DE1104922B - Vorrichtung zum Herstellen von Mokette- oder Florteppichen - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Mokette- oder FlorteppichenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H11/00—Non-woven pile fabrics
- D04H11/04—Non-woven pile fabrics formed by zig-zag folding of a fleece or layer of staple fibres, filaments, or yarns, strengthened or consolidated at the folds
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Description
Mokette- oder Florteppiche werden in der Regel dadurch hergestellt, daß eine Florkette zwischen zwei
parallel zueinander verlaufenden Traggeweben eingelegt wird, und daß dann die auf diese Weise zwischen
den beiden Traggeweben geschlungene Kette in einer parallel zu diesen Geweben verlaufenden Ebene und
in einem Abstand von diesen Geweben durchgeschnitten wird, welcher der gewünschten Höhe des Flors
entspricht. Zur Befestigung der mit den beiden Traggeweben verschlungenen Kette wird beispielsweise Latex
benutzt. Auch klebrige Kunststoffe, beispielsweise auf der Basis von Vinylchlorid sind zu diesem Zweck
bekannt.
Es ist ebenfalls bereits bekannt geworden, den Kettenfädenschleier
über eine zum Herstellen der Kette dienende Schwingschiene zu führen, dann an Sprühvorrichtungen
vorbeizuleiten, durcfi welche die Knicke der Schlingen vor dem Aufschneiden in Latex eingebettet
werden.
Ferner ist bereits eine Einrichtung zum Falten der Kettenfäden bekannt, die zwei Platten besitzt, die sowohl
in der Plattenebene als auch senkrecht zu dieser derart hin- und herbewegt werden können, daß sie
während ihrer Bewegung in der Plattenebene sich abwechselnd überdecken und wieder freigeben und während
ihrer Bewegung senkrecht zur Plattenebene ihre Stellungen relativ zueinander vertauschen. Diese letztere
Bewegung geht nur dann vor sich, wenn sich die Platten gegenseitig nicht überdecken. Die beiden Platten
bewirken die Schlingenbildung wie folgt: Während die Florkette durch den Raum der beiden sich
gegenüberliegenden Platten gleitet, schiebt sich die eine etwas tiefer als die andere liegende Platte vor
und drückt mit ihrer Kante den Faden gegen ein senkrecht zu ihr verlaufendes Gußstück. Bei ihrer Endstellung
schiebt sich die gegenüberliegende Platte vor und in Schlingenbreite über die erste Platte hinweg,
das freie Ende des Kettenfadens über das Ende der ersten Platte legend. In der Endstellung der zweiten
Platte drückt diese wiederum den Faden gegen ein dem ersten Gußstück gegenüberliegendes Gußstück.
Inzwischen ist die erste Platte zurückgezogen und parallel zum Fadenlauf, d. h. senkrecht zur Plattenebene gehoben worden, so daß sie nunmehr höher liegt
als die zweite Platte. Während die zweite Platte zurückgeholt und gehoben wird, schiebt die erste sich
wieder vor, und so fort. Der gefaltete Flor wird, nachdem er den durch die beiden Gußstücke gebildeten
Kanal verlassen hat, durch besondere Führungen seitlich an den Kanten der Flor falten geführt; diese Führungen
können beispielsweise aus Stahlschienen bestehen.
Diese bekannte Einrichtung macht Schubbewegungen der beiden die Schiingenbewegung bewirkenden
Vorrichtung zum Herstellen von Mokette- oder Florteppichen
Anmelder:
Pierre Couquet,
Mazerettes, Mirepoix, Ariege
(Frankreich)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 10. Oktober 1956
Frankreich vom 10. Oktober 1956
Pierre Couquet, Mazerettes, Mirepoix, Ariege
(Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Platten in zwei senkrecht zueinander liegenden Richtungen notwendig und ferner das beständige Verschieben
der beiden erwähnten Gußstücke in Anpassung an die Bewegung der beiden Platten.
Die Erfindung schlägt eine sehr viel einfachere und leichter gebaute Einrichtung vor. Sie geht von einer
Vorrichtung aus, bei welcher die auf einem Kettenbaum aufgewickelte Florkette durch zwei Lieferwalzen
zwei parallel zueinander verlaufenden Platten, zwischen denen die Schlingenbildung der Florkette
durch eine FaIt- und Schubeinrichtung erfolgt, zugeführt wird. Die Achsen der beiden Lieferwalzen verlaufen
parallel zueinander und mindestens eine der Achsen wird synchron mit den anderen beweglichen
Maschinenteilen angetrieben. Die beiden Platten weisen einen Abstand zueinander auf, der der Größe der
herzustellenden Schlingen entspricht, und sind vorzugsweise nach unten geneigt. Zu der Einrichtung gehören
ferner Vorrichtungen zum Aufbringen, Trocknen und Polymerisieren eines Klebstoffes, der für die
Behandlung der Knickstellen der Fadenschlingen vorgesehen ist, ferner endlose Förderbänder und schließlich
eine Einrichtung zum Aufschneiden der Schlingen. Das erfinderische Merkmal der Einrichtung besteht
darin, daß die FaIt- und Schubeinrichtung für die Florkette aus zwei an Schubstangen schräg angeord-
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neten Faltschienen besteht, die durch mit dem Kettenbaum
in synchroner Geschwindigkeit zusammenarbeitenden Kurvenscheiben wechselweise bewegt werden
und dadurch die Florkette zwischen den beiden Platten faltend vorschieben. Um die jeweils in dem Raum
zwischen den Platten gebildeten Schlingen zu halten, sind zwei mit Haken versehene Kämme vorgesehen,
die mit Kurvenscheiben verbunden sind, welche ebenfalls mit der der Drehgeschwindigkeit des Kettenbaumes
synchronen Geschwindigkeit mitgenommen werden.
Die Umlaufgeschwindigkeit der endlosen Förderbänder ist in bezug auf die Drehzahl des Kettenbaumes
einstellbar. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit der Veränderung der Schlingentiefe und die Herstellung
eines dichten oder eines »hohlen« Teppichs.
Die Einzelheiten der Erfindung seien an Hand der Zeichnung beschrieben, die eine beispielsweise Ausführung
des Erfindungsgegenstandes darstellt.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der gesamten Einrichtung;
Fig. 2 ist eine Darstellung in größerem Maßstab, und zeigt, in welcher Art der Fadenschleier zu Schlingen
verarbeitet wird, und durch welche Mittel der Kunststoff aufgetragen wird.
Die Einrichtung ist mit einem Kettenbaum 1 versehen, auf den die Florkette aus Wolle oder sonstigem
Textilgut gewickelt ist. Zwei übereinandergelagerte und sich gegenseitig berührende Lieferwalzen 2, 3 sind
zwischen dem Kettenbaum und der Vorrichtung 4 zum Herstellen der Florschlingen angeordnet.
Die Walze 2 ist beispielsweise lose drehbar gelagert, und die Lage der Walzenachse 5 ist einstellbar.
Die Welle 6 der Walze 3 wird angetrieben.
Der die Lieferwalzen verlassende Fadenschleier 7 wird der Vorrichtung 4 zur Bildung der Florschlingen
zugeführt, in welcher zwei parallele, vorzugsweise schräg nach unten ablaufende Platten 8 und 9 vorgesehen
sind.
Die untere, aus Gußeisen oder einem sonstigen Werkstoff bestehende Platte 9 ist über die obere
Platte 8 hinaus verlängert, und über der Hinterkante der Platte 8 ist ein Vorratsbehälter 10 für eine Kunststoffpaste
angeordnet, dessen Auslaufschlitz 11 sich in einem gewissen Abstand von der Hinterkante der
Platte 8 befindet.
Mit 12 ist ein Schaber bezeichnet.
Unterhalb der Hinterkante der Platte 9 ist eine Antriebswalze 13 für ein endloses Förderband 14 vorgesehen,
das ferner über eine Umlenkwalze 15 läuft.
Die Antriebswalze 13 wird mit einstellbarer Drehzahl angetrieben, und zwar vorzugsweise synchron mit
der Lieferwalze 3.
Hinter dem Förderband 14 ist in einer anderen Höhe ein weiteres endloses Förderband 16 vorgesehen, das
von Walzen 17 und 18 angetrieben wird. Ein Vorratsbehälter 19 für Kunststoff mit einstellbarer Ausfiußvorrichtung
ist hier oberhalb des Förderbandes angeordnet.
Schließlich sind Trockenvorrichtungen 20 und 21, beispielsweise für infrarote Bestrahlung, oberhalb der
Förderbänder zum Gelieren und Polymerisieren des Kunststoffes vorgesehen.
Am Austrittsende des zweiten Förderbandes wird die auf der Ober- und Unterseite mit Kunststoff beschichtete
Florkette einer Aufschneidvorrichtung 22 zugeführt, die in an sich bekannter Weise mit Aufschneidmessern
23 ausgerüstet ist, welche sich in einer rechtwinklig zur Vorschubrichtung verlaufenden Ebene
drehen und in der Höhe einstellbar sind, um die zwischen zwei federnden Führungsplatten durchlaufende
Schlingenkette in zwei Teile aufzuschneiden.
Die Vorrichtung zur Schlingenbildung gemäß Fig. 2 besteht beispielsweise aus zwei Faltschienen 24 und
25, die schräg und symmetrisch beiderseits des Fadenschleiers 7 auf der Austrittsseite der Lieferwalzen angeordnet
sind.
Die beiden Faltschienen sind derart angeordnet, daß sie sich abwechselnd nacheinander verschieben können.
Sie sind beispielsweise an einstellbaren Schubstangen 26 befestigt, die mittels Rollen 27 jeweils mit
einer Kurvenscheibe 28 zusammenarbeiten, welche synchron mit den Lieferwalzen 2, 3 in Drehung versetzt
werden. Die Schubstangen 26 werden durch Rückzugfedern 29 gegen die Kurvenscheiben gedrückt.
Sobald eine der Faltschienen den Fadenschleier zur Bildung einer Schlinge 30 gefältelt hat, wird diese
durch einen vorzugsweise mit Haken 32 versehenen Kamm 31 geschlossen, und der gefältelte Fadenschleier
wird in die durch die Platten 8 und 9 gebildete Führung gedrückt.
Jeder der beiden Kämme 31 wird entgegen der Einwirkung einer Feder 33 durch einen Hebel 34 betätigt,
der am freien Ende eine Rolle 35 trägt. Diese arbeitet mit einer auf der Welle 37 der Kurvenscheibe 28 festsitzenden
Kurvenscheibe 36 zusammen, die ebenfalls synchron mit den übrigen Teilen der Vorrichtung umläuft.
Die Hebel 34 sind auf einem Schwenkzapfen 39 gelagert, während die Schubstangen 26 in Führungen 40
gleiten.
Während der Bildung der oberen und unteren Falten des Fadenschleiers durch die an sich bekannte Einwirkung
der Faltschienen 24 und 25 schieben die Kämme 31 den gefältelten Schleier in der Führung vor,
und die Schlingen werden in Abhängigkeit vom Verhältnis zwischen den Drehzahlen der Lieferwalzen
und der Förderbänder 14,16 mehr oder weniger zusammengedrückt.
Die Schräglage der durch die Platten 8, 9 gebildeten Führung und die Anordnung der Faltschienen können
natürlich entsprechend der Beschaffenheit der Fäden, ihrer Dicke und ihres gegenseitigen Abstandes geändert
werden.
Hinter den Förderbändern 14,16 und dem Aufschneidmesser
22 können zusätzliche endlose Förderbänder angeordnet werden, auf denen die auf einer
Seite beschichteten Florteppiche durch einen Vorratsbehälter auf der anderen Seite mit einer Kunststoffschicht
überzogen werden. Diese beidseitig beschichteten Florketten werden wieder aufgeschnitten und,
von den langhaarigen Florteppichen ausgehend, können auf diese Weise auch kurzhaarige Florteppiche
hergestellt werden.
Der Fadenschleier kann auch mit einer gewissen Spannung und in schräger bis lotrechter Richtung in
die Faltvorrichtung eingeführt werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Mokette- oder Florteppichen, welche einen Kettenbaum, auf
dem eine Florkette aufgewickelt ist, zwei Lieferwalzen mit parallelen Achsen, von denen mindestens
die eine synchron mit den anderen bewegliehen Maschinenteilen angetrieben wird, zwei parallel
in gewünschtem Abstand zueinander verlaufende Platten, die vorzugsweise nach unten geneigt
sind, und zwischen denen die Schlingenbildung der Florkette durch eine FaIt- und Schubeinrichtung
erfolgt, aufweist, ferner einen Vorrats-
behälter für einen klebrigen Kunststoff zum Auftragen einer Schicht von gewünschter Dicke und
Viskosität auf die Knickstellen der Fadenschlingen, ein endloses Förderband, eine Einrichtung
zum Trocknen und Polymerisieren, ein zweites endloses Förderband, das sich derart an das erste
anschließt, daß es die Stützschicht der Fadenschlingen aufnehmen kann, einen zweiten Vorratsbehälter
über diesem Förderband zum Auftragen eines klebrigen Kunststoffes auf die Knickstellen
der Fadenschlingen, eine zweite Einrichtung zum Trocknen und Polymerisieren, und schließlich eine
Einrichtung zum Aufschneiden der Schlingen in einer parallel zu den beiden Stützschichten verlaufenden
Ebene, dadurch gekennzeichnet, daß die FaIt- und Schubeinrichtung für die Florkette aus
zwei an Schubstangen (26) schräg angeordneten Faltschienen (24, 25) besteht, die durch Kurvenscheiben
(28), die mit dem Kettenbaum (1) in synchroner Geschwindigkeit zusammenarbeiten, wechseiweise
bewegt werden und dadurch die Florkette zwischen den beiden Platten (8 und 9) faltend vorschieben,
ferner aus zwei Kämmen (31), die mit Kurvenscheiben (36), die ebenfalls mit einer Geschwindigkeit,
die der Drehgeschwindigkeit des Kettenbaumes (1) synchron ist, mitgenommen werden,
verbunden sind, und die Haken (32) aufweisen, die abwechselnd die gebildeten Schlingen
am Anfang der Platten (8., 9) halten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit der
endlosen Förderbänder (14,16), welche die Schlingenkette bei ihrem Austritt aus der durch die
Platten (8, 9) gebildeten Führung aufnehmen, in bezug auf die Drehzahl des Kettenbaumes (1) entsprechend
der gewünschten Schlingentiefe einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Platte (9) der die
Schlingenkette aufnehmenden Führung langer ist als die obere Platte (8) und daß der erste Vorratsbehälter
(10) für den klebrigen Kunststoff an der Hinterkante der oberen Platte (8) angeordnet
ist, während ein Schaber (12) auf der Oberseite der Schlingenkette über der Hinterkante der unteren
Platte (9) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (20, 21) zum
Trocknen und Polymerisieren über den endlosen, die beschichteten Schlingenketten aufnehmenden
Förderbändern (14,16) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 562 622;
deutsche Auslegeschrift B 19936 VII/8h (bekanntgemacht am 20. 9. 1956);
Deutsche Patentschrift Nr. 562 622;
deutsche Auslegeschrift B 19936 VII/8h (bekanntgemacht am 20. 9. 1956);
österreichische Patentschrift Nr. 140 496.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 577/159 4.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1159051T | 1956-10-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1104922B true DE1104922B (de) | 1961-04-20 |
Family
ID=9623090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC15574A Pending DE1104922B (de) | 1956-10-10 | 1957-10-04 | Vorrichtung zum Herstellen von Mokette- oder Florteppichen |
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CH (1) | CH341789A (de) |
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
NL237282A (de) * | 1958-11-18 | L A Chaignaud Ets | ||
NL124044C (de) * | 1959-08-04 | 1968-04-16 | ||
USRE29988E (en) | 1965-10-11 | 1979-05-08 | A. F. Stoddard & Co., Ltd. | Process and device for making fabrics with non-woven pile |
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---|---|---|---|---|
DE562622C (de) * | 1929-04-14 | 1932-10-27 | Collins & Aikman Corp | Verfahren zur Herstellung geklebter plueschartiger Flaechengebilde |
AT140496B (de) * | 1934-03-05 | 1935-02-11 | Int Latex Processes Ltd | Vorrichtung zur Herstellung von Stoffen, insbesondere Textilstoffen mit haariger Decke. |
-
1956
- 1956-10-10 FR FR1159051D patent/FR1159051A/fr not_active Expired
-
1957
- 1957-09-23 CH CH341789D patent/CH341789A/fr unknown
- 1957-10-02 GB GB3087257A patent/GB821196A/en not_active Expired
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1959
- 1959-04-07 BE BE577431A patent/BE577431Q/fr active
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE577431Q (fr) | 1959-07-31 |
FR1159051A (fr) | 1958-06-23 |
GB821196A (en) | 1959-09-30 |
CH341789A (fr) | 1959-10-31 |
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