile 11 Körper 7 befestigten Halbwellen 18 und 26 angeordnet und 11a eingesetzt wird. Sodann wird die Bewegung sind, um deren fluchtende Achsen der Körper drehbar des Schlittens 6 umgekehrt, so daß er sich nach rückist. Daher drehen die Schwenkklemmen sich jedesmal, 55 wärts bewegt, damit die Schwenkklemmen C mit wenn der Körper 7 sich um 180° dreht, in entgegen- ihren immer noch geöffneten Backen 8 und 9 wieder gesetzten Richtungen um 90°. in ihre in Fig. 5 gezeigte senkrechte Lage kommen
Die vorerwähnte selbsttätige Einrichtung zum Auf- können, in der sie den Sitzkantenteil B' des letztnehmen eines Schuhsteifenrohlings B vom oberen erwähnten Rohlings übergreifen. Hierbei ist zu erEnde des Stapels in Magazin 4 und Einsetzen der 60 wähnen, daß das Vakuumrohr 27, wenn dieses zum Rohlinge im flachen Zustand zwischen die Halteteile Einsetzen eines Rohlings B zwischen die Halteteile 11 11 und 11a besteht, wie sich aus Fig. 2 und 3 ergibt, und 11a nach vorn verschwenkt wird, den Rohling aus einem Rohr 27, das in seiner Längsrichtung durch weiter nach vorn schiebt, als es tatsächlich erforderlich eine Hülse 28 auf und ab gleitbar ist, die unter der ist, um sicherzustellen, daß die Schwenkklemmen C, Steuerung einer Feder 29 in einer auf dem Rahmen F 65 welche den Rohling wieder teilweise nach rückwärts festen Lagerung 30 vor- und zurückschwenkbar ge- schieben, den Sitzkantenteil B' voll übergreifen. Wählagert ist. Das obere Ende dieses Rohres ist durch rend des Rückwärtsbewegens des Schlittens 6 wird der eine biegsame Rohrleitung 31 mit einem Kreisel- Körper 7 natürlich um 180° gedreht und dann zwanggebläse 32 verbunden, das ein Vakuum erzeugt. Das läufig festgestellt, während die Schwenkklemmen um untere Ende des Vakuumrohres ist mit einer Quer- 70 90° in ihre ursprünglichen senkrechten Stellungen ge-
fester waagerechter Halteteil Ha angeordnet. Daher wird ein durch das Vakuumrohr 27 aufgenommener, ursprünglich flacher Schuhsteifenrohling beim Vorwärtsschwenken des Vakuumrohres zuerst gezwungen, längs der konvexen Flächen der sektorförmigen Führungen 11 nach unten und vorn zu gleiten, und dann zwischen den letzteren und den mit diesen zusammenwirkenden festen waagererechten Halteteilen 11α eingesetzt.
Bei der dargestellten Ausführungsform besteht der Schlitten 6 lediglich aus zwei in Längsrichtung verlaufenden Seitenteilen 6 a, die miteinander durch eine Ouerschiene 46 und eine Querstange 47 starr verbunden sind. Die vorderen Enden der Seitenteile 6 a sind
dreht werden, wie erwähnt. Gleichzeitig mit diesem Rückwärtsbewegen des Schlittens wird das Vakuumrohr 27 in der vorangehend beschriebenen Weise zur Aufnahme des nächsten Rohlings im Stapel zurückgeführt.
Nachstehend sollen die wichtigeren baulichen Einzelheiten der bei der dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten selbsttätigen Zuführungsvorrichtung verwendeten Bauteile näher beschrieben werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist der
feste Rahmen F zwei parallele Rahmenseitenteile 37
auf, die durch geeignet angeordnete Ouerschienen —
wie bei 38 und 39 gezeigt — miteinander verbunden
sind. An ihren hinteren, der Formmaschine abgekehr- 15 mit Lagern 48 für die beiden Halbwellen 18 und 26 ten Enden sind die Rahmenseitenteile 37 nach rück- des Körpers 7 ausgebildet. Die Außenflächen der Sei- \värts geneigt und durch Stäbe 40 verbunden, welche tenteile 6 α sind in ihrer Längsrichtung von einem dazu dienen, zwei ähnlich geneigte und zueinander Ende zum anderen mit Ausnehmungen 6 b versehen, parallele Führungsplatten 41 zu lagern, welche die die zur Aufnahme der waagerechten Führungsentgegengesetzten Seiten des Vorratsmagazins 4 bil- 20 schienen 5 dienen, längs welchen der Schlitten vorden. Die Führungsplatten sind seitlich mit Hilfe von und zurückgreifen kann. An die Rückseite der Quer-Schrauben 42 gegeneinander verstellbar und tragen an schiene 46, welche die nach oben ragenden Teile der ihren unteren Enden nach oben geneigte Arme 43, Seitenteile 6 α in der Nähe des vorderen Endes des welche den Boden des Magazins bilden. Durch ent- Schlittens 6 verbindet, ist ein gegabeltes Element ansprechendes Verstellen der Führungsplatten 41 kann 25 geschweißt, in welchem das vordere Ende einer Rollendas richtige Längenverhältnis der voneinander durch kette 34 üblicher Art befestigt ist, deren entgegen-Abstand getrennten Schenkel oder Seiten einer U-för- gesetztes Ende am unteren Ende des Vakuumrohres mig gebogenen Schuhsteife erzielt werden. 27 verankert ist.
An den Rahmenseitenteilen 37 sind die waagerech- Der längliche Körper 7 besteht aus einem recht-
ten Schlittenführungsschienen 5 befestigt, die recht- 30 eckigen Gehäuse, das an seinen entgegengesetzten eckigen Querschnitt haben. Längs der Innenfläche Enden je mit einem Ansatz Ta versehen ist. Durch die eines der Rahmenseitenteile ist, starr mit diesen ver- Mitte dieser Ansätze erstrecken sich die axial ausgebunden, eine weitere waagerechte Schiene 44 befestigt, fluchteten Halbwellen, welche im Gehäuse starr bewelche auf ihrer Unterseite die Schiene 20 trägt, auf festigt sind. Die äußeren Enden der Halbwellen 18 deren Unterseite das Reibrad 19 am Körper 7 abrollt. 35 und 26 ragen durch die Ansätze 7 α hindurch in die In ähnlicher Weise ist längs der Innenfläche des an- ausgefluchteten Lager 48, welche in den Seitenteilen deren Rahmenseitenteils, starr an diesem befestigt, die 6 a des Schlittens 6 vorgesehen sind. An der Rückseite Feststellschiene 22 angeordnet, die geradlinige waage- des Gehäuses 7 sind zwei in geeignetem Abstand vonrechte Teile 22a und eine zwischen diesen befindliche einander angeordnete zylindrische Spulenkörper 16 σ Einbuchtung nach oben, 22 b, aufweist. Die Unter- 40 angeordnet, in denen sich Magnetspulen 50 befinden, kanten der waagerechten Teile 22 α sind geradlinig deren Zuleitungen durch in den Halbwellen 18 und 26 und für das Zusammenwirken mit den parallelen Ab- vorgesehene Bohrungen geführt sind. Die Anker 16 b flachungen 21 α bestimmt, die auf entgegengesetzten der Magnetspulen 16, welche in den Spulenkörpern 16 α Seiten eines an dem entsprechenden Ende des Kör- in ihrer Achsrichtung gleitbar sind, sind an ihren pers 7 vorgesehenen Ansatzes 21 ausgebildet sind. Die 45 äußeren Enden mit Scheiben 51 versehen, welche sich im Mittelteil der Feststellschiene 22 an ihrer Unter- beim Erregen der Magnetspulen 50 in Anlage an der
Rückseite des Gehäuses 7 bewegen, um die Einwärtsbewegungen der Anker zu beschränken. Diese Anker sind so angeordnet, daß sie auf die die Schwenkklemmen betätigenden Schubstangen 15 wirken. Die Magnetspulen befinden sich, wie Fig. 2 zeigt, in kleinen zylindrischen Gehäusen 52.
Die gesamte Schuhsteifenrohling-Zuführvorrichtung kann so eingerichtet werden, daß sie nicht nur in
bar gelagert ist, durch die das Vakuumrohr 27 in 55 Richtung zur Formmaschine hin und von dieser weg, seiner Längsrichtung frei gleitbar ist. Die Hülse 28 sondern auch senkrecht und seitlich verstellbar ist. ist mit einem Ansatz 28a ausgebildet, durch den sich Ferner können Verriegelungen vorgesehen werden,
ein quergerichteter Drehzapfen 45 erstreckt, der in der um sicherzustellen, daß der Schlitten zurückgeführt Lagerung 30 gelagert ist. Die entgegengesetzten Enden worden ist, bevor der Formungsvorgang zum Abder auf dem Drehzapfen 45 angeordneten Drehfedern 60 schluß gebracht wird. 29 sind an der Hülse 28 bzw. am festen Rahmen der
Schuhsteifenformmaschine befestigt.
An der Rückseite der Ouerschiene 38 sind zwei Ansatzpaare befestigt, deren jedes einen Halteteil 11 bildet, der eine federbelastete Führung darstellt, die sektorförmig mit einer konvexen Außen- und Unterseite ausgebildet ist und zum Einführen eines durch das Vakuumrohr aufgenommenen Rohlings B dient. Unmittelbar unterhalb jeder sektorförmigen Rohlingführune 11 ist zum Zusammenwirken mit dieser ein
kante vorgesehene, nach oben gerichtete Einbuchtung oder Ausnehmung nimmt den mit Abflachungen ausgebildeten Ansatz 21 während der freien Drehbewegungen des Körpers 7 auf.
Auf der Oberseite der Ouerschiene 38, die in der Nähe des hinteren Endes des Rahmens F vorgesehen ist, ist die nach oben abstehende Lagerung 30 befestigt, in der die zwingenähnliche Hülse 28 schwenk-

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    1, Selbsttätige Vorrichtung zum Zuführen von Schuhsteifenteil-Rohlingen zu einer Formpresse für Schuhsteifenteile mit einem Magazin für die Rohlinge sowie mit einem zwischen letzterem und der Formpressenstirnseite zum Ergreifen jedes vom Magazin abgegebenen Rohlings, Zuführen und gleichzeitigen Biegen in U-Form auf Führungen eines Rahmens beweglich gelagerten Schlitten
    nebst Klemmbacken, dadurch gekennzeichnet daß in dem Schlitten (6) — zum Drehen jedes Rohlings (B) beim Zuführen um annähernd 180° — ein länglicher Körper (7) mit zwei Schwenkklemmen quer gelagert ist, deren jede — zum Erfassen und Freigeben eines Randsitzkantenteils jedes Rohlings (B) — bewegbare Klemmbacken (8 und 9) aufweist (Fig. 4 bis 7 und 9).
  2. 2. Länglicher Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß rechtwinklig zu einer im längliehen Körper (7) drehbaren Spindel (13) an deren äußerem Ende — zum Tragen je einer feststehenden (8) und einer der letzteren gegenüber beweglichen Klemmbacke (9) — eine Halterung (12) befestigt ist (Fig. 4 bis 7 und 9).
  3. 3. Spindel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer von zwei im länglichen Körper (7) als dessen Schwenkachse gelagerten Längswellen (18 und 26) verzahnt ist (Fig. 7).
  4. 4. Verzahnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kegelräderpaaren (24,
    25) mit einem Übersetzungsverhältnis 2 : 1 besteht (Fig. 7).
  5. 5. Länglicher Körper nach Anspruch 1 und 2 mit Spindel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er — zum Schwenken durch Längsbewegen des Schlittens (6) gegenüber dem Rahmen (F) — eine auf einer (18) der Längswellen (18 und 26) befestigte, gegen eine Kante einer vom Rahmen (F) getragenen Schiene (20) anliegende Reibscheibe (19) aufweist (Fig. 5 bis 7).
  6. 6. Länglicher Körper nach Anspruch 1, 2 und 5 mit Spindel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schwenkklemmen (C) — zum Einwirken auf eine Kante jedes gebogenen Rohlings (B) zwecks Einschiebens zwischen die Formteile (M) nach dem Ende der Schlittenverschiebung — eine Druckplatte (17) angeordnet ist (Fig. 5 und 6).
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 942 375, 958 365.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 109 57T/49 4.
DE1959P0022326 1958-03-03 1959-03-03 Selbsttaetige Vorrichtung zum Zufuehren von Schuhsteifenteil-Rohlingen zu einer Formpresse fuer Schuhsteifenteile Pending DE1105311B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942375C (de) * 1952-05-23 1956-05-03 Albert Pemberton & Company Ltd Zufuehrvorrichtung fuer Rohlinge zu einer Maschine zur Formung steifer Schuheinlagen
DE958365C (de) * 1953-12-17 1957-02-14 United Shoe Machinery Corp Vorrichtung zum UEberfuehren von Steifkappengebilden an eine Kappenform-Vorrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE942375C (de) * 1952-05-23 1956-05-03 Albert Pemberton & Company Ltd Zufuehrvorrichtung fuer Rohlinge zu einer Maschine zur Formung steifer Schuheinlagen
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