DE1102450B - Daten verarbeitende Einrichtung - Google Patents
Daten verarbeitende EinrichtungInfo
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- DE1102450B DE1102450B DEW26447A DEW0026447A DE1102450B DE 1102450 B DE1102450 B DE 1102450B DE W26447 A DEW26447 A DE W26447A DE W0026447 A DEW0026447 A DE W0026447A DE 1102450 B DE1102450 B DE 1102450B
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Daten verarbeitende Einrichtungen, insbesondere auf parallel arbeitende
Datenverarbeitungssysteme zur gleichzeitigen Bearbeitung von großen Mengen von miteinander in Beziehung
stehenden Eingangsinformationen.
Die bekannten Rechenanlagen undDaten verarbeitenden Anlagen arbeiten normalerweise ziffern- oder bitweise;
in der einfachen Form des Serienbetriebs werden die Ziffern einer Zahl oder die Bits eines Wortes
nacheinander bearbeitet. Die Weiterentwicklung führte zum Parallelbetrieb, wobei alle Ziffern oder Bits
gleichzeitig bearbeitet werden. Wenn also z. B. mehrere Eingangsinformationen miteinander in Beziehung
gebracht werden müssen, wird jede Information für sich bearbeitet, das Ergebnis (oder die Information
selbst) gespeichert, und anschließend werden die Ergebnisse nacheinander nach bestimmten Merkmalen
untersucht, wobei immer nur ein Merkmal in einem Arbeitsgang abgefragt werden kann. Es könnten also
niemals mehrere Informationen gleichzeitig bearbeitet und auf gemeinsame Merkmale untersucht oder verglichen
werden. Bei solchen Problemen wurde also relativ viel Zeit und meist auch ein kompliziertes Programm
benötigt. Es wurden schon Probleme der in Frage stehenden Art, beispielsweise Schachaufgaben,
mit den bekannten, Daten verarbeitenden Anlagen behandelt, indem die verschiedenen Möglichkeiten nacheinander
durchgerechnet und anschließend die Resultate unter jeweils einem Gesichtspunkt des Programms
geprüft und aussortiert wurden, bis nur noch ein Resultat und damit eine Möglichkeit übrigblieb; dazu
war meist eine beträchtliche Zeit erforderlich. Andere Probleme, wie die Erkennung von Bildmustern, für
deren Lösung eine Eingangsinformation im Zusammenhang mit zugehörigen anderen Eingangsinformationen
betrachtet werden mußten, waren mit den üblichen Anlagen nur unter größten Schwierigkeiten
zu bearbeiten. Dazu gehört beispielsweise das Lesen von Buchstaben, wobei geprüft werden muß,
welche Punkte des Eingangsfeldes in einem bestimmten Zustand, etwa schwarz sind und in welcher Beziehung
sie zueinander stehen. Ein weiteres Problem ist die Beseitigung von Störungen in einem Bildmuster,
wobei das gestörte Eingangsbild so lange variiert wird, bis sein Aufbau als ungestört gilt, beispielsweise
weil er einem bestimmten Gesetz gehorcht oder einem gespeicherten Vorbild entspricht bzw.
dessen Merkmale aufweist. Solche Probleme werden in der englischsprachigen Literatur als »spatial problems«
bezeichnet.
Die Erfindung will die Lösung solcher Probleme erleichtern. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch
erreicht, daß bei einer aus Schwellwert-Transformationseinrichtungen bestehenden Anordnung jede der
Daten verarbeitende Einrichtung
Anmelder:
Western Electric Company, Incorporated, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Fecht, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 7. Oktober 1958
Louis Aaron Kamentsky, Plainfield, N. J. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Transformationseinrichtungen mit einer ihr zugeordneten Eingangseinrichtung sowie mit den Eingangseinrichtungen,
die der ihr zugeordneten Eingangseinrichtung benachbart sind, verbunden ist und ferner so mit
einer aus Ausgangseinrichtungen bestehenden Anordnung zusammenwirkt, daß letztere den Zustand der
Transformationseinrichtungen angibt. Die Daten verarbeitende Einrichtung kann mit einem zentralen Steuerkreis
versehen werden, um die Schwellwertspannungen der Transformationseinrichtungen zu verändern.
Dieser Steuerkreis kann dabei Anordnungen enthalten, mit deren Hilfe an der Ausgangsanordnung entstehende
Felder an die Eingangseinrichtungen übertragen und ferner andere Steuersignale an die einzelnen Transformationseinrichtungen
angelegt werden können. Es ist nämlich festgestellt worden, daß die Benutzung von
Schwellwerteinrichtungen in einer Feldtransformationsanordnung den erforderlichen Rechengeräteaufbau
für manche Arten von Feldtransformationsproblemen stark vereinfacht. Durch Steuerkreise, welche den
Schwellwert der einzelnen Transformationseinrichtungen verändern, erhält man Beweglichkeit, d. h., das
Gerät kann den verschiedensten Problemen angepaßt werden. Bei einer Ausführung der Erfindung entspricht
die Anordnung der Eingangseinrichtungen auf der Basis 1 : 1 der Anordnung der Transformationseinrichtungen. Jede Eingangseinrichtung ist mit ihrer
entsprechenden Transformationseinrichtung und zusätzlich mit den benachbarten Transformationseinrichtungen
verbunden. Dann kann z. B. durch richtige Einstellung des Schwellwertes ein isolierter weißer
Punkt in seiner schwarzen Fläche im Eingangsbild-
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muster in einem schwarzen Punkt im Ausgangsfeld umgewandelt werden, wodurch der unerwünschte weiße
Punkt im schwarzen Feld beseitigt wird. Ferner können verschiedene andere Steuerungen und Einstellungen
vorgesehen werden. Zum Beispiel kann die Wirkung eines Eingangssignals einer Eingangseinrichtung
auf ihre entsprechende Transformationseinrichtung additiv oder subtraktiv in bezug auf die Eingangssignale
benachbarter .Eingangseinrichtungen sein. Ferner können Ausgangsfelder der aus Transformationseinrichtungen
bestehenden Anordnung zur weiteren Änderung zum Eingang der-Transformationsanordnung
geliefert werden.
Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen, Daten verarbeitenden Einrichtung sind den Unter ansprächen
zu entnehmen.
Nachstehend werden an Hand der Zeichnung einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einrichtung
näher beschrieben.
Fig. 1 ist ein Schema, welches ein erfindungsgemäßes Datenverarbeitungssystem zeigt, bei dem das
Eingangsfeld, das Transformationsfeld und das Ausgangsfeld dargestellt werden;
Fig. 2 zeigt die Ergebnisse verschiedener Bildmustertransformationen,
welche durch das vorgeschlagene Datenverarbeitungssystem durchgeführt werden können;
Fig. 3 A, 3 B und 3 C bilden zusammen ein Schaltschema eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Einrichtung;
Fig. 4 zeigt eine Schemareihe, welche aufeinanderfolgende Transformationen zur Rauschherabsetzung
darstellt;
Fig. 5 zeigt Eingangs-" und Transformationsbildmuster
für die Einrichtung der Fig. 3 mit verschiedenen Steuereinstellungen;
Fig. 6 bis 11 zeigen verschiedene Transformations felder,
die auf den angegebenen Eingangsfeldern beruhen und die verschiedene Bildbearbeitungen umfassen;
Fig. 12 zeigt ein Blockschema einer Datenverarbeitungseinrichtung,
die dazu bestimmt ist, alphabetische oder numerische Zeichen oder andere Bilder mit Hilfe
aufeinanderfolgender Transformationen zu erkennen;
Fig. 13 ist eine schematische Darstellung einer Einrichtung, die auf einen Schwellwert anspricht und die
sich zur Benutzung in Transformationsanordnungen, wie der in Fig. 3 A und 3 B dargestellten Anordnung,
eignet;
Fig. 14 und 15 sind weitere schematische Darstellungen eines Schwellwertelements und seiner unmittelbar
zugehörigen Schaltungen;
Fig. 16 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, welche eine Operation
durchführt, die allgemein einem Abtastverfahren entspricht.
Das in Fig. 1 dargestellte Eingangsfeld 20 kann z. B. eine aus einzelnen Photozellen bestehende Anordnung
enthalten. Das Transformationsfeld 22 entspricht im allgemeinen im Ausmaß dem Eingangsfeld 20.
Jedoch sind in Fig. 1 nur fünf der Sch well wertelemente
oder -einrichtungen in der Transformationsanordnung dargestellt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt jede der Schwellwerteinrichtungen im Transformationsfeld
eine direkte Verbindung zu ihrer entsprechenden Eingangseinrichtung. Die Einrichtung 26
in der Mitte der fünf Einrichtungen des angegebenen Transformationsfeldes ist jn der Zeichnung durch eine
dicke Linie mit ihrer entsprechenden Eingangseinrichtung 28 verbunden. Diese sich in den beiden Feldern
entsprechenden Elemente sind beide schraffiert dargestellt. Die Schwellwerteinrichtung 26 im Transformationsfeld
ist ferner so geschaltet, daß sie Signale von den vier Eingangseinrichtungen erhält, welche ihrer
entsprechenden Eingangseinrichtung 28 benachbart sind. In gleicher Weise ist jede Schwellwerteinrichtung
im Feld 22 so geschaltet, daß sie Signale von ihrer entsprechenden Eingangseinrichtung und den benachbarten
Eingangseinrichtungen erhält.
Das Ausgangsfeld 24 enthält wenigstens eine Ausgangseinrichtung für jede Transformationseinrichtung,
jedoch enthält es in der Zeichnung ebenfalls nur fünf Einrichtungen. Die Zustände der Einrichtungen
im Ausgangsfeld stellen die Zustände der Schwellwerteinrichtungen im Transformationsfeld dar. Das
Ausgangsfeld kann ferner einzelne Lampen und/oder einzelne Speicherelemente enthalten.
Die Schwellwerteinrichtungen im Transformationsfeld 22 können auf verschiedene Weise gesteuert
werden. Eine dieser Steuerungen bestimmt den Schwellwert, bei dem die Einrichtung ihren Zustand
ändern. So ist z. B. jede der Transformationseinrichtungen in der Anordnung 22 der Fig. 1 mit fünf Eingangseinrichtungen
im Feld 20 verbunden. Bei einer Einstellung des Schwellwerts von zwei reicht die Erregung
von zwei der fünf Eingangseinrichtungen, mit der eine Transformationseinrichtung verbunden ist,
aus, um die Transformationseinrichtung zu erregen.
Ferner sind S teuer anordnungen in den Verbindungen zwischen dem Eingangsfeld und dem Transformationsfeld
vorgesehen, um das von der ihr zugeordneten Eingangseinrichtung zu einer Schwellwerteinrichtung
laufende Signal umzukehren oder zu unterdrücken. So kann jede der Schwell Werteinrichtungen
im Transformationsfeld eine Verbindung direkt von der ihr entsprechenden Eingangseinrichtung und vier
zusätzliche Verbindungen von den benachbarten Eingangseinrichtungen besitzen. Das Steuersignal kann
so angelegt werden, daß das Signal von der direkt angeschlossenen Eingangseinrichtung sich zu den Signalen
von den vier benachbarten Eingangseinrichtungen addiert. Bei einem anderen Steuersignal kann das
Signal von der direkt angeschlossenen Eingangseinrichtung an die Transformationseinrichtung so angelegt
werden, daß es von der Summe der Signale der benachbarten Eingangseinrichtungen subtrahiert wird.
Außerdem kann die direkte Verbindung von sämtlichen Eingangseinrichtungen zu ihren entsprechenden
Schwellwerteinrichtungen geöffnet werden. Somit kann die direkte oder »eigene« Verbindung zwischen
jeder Eingangseinrichtung und ihrer entsprechenden Transformationseinrichtung entweder additiv oder
subtraktiv oder offen bezüglich der Summe der Signale sein, die an eine Transformationseinrichtung von den
anderen Eingangseinrichtungen geliefert werden.
Die Feldbilder der Fig. 2 umfassen ein Eingangsbild A und drei Transformationsbilder B, C und D. Es
sei bemerkt, daß das Eingangsbild A Symbole enthält, welche einem »T« und einem »V« entsprechen. Bei den
Einstellungen »Z« des Schwell wertes und den eigenen oder direkten Einstellungen »G« auf die Werte, die
unter jedem der Transformationsbilder B, C und D in Fig. 2 angegeben sind, erhält man die angegebenen
Transformationsbilder. So erhält man z. B. bei einer Einstellung der Sch well wer tsteuerung Z = 3 und bei
einer offenen direkten Verbindung, die durch Einstellen von »E« auf »Aus« angegeben ist, das Bild der
Fig. 2 B. Dies wird leicht verständlich, wenn man feststellt, daß die angegebenen Punkte die einzigen Punkte
in der Transformationsanordnung sind, welche drei benachbarte erregte Eingangseinrichtungen aufweisen.
In dieser Beziehung sei besonders bemerkt, daß Punkte, die diagonal benachbart sind, nicht als benachbarte
Zellen angesehen werden. In ähnlicher Weise zeigen die Transformationsbilder C und D Steuerungseinstellungen,
welche die Bilder T und V einzeln identifizieren.
In der vorangegangenen Erläuterung der Fig. 1 und 2 wurde der allgemeine Aufbau der Datenverar- to
beitungseinrichtung gemäß der Erfindung beschrieben, wobei als Beispiel eine Bildverarbeitung erläutert
wurde. Es sollen nun Schaltungseinzelheiten einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung
betrachtet werden.
Die Schaltung der Fig. 3 A, 3 B und 3 C enthält mehrere als Beispiel gewählte Eingangseinrichtungen 31
bis 35 und eine entsprechende Gruppe von Schwellwerttransformationseinrichtungen,
welche die Transistoren 36 bis 40 enthalten. So hat z. B. die Schwell-Werteinrichtung
26 der Fig. 1 ihr Gegenstück in Fig. 3 A in der Schaltung, welche den Transistor 36
und die zugehörigen Widerstände, Dioden und andere Steuer- und Eingangsverbindungen umfaßt. Der Zustand
der Transformationsanordnung mit den Transistoren 36 bis 40 ist durch den Zustand der Lampen
41 bis 45 angegeben. Er steuert ferner den Zustand der bistabilen Multivibratoren 46 bis 50. Jeder Transistor
und sein entsprechender Multivibrator, z. B. die Einrichtungen 36 und 46, können als Schwellwertregister
betrachtet werden. Bei der Schaltung der Fig. 3 A ist angenommen, daß der Transistor 36 in der Transformationsanordnung
der Eingangseinrichtung 31 entspricht. Ferner sind die vier Eingangseinrichtungen 32
bis 35 die direkten Nachbarn der Eingangseinrichtung 31. Ebenso sind die vier Transistoren 37 bis 40 die unmittelbaren
Nachbarn des Transistors 36 in der Transformationsanordnung.
Die Eingangsschaltung zum Anlegen von Signalen von der Photozelle 31 an die Transformationsanordnung
36 bis 40 umfaßt den Verstärker 52, den UND-Kreis 54, den ODER-Kreis 56, das Speicherregister
58 und das Relais 60. Der UND-Kreis 62, der in eine Eingangsleitung des ODER-Kreises 56 geschaltet ist,
ist vorgesehen, um Signale vom Ausgangsmultivibrator 46 an den Eingang der Transformationsanordnung zu führen. Die Erregung des Relais 60 wird
durch den Multivibrator 58 gesteuert. Wenn sich der Multivibrator im Zustand »1« befindet, ist das Relais
60 erregt, und die Kontakte 64 und 66 sind geschlossen. Wenn es also erwünscht ist, den Zustand der Eingangseinrichtung
31 abzulesen, wird ein Signal P an den Betätigungseingang des UND-Kreises 54 gelegt.
Dieses Signal wird seinerseits über den ODER-Kreis 56 geleitet, um den Multivibrator 58 einzustellen und
das Relais 60 zu betätigen. Wenn die Kontakte 64 und 66 geschlossen sind, werden geeignete Signale über die
Leiter 68 und 70 an die Transistoren 36 bis 40 der Transformationsanordnung angelegt.
Wenn von den Ausgangsregistern 46 bis 50 Signale an die Transformationsanordnung angelegt werden
sollen, wird der mit »0« bezeichnete Steuerleiter am Eingang des UND-Kreises 62 erregt, wobei der Multivibrator
58 den Zustand des Multivibrators 46 annimmt. Wenn der Multivibrator 58 erregt wird,
werden entsprechende Signale über die Kontakte 64 und 66 an die Transformationsanordnung angelegt.
Die summierenden Widerstände 72 und die Dioden 74 zur Verhinderung von Kriechwegen sind zwischen die
Eingangskontakte 64 und 66 und die Transformationsanordnung geschaltet. Die übrigen Eingangseinrichtungen
32 bis 35 besitzen ähnliche Verbindungen zu der Transformationsanordnung. In jedem Fall haben
die Eingangseinrichtungen einen direkten Eingang zur entsprechenden Transformationseinrichtung und weitere
Eingangsleiter zu den benachbarten Transformationseinrichtungen. Infolgedessen werden diese anderen
Kreise nicht im einzelnen betrachtet.
Wie oben erwähnt wurde, entspricht der Transistor
36 in der Transformationsanordnung der Eingangseinrichtung 31 im Eingangsfeld. Ferner sind die Transistoren
37 bis 40 die benachbarten Schwellwerteinrichtungen in der Transformationsanordnung. Dementsprechend
werden Eingangssignale von der Eingangseinrichtung 31 über die Kontakte 66 und die
summierenden Widerstände an sämtliche Transistoren
37 bis 40 angelegt. Diese Transistoren werden von dem Sperrzustand in den gesättigten Zustand umgeschaltet,
wenn die Eingangsspannung negativ wird. Die negative Zunahme der Spannung, die an jeden
Transistor durch seine Reihe von Eingangswiderständen angelegt wird, muß die normale positive Vorspannung
des Transistors übersteigen, um den Transistor in den gesättigten Zustand umzuschalten. Die veränderliche
Vorspannung bestimmt den Schwellwert jedes Transistors, wie unten erläutert wird. Wenn ein
Transistor erregt wird, kommt sein Kollektor auf Erdpotential und liefert ein Schaltsignal an den zugehörigen
Ausgangsmultivibrator.
Die Addier- und Subtrahier-Steuerkreise für die direkten Verbindungen zwischen sich entsprechenden
Eingangseinrichtungen und Transformationseinrichtungen werden nun etwas eingehender betrachtet. Die
Steuerung der direkten Verbindungen geschieht durch die Relais 76 und 78. Wenn das Relais 76 betätigt
wird, wird die Sammelleitung 80 mit demselben negativen Potential verbunden, das normalerweise an der
Sammelleitung 82 liegt. Wenn jedoch das Relais 78 erregt wird, verbindet der Schalter 84 die Sammelleitung
80 mit einer positiven Potentialquelle, so daß die Signale der direkten Verbindung denjenigen entgegengesetzt
sind, welche auf dem Leiter 82 an die benachbarten Schwellwerteinrichtungen geliefert werden.
Wenn weder das Relais 76 noch das Relais 78 erregt ist, liefert die direkte Verbindung keine Stromzunahme.
Dies entspricht dem oben für die direkte oder Eigenverbindung geschilderten Zustand »Aus« oder
»Unterdrücken «.
Der Schwellwert der Transistoren 36 bis 40 wird durch die Relais 86 bis 90 geregelt. Wenn das Relais
90 erregt ist, entsprechend Z=I, betätigt irgendein einzelnes Eingangssignal eine der Transformationsschwellwerteinrichtungen.
Wenn jedoch Z=2, 3 oder 4 beträgt, muß eine entsprechende Anzahl von Eingangssignalen geliefert werden, um eine gegebene Transformationseinrichtung
in Tätigkeit zu setzen. Wenn aber Z auf »Aus« eingestellt ist, ist wegen der hohen vom
Leiter 92 gelieferten positiven Spannung keine der Transformationseinrichtungen wirksam.
Es ist häufig erwünscht, festzustellen, ob einer und nur einer der Transistoren in der Transformationsanordnung erregt ist. Für diesen Zweck ist eine Relaisschaltung
mit den Relais 94 und 96 vorgesehen. Das Relais 94 ist so eingestellt, daß es betätigt wird,
wenn einer oder mehr Transistoren erregt werden. Das Relais 96 ist so eingerichtet, daß es in Tätigkeit tritt,
wenn zwei oder mehr Transistoren erregt werden. Dementsprechend steht auf Ausgangsleiter 98 nur dann
Erde, wenn das Relais 94 in Tätigkeit tritt und wenn das Relais 96 nicht betätigt wird. Hierdurch entsteht
das gewünschte Ausgangssignal, wenn ein und nur ein Transistor erregt wird. Zusätzliche einfache Arbeitskontakte,
die zu den Relais 94 und 96 gehören, liefern Ausgangssignale, welche anzeigen, daß erstens
wenigstens ein Transistor erregt ist und zweitens wenigstens zwei Transistoren erregt sind. Die Nützlichkeit
der drei Ausgangsleiter wird z. B. durch eine Betrachtung der Transformationsbilder der Fig. 2
klar. Wenn es notwendig ist, festzustellen, ob ein einzelnes Eingangsbild ein »T« oder ein »V« ist, zeigt
die Erregung irgendeines Ausgangsleiters unter den unterhalb des Bildes C der Fig. 2 angegebenen Bedingungen,
daß das Bild ein »T« ist, weil ausschließlich dann nur ein Transistor und damit das Relais 94 allein
erregt sein kann.
Ein einfacher Steuerkreis für die Anordnungen der Fig. 3 A und 3 B ist in Fig. 3 C dargestellt. Die Schaltung
der Fig. 3 C umfaßt den Ringzähler 102 zur Definition aufeinanderfolgender Programmstufen, ferner
eine Programmatrix 104. In der Matrix 104 entsprechen die waagerechten Leiter den aufeinanderfolgenden
Programmstufen, während die senkrechten Leiter mit den Schaltelementen der Fig. 3 A und 3 B verbunden
sind, welche Steuersignale erfordern.
Verbindungen zwischen den waagerechten Programmstufenleitern und den senkrechten Steuerleitern
sind durch Kreuze in Fig. 3 C dargestellt. Solche Verbindungen werden normalerweise durch Dioden hergestellt,
um Kriechwege zu vermeiden. Ferner sind geeignete bekannte Anordnungen vorgesehen, um eine
Diode zwischen den waagerechten und senkrechten Leitern an irgendeinem Kreuzungspunkt zu überbrücken.
Die Signale von den einzelnen Stufen des Ringzählers 102 können unmittelbar verwendet
werden, um Steuersignale zu liefern. Wenn jedoch für große Anordnungen zusätzliche Leistung erforderlich
ist, können die Signale des Ringzählers verwendet werden, um leistungsstarke Signale zu den notwendigen
Steuerpunkten zu leiten.
Bevor die in der Schaltung der Fig. 3 C hergestellten speziellen Verbindungen betrachtet werden, sei die
Aufmerksamkeit auf Fig. 4 gerichtet. In Fig. 4 werden Störungen durch aufeinanderfolgende Transformationen
beseitigt, welche das Eingangsbild A nacheinander in das Bild 2? der Fig. 4 und dann in das Bild C ändern.
In Fig. 4 werden die gleichen Steuereinstellungen, die unter den Bildern B und C angegeben sind, für beide
Transformationen benutzt. Der Hinweis auf das Bild der Fig. 4 ist dazu bestimmt, eine Grundlage für das
in Fig. 3 C eingestellte spezielle Programm zu liefern. Insbesondere ist das Programm der Fig. 3 C dazu bestimmt,
die schematisch in Fig. 4 dargestellte Transformationsreihe zur Störbeseitigung durchzuführen.
In Fig. 3 C sind die beiden Verbindungen 106 und 108 zur ersten Stufe des Ringzählers 102 dazu bestimmt,
die Eingangsmultivibratoren einschließlich des Multivibrators 58 und die Ausgangsmultivibratoren
einschließlich des Kreises 46 in den Fig. 3 A und 3 B rückzustellen, indem bei R bzw. R2 Impulse angelegt
werden. In der zweiten Stufe des Ringzählers 102 fio
wird der Eingang von den Photozellen durch das Signal geprüft, welches durch die mit 110 bezeichnete
Verbindung geliefert wird. Die Eingangsmultivibratoren, wie der Kreis 58, nehmen dann den Zustand der
zugehörigen Eingangs-Photozellen an. DieVerbindungen
112 und 114 stellen den Schwellwert auf 3 ein und liefern eine Eigenverbindung »Addieren«. Es sei bemerkt,
daß dies den Steuereinstellungen in Fig. 4 entspricht, und die Erregung der Relais 76 und 88 (vgl.
Fig. 3 B) zur Folge hat. Bei der dritten Stufe des Ringzählers 102 wird der Schwellwert durch die Verbindung
116 auf »Aus« eingestellt. Unter diesen Umständen wird das Relais 86 (vgl. Fig. 3 B) betätigt.
Ferner sei bemerkt, daß die Eigenverbindung für die restlichen Stufen des Programms im Zustand »Addieren«
bleibt. Bei der vierten Stufe des Ringzählers 102 werden die Eingangsmultivibratoren einschließlich des
Kreises 58 der Fig. 3 A rückgestellt. Durch die Verbindung 118 zur Stufe 5 des Ringzählers werden die
Signale von der aus den Ausgangsmultivibratoren einschließlich des Kreises 46 bestehenden Anordnung mit
der aus den Eingangsmultivibratoren einschließlich des Kreises 58 bestehenden Anordnung verbunden.
Hierzu sei bemerkt, daß die ersten beiden senkrechten Leiter in Fig. 3 C die Signale »P« und »O« für die
UND-Kreise 54 und 62 (vgl. Fig. 3 A und 3 B) liefern. Ferner sind Verbindungen mit der Stufe 5 vorhanden,
welche zur Beibehaltung der Schwellwerteinstellung auf »Aus« und der Eigenverbindung im Zustand
»Addieren« notwendig sind. Da nunmehr das Ausgangsfeld in der Eingangsmultivibratoranordnung
registriert ist, liefert die Stufe 6 ein Signal R2 über
die Verbindung 120, um die Ausgangsmultivibratoren 46 bis 50 rückzustellen. Bei der Stufe 7 wird der
Schwellwert durch die Verbindung 122 auf 3 herabgesetzt, um das Programm zur Herabsetzung des
Rauschens zu beenden.
In Fig. 3 C wurde ein Programm mit Hilfe aufeinanderfolgender Verbindungen in der Programmatrix
104 durchgeführt. Selbstverständlich können auch andere Programme, welche aufeinanderfolgende
Transformationen und Änderungen des Schwellwertes und der Eigenverbindungen umfassen, durchgeführt
werden, indem die Kreuzpunktverbindungen in der Programmatrix geändert werden.
In der vorangegangenen Schilderung wurden zwei spezielle Beispiele für die Transformation von einem
gegebenen Eingangsbild zu einem Ausgangsbild gegeben. Im Zusammenhang mit der Beschreibung der
Fig. 2 wurden gewisse Operationen zur Erkennung von Bildern offenbart. In Fig. 4 wurden aufeinanderfolgende
Transformationen zur Störbeseitigung betrachtet. Für die Zwecke der Fig. 2 und 4 wurden
außerdem gewisse Einstellungen des Sch well werts und der direkten oder Eigenverbindung betrachtet. In der
nachfolgenden Schilderung der Fig. 5 sollen sämtliche verschiedenen Einstellungen des Schwellwertes und
der direkten Verbindung betrachtet werden, die bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 A, 3 B und 3 C
verfügbar sind.
In Fig. 5 sind die Eingangsbilder in der ersten linken Reihe der aus vier Bildern bestehenden Spalte
dargestellt. Die von jedem Eingangsbild abgeleiteten Ausgangsbilder sind in den zwölf Feldern dargestellt,
welche in der zweiten, dritten und vierten Spalte gezeichnet sind. In der oberen Felderreihe ist der
Schwellwert oder die Z-Steuerung auf 1 eingestellt. In den nachfolgenden weiteren Reihen ist der Schwellwert
bis zu 4 in der letzten Reihe vergrößert. Die drei Ausgangstransformationsbilder stellen für jeden
Schwellwert verschiedene direkte oder Eigenverbindungen dar. So ist der in der zweiten Spalte, welche
die erste Spalte der Transformationsbilder ist, die Eigenverbindung auf die Steuerung »Addieren« eingestellt.
In der zweiten und dritten Spalte der Transformationsbilder ist die Eigensteuerung auf »Aus«
und »Subtrahieren« eingestellt.
Bei Betrachtung der in Fig. 5 dargestellten Bilder, sei ins Gedächnis zurückgerufen, daß jedes Schwellwert-Element
im Transformationsfeld mit fünf EIe-
meiiten im Eingangsfeld, verbunden ist. Dementsprechend
ist bei niedrigen Einstellungen des Schwellwertes und bei der direkten Verbindung in der Stellung
»Addieren« zu erwarten, daß die Transformationsbilder mehr Punkte als die ursprünglichen Eingangsbilder
enthalten. Aus den gleichen Gründen ist zu erwarten, daß bei höheren Schwellwerten und bei Einstellung
der direkten oder Eigenverbindung auf »Subtrahieren« weniger Punkte im Ausgangsfeld als im
ursprünglichen Eingangsfeld erscheinen. Eine Prüfung der Bilder der Fig. 5 zeigt, daß diese allgemeine Tendenz
tatsächlich auftritt.
In den Fig. 6 bis 11 werden verschiedene spezielle Operationen zur Durchführung von Bildverarbeitungen
betrachtet. In Fig. 6 zeigt das Ausgangsbild bei einer Einstellung des Schwellwertes auf einen verhältnismäßig
hohen Wert eine Herabsetzung der Breite im Vergleich zum ursprünglichen Eingangsbild. In
Fig. 7 findet bei einer Einstellung des Schwellwertes auf 2 und der Eigenverbindung auf den Zustand
»Addieren« eine Auffüllung des Bildes statt. Fig. 8 zeigt eine einfache Operation zum Auffinden der
Ecken.
Das Bild A in Fig. 9 ist identisch mit dem Eingangsbild der Fig. 2. In den Bildern B, C, D und E
sind verschiedene Ausgangsbilder bei verschiedenen Steuereinstellungen dargestellt. Diese Steuereinstellungen
stellen Stufen bei der Bestimmung der geeigneten Bildverarbeitungsoperationen zur Identifizierung
bestimmter Buchstaben oder Bilder dar.
In Fig. 10 wird gezeigt, daß ein weißes Ausgangsfeld aus dem Eingangsbild A entsteht, wenn die Einstellungen
des Schwellwertes auf 2 und der direkten Verbindung auf »Sperren« oder »Subtrahieren« stattgefunden
hat. In Fig. 11 erhält man dasselbe Ausgangsbild mit irgendeiner Einstellung der direkten oder
Eigenverbindung, wenn der Schwellwert gleich 2 ist. Bei Betrachtung der in den Fig. 10 und 11 gezeigten
Transformationen wird klar, daß senkrechte und waagerechte Linien von diagonalen Linien unterschieden
werden können, wobei bemerkt sei, daß in beiden Fällen ein Schwellwert von 2 benutzt wird. Somit wird
keins der beiden Ausgangsrelais 94 und 96 der Fig. 3 B durch das Bild B der Fig. 10 erregt, während beide
Relais durch das Bild B der Fig. 11 erregt werden.
Das Blockschema der Fig. 12 zeigt in allgemeiner Weise die Anwendbarkeit des Erfindungsprinzips auf
das Problem der Erkennung von Bildern. In Fig. 12 wird das Eingangsbild durch den Abtaster 132 zum
Speicherkreis 130 geliefert. Der Bildtransformationskreis 134 erzeugt aus dem Eingangsbild ein Ausgangsbild,
das im Kreis 136 gespeichert werden kann. Der periodische Durchlaß 138 steuert die Zuführung von
Feldern des Ausgangsbildspeichers 136 zum Eingangsbildspeicher 130. Nach einer Reihe von aufeinanderfolgenden
Transformationen kann der Ausgangsbildspeicher 136 durch den Ausgangsprüfkreis 139 geprüft werden,
wobei ein Signal, das die Merkmale des Eingangsbildes anzeigt, zum Merkmalspeicherkreis 140 geliefert
wird. Die vom Kreis 140 angegebenen aufeinanderfolgenden Merkmale werden transformiert, um z. B. die
Ausgangszahlen oder Buchstaben anzugeben, welche vom Abtaster 132 geliefert wurden. Der Ausgangstransformationskreis
142 führt diese letzte Funktion durch.
Bei der Schaltung der Fig. 12 steuert der Muttersteuerkreis 144 den Übergang von Signalen von einem
Kreis zum nächsten und schreibt die Art der erforderlichen Transformation nach jedem Ausgangssignal
zum Merkmalspeicher 140 vor. Es sei bemerkt, daß die Schaltung der Fig. 12 in Wahrheit eine erweiterte
Abwandlung der Schaltung der Fig. 3 A, 3 B und 3 C ist. Grundsätzlich sind der Merkmalspeicher 140 und
der Transformationskreis 142 hinzugefügt. Ferner erfordert die Schaltung der Fig. 12 einen komplizierteren
Steuerkreis als der in Fig. 3 B angegebene Kreis. Ein solcher komplizierterer Steuerkreis ist notwendig,
um nach der vorläufigen Erkennung der Zeichen oder der Bildmerkmale alternative Programme auszuwählen.
Fig. 13 ist eine vereinfachte Darstellung eines allgemein mit Nj bezeichneten Schwellwertelements. Wie
bei der Schaltung der Fig. 3 A gezeigt wurde, kann das Schwellwertelement ein Transistor sein, der eine
Anzahl von Eingangssignalen erhalt, welche summiert werden, um ein anstoßendes Schwellwertpotential zu
liefern. In Fig. 13 ist die Schwellwertsteuerung mit Z bezeichnet, während die Eingangsleiter mit X1J,
X21... Xnj bezeichnet sind.
In Fig. 14 ist das Schwellwertelement Nj der Fig. 13 mit zusätzlichen Steuer- und Ausgangskreisen
versehen. So ist z. B. jeder Eingangsleiter des Schwellwertelements 148 mit einem Durchlaß versehen. In
Fig. 14 sind diese Durchlässe mit 150, 152 und 154 bezeichnet. Einer der Eingänge zum Durchlaß 150 ist
die additive oder subtraktive Steuerung. Diese Leiter sind in Fig. 14 mit A1, A2.. .An bezeichnet. Die Leiter
vom Eingangsfeld sind mit B11, Bti... Bnj bezeichnet,
sie steuern die Durchlässe. Das Signal der Schwellwerteinrichtung 148 wird im Ausgangsregister
156 gespeichert. In Fig. 14 ist wie in Fig. 13 der Sch well wertsteuerleiter mit Z bezeichnet.
In Fig. 15 stellt das mit Dj bezeichnete Kästchen 158 das Schwellwertelement 148 selbst dar, ferner die
Eingangsdurchlässe 150, 152 und 154 sowie das Ausgangsregister 156 der Fig. 14. Wenn also das Schwellwertelement,
das im Teil 158 der Fig. 15 enthalten ist, den zu seiner Betätigung erforderlichen Schwellwert
erreicht, bleibt das Ausgangssignal Cj bestehen, bis ein
Rückstellsignal R an das Teil 158 angelegt wird.
Fig. 16 stellt eine andere Anordnung von Verbindungen zwischen einem Eingangsfeld 160 und einem
Transformationsfeld dar, das eine Anzahl von Schwellwerteinrichtungen, z. B. 162, enthält. In dem in Fig. 16
dargestellten Verbindungsbild stellt die Einrichtung 162 eine Transformationseinrichtung dar, welche der
Eingangseinrichtung 164 im Eingangsfeld 160 entspricht. Die Einrichtung 162 besitzt eine direkte Verbindung
zur Eingangseinrichtung 164. Zusätzlich ist sie mit allen Einrichtungen im Eingangsfeld verbunden,
welche auf der gleichen waagerechten Linie mit der Eingangseinrichtung 164, liegen ferner mit allen
Einrichtungen, welche auf der gleichen senkrechten Linie liegen. Mit dieser Art von Netzwerkverbindungen
mit jeder der Schwell Werteinrichtungen in der Transformationsanordnung können Bildverarbeitungsoperationen
durchgeführt werden, welche allgemeinen Abtastablenkvorgängen entsprechen. Es ist daher ersichtlich,
daß eine Datenverarbeitungseinrichtung mit Verbindungen, wie sie in Fig. 16 dargestellt sind,
Möglichkeiten aufweist, die bei den einfacheren Verbindungen nicht vorhanden sind, welche z. B. in der
Schaltung der Fig. 3 A und 3 B dargestellt sind. Es sei ferner bemerkt, daß bei Anordnungen mit einem polaren
Koordinatenplan radiale und zirkuläre Verbindungen vorgesehen werden können.
Es sind auch andere Änderungen bei dem Verbindungs- und Steuerbild möglich, das in Fig. 1 dargestellt
und an Hand der Fig. 3 A, 3 B und 3 C eingehend beschrieben ist. Zum Beispiel kann jede Einrichtung
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in der Transformationsanordnung mit acht oder mehr engeren »Nachbarn« an Stelle von nur vier »Nachbarn«
verbunden sein. Ferner kann die Wertung der Ziffernsignale von benachbarten Eingangsquellen in
der gleichen Weise oder in größerem Maßstab verändert werden, als es oben für die direkten Verbindungen
geschildert wurde.
Claims (6)
1. Daten verarbeitende Einrichtung mit einer aus Eingangseinrichtungen bestehenden Anordnung
und einer aus Ausgangseinrichtungen bestehenden Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einer aus Schwellwert-Transformationseinrichtungen bestehenden Anordnung jede der Transformationseinrichtungen
mit einer ihr zugeordneten Eingangseinrichtung sowie mit den Eingangseinrichtungen,
die der ihr zugeordneten Eingangseinrichtung benachbart sind, verbunden ist und ferner so
so mit der aus Ausgangseinrichtungen bestehenden Anordnung zusammenwirkt, daß letzterer den Zustand
der Transformationseinrichtungen angibt.
2. Daten verarbeitende Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß · die Ausgangseinrichtungen
den Zustand der Transformationseinrichtungen speichern und daß Mittel vorgesehen
sind, welche das in der Ausgangsanordnung gespeicherte Feldbild den Eingängen der
Transformationseinrichtungen zuführen.
3. Daten verarbeitende Einrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel vorgesehen sind, um die Schwellwertspannung sämtlicher Transformationseinrichtungen zu ändern und um Steuersignale an
sämtliche Transformationseinrichtungen anzulegen.
4. Daten verarbeitende Einrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel vorgesehen sind, die jede Eingangseinrichtung selektiv mit ihrer entsprechenden
Transformationseinrichtung verbinden, um den von anderen Eingangseinrichtungen an die besondere
Transformationseinrichtung angelegten Signalen entgegenzuwirken.
5. Daten verarbeitende Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel vorgesehen sind, um jede Eingangseinrichtung mit ihrer entsprechenden Transformationseinrichtung selektiv zu verbinden, um an diese Signale
anzulegen, welche in bezug auf die Signale, die von anderen Eingangseinrichtungen an die besondere
Transformationseinrichtung geliefert werden, additiv oder subtraktiv sind.
6. Daten verarbeitende Einrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel vorgesehen sind, um die Verbindung zwischen jeder Eingangsquelle und ihrer
entsprechenden Transformationseinrichtung außer Tätigkeit zu setzen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
© 109 530/273 3.61
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