DE2247261A1 - Vorrichtung zum zeilenweisen abtasten einer zeichnung - Google Patents
Vorrichtung zum zeilenweisen abtasten einer zeichnungInfo
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Description
Ing. HANS PUCHERT
Dipl.-Phys. REINFRIED Frhr. v. SCHORLE.V.liR
3506 HELSA/KASSEL · MARIENCJRUND 3
TELEFON) (05405) »07
Franz Morat GmbH, 7 Stuttgart-80
Vorrichtung zum zeilenweisen Abtasten einer Zeichnung
Vorrichtungen dor im Oberbegriff doo Anspruchs 1 genannten
Art sind in verschiedenen Ausfuhrunßaformon bekannt. Im oinfachsten
!'all enthalten sio oino l'aatnüur, dor oino öbanaoinrichtunc;
für einon Lochutroifori nach^oochalLot iot. Aufwendigere
Vorrichtungen enbhalton oino üpoichoreinrichtunp,
in die mittels einer Tastatur oder mittels einer automatisch arbeitenden, opto-elektronischen Abtasteinrichtung entweder
beim mehrfachen Abtasten einer Zeile nur diejenigen Informationen,
die sich auf eine ausgewählte Eigenschaft beziehen, oder aber- beim einmaligen Abtasten der Zeile alle. Informationen
eingelesen werden, die in der Zeile ermittelt werden können (deutsche Patentanmeldung P 21 19 291.6). Hierdurch wird
erreicht, daß die Informationen zunächst gesammelt und dann
in einem weiteren Verfahrensschritt an ein peripheres Gerät,
z.B. eine Stanze, eine Magnetbandeinheit, eine Filmbelichtungeanlage
oder einen Rechner, weitergeleitet werden können·
BAD ORIGINAL
409813/1039 ·"
Alle Iiincabevorriohbunion der r;onannton Art; ermöglichen koine
direkte Kontrolle der abgetasteten Informationen. Hierdurch
ergibt eich der Nachteil, daß dem peripheren Gerät häufig
falsche Informationen zugeleitet und diese Fehler erst bemerkt werden, wenn das periphere Gerät oder der mit diesem
hergestellten Informationsträger zur automatischen Steuerung
einer Maschine oder eines Druckers verwendet wird, mittels denen die abgetastete Zeichnung reproduziert werden kann.
Durch die Erfindung wird bezweckt, diesen Nachteil zu beseitigen. Die spezielle Aufgabe der Erfindung besteht darin,
eine Kontrolleinrichtung zu schaffen, die eine Kontrolle der abgetasteten Informationen vor deren Weiterleitung an das
periphere Gerät ermöglicht·
Ausgehend von der eingangs bezeichneten Vorrichtung ist die Erfindung gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Kontrollolementen, denen je ein Punkt der abzutastenden Zeile zugeordnet
ist und die nach dem Abtasten der zugeordneten Punkte eine
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visuelle Kontrolle wenigstens einer Eigenschaft dieser Punkte ermöglichen. Zweckmäßig können die .Kontrollelemente mindestens
zwei Zustände einnehmen und beibehalten, von denen der eine Zustand das Vorliegen und der andere Zustand das Fehlen einer
ausgewählten Eigenschaft anzeigte
Die Erfindung bringt den wesentlichen Vorteil mit sich, daß
nach dem vollständigen Abtasten einer Zeile der Zeichnung allen Punkten dieser Zeile Zontrollelemente zugeordnet sind,
die zumindest eine visuelle Eontrolle aller Punkte mit einer ausgewählten Eigenschaft ermöglichen. Hierdurch kann nach
dem Abtastvorgang kontrolliert werden, ob allen abgetasteten Punkten die richtige Eigenschaft zugeordnet worden ist.
Die Kontrollelemente bestehen vorzugsweise aus ein- und ausschaltbaren
Lampen» Handelt es sich bei den genannten Eigenschaften beispielsweise um Farben und werden in einem ersten"
Abtastschritt alle Punkte einer bestimmten Farbe abgetastet, dann ist die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß nach dem
Abtastschritt alle diejenigen Lampen aufleuchten* denen ein
Punkt mit der bestimmten Farbe zugeordnet ist.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnete
Die Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der beiliegenden
Zeichnung näher erläuterte
Fig. 1 und 2 zeigen schematisch zwei Ausführungsbeispiele
der Erfindung·
Fig· 3 "bis 5 zeigen schematisch vorteilhafte Weiterbildungen
der Ausführungsbeispiele nach Fig. 1 und 2.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Abtasten
einer Zeichnung 101, die in horizontalen Zeilen und
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vertikalen Spalten aus einer Vielzahl von Punkten besteht» die eine von mehreren möglichen Eigenschaften, z.B. Farben,
Helligkeitswerte, Schraffurqn oder dergleichen, aufweisen.
Hierbei ist es gleichgültig, ob die Eigenschaften der Punkte
einem peripheren Gerät 105 zugeführt werden sollen, welches
die abgetastete Zeichnung mittels eines Druckers ausdruckt oder in Form einer Strick- oder Webware reproduziert, oder
ob die in der Zeichnung enthaltenen Informationen lediglich
in irgendeiner Weise dauerhaft gespeichert werden sollen, indem mit Hilfe des peripheren Gerätes Lochstreifen, Steuerfilme
oder für Strickzwecke geeignete Musterräder oder Musterscheiben hergestellt werden. Das periphere Gerät 103 könnte
schließlich auch der Hauptspeicher einer Datenverarbeitungsanlage sein.
Zum Eingeben der abgetasteten Informationen ist eine Tastatur 105 mit zwei Tasten 107 und 109 vorgesehen, wobei die
Taste 107 beim Vorliegen einer ausgewählten Eigenschaft und die Taste 109 beim Fehlen der ausgewählten Eigenschaft gedruckt
wird und wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die beiden, den Tasten 107 und 109 nachgeschalteten Ausgänge
der Tastatur den Zustand "1" annehmen, wenn die Tasten nicht gedruckt sind, beim Betätigen der Taste jedoch dem Zustand
"0" entsprechen. ·
Dem mit der Taste 107 verbundenen Ausgang ist ein Demultiplexer
111 und dem mit der Taste 109 verbundenen Ausgang ein Demultiplexer 113 nachgeschaltet. Außerdem sind diese Ausgänge
mit einem RAM-Speicher 114 (random access memory) und über eine Zeitstufe T3 mit einer Schreibadresse 115 verbunden, die
im wesentlichen aus einem Zähler besteht, dessen Ausgänge mit weiteren Eingängen der Demultiplexer 111 und 113 verbunden
sind. Drei weitere Ausgänge der Schreibadresse 115 sind mit einem Multiplexer 117 verbunden.
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Die mittels der Tastatur 105 durch Druck auf eine der Tasten erzeugten Signale werden außer in den RAM-Speicher
114- in eine Speichereinrichtung geschrieben, die aus einer Vielzahl von JK-I1Iipflops 11 bis NM besteht, welche in Form
einer Matrix in M vertikalen Spalten und N horizontalen Zeilen angeordnet sind und der folgenden Wahrheitstäbelie
genügen:
κ | Vi | |
J | 0 | Q |
0 | 1 |
Q
^n |
0 | 0 | 0 |
1 | 1 | 1 |
1 |
Die J-Eingänge der Flipflops 11, 21 ... N1 sind mit dem
Ausgang J1, die J-Eingänge der Flipflops 1'2, 22 .„. N2 mit
dem Ausgang J2 usw. und schließlich die J-Eingänge der Flipflops 1M, 2M β.ο NM mit dem Ausgang JM des Demultiplexers 111
verbundene In entsprechender V/eise sind die K-Eingänge der
Flipflops der Spalte 1 mit dem Ausgang K1, der Spalte 2 mit dem Ausgang K2 usw. und schließlich der Spalte'M mit dem Ausgang
KM des Demultiplexers 113 verbunden. Schließlich sind die Ol-Eingänge der Flipflops 11, 12 ..„ 1M mit dem Ausgang
011, die Ol-Eingänge der Flipflops 21, 22 ... 2M mit dem Ausgang 012 und schließlich die Cl-Eingänge der Flipflops N1,
N2 ..o NM mit dem Ausgang ClN des Demultiplexers 117 verbunden,
wobei als Beispiel M <= 16 und N = 8 angenommen ist.
Die Q-Ausgänge der Flipflops 11 bis NM sind mit je einer
entsprechend numerierten Lampe L11 bis LNM verbunden, die beim Anliegen einer "1" am Q-Ausgang eingeschaltet, beim Vor
liegen einer "O" am Q-Ausgang dagegen ausgeschaltet ist.
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Die den Tasten 107 und 109 zugeordneten Ausgänge der
Tastatur 105 sind weiterhin über eine Zeitetufe (Γ2 mit einer
Freigabeschaltung 119 für einen Taktgenerator 121 verbunden, der an einen weiteren Eingang des Demultiplexers angeschlossen
ist. Eine weitere Taste P der Tastatur 105 ist mit einem Einschalter des Peripheriegerätes 103 verbunden, dessen intern
erzeugte Taktsignale dem RAM-Speicher 114 zugeführt werden, wenn dieser ausgelesen werden soll.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt!
Beim Abtasten der Zeichnung 101 werden die Lampen, die längs einer Geraden und in Abständen angeordnet sind, die den Abständen
der Punkte der Zeichnung entsprechen, in einer Weise relativ zur Zeichnung angeordnet, daß jedem Punkt der Zeile,
beginnend mit L11, eine Lampe zugeordnet ist. Anschließend wird eine Klar-Taste der Tastatur 105 betätigt, um alle Flipflops 11 bis NM in den Ausgangszustand ("0" am Ausgang Q)
zurückzusetzen und die Schreibadresse 115 auf die erste
Adresse, d.h. das Flipflop 11 einzustellen. In diesem Zustand liegt an den Ausgängen J1 und K1 der Demultiplexer 111
und 113 eine "1", während die anderen Ausgänge J2 bis JM und K2 bis KM auf "0" liegen. Außerdem erscheinen die Taktsignale
des Taktgenerators 121, der über die Freigabeschaltung
119 freigegeben ist, nur am Ausgang CU des Demultiplexers 117· Dies hat zur Folge, daß an den Eingängen J und K des
Flipflops 11 jeweils eine "1" ansteht, so daß das Signal an seinem Ausgang mit der Taktfrequenz gemäß der obigen Wahrheitstabelle
zwischen "0" und "1" schwankt, was mit einem Blinken der Lampe L11 verbunden ist. Die den Flipflops 21
bis N1 zugeordneten Lampen bleiben dunkel, weil ihren Cl-Eingängen
keine Taktsignale zugeführt werden, wohingegen die Flipflops 12 bis N2, 13 bis N3 usw. und 111 bis NH schon
deshalb dunkel bleiben, weil ihre Eingänge J und K sämtlich auf "0" liegen.
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Das Blinken der Lampe L11 zeigt an, daß der erste Punkt
der Zeile abgetastet werden soll» Besitzt der Punkt die ausgewählte
Farbe oder Eigenschaft, dann wird.die Taste 10? gedruckt,
wodurch am Ausgang K1 des Demultiplexers 111 bezw* am K-Eingang des Flipflops 11 eine "0" erscheint, die mit
dem nächsten Taktsignal eine "1" am Q-Ausgang des Flipflops
II zur Folge hat. Diese "1" wird dadurch dauerhaft gespeichert,
daß der Taktgenerator 121 nach dem Erscheinen des die "1" bewirkenden Taktsignals gesperrt wird, weil der Freigabeschaltung
119 ein aus dem Tastendruck abgeleitetes, durch die Zeitstufe T2 um genau einen Takt verzögertes Sperrsignal
zugeleitet wird. Die Lampe L11 ist dauerhaft erleuchtete
Nachdem die "1" am Q-Ausgang des Flipflops 11 dauerhaft gespeichert
ist, wird von der Zeitstufe T5 ein Signal abgegeben,
welches einerseits die Schreibadresse auf die nächste Adresse einstellt und andererseits den Taktgenerator 121
wieder einschaltet» Aufgrund der beschriebenen Schaltung bedeutet dies, daß die Ausgänge J1 und K1 der Demultiplexer
III und 113 nach wie vor auf "1" bleiben, wohingegen die
Taktsignale jetzt vom Ausgang C12 des Demultiplexers 11.7 abgegeben
werden, so daß die dem Flipflop 21 nachgeschaltete ' Lampe L21 blinkt und anzeigt, daß der zweite Punkt der Zeile
abgetastet werden kann. Besitzt dieser Punkt die ausgewählte Eigenschaft nicht, dann wird die Taste 109 gedruckt, so daß
der J-Eingang des Flipflops 21 auf "0" gesetzt wird,. Aus der obigen WahrheitstäbeHe folgt, daß am Q-Ausgang des Flipflops
21 eine "0" erscheinen muß» Dies ist mit einem dauerhaften Ausschalten der Lampe L21 verbunden, weil entsprechend der
obigen Beschreibung der Taktgenerator 121 sofort abgeschaltet wird und infolgedessen die Information am Q-Ausgang des
Flipflops 21 auch durch das Loslassen der Taste 109 nicht verändert werden kann,, Im übrigen erscheinen die Taktsignale
nun am Ausgang C13 des Demultiplexers, so daß die.Lampe L31
blinkte. Dieselben Vorgänge wiederholen sich, bis in allen Flipflops 11 bis FI die den Eigenschaften der ersten FI Punkte
der abgetasteten Zeile entsprechenden Informationen gespeichert
sind· 4 09813/1039
Im nächsten Verfahrensabschnitt erscheinen die Taktsignale Wieder am Ausgang CH des Demultiplexers· über die Schreibadresse 115 sind inzwischen jedoch die Ausgänge J2 und K2
der Demultiplexer 111 und 113 vorbereitet, so daß nur die
Lampe L12 blinkt und das Flipflop 12 zur Aufnahme einer Information
vorbereitet ist. Dieses Spiel setzt sich fort, bii alle Punkte der Zeile abgetastet sind.
Nach dem Abtasten der Zelle müssen alle Lampen aufleuchten,
denen ein Funkt mit der ausgewählten Eigenschaft zugeordnet ist, was visuell leicht kontrolliert werden kann. Sollte
eine Lampe falsch oder gar nicht aufleuchten, dann kann eine
Korrektur vorgenommen werden, indem das Blinklicht mittels einer weiteren Taste der Tastatur und mittels nicht dargestellter
Bauelemente auf den zugehörigen Punkt zurückgeführt und dann die entsprechende Taste gedrückt wird.
Sie durch den Druck auf die Tasten 107 und 109 eingegebenen
Informationen sind beim Abtastvorgang auch In den BAANSf·Icher
114 überführt worden. Hierdurch wird erreicht, daß nach dem
Abtasten der Zeile durch Druck auf die Taste P das Peripheriegerät 103 eingeschaltet werden kann, welches die benötigten
Signale mit seinem internen Takt aus dem RAM-Speicher 123 abruft.
Anschließend werden alle Flipflops 11 bit NM in den Ausgangszustand
zurückversetzt und die Punkte der nachfolgenden Zelle abgetastet·
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 beruht ebenfalle auf dem
Prinzip, diejenige Lampe, die dem nächsten abzutastenden Punkt zugeordnet 1st, blinken zu lassen und im übrigen alle diejenigen
Lampen dauerhaft einzuschalten, die den Punkten mit der ausgewählten Eigenschaft zugeordnet sind.
Gemäß Flg. 2 werden die mit der Taste 107 erzeugten "1 "«-Signale
über ein UND-Glied 124 einem RAM-Speicher 125 zugeführt
und dort an derjenigen Adresse gespeichert, die durch tine
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Schreibadresse 127 vorgegeben ist, welche einen Zähler aufweist, dem die aus dem Druck auf eine der Tasten 107 und
109 abgeleiteten "1 "-Signale zugeleitet werden., Das von der
Schreibadresse 127 abgegebene kodierte Signal wird einem Vergleicher 129 zugeführt, der dieses Signal mit einem von
einem Adressenzähler 131 erzeugten, ebenfalls kodierten Signal vergleicht, das sich aufgrund der dem Adressenzähler
von einem Taktgenerator 133 zugeführten Taktsignale dauernd
ändert. Im FaIJe der Übereinstimmung gibt der Vergleicher
129 ein Signal ab, das einerseits dem anderen Eingang des UND-Gliedes 124 zugeführt wird«
Der Ausgang eines mit dem Taktgenerator 133 verbundenen Frequenzteilers
135 führt einerseits zu einem weiteren Eingang des RAM-Speichers 125 und andererseits zu einer Freigabeschaltung 137» deren Ausgang mit einem UND-Glied 139 verbunden
ist, dessen anderer Eingang mit dem Taktgenerator 133 verbunden ist. Der Ausgang dieses UND-Gliedes 139 ist mit dem Takteingang
eines Schieberegisters 141 verbunden, dessen Informationseingäng
mit dem Ausgang des RAM-Speichers 125 verbunden ist β An den Ausgang des RAM-Speichers 125 ist außerdem der
Informationsausgang eines zweiten Schieberegisters 143 angeschlossen,
dessen Takteingang über ein ODER-Glied 145 einerseits
mit dem internen Taktgeber des peripheren Gerätes 103 und andererseits mit einem UND-Glied 147. verbunden ist, des-,
sen einejp Eingang an den Taktgeber 133 und dessen anderer
Eingangs an einen Ausgang des Gerätes 103 angeschlossen ist. Die Speicherzellen des Schieberegisters 141 sind mit Je einer
Lampe L1 ... L128 verbunden, so daß diese Lampen nur dann aufleuchten, wenn die ihnen zugeordneten Speicherzellen mit einer
"1" besetzt sind. Der Ausgang des Schieberegisters 143 ist mit dem Informationseingang des peripheren Gerätes 103 verbunden·
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist wie folgt: Nachdem
die Lampen L1 bis L128 über der abzutastenden Zeile angeordnet
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und eine Klar-Taste gedruckt worden 1st, befindet βloh der
der Taste 10? nachgeschaltete Ausgang der Tastatur auf "0",
so daß In den RAM-Speicher keine "1"-Information eingeschrieben
werden kann, selbst ^nenn der Verglelcher 129 die Übereinstimmung
mit der von der Schreibadresse 12? angegebenen Adresse 1 feststellt.
In der Zwischenzeit werden jedoch vom Frequenzteiler 135 mit einer Frequenz, die wesentlich kleiner als die Taktfrequenz
des Taktgenerators 133 ist, Impulse erzeugt, die über die Freigabeschaltung 137 bewirken, daß auf den Takteingang
des Schieberegisters 141 genau so viele Taktsignale gelangen, wie Speicherzellen vorgesehen sind. Dies hat zur Folge,
daß nacheinander alle Speicherplätze des RAM-Speichera 125
genau einmal abgefragt und die ausgelesenen Informationen seriell in das Schieberegister 141 eingeschrieben werden, wobei
die der Adresse 1 entsprechende Information in die der
Lampe L1 zugeordnete Speicherzelle gelangt·
Gleichzeitig wird innerhalb des RAM-Speichers 125 diejenige Information, die zur Adresse 1 gehört, durch die Impulse des
Frequenzteilers derart verändert, daß beim ersten Einschreiben der RAM-Informationen in der der Lampe L1 entsprechenden
Speicherzelle eine "0", beim zweiten Einschreibvorgang eine "1" und dann wieder abwechselnd eine "O" und "1" erscheint.
Biese Informationswechsel werden in Übereinstimmung mit dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 beispielsweise dadurch erhalten,
daß der RAM-Speicher 125 aus JK-Flipflops aufgebaut wird,
deren Ausgänge durch die Impulse des Frequenzteilers abwechselnd auf "0" und M1" gesetzt werden.
Besitzt der erste Funkt der Zeile die ausgewählte Eigenschaft nicht, dann wird die Taste 109 gedrückt, wodurch lediglich
die Schreibadresse 127 auf die Adresse 2 eingestellt wird,
so daß jetzt die der Adresse 2 zugeordnete Information mit
der Frequenz des Frequenztellers wechselt. Weist der erste
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Punkt dagegen die ausgewählte Eigenschaft auf-, dann wird
die Taste 107 betätigt, so daß bei der nächsten vom Vergleicher festgestellten Übereinstimmung an dem der Adresse 1 entsprechenden
Speicherplatz des RAM-Speichers eine "1" gespeichert und nach einer geeigneten Verzögerung die Schreibadresse
auf die Adresse 2 eingestellt wird. Dies hat zur Folge, daß sich jetzt die Information des der Adresse 2 zugeordneten
Speicherplatzes laufend ändert und daß bei jedem Einschreibvorgang in das Schieberegister .14-1* der durch die Preigabeschaltung
137 bewirkt wird, an dem der Lampe L1- zugeordneten Speicherzelle eine "1" erscheint, die bis zum nächsten Einschreibvorgang
erhalten bleibt und ein Leuchten der Lampe L1 bewirkt.
Nach dem Eingeben aller Punkte in den RAM-Speicher 1st wie
beim Ausführungsbeispiel nach Pig. 1 eine Kontrolle dahingehend möglich, ob allen Punkten die richtige Eigenschaft
zugeordnet 1st. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Pig. 1 sind die Lampen L1 bis L128 jedoch im Falle des Vo rliegens
der ausgewählten Eigenschaft nicht dauerhaft erleuchtet, sondern periodisch nur während Zeitspannen, die kleiner
als die halbe Periode des Frequenzteilers 1st, well während eines Teils der anderen halben Periode stets ein neuer Einschreibvorgang
stattfindet.1 Bei geeigneter Einstellung des Verhältnisses zwischen den Frequenzen des Taktgebers und
des Frequenzteilers kann jedoch erreicht werden, daß sich sowohl hinsichtlich der Kontrolle als auch hinsichtlich des
Blinkens je einer Lampe dieselbe Wirkung wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ergibt.
Nach der Kontrolle wird durch Druck auf die Taste P zunächst über das Gerät 103 ein Signal erzeugt, welches das UND-Glied
147 für genau so viele Takte vorbereitet, wie Speicherzellen
pro Schieberegister vorgesehen sind* Hierdurch werden die im RAM-Speicher 125 gespeicherten Informationen mit der Frequenz
des Taktgebers 133 in das Schieberegister 143 eingeschrieben.
Anschließend wird dann der interne Taktgeber des Gerätes 103
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eingeschaltet, der die Im Schieberegister 143 gesammelten
Informationen an das Gerät 103 weiterleitet· BIe Verwindung
des zweiten Schieberegisters 143 hat dabei den Vorteil, daß
mit dem Abtasten der nächsten Zelle begonnen werden kann, bevor alle Informationen der ersten Zelle vom perlpheren Gerät 103 verarbeitet worden sind. Eine entsprechende zweite
Speichereinrichtung könnte auch beim Ausführungsbe!spiel
nach Flg. 1 vorgesehen werden.
Flg. 3 zeigt in Weiterbildung der Erfindung die Verwendung von zwei weiteren Schieberegistern 149 und 151» Äeren Infor«-
matlonselngänge ebenfalls mit dem Ausgang des RAM-Speichers 12^ verbunden sind. Eine derartige Anordnung dient dem Zweck,
jeder Eigenschaft, E.B. jeder Farbe, ein besonder·· Schieberegister zuzuordnen. Ist beispielsweise entsprechend dem
AusführungsbelspLel nach Fig. 2 zunächst die erste ausgewählte Farbe in das Schieberegister 143 überführt worden,
dann können nun in weiteren Abtastschritten auch die Punkte
der anderen Farben abgetastet werden, ohne daß dl· bereits erhaltenen Informationen in das periphere Gerät 103 überführt werden müssen. Hierbei 1st es zweckmäßig, dl· !Pakteingänge der Schieberegister 143, 149 und 151 mit je einer besonderen (Paste der Tastatur zu koppeln, bei deren Betätigung
die Im Schieberegister 141 befindlichen Informationen auch
In das zugeordnete zusätzliche Schieberegister geschrieben werden.
Bei Anwendung des Ausführungsbeispiels nach Flg. 3 können
nach dem vollständigen Abtasten einer Zelle die drei Schieberegister 143, 149 und 151 leicht dahingehend überprüft
werden, ob irgendeinem Punkt keine Eigenschaft oder mehr al·
eine Eigenschaft zugeordnet worden ist. Hierzu werden dl· Schieberegister beispielsweise als dynamische Schieberegister
ausgebildet, deren Informationsausgänge mit den InformatIonseingängen verbunden sind. Werden die Informatlonsausgänge der
Schieberegister außerdem so, wie es schematisch Flg. 4 zeigt,
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paarweise durch exklusive ODER-Glieder 153 und 155 miteinander
verbunden, dann darf sich bei einem vollständigen, gleichzeitig erfolgenden Umlauf aller Informationen der
drei Schieberegister am Ausgang des ODER-Gliedes 155 keine Signaländerung ergeben.
Fig. 5 zeigt schließlich ein Ausführungsbeispiel, das die gleichzeitige Eingabe aller Eigenschaften ermöglicht, wobei
dem Vorteil,daß in einem einzigen Abtastschritt alle Punkte
der Zeile erfaßt werden, der Nachteil des höheren Aufwandes gegenübersteht. Anstelle des einen RAM-Speichers sind hier
drei RAM-Speicher 125, 157 und 159 vorgesehen, mit denen
insgesamt vier Eigenschaften erfaßt werden können. Im Unterschied
zu Fig.'2 ist.es dabei lediglich erforderlich, zwei weitere Tasten 161 und 162 vorzusehen, die über entsprechende
UND-Glieder zu den RAM-Speichern 157 und 159 führen. Außerdem
wird zweckmäßig für alle drei RAM-Speicher dasselbe Schieberegister 14-1 verwendet, indem es mittels eines Schalters
165 auf den erwünschten RAM-Speicher umgeschaltet wird. Bleibt der Schalter 163 in der aus Fig. 5 ersichtlichen Stellung,
dann kann während des Abtastvorgangs wie beim Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2 zwar nur die mit der Taste 107 eingegebene
Information dauernd kontrolliert werden, Nach Beendigung des
Abtastvorganges kann Jedoch durch Umschalten des Schalters 165 überprüft werden, ob auch die anderen Eigenschaften richtig
zugeordnet wurden.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern läßt sich auf viele Welse abwandeln.
So könnte beispielsweise anstelle des RAM-Speichers
gemäß Fig. 2 auch ein dynamisches Schieberegister verwendet
werden» dessen Informationsausgang mit dem Informatipnseingang
verbunden ist. Hierbei würde an die Stelle des mit der Frequenz des Frequenzteilers erfolgenden Einschreibvorgangs
die Recirculation im Schieberegister treten und das Blinken der dem abzutastenden Punkt zugeordneten Lampe mit der halben
R^clrculationsfrequenz oder mit einer aus der RecirculationsfaequenJB
durch Frequenzteilung erhaltenen kleineren Frequenz erfolgen. 40 St 113/1039
Weiterhin ist es möglich, anstelle der Lampen, die das
Vorhandensein oder Fehlen einer ausgewählten Eigenschaft angeben, mechanische Schieber zu verwenden, die von Elektromagneten oder Biegeschwingern, die von den gespeicherten
Informationen angesteuert werden, derart vor- oder zurückgeschoben werden, daß beispielsweise die vorgeschoben·
Stellung dem Vorhandensein und die zurückgezogene Stellung dem Fehlen einer ausgewählten Eigenschaft entspricht. Wird
nach dem Abtastvorgang die abgetastete Zeile mit einer Reihe derartiger Schieber abgedeckt, dann darf bei richtiger Eingabe kein Punkt mit der ausgewählten Eigenschaft mehr sichtbar sein.
Außerdem wäre es auch möglich, die hier beschriebenen
Lampen in der Weise auszubilden, daß sie in verschiedenen
Farben aufleuchten können. Biese Aueführungemöglichkeit
wird bevorzugt bei Vorrichtungen gemäß Fig. 5 verwendet,
um zu erreichen, daß die Lampen L1 bis L128 nicht nur an der erwünschten Stelle, sondern auch in der erwünschten
Farbe aufleuchten.
Das insbesondere anhand Flg. 2 beschriebene Schieberegister
141 kann schließlich durch Jeden bekannten Serien/Parallel-Wandler ersetzt werden, dem die Informationen seriell zugeführt und parallel entnommen werden können.
4 o § i 13 /1 ο a f
Claims (1)
- Patentansprüche1) Vorrichtung zum zeilenweisen Abtasten einer Zeichnung, deren Zeilen aus Punkben mit je einer von mehreren Eigenschaften bestehen, und zum Erzeugen von den Eigenschaften entsprechenden Signalen, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Kontrollelementen (L), denen je ein Punkt der abzutastenden Zeile zugeordnet ist und die nach dem Abtasten der zugeordneten Punkte eine visuelle Kontrolle wenigstens einer Eigenschaft dieser-Punkte ermöglichen.2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollelemente (L) mindestens zwei Zustände einnehmen und beibehalten können, von denen der eine Zustand das Vorliegen und der andere Zustand das Fehlen einer ausgewählten Eigenschaft anzeigt.3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollelemente aus ein- und ausschaltbaren Lampen bestehen.4) Vorrichtung nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, daß jede Lampe in einer von mehreren Farben einschaltbar ist·5) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollelemente aus verschiebbaren Elementen bestehen, die entsprechend d,en Eigenschaften der abzutastenden Punkte, bewegbar sind.4098 13/10396) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollelemente nach dem Abtasten einer Zeile eine gleichzeitige Kontrolle aller FuAtet© der Zeile ermöglichen«7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6t dadurch gekennzeichnet, daß zum Abtasten der Zeichnung eine automatisch arbeitende Abtastvorrichtung vorgesehen 1st.8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abtasten der Zeichnung eine Tastatur vorgesehen ist,9) Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Abtastvorrichtung bezw· die Tastatur und die Kontrollelemente eine Speichereinrichtung geschaltet ist.10) Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung aus JK-Flipflops (11 bis IM) besteht, die in Form einer Matrix geschaltet und mit den Kontrolleleinenten (L11 bis LMM) verbunden sind.11) Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daßdie Speichereinrichtung einen RAM-Speicher enthält, dessen Speicherinhalt periodisch in einen Serien/Parallel-Wandler überführbar ist, mit dessen Speicherzellen die Kontrollelesente (L1 bis L128) verbunden sind.12) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Speichereinrichtung ein peripheres Gerät nachgeschaltet 1st.15) Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, 4*dttT.e.b net, daß der Speichereinrichtung eine zweite Speichereinrichtung parallel geschaltet ist und daß beide Speichereinrichtungen abwechselnd mit der Abtastvorrichtung bezw. der Tastatur und mit dem peripheren Gerät verbindbar sind«409813/103914·) Vorrichtung nach Anspruch 10 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Speichereinrichtung aus einem RAM-Speicher besteht015) Vorrichtung nach Anspruch 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Speichereinrichtung aus einem dem Serien/ Par alle 1-Wand le-r parallel geschalteten Schieberegister besteht ο16) Vorrichtung nach Anspruch 11 und 13, dadurch gekenn* zeichnet, daß dem Schieberegister mehrere weitere Schieberegister parallel geschaltet sind, denen je eine Eigenschaft zugeordnet ist»17) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der RAM-Speicher durch ein dynamisches Schieberegister ersetzt ist, dessen Informationsausgang mit dem Informationseingang verbunden ist, so daß sein Speicherinhalt periodisch" rundum schiebbar ist„ .18) Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastvorrichtung bezw. der Tastatur mehrere Speichereinrichtungen für je eine Eigenschaft nachgeschaltet s indv19) Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine,Einrichtung zur Kontrolle auf fehlende und/oder doppelte Eigenschaften vorgesehen ist.20) Vorrichtung nach Anspruch 17 und 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung aus einem aus exklusiven ODER-Gliedern.gebildeten Schaltkreis besteht,21) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Kontrollelemente vorgesehen, ist, um den nächsten.abzutastenden Punkt anzuzeigen.9813/103922) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung so getroffen ist» daß jeweils dasjenige Kontrollelement (L), das in der Richtung der Abtastung dem benachbarten Punkt zugeordnet 1st, periodisch, seinen Zustand änderte23) Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Kontrollelement beim Abtastvorgang automatisch In Richtung der Abtastung weiterwanderte24) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Kontrollelement durch wenigstens ein JK-Fllpflop (11 bis NM) steuerbar ist, dessen J- und K-Bingang auf "1" liegt und dessen Cl-Eingang an einen Taktgenerator angeschlossen ist.25) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Kontrollelement ein Blinklicht ist.26) Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollelemente (L) längs einer Geraden und in Abständen angeordnet sind, die den Abständen der Punkte einer Zeile entsprechen.409813/10 3.9
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