DE110414C - - Google Patents

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DE110414C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/36Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 76: Spinnerei.
Zusatz zum Patente 103540 vom 24. Januar 1897.
Fatentirt im Deutschen Reiche vom 29. März 1898 ab. Längste Dauer: 23. Januar 1912.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine an der durch Patent 103540 geschützten Vorrichtung für Ringspinnmaschinen zur Herstellung von Kötzern auch aus weichstem Schufsgarn in richtiger Selfaktorkötzerform beliebiger Gestalt auf denselben Spindeln getroffene Verbesserung. Dieselbe bezweckt die Herstellung von Kötzern in Selfaktorkötzerform auf Ringspinnmaschinen ebenso wie die Vorrichtung nach Patent 103540 dadurch, dafs bei stets constantem Fadenzug die Geschwindigkeit der Wagenbewegung stets umgekehrt proportional zum jeweiligen Bewickelungsdurchmesser des Kötzers ist. Dieser Zweck wird hier durch einen einzigen neuen Theil erreicht, was gegenüber der Vereinigung zweier Theile bei der seitherigen, durch oben erwähntes Patent geschützten Vorrichtung wesentlich zur Vereinfachung und sicheren Arbeitsweise der Vorrichtung beiträgt.
Wie aus dem Haupt-Patent bekannt, bestehen dessen Bewegungsvorrichtungen für die Ringbank aus 1. einem eigenartig geformten bekannten Excenter M für die jedesmalige Bewegung der Ringbank bei Bildung einer Kötzerschicht, 2. einer besonderen Leitschiene P für die Führung der Einzugskette, durch deren Zusammenwirken die Gesetzmäßigkeit der Ringbankgeschwindigkeiten erhalten wird, wobei die Leitschiene P aufserdem noch die HubverminT derung bewirkt, und ferner 3. aus einem eigenthümlich geformten Kettenaufwickelexcenter O mit Nase 0 zur Schaltveränderung zwecks Einhaltung der gewünschten richtigen Aufsenform des Kötzers.
An Stelle der beiden unter 1. und 2. erwähnten Theile, nämlich Excenter M und Support P, tritt ein einziger Theil, und zwar eine Excentertrommel, an welcher die auf dem Bewegungshebel JV für die Ringbank sitzende Gleitrolle anliegt und während der Kötzerbildung axial an der Trommel oder diese axial an ihr vorbeigeführt wird, derart, dafs stets ein anderer Theil der Excentertrommel an der Gleitrolle des Hebels JV vorbeigeführt wird. Eine weitere Abänderung besteht darin, dafs die Kettenaufwickelrolle O anstatt der excentrischen, mit Nasenansatz 0 versehenen Form nach Patent 103540 wieder die bekannte kreisrunde Form erhält, und dafs ferner an· Stelle von zwei Ketten nur eine einzige über eine Leitrolle geführte Kette angewendet wird. Auch die bisher allgemein für die Ansatzbildung angewendete Nase g an der Kettenleitrolle G fällt weg und wird deren Verrichtung ebenfalls von der Excentertrommel ausgeübt.
Zum besseren Verständnisse der Thätigkeit, welche die Excentertrommel zu erfüllen hat, sollen hier noch die Unterschiede des gewöhn-
lichen, seither auf der Ringspinnmaschine hergestellten Kötzers oder Drosselkötzers und des Seifaktorkötzers hervorgehoben werden. Der bisher auf Ringspinnmaschinen hergestellte Kötzer unterscheidet sich vom Seifaktorkötzer in seiner äufseren Form bekanntlich dadurch, dafs der Ansatz des Seifaktorkötzers einen Kegel mit gerader, derjenige der Ringspinnmaschinenkötzer einen solchen mit gebogener Mantellinie bildet. Ferner wird der Seifaktorkötzer auf dünner Spindel, der Drosselkötzer dagegen auf einer Hülse von beträchtlich gröfserem Durchmesser gewickelt. Im Aufbau unterscheidet sich der Ringspinnmaschinenkötzer vom Seifaktorkötzer bekanntlich dadurch, dafs beim letzteren die einzelnen Bewickelungsschichten ganz gleichmä'fsig dick sind, während bei der Ansatzbildung des Drosselkötzers die Schichten nicht gleichmäfsig stark, sondern nach unten verdickt sind. Aufserdem haben die Wickelschichten des Drosselkötzers nach der Beendigung des Ansatzes bis zur Fertigstellung des Kötzers gleiche Höhe, während beim Selfaktorkötzer die Höhe der Wickelschichten nach Beendigung der Ansatzbildung bis zur Kötzerfertigstellung etwas abnimmt, damit der Garnkörper eine gröfsere Festigkeit erhält. Im Selfaktorkötzer wird der Ansatz bekanntlich anfangs aus nahezu cylinderförmigen Schichten aufgebaut, die mit Herausbildung ihrer Doppelkegelgestalt zur Kegelmantelform übergehen, stets aber gleiche Dicke haben; bei dem walzenförmigen Kötzerthei! nimmt der Windungshub zur Vermehrung der Widerstandsfähigkeit im Gegensatz zum Ansatz allmählich ab. Zum Zwecke, dem Garnkörper die nöthige Festigkeit und Dichte zu verleihen, besteht aufserdem jede dieser Schichten aus einer langsam aufsteigenden Spirale und einer rasch abfallenden, sogenannten Zwischenspirale, wobei noch die Spitzen durch eine Hartwindung gedichtet werden. Zum Zwecke, ferner auch weichste Garne, Schufsgarne, bei Erzeugung von Kötzern auf der Ringspinnmaschine verwenden zu können, welche in Form und Bau gleich mit den Seifaktorkötzern sind, ist ferner ein constanter Fadenzug nothwendig, welcher bei den früheren Drosse^stemen, hauptsächlich während der Ansatzbildung des Kötzers, nicht vorhanden ist.
Um einen constanten Fadenzug zu erhalten, ist, wie bei Patent 103540 erforderlich, dafs während der ganzen Kötzerbildung die Ringbank durchweg in zu den veränderlichen jeweiligen Bewindungsdurchmessern stets umgekehrt proportionalen Geschwindigkeiten bewegt wird. Diese vom Beginn bis zu Ende der Kötzerbildung stets sich ändernden Geschwindigkeiten der Ringbank lassen sich, um den oben erwähnten Zweck, Selfaktorkötzerform und -bau und constanten Fadenzug zu erreichen, nach ganz bestimmter, der allmählich fortschreitenden Kötzerherstellung folgenden Weise durch Diagramm feststellen. Zur Uebertragung dieser so festgestellten veränderlichen Geschwindigkeiten auf die Ringbank dient eine Excentertrommel, an welcher, wie schon erwähnt, der die Ringbank bewegende Hebel mittelst einer Gleitrolle anliegt und axial an dieser oder die Trommel axial der Gleitrolle des Hebels verschoben wird. Diese Excentertrommel hat nun stets wechselnde Querschnitte verschiedener Excentricität, die den jeweiligen Ringbankgeschwindigkeiten entsprechend sind. Auf beiliegender Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausfuhrungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt bezüglich der einen Ausführungsform die ganze Heb- und Senkvorrichtung der Ringbank mittelst der Excentertrommel in Vorderansicht. Die Fig. 6 und 7 zeigen den Hebel, der, durch die Trommel bewegt, mittelst der Kette die Ringbank hebt und senkt. Fig. 2 veranschaulicht den Antrieb der Excentertrommel und die Anordnung für die Verschiebung der Gleitrolle. Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch die Excentertrommel. In den Fig. 2 und 3 ist ebenfalls die Anordnung für die axiale Verschiebung der Gleitrolle an der Excentertrommel veranschaulicht. Fig. 4 endlich zeigt eine Ausführungsform, bei welcher anstatt der Gleitrolle die Excentertrommel verschoben wird. Die Excentertrommel Ai1 stellt sich dar als eine Reihe neben einander angeordneter Excenter, die so geformt sind, dafs bei Beginn j der Kötzerbildung eine nahezu gleichmäßige j Hebung und Senkung der Ringbank mit kleinem Hub bewirkt wird. Allmählich geht dann die diese Bewegung erzeugende Excenterform entsprechend den sich nach und nach zum Kegel entwickelnden Kötzerschichten in die zunehmende Steigung mit gröfserer Excentricität über und letztere nimmt dann gegen Schlufs der Kötzerbildung wieder etwas ab. Alle Querschnitte der Excentertrommel (ein solcher ist z. B. in Fig. 5 abgebildet) bestehen aus einem Excenter mit einer langsam ansteigenden und einer rasch abfallenden Spirale; die verschiedenen Querschnitte unterscheiden sich nur durch die Excentricität dieser Spiralen. Diese Excentricitäten hängen von den \'erschiedenen Schichtenhöhen und erforderlichen Schaltungen ab und werden durch Diagramme aus dem Längsschnitt des Kötzers ermittelt.
Die die Ringbank bewegende Kette H wird nach jeder Schichtenbildung um ein gleiches ,Stück auf der Kettenaufwickelrolle O während der ganzen Kötzerbildung aufgewickelt, was in bekannter Weise mittelst eines Schaltrades T bewirkt wird, das auf derselben Achse mit einer Schnecke s sitzt, welche das Schneckenrad S1 antreibt,, mit welchem die Ketten-

Claims (1)

  1. aufwickelrolle 0 fest verbunden ist. Die ganze Ketteneinzugsvorrichtung sitzt ebenfalls in bekanter Weise auf dem Hebel N (Fig. 6 und 7), der um den Zapfen η drehbar ist und durch die Kette H mit seiner Gleitrolle M0 stets gegen den Umfang der Excentertrommel angezogen wird.
    Die Anordnung für die axiale Verschiebung der Gleitrolle M2 zeigen die Fig. 1, 2 und 3, sowie 6 und 7. Diese Gleitrolle M0 ist auf einer Mutter gelagert, die in einem im Querarm des Hebels N befindlichen Schlitten mittelst Schraubenspindel N1 in senkrechter Richtung zum Hebel N verschiebbar ist, so dafs der Hebel N sich nur auf- und abbewegt, aber nicht verschiebt. Der Antrieb der Schraubenspindel N1 geschieht durch ein auf ihr befestigtes Zahnrad T4, das mittelst der Uebersetzungszahnräder T3 und T0 von dem Zahnrad T1 bewegt wird, das ebenfalls auf der Achse der Schraube s sitzt. Das Schaltrad T wird bei jeder Doppelschwingung des Hebels N, d. h. bei jeder Schichtenbildung, um einen Zahn fortgeschaltet und wird somit gleichzeitig der Einzug der Kette auf der Kettenaufwickelrolle O und die Verschiebung der Gleitrolle M2 bewirkt. Ist z. B. beim Spinnen anderer Garnnummern ein gröfserer Einzug erforderlich, so bedingt dies ebenfalls eine raschere Verschiebung der Gleitrolle, d. h. eine raschere Schaltung des Schaltrades T.
    Bei der zweiten, in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform bewegt sich die umlaufende und axial fortschreitende Excentertrommel M1 auf einer Hülse M3, welche von einem besonderen Getriebe aus bewegt wird. Während diese Hülse M3 der Excentertrommel M1 die umlaufende Bewegung ertheilt, geschieht deren axiale Verschiebung auf derselben dadurch, dafs sich .in deren Innern die Leitspindel N0, durch Uebersetzung von der Hülse M3 aus durch Räder ^1 f., t3 ti entsprechend angetrieben, langsamer als die Hülse M3 dreht und ihre Bewegung mittelst zwei auf ihr laufender Muttern M4, welche je mittelst eines durch den in der Hülse M3 befindlichen Schlitz hindurchgehenden Armes mit der Excentertrommel M1 verbunden sind, letzterer mittheilt. Das auf der Hülse Af3 befestigte Zahnrad tx ist etwas kleiner als das auf der Spindel JV, befindliche Rad Jf4, während die auf gleicher Achse mit einander sitzenden, in ^1 und ti eingreifenden Uebersetzungsräder i2 und i3 ebenfalls entsprechend verschieden sind. Beim Spinnen einer anderen Nummer ist hier aufser dem Schaltrad T auf dem Hebel N auch das Wechselrad ti auszuwechseln.1
    Zur Erzeugung grofser und kleiner Kötzer mit der gleichen Maschine und auf denselben Spindeln wie beim Selfaktor sind bei beiden Ausführungsvorrichtungen, also bei der axial nicht fortschreitenden, wie auch bei der axial sich bewegenden Excentertrommel, einfach die Ringe und Schalträder zu wechseln. Die Höhe der Kötzer kann durch Einstellung der Windevorrichtung in bekannter Weise geregelt werden. Die beschriebenen Getriebe lassen sich mannigfach abändern und sollen nur als Beispiel dienen.
    Pa τ ε N' τ - A ν s ρ R υ c η :
    Vorrichtung für Ringspinnmaschinen der unter Patent 103540 geschützten Art zur Herstellung von Kötzern in Selfaktorkötzerform, dadurch gekennzeichnet, dafs an Stelle der excentrischen, mit Nase (0) versehenen Ketteneinzugsrolle (O) eine gewöhnliche bekannte kreisrunde Rolle (O) und an Stelle der beiden anderen Kettenrollen (F) und (G), wovon letztere mit einer Nase (g) versehen war, eine einzige Kettenleitrolle (G) ohne Nase verwendet wird, ferner der die Kette zwangläufig führende Support (P) ganz in Wegfall kommt und an Stelle eines einfachen Excenters (M) eine umlaufende Excentertrommel (M1) angeordnet ist. an welcher während der Herstellung des Kötzers die Gleitrolle (M0) eines Hebels (N) anliegend oder aber welche Trommel an der Gleitrolle axial fortgleitend vorbeigeführt wird, wobei die verschiedenen Umrisse der Excentertrommel so beschaffen sind, dafs sowohl die zwecks Ermöglichung der Erzeugung von Kötzern auch aus Schufsgarn bezw. weichem Garn erforderliche Ringbankbewegung mit zum Bewickelungsdurchmesser umgekehrt proportionaler Geschwindigkeit als auch die zum richtigen Bau und zur richtigen Form des Kötzers entsprechende Hub- und Schaltveränderung gleichzeitig bewirkt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE923054C (de) * 1949-11-01 1955-02-03 Eugen Stammwitz Aufwindevorrichtung fuer Ringspinn-, Ringzwirn- und aehnliche Textilmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE923054C (de) * 1949-11-01 1955-02-03 Eugen Stammwitz Aufwindevorrichtung fuer Ringspinn-, Ringzwirn- und aehnliche Textilmaschinen

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