DE1102857B - Sicherungstrennschalter - Google Patents

Sicherungstrennschalter

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DE1102857B
DE1102857B DEI16324A DEI0016324A DE1102857B DE 1102857 B DE1102857 B DE 1102857B DE I16324 A DEI16324 A DE I16324A DE I0016324 A DEI0016324 A DE I0016324A DE 1102857 B DE1102857 B DE 1102857B
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DE
Germany
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switch cover
fuse disconnector
switch
walls
fuse
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Pending
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DEI16324A
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English (en)
Inventor
Leopold Neu
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JUNG HMBH ALBRECHT
Original Assignee
JUNG HMBH ALBRECHT
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/10Adaptation for built-in fuses
    • H01H9/102Fuses mounted on or constituting the movable contact parts of the switch

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Sicherungstrennschalter Es ist bei Sicherungstrennschaltern bereits bekannt, das Berühren spannungführender Teile beim Auswechseln einer Sicherung durch Zwischenlegen einer besonderen Schutzwand zu verhindern. Diese Schutzwand wird vom Schaltdeckel derart gesteuert, daß sie beim Öffnen des Schaltdeckels die Öffnung in der Frontplatte und damit :die spannungführenden Aufnahmekontakte abdeckt, während sie beim Schließen des Schaltdeckels so weit verschoben wird, daß die Messerenden der Sicherung in die Aufnahmekontakte eingelegt werden können. Die Bewegung der Schutzwand erfordert eine Übertragung des Antriebs vom Schaltdeckel durch ein Hebelsystem oder ähnliche Einrichtungen. Infolge des Einbaus- einer Schutzwand und der Antriebsübertragung ist der Raum innerhalb des Sicherungstrennschalters sehr beengt und läßt den Einbau weiterer Einrichtungen, beispielsweise zur Lichtbogenlöschung, nicht mehr zu.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sicherungstrennschalter mit zwei vom Schaltdeckel gesteuerten, gegenläufig im Schaltergehäuse bewegbaren Schutzwänden, die beim Öffnen des Schaltdeckels die spannungführenden Teile je .einer Anschlußseite bis auf Schlitze für den Durchtritt der Messerkontakte abdeckt. Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die nebeneinanderliegenden, verschiedenphasigen Aufnahmekontakte durch mit den beiden Schutzwänden verbundene Trennwände getrennt sind und die Schutzwände mit den Trennwänden Schaltkammern für die einzelnen Aufnahmekontakte bilden, welche Mittel zur Lichtbogenlöschung enthalten.
  • Die Verwendung von zweiteiligen Schutzwänden, die vom Schaltdeckel bewegbar sind und beim Öffnen des Schaltdeckels die spannungführenden Teile überdecken, ist an sich bekannt. Weiterhin ist es bekannt, die feststehenden Aufnahmekontakte eines Sicherungstrennschalters mit Schaltkammern zu versehen, die entweder ständig die Kontakte umgeben oder sich beim Öffnen des Schaltdeckels aus mehreren Teilen zu einer die Kontakte umgebenden Hülle zusammensetzen. Hierbei tritt der Nachteil auf, daß die zum Durchtritt der Kontaktmesser erforderlichen Schlitze in den Schaltkammern keine ausreichende Lichtbogenlöschung bewirken können. Außerdem nehmen die Schaltkammern einen erheblichen Platz ein und vergrößern daher die Abmessungen des Sicherungstrennschalters.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ist es möglich, die Abmessungen des Sicherungstrennschalters dadurch zu verringern, daß die Schaltkammern -durch die vom Schaltdeckel bewegbare Schutzwand und mit dieser verbundenen Trennwänden gebildet werden. Auf diese Weise können in den Schaltkammern auch noch Permanentmagnete untergebracht werden, die in an sich bekannter Weise eine Lichtbogenlöschung bewirken. Da sich die Permanentmagnete an der bewegbaren Schutzwand befinden, wird ein an den Kontakten auftretender Lichtbogen schnell gelöscht.
  • Der Schaltdeckel .des Sicherungstrennschalters ist trogförmig ausgebildet, wodurch eine Vergrößerung der Schaltkammern möglich ist, die für die Unterbringung der Permanentmagnete mit ausgenutzt werden kann. Letztere bestehen aus scheibenförmigen Stabmagneten, die nebeneinander an den Trennwänden angeordnet sind. Zweckmäßig werden die Permanentmagnete in einer Reihe schräg zur Kontaktbewegung angeordnet.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht an Stelle der beiden Schutzwände, mit je einem an sich bekannten bogenförmigen drehbaren Teil, kastenförmige, parallel zur Frontfläche verschiebbare Teile vor. Die Schutzwände werden in an sich bekannter Weise durch den Schaltdeckel über ein an den Seitenwänden des Schalters angeordnetes Hebelsystem bewegt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. 1 einen Schnitt nach der Linie I-I eines Sicherungstrennschalters nach Abb.3 bei geschlossenem Schaltdeckel, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I der Abb. 3 bei geöffnetem Schaltdeckel, Abb.3 eine Draufsicht auf den Sicherungstrennschalter nach Abb. 2, Abb.4, 5 Seitenansichten eines Sicherungstrennschalters anderer Ausführung in eingeschaltetem und ausgeschaltetem Zustand, Abb. 6, 7 Schnitt nach der Linie II-II eines Sicherungstrennschalters nach Abb.9 bei geschlossenem und geöffnetem Schaltdeckel, Abb. 8 einen Teilschnitt nach der Linie III-III der Abb. 7, Abb. 9 eine Draufsicht auf den Schalter nach Abb. 7. Der Sicherungstrennschalter nach Abb. 1 bis 3 ist in ein Gehäuse 1 eingebaut und wird durch einen um die Achse 2 drehbaren Schaltdeckel 3 betätigt. An der Grundplatte 4 des Gehäuses sind die Aufnahmekontakte 5, 6 angeordnet, an deren Anschlußlaschen 7, 8 die Zuleitungskabel angeschlossen werden. Das Sicherungselement 9 ist am Schaltdeckel 3 befestigt. Es wird mit seinen Messerenden 10, 11 in die Aufnahmekontakte 5, 6 eingelegt.
  • Über den Aufnahmekontakten 5, 6 befinden sich bogenförmige Teile 12, 13, die sich infolge ihrer Verbindung über ein Hebelsystem 14, 15, 16 beim Betätigen des Schaltdeckels 3 gegenläufig zueinander bewegen und in geschlossenem Zustand eine Schutzwand bilden. Zu diesem Zweck sind die Teile 12, 13 über Arme 17 bzw. Trennwände 26 drehbar in Achsen 18, 19 gelagert. Bei geschlossenem Schaltdeckel 3 werden die Teile 12, 13 mittels Federn 20, 21 in der Nichtgebrauchslage gehalten (vgl. Abb. 1).
  • Wird der Schaltdeckel 3 an dem Handgriff 22 aus der Ebene der Frontplatte 23 herausgeschwenkt, so drückt der Teil 24 des Schaltdeckels auf die Kanten der Arme 17 und bewegt damit den Teil 13 über den Aufnahmekontakt 6 hinweg. Das Hebelsystem 14 bis 16 bewirkt gleichzeitig ein Bewegen des Teiles 12 auf den Teil 13 zu, bis beide Teile sich zu der die Öffnung 25 der Frontplatte 23 verschließenden Schutzwand ergänzen.
  • Der Teil 12 besitzt an seiner Unterseite als Trennwände 26, 27, 28, 29 ausgebildete Seitenteile, welche die Aufnahmekontakte 5, 5 a, 5 b seitlich voneinander trennen (vgl. Abb.3). Die Vorderseite dieser Trennwände ist durch eine stirnseitige Trennwand 30 verbunden, so daß einzelne Schaltkammern für die Aufnahmekontakte 5, 5 a, 5 b gebildet werden. Schlitze 31, 32, 33 durchsetzen teilweise die Stirnfläche von Teil 12 mit seinen Schaltkammern und ermöglichen dadurch das Einführen der Messerenden 10 der Sicherungselemente 9, 9a, 9 b in die Aufnahmekontakte. In dem Teil 13 sind ebenfalls Schlitze 34, 35, 36 für den Durchtritt der Messerenden 11 der Sicherungselemente 9, 9a, 9 b vorgesehen. Dagegen wurden die Trennwände der einfacheren Darstellung wegen weggelassen.
  • Bei geschlossenem Schaltdeckel 3 legt sich die stirnseitige Trennwand 30 gegen die Vorderseite der Aufnahmekontakte 5, 5 a, 5 b, während der Teil 12 die Aufnahmekontakte 5, 5 a, 5 b und die Anschlußlaschen 7 überdeckt. Gleichzeitig legt sich der Teil 13 über die Aufnahmekontakte 6, 6 a, 6 b und die Anschlußlaschen B. Bei geöffnetem Schaltdeckel 3 stoßen die Teile 12, 13 mit ihren stirnseitigen Kanten zusammen und bilden bis auf die Schlitze 31, 32, 33 bzw. 34, 35, 36 eine geschlossene Schutzwand. Die Schutzwand verhindert ein Berühren der spannungführenden Aufnahmekontakte bei geöffnetem Schaltdeckel 3.
  • Das Ausführungsbeispiel nach A,bb. 4 und 5 macht von einer parallel zur Frontplatte 37 verschiebbaren Schutzwand Gebrauch, die sich aus den ebenen Teilen 38 und 39 zusammensetzt. An der Unterseite der Teile 38, 39 befinden sich Trennwände 40, 41, welche die Aufnahmekontakte 42, 43 von den benachbarten Aufnahmekontakten trennen. Der Teil 38 besitzt außerdem noch eine stirnseitige Trennwand 44, so daß Schaltkammern für die nebeneinander angeordneten Aufnahmekontakte 42 gebildet werden. Der Antrieb der Teile 38, 39 erfolgt wie bei der vorhergehenden Ausführung mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Schaltdeckels. Ein Hebelsystem sorgt für die gegenläufige Bewegung der Teile 38, 39.
  • Ist der Schaltdeckel geschlossen und damit das Sicherungselement 45 eingeschaltet, so werden die Teile 38, 39 unter Federkraft in ihrer Nichtgebrauchslage gehalten (vgl. Abb. 4). Bei offenem Schaltdeckel sind die Teile 38, 39 zwangläufig zusammengeschoben, so daß sie die Öffnung 46 in der Frontplatte 37 bis auf die Schlitze 47, 48 abdecken.
  • In den Abb. 6 bis 9 ist ein Sicherungstrennschalter dargestellt, der in seinem Aufbau der Ausführung nach Abb. 1 bis 3 entspricht und mit den gleichen Bezugszeichen versehen ist. Zusätzlich sind jedoch in den durch die Trennwände 26, 27, 28, 29 gebildeten Schaltkammern des Teiles 12 der Schutzwand permanente Magnete 49, 50 bzw. 51, 52 und 53, 54 vorgesehen. Die permanenten Magnete sind als kurze Stabmagnete ausgebildet und mit ihren Längsachsen senkrecht zur Bewegungsrichtung der Schutzwand angeordnet. Um eine besonders gute Löschwirkung der permanenten Magnete 49 bis 54 zu erzielen, sind diese in möglichst großem Abstand über den Aufnahmekontakten 5. 5a, 5b angeordnet. Hierzu ist der bogenförmige Teil 12 der Schutzwand so weit erhöht, wie es die Stirnwand des geschlossenen Schaltdeckels 3 zuläßt. Durch die Erhöhung der Schutzwand ist gleichzeitig eine Vergrößerung der zugehörigen Schaltkammern eingetreten, wodurch Platz für das Unterbringen weiterer oder stärkerer permanenterMagnete geschaffen wurde. Außerdem bietet sich die Möglichkeit einer schrägen Anordnung der permanenten Magnete, wodurch der Abrißlichtbogen in einer bestimmten Richtung abgeblasen werden kann.
  • Gemäß Abb. 8 liegen ungleichnamige Pole 1", S verschiedener permanenter Magnete 49, 50 einander gegenüber. Beim Öffnen des Schaltdeckels 3 wird der Abrißlichtbogen durch die mit der Schutzwand betätigten permanenten Magnete abgelenkt bzw. auseinandergezogen, so daß er schnell erlischt und keine Zerstörungen an den Kontakten auftreten. Die Löschwirkung wird durch mehrere hintereinander angeordnete permanente Magnete erhöht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRMIE: 1. Sicherungstrennschalter mit zwei vom Schaltdeckel gesteuerten, gegenläufig im Schaltergehäuse bewegbaren Schutzwänden, die beim Öffnen des Schaltdeckels die spannungführenden Teile je einer Anschlußseite bis auf Schlitze für den Durchtritt der Messerkontakte abdecken, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinanderliegenden, verschiedenphasigen Aufnahmekontakte (z. B. 5, 5a, 5b) einer Anschlußseite des Schalters durch mit den beiden Schutzwänden (12, 13) verbundene Trennwände (z. B. 26, 27, 28, 29) getrennt sind und die Schutzwände mit den Trennwänden Schaltkammern für die einzelnen Aufnahmekontakte bilden, welche Mittel zur Lichtbogenlöschung enthalten.
  2. 2. Sicherungstrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Trennwänden (26, 27, 28, 29) einer bewegbaren Schutzwand (12) in an sich bekannter Weise Permanentmagnete (49, 50) zur Lichtbogenlöschung angeordnet sind.
  3. 3. Sicherungstrennschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltdeckel (3) trogförmig ausgebildet ist und der dadurch gewonnene Raum für die Schaltkammern und ihre Permanentmagnete (49, 50) mit ausgenutzt wird.
  4. 4. Sicherungstrennschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete (49, 50) aus einer Anzahl nebeneinander, an den Trennwänden (26, 27, 28, 29) angeordneter scheibenförmiger Stabmagnete bestehen.
  5. 5. Sicherungstrennschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentinagnetreihen (49, 50) schräg zur Kontaktbewegung angeordnet sind.
  6. 6. Sicherungstrennschalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schutzwände (12, 13) statt aus je einem an sich bekannten, bogenförmigen drehbaren Teil aus je einem kastenförmigen parallel zur Frontfläche verschiebbaren Teil (38, 39) bestehen.
  7. 7. Sicherungstrennschalter -nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwände (12, 13) in an sich bekannter Weise durch den Schaltdeckel (3) über ein an den Seitenwänden des Schalters angeordnetes Hebelsystem (17, 24) bewegt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1725 877, 1778 251, 1779 892; deutsche Patentanmeldung P 7551 VIII b/21 c (bekanntgemacht am 23. 9. 1954) ; deutsche Auslegeschrift V 6981 VIII b/ 21 c (bekanntgemacht am 7. 6. 1956) ; französische Patentschrift Nr. 1156 408; USA.-Patentschriften Nr. 2 015 561, 2 411892, 2 506 991; ETZ-A vom 11. 9. 1956, Seite A 93.
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