DE1099335B - Vorrichtung zum Wickeln von bahnfoermigem Material, insbesondere aus Papier oder Gewebe - Google Patents

Vorrichtung zum Wickeln von bahnfoermigem Material, insbesondere aus Papier oder Gewebe

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DE1099335B
DE1099335B DEC15123A DEC0015123A DE1099335B DE 1099335 B DE1099335 B DE 1099335B DE C15123 A DEC15123 A DE C15123A DE C0015123 A DEC0015123 A DE C0015123A DE 1099335 B DE1099335 B DE 1099335B
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DE
Germany
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roller
winding
drive
brake
rollers
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DEC15123A
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English (en)
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Leonard Rockstrom
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Cameron Machine Co
Original Assignee
Cameron Machine Co
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Publication date
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    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/14Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web
    • B65H18/20Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web the web roll being supported on two parallel rollers at least one of which is driven
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2301/40Type of handling process
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H2301/414Winding
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    • B65H2301/41485Winding slitting winding on one single shaft or support

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Wickeln von bahnförmigem Material, insbesondere aus Papier oder Gewebe Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wikkeln von bahnförmigem Material, insbesondere aus Papier oder Gewebe, bei der das Wickelgut mit der \\ricl;elwelle durch Reibtrieb mittels zweier Tragwalzen gedreht wird, deren Umfangsgeschwindigkeit zum Verändern der Wickelhärte verschieden voneinander einstellbar ist. Derartige Umrollvorgänge sind bei zahlreichen Weiterverarbeitungsverfahren, z. B. beim Bedrucken von bahnförmigem Material. erforderlich Es ist bekannt, eine Änderung der Wickelbärte durch mechanische oder elektrische Mittel dadurch zu erzielen, daß die Umfangsgeschwindigkeiten der beiden Tragwalzen für das Wickelgut voneinander verschieden eingestellt werden können.
  • Entsprechend der Erfindung wird eine besonders feinstufige und mit verhältnismäßig einfachen Mitteln durchgeführte Lösung der Aufgabe dadurch erreicht, daß wenigstens einer derTragwalzen sowohl Antriebsmittel als auch Bremsmittel zugeordnet sind und außerdem eine die Antriebs- und Bremsmittel verbindende Steuervorrichtung vorgesehen ist, die die Umschaltung von Antriebs- auf Bremswirkung der Trag walze in Abhängigkeit von der Wickelhöhe des Wikkelgutes vornimmt. Dabei ist in den Antrieb der Tragwalze eine Kupplung eingeschaltet, die durch die Steuervorrichtung etwa gleichzeitig mit dem Beginn der Bremswirkung ausgelöst wird.
  • Ferner kann beiden Tragwalzen ein Antrieb, eine Kupplung und eine Bremseinrichtung zugeordnet sein, wobei die gewünschte Arbeitsweise der beiden Walzal als Antriebs- oder Bremswalze wahlweise einstellhar ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Wickeleinrichtung nach der Erfindung unter Verwendung von hydraulischen Mitteln, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung von elektrischen Schaltmitteln, Fig. 3 bis 6 schematische Darstellmlgen der SIöglichlieiten der Bahnführung innerhalb der Maschine und deren Ergebnisse für die Ausführungsform der Fig. 1, von denen die Darstellungen der Fig. 3 und 5 auch für die Ausführungsform nach Fig. 2 zutreffen.
  • In Fig. 1 sind alle notwendigen Einzelheiten dargestellt, die Rahmen- und Stützteile für die Vorrichtung jedoch fortgelassen, da über deren Beschaffenheit sich der Fachmann ohne weiteres ein Bild machen kann.
  • Entsprechend Fig. 1. wird eine Bahn oder ein Band aus biegsamem Werkstoff, z. B. Papier, Gewebe, kontinuierlich von einer nicht gezeichneten Vorratsrolle ahgezogen und durchläuft dann einen durch die Pfeile .-l 1, A 2, A 3 und ,4 4 gekennzeichneten Weg zur Wikkelrolle 10. Verfolgt man den Weg, so läuft die Bahn zunächst um die Unterseite einer Walze 12, dann aufwärts zu einer Walze 14 und um deren Oberseite, dann abwärts zur Unterseite einer weiteren Walze 16.
  • Von hier läuft die Bahn wieder aufwärts über eine Schneidewalze 18, mit der ein Kreismesser 20 zusammenarbeitet, das die Bahn in zwei Längshälften JV1 und W2 zerschneidet.
  • Die Teilbahnen W1 und W2 laufen vom Messer 20 aus gemeinsam im Uhrzeigersinn über einen Teil einer Walze 24, wie aus der Zeichnung ersichtlich, und dann entgegen dem Uhrzeigersinn um die Wickelwelle 22 auf den dort bereits aufgewickelten Teil der Rolle 10.
  • Beim Aufwickeln auf die Rolle 10 läuft die äußerste Lage des Wickelgutes zwischen der Rolle 10 und einer Tragwalze 26 hindurch. Daher wickelt sich nach dem Längsschneiden der Bahn W diese auf der Welle 22 in Form von zwei nebeneinanderliegenden Rollen 104 und 10B fortlaufend auf die Welle 22 auf. Die Stelle 22 wird nicht unmittelbar angetrieben, sondern wird zusammen mit der auf ihr aufzuwickelndenBahn mittelbar durch einen Reibungsantrieb von einer oder jeder der beiden Tragwalzen 24 und 26 angetrieben. Die auf der Welle 22 aufgewickelten Rollen 104 und lOB werden von den beiden Tragwalzen 24 und 26 getragen, von denen eine oder beide in der später beschriebenen Weise angetrieben werden.
  • Die Tragwalze 26 wird über ein Getriebe 30, 34 und eine Kupplung 36 von einem Motor 28 angetrieben.
  • Wie später noch beschrieben wird, erfolgt die Steuerung der Kupplung 36 in Verbindung mit einerBremseinrichtung, die schematisch als hydraulische Bremse 38 dargestellt ist. Als Bremse 38 kann eine Zahnradpumpe dienen, indem die von ihr geförderte Flüssigkeit eine Bremswirkung auf die Tragwalze 26 ausübt, Die Walze 24 wird in gleicher Weise von dem Motor 28 über ein Getriebe30, 32 und eine entsprechende Kupplung36a angetrieben; Diese Kupplung wird wie die Kupplung 36 durch eine Bremseinrichtung 38 a gesteuert, die der Bremseinrichtung 38 entspricht. Beide Bremseinrichtungen 38 und 38 sind mit den Wellenenden der Tragwalzen 26 oiw. 24 derart verbunden, daß diese einzeln und zu verschiedenen Zeiten gebremst werden können.
  • Die Enden der Welle22- sitzen in Lagern39, die mittels Zungen 41 gleitbar I11 lotrechten Nuten 43 gehalten werden, die sich in entsprechenden lotrechten Teilen 45 des nicht dargestellten Maschinenrahmens befinden. Infolge der gleitbaren Anordnung der Lager 39 in den lotrechten Rahmenteilen 45 wird die Welle 22 mit der Wickelrolle 10 lotrecht geführt, wobei die Rolle 10 auf den beiden Tragwalzen 24 und 26 aufliegt und von einer oder beiden mittels Reibtriebes gedreht wird. Die Reibung kann erforderlichenfalls verstärkt werden, wenn eine senkrecht geführte, sogenannte »Druckwalze« (nicht dargestellt) verwendet wird, die auf der Wickelrolle 10 läuft; eine derartige Druckwalze kann zur Unterstützung des Reibantriebes der Rolle 10 kraftgetrieben sein.
  • Die Walzen 12, 14 und 16 werden von einem Motor 40 über eine Kette 42 in der durch Pfeile angedeuteten Richtung angetrieben. Die Kette 42 läuft vom Triebritzel 44 über die Kettenräder48, 50, 46 zurück. Die Kettenräder 46 und 48 sind symmetrisch angeordnet und mit den Walzen 16 bzw. 12 verbunden. Das Kettenrad 50 ist starr mit einem Zahnrad 52 gekuppelt, das seinerseits mit einem Zahnrad 54 zusammenarbeitext, das mit der Walze 14 verbunden ist.
  • Der Hauptzweck der Walzen 12, 14 und 16 besteht darin, die Bahn von der nicht dargestellten Vorratsrolle abzuziehen und mit gesteuerter Geschwindigkeit zu den Rollen 1024 und lOB aufzuwickeln. Die Bewegung der Walzen 24 und 26 und die der Antriebswalzen 12, 14 und 16 sind so aufeinander abgestimmt, daß der zwischen den Walzen 16 und 24 befindliche Bahnabschnitt gerade eine solche Spannung erhält, die ein Lsingssclmeiden der Bahn durch das Messer20 in der oben beschriebenen Weise ermöglicht. Die Schneidwalze 18 wird durch einen besonderen, nicht dargestellten Motor oder durch den Motor 40 direkt oder mittelbar durch ihn über das auf der Achse der Walze 16 sitzende Kettenrad56, über die Kette 58 und das auf der Schneidwalzel8 sitzende Kettenrad 60 angetrieben. Falls erforderlich, kann auch das Messer 20 angetrieben sein.
  • Haben die Tragwalzen 24 und 26 den gleichen Umfang und ebenso die Zahnräder 32 und 34, bleiben ferner die Kupplungen 36 und 36 eingerückt und die Bremsen 38 und 38n ausgeschaltet, so bewirken die Walzen 24 und 26 eine Drehung der Wickel rolle 10, die infolgedessen die Bahn holme besondere Tendenz bezüglich eines festen oder lockeren Wickels 10 aufspult. Bei diesen Bedingungen hängt die Dichte der Wicklung der Rolle 10 weitgehend von der Natur des aufzuwickelnden Werkstoffes ab.
  • Es ist zweckmäßig, beispielsweise glatte oder glänzende Papiere ziemlich lose als sogenannte weiche Rollen aufzuwickeln, während andere Werkstoffe verhältuismälig fest in sogenannte harte Rollen aufgegewickelt werden. Die Forderung, entweder harte oder weiche Rollen beim Umrollen herzustellen, kann auch von der Art des Behandlungsverfahrens abhängen, dem die Bahn unterworfen wurde.
  • Entsprechend der Erfindung wird bei der Ausführung der Fig. 1 das Aufwickeln einer weichen Rolle durch eine besondere Steuerung der Tragwalze 26 bewirkt, indem sie die während des Umrollens vorbeilaufende Bahn 10A, lOB zu bremsen versucht. Soll eine harte Rolle hergestellt werden, so wird an Stelle der Walze 26 die Walze 24 gebremst. Beim Aufwikkeln von weichen Rollen geschieht dies durch Beeinflussung von Kupplung36 und Bremse38, beim Aufwickeln von harten Rollen durch Beeinflussung voll Kupplung 36 a und Bremse 38 a.
  • DieMittel zum Steuern der Kupplungen 36 und 36a sowie der Bremsen 38 und 38 a enthalten einen Servomotor 64 zur Betätigung der Kupplung 36, einen Servomotor 64 a zur Betätigung der Kupplung 36 a, einen oeltank 66, eine Ölleitung 68 mit zwei Zweigen zur Versorgung der hydraulischen Bremsen 38 und 38a, die Ölleitungen 70 und 70a, welche von den Bremsen zu einem Zweiwegventil 73 führen, von wo eine Ölleitung 72 zu einem Drosselventil 74 und von da eine Olleitung 76 zurück zum Tank 66 führt. In einem Nebenschluß zum Drosselventil 74 ist zwischen den Leitungen 72 und 76 ein Sicherheitsventil 77 vorgesehen. Zu den Steuermitteln gehört ferner eine Schaltschiene 78, die auf einem der Lager 39 der Welle 22 fest angeordnet ist und sich zusammen mit dem Lager in Abhängigkeit von der aufgewickelten Bahn, also dem Durchmesser der Rolle 10, aufwärts bewegt und dabei den Fühlhebel 80 des Drosselventils 74 betätigt, wodurch der Ölumlauf gedrosselt wird.
  • Als weiteres Mittel zur Steuerung der Wickel dichte der Rolle 10 gehört ferner eine Ölleitung 82 von der Leitung 72 zu einem weiteren Zweiwegventil 83, durch das wahlweise über Leitungen 85 oder 85 a entsprechende Druckkammern 84 oder 84 a am Ende der Servomotoren 64 und 64 a angeschlossen werden können.
  • Diese haben Kolben 86 bzw. 86 a mit Kolbenstangen 88 bzw. 88 a, die mit den oberen Enden 90 und 90a von Betätigungshebeln 92 und 92a verbunden sind.
  • Die doppelarmigen Betätigungshebel 92 und 92 a sind bei 94 und 94a gelagert und haben an ihren freien Enden Joche 96 bzw. 96 a, um die Betätigungsglieder 98 bzw. 98a der beiden Kupplungen36 und 36 a zu bedienen und damit die eine oder andere Kupplung zu lösen. In jedem Servomotor ist eine zwischen dem einen Gehäuseende und dem Kolben 86 bzw. 86 a eingeschaltete Schraubenfeder 100 bzw. 100 a vorgesehen, die die Kupplung36 und 36a normalerweise eingeschaltet halten. Durch eine Ölleitung 87 steht das Ventil 83 mit der Leitung 76 und damit dem oeltank 66 in Verbindung.
  • Zur Erläuterung der Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung zum Erzielen von lose gewickelten, also weichen Rollen sei angenommen, daß das vordere Bahnende um die Walzen 12, 14, 16, 18 und 24 von Hand oder durch Rüttelbewegung einige Male um die Welle22 bzw. eine auf diese aufgeschobene Wickelhülse geführt worden ist, ferner daß Ventil 77 geschlossen und Ventil 73 sich in der ausgezogenen Stellung befindet und die Bremse 38 mit Ventil 74 und die Bremse 38a mit dem Tank verhindet, ferner daß Ventil 83 sich in der ausgezogenen Stellung befindet und den Servomotor 64 mit der als Zahnradpumpe ausgebildeten Bremse 38 und dem Ventil 74 verbindet sowie den Servomotor 64a mit dem Tank 66. Zu Beginn des Arbeitsganges befinden sich auf der Welle 22 nur wenige Windungen der Papierbahn, die im Durchmesser nur wenig mehr als die Walzen 24 und 26 aufweisen. Die Führungsschiene78 befindet sich daher so niedrig, daß die Abfühlrolle 104 des Hebels 80 des Drosselventils 74 auf dem niedrigen Teil 106 der Führungsschiene 78 aufliegt, so daß das Ventil 74 den Ö1-durchgang zum Tank 66 freigibt.
  • Werden unter der geschilderten Bedingung die Nlotoren 28 und 40 eingeschaltet und der Doppeltragwalzenroller in Gang gesetzt, so wird die Welle 22 mit ihrer Kernhülse 102 durch die beiden Walzen 24 und 26 gedreht, welche bei Freistellung des Drosselventils 74 für den Öl durchgang angetrieben werden, während die Federn 100 und 100 cd die Kupplungen 36 und 35a eingeschaltet halten. Zunächst werden nur verhältnismäßig wenige Wickellagen auf die Kernhülse 102 der Welle 22 aufgewickelt.
  • Mit zunehmender Dicke der Rolle 10 gelangt die Abfühlrolle 104 des Fühlhebels 80 auf den hohen Teil 108 der Führungsschiene 78 und verbleibt dort während des weiteren Wicl;elns zur Bildung einer Rolle 10 oder der beiden Rollen 10A und lOB. Da die Zeichnung nur schematisch ist, sei darauf hingewiesen, daß das Mittelstück 110 zwischen den Teilen 106 und 108 des Schaltgliedes78 je nach den Verhältnissen mehr oder weniger scharf abgebogen oder so geformt sein kann, daß ein stufenweises Ansteigen oder Abfalle;l in der Wirkung des Drosselventils 74 während des Umrollens zur Rolle22 stattfindet.
  • Mit zunehmendem Durchmesser der Rolle 22 gelangt die Abfühlrolle 104 auf den aufsteigenden Ast 110 und bewegt sich in Richtung auf den hohen Abschnitt 108 zu. Hierdurch wird der Drosselvorgang durch da Drosselventil 74 eingeleitet, und der Öldruck in den Leitungen 82, 85 und in der Kammer 84 steigt an unt überwindet nach und nach die Kraft der Feder 100 und leitet dementsprechend die Lösung der Kupplungen 36 ein. Ist die Abfühlrolle 104 beim Abschnitt 108 des Schaltgliedes 78 angelangt, so bewirkt das Drosselventil 74 einen ausreichenden Druck in der Kammer 84, um eine vollständige Lösung der Kupplung 36 zu erreichen.
  • Nunmehr wird die Rolle 10 nicht mehr von der Walze 26 angetrieben, sondern diese wird vielmehr von dem Wickelgut der Rolle 10 mittels Reibung mitgenommen. Dies ist auf die Bremswirkung der Bremse 38 zurückzuführen, die als Folge der Drosselung des Drosselventils 74 eintritt, das einen Rückstau des Öls verursacht.
  • Infolge des beschriebenen Bremseffektes hält die Walze 26 den von der punktierten Pfeillinie 62 angedeuteten Teil des auf RollelO bzw. 10A und lOB aufgewickelten Bandteiles etwas zurück, was die Wirkung hat, daß dieser Bandteil etwas lose aufgewickelt wird. Der Endeffekt der weiteren Erzeugung von losen Windungen während einer größeren Dauer des Wikkelns ergibt eine weiche Rolle.
  • Die Traglager39 der Welle 22 sind geteilt ausgebildet, damit sie zur Entnahme der Welle 22 mit der auf ihr fertig aufgewickelten Rolle 10 und zum Einsetzen einer anderen Welle 22 leicht geöffnet werden können.
  • Eine harte Wicklung der Rolle 10 wird erhalten, wenn die Zweiwegventile 73 und 83 in die punktiert angedeutete Stellung gebracht und dadurch die Olleitungen so verbunden werden, daß die Kupplung 36a und die Bremse 38 a dem oben beschriebenenDrosseleffekt des Drosselventils 74 ausgesetzt sind. Bei die- ser Einstellung erfolgt beim Ansteigen der \zelle 22 und Auflaufen des Schaltschienenteiles 108 auf die Alfühlrolle 104 die Ausschaltung der Kupplmig 36u und dadurch der oben besdiridiene Bremseffekt bezüglich der Walze 24. Die Walze 26 wird dagegen weiter unbeeinflußt durch den Motor 28 angetrielen.
  • Unter dieser Bedingung wird die äußere Teilwicklung 62 der auf der Rolle 10 t>efindlichen Bahn von der Walze 26 gestrafft, während die Walze 24 diesem zur gang entgegenarbeitet mit dem Ergebnis, daß die L'alui dicht auf der Rolle 10 aufgewickeit wird, mit aiidereii Worten eine harte Rolle erhalten wird.
  • Soll mit der Mascllille das Umwickeln in normaler Weise, d. h. im Ergel>nis weder eine sogenannte weiche noch eine sogenannte harte Rolle erhalten werden, so braucht lediglich das Nebenschlußventil 77 geöffnet zu werden, wodurch keinerlei Flüssigkeitsdruck auf eine der beiden Servomotoren 64 und 64a ausgeübt wird.
  • Unter dieser Voraussetzung werden die beiden Walzen 24 und 26 vom Motor 28 in vollkommen gleichmäßiger Weise angetrieben. so daß die Dichte der aufgewickelten Bahn weitgehend von der Beschaffenheit des Wickelgutes und der Art seines Auflaufens auf die Spule 10 abhängt.
  • Das in Fig. 2 dargestellte zweite Ausfiilirungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sidl von dem der Fig. 1 hauptsächlich dadurch, daß nur die Walze 26 mit Grenls- und Antriebsmitteln ausgerüstet ist und an Stelle von hydraulisderBetätigung eine elektrische ßremsbetätigung vorgesehen ist. Die Maschine entsprechend Fig.2 liefert nur weich gewickelte Rollen.
  • An Stelle des Servomotors 64 der Ausführung der Fig. 1 ist eine Magnetspule 120 vorgesden, ferner an Stelle der hydraulischen Bremse 38 eine elektrische Bremse, zweckmäßig eine Wirbelstrombremse, die bei 122 schematisch angedeutet ist. Ein elektrischer Schalter 124 tritt an Stelle des Drosselventils 74, und die Ölleitungen mit dem oeltank 66 der Fig. 1 sind durch den in Fig. 2 dargestellten elektrischen Stromkreis mit der Stromquelle 126 ersetzt. Bei der Ausführung der Fig. 2 erübrigen sich entsprechende Schaltmittel für die Ventile 73, 83 und 77 der Fig. 1.
  • Eine nicht dargestellte Feder in der Magnetspule 120 oder auch eine gesonderte Feder arbeitet so auf den Doppelhebel 92, daß bei - entregter Magnetspule 120 die Kupplung 35 eingeschaltet bleibt, so daß der Motor 28 die Walze 26 antreibt. Wird die Magnetspule erregt, so arbeitet sie der Wirkung der genaunten Feder entgegen und löst die Kupplung.
  • Die elektrische Bremse zieht nur an, wenn sie unter Spannung gesetzt wird, sonst ist sie gelöst. Der Schalter 124 ist normalerweise geöffnet, solange sich die Abfühlrolle 130 auf dem Abschnitt 106 der Schaltschien 78 bewegt, und geschlossen, wenn die Ahfühlrolle 130 auf dem Abschnitt 108 läuft.
  • Die Arbeitsweise der Maschine der Fig. 2 stimmt praktisch mit derjenigen der Fig. 1 bei Erzielung loser Rollen überein. Nach dem Einziehen der Bahn in die Maschine und Festlegen auf der Welle 22 in der im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Weise wird der Schalterl28 von Hand geschlossen, wodurch die Stromkreise der Motoren 28 und 40 geschlossen werden. Hierdurch kommt die Maschine in Gang, die Kupplung 36 wird eingeschaltet, und die Walze 26 wird durch den Motor 28 angetrieben.
  • Sobald die Rolle 10 eine Reihe von Windungen aufweist, hat dies ein Anheben der Welle 22 und ihrer Lager 39 sowie der Schaltschiene 78 zur Folge. Hierdurch gelangt die Abfühlrolle 130 in den Bereich des Abschnitts 108 der Schiene 78 und betätigt den Schaltarm 132 des Schalters 124, der die Stromkreise für die Magnetspule 120 und die Bremse 122 schließt. Dies bewirkt das Öffnen der I(upplung und die Erregung von Wirbelströmen in der Bremse 122. Hierdurch wird der Bewegung des durch die punktierte Pfeillinie 62 angedeuteten äußeren Abschnitts der zur Rolle 10 aufgewickelten Bahn entgegengewirkt, wodurch eine lose Windung und letzten Endes eine sogenannte weiche Rolle 10 in der im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Weise erzielt wird, Bei der Erfindung lassen sich an Stelle der hydraulischen Mittel der Fig. 1 mehr oder weniger elektrische Schaltmittel setzen, um eine elektrisch gesteuerte Maschine zu erhalten, die sowohl harte als auch weiche Rollen liefern kann. Die Anordnung läßt sich auch so treffen, daß die elektrische Steuerung nach Fig. 2 für die Walze 24 vorgesehen wird anstatt für die Walze 26, ferner so, daß hydraulische Steuermittel an Stelle von elektrischen für eine der beiden Walzen 24 und 26 vorgezogen werden.
  • Die bisherige Beschreibung befaßt sich lediglich mit .NIaschinen, durch die die Bahn in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Weise geführt ist. Im Rahmen der Erfindung läßt sich die Maschine auch so benutzen, daß auch bei anderer Führung der Bahn innerhalb des Doppeltragwalzenrollers die gewünschte Bremswirkung auf verschiedene Weise erhalten wird und dementsprechend eine weiche oder harte Rolle des Wickelgutes. Zur Erläuterung mögen die Fig. 3 bis 6 dienen, von denen jedoch nur die Fig. 3 und 5 auf den Wickler nach Fig. 2 zutreffen.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen schematisch die Möglichkeit, den Bremseffekt bei einer der beiden Walzen 24, 26 zu erreichen, wenn die Bahn entsprechend den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 2 durch die Maschine geführt wird. Wird der Bremseffekt entsprechend Fig.3 von der Walze 26 bewirkt, so übt diese einen Stau auf die ankommende Bahn 62 der Wickelwalze 10 aus, während die Walze 24 es vorwärts treibt. Infolgedessen wird jeder neue Wickelabschnitt 62 lose aufgewickelt und eine weiche Rolle erhalten. Wird andererseits die Bremswirkung von der Walze 24 ausgeübt wie in Fig. 4, so wird von dieser Walze eine Hemmung auf die bei ihr auflaufende Bahn r ausgeübt, während die Walze 26 den ankommenden Bahnabschnitt62 entgegen der von Walze 24 ausgeübten Hemmung vorwärts treibt, so daß der äußere Bahnabschnitt jeweils straff und dicht aufgewickelt und eine harte Rolle 10 erhalten wird.
  • Entsprechend den Fig.S und 6 wird die Bahn W zunächst um die Walze 26 und dann zwischen dieser und der Wickelwalze 10 hindurch zur Walze 24 geführt. Hierdurch entsteht ein äußerer Bahnabschnitt 62ci, der erheblich kleiner ist als der Abschnitt62 in Fig. 3 und 4. Trotzdem läßt sich, je nachdem der Abschnitt62a fest oder lose gewickelt wird, die gleiche Wirkung wie mit Abschnitt 62 im Falle der Fig. 3 und 4 erreichen, also hart oder lose gewickelte Wickelrollen. Wird wie in Fig. 5 die Bremswirkung durch die Walze 26 ausgeübt, so bleibt der Bahnabschnitt 62 ci gespannt; man erhält eine harte Rolle. Übt die Walze 2 entsprechend Fig. 8 die Bremswirkung aus, so bleibt der Abschnitt 62a lose; man erhält eine weiche Rolle 10.
  • Eine Maschine mit zwei Bremsen entsprechend Fig. 1 hat gegenüber einer Maschine mit nur einer Bremse entsprechend Fig.2 den Vorteil, daß ohne Änderung der Bahnführung in der Maschine die Arbeitsweise schnell geändert werden kann, so daß nach Wunsch unmittelbar harte oder weiche Wickelrollen erhalten werden können. Hierfür ist nur erforderlich, die Ventile 73 und 83 umzustellen. Bei einer Maschine mit nur einer Bremseinrichtung, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, muß die Bahnführung entsprechend den schematischen Darstellungen der Fig.3 und 5 geändert werden, wenn man von der Herstellung weicher Rollen zu hart gewickelten bzw. umgekehrt übergehen will.
  • Zur Vereinfachung der schematischen Darstellungen sind die Ventile 73 und 83 als getrennte Einheiten gezeichnet. Zweckmäßig werden jedoch in der Praxis diese Ventile kombiniert werden, zum mindesten arbeitsmäßig, so daß sie beide gemeinsam durch einen einzigen Handgriff bedient werden können. Ferner kann der Antrieb der beiden Walzen 24, 26 an Stelle durch den dargestellten besonderen Motor 28 auch vom Motor 40 mit übernommen werden.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zum Wickeln von bahnförmigem Material, insbesondere aus Papier oder Gewebe, bei der die Wickelrolle mit der Wickelwelle durch Reibtrieb mittels zweier Tragwalzen gedreht wird, deren Umfangsgeschwindigkeit zum Verändern der Wickelhärte verschieden voneinander einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Tragwalzen (24 bzw. 26) sowohl Antriebsmittel (28) als auch Bremsmittel (38 bzw. 122) zugeordnet sind und außerdem eine die Antriebs-und Bremsmittel verbindende Steuereinrichtung (74 bzw. 124) vorgesehen ist, die die Umschaltung von Antriebs- auf Bremswirkung der Tragwalze in Abhängigkeit von der Wickelhöhe der Wickeirolle (10) vornimmt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (39) der Wickelwelle (22) mit der Wickelrolle (10) mittels Zungen (41) in senkrechten Führungsnuten (43) gleitbar sind und durch die Steuereinrichtung (74) die Bremse (38) der Tragwalze (26) in Abhängigkeit von der aufgelaufenen' Windungszahl der Wickelrolle (10) beeinflussen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (38) hydraulisch ausgebildet ist und die Steuereinrichtung aus einem Drosselventil (74) besteht, das durch einen mit einer Schaltschiene (78) zusammenarbeitenden Fühlhebel (80) in Abhängigkeit von der Aufwärtsbewegung der Wickelwelle (22) betätigt wird.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (122) elektrisch ausgebildet ist und die Steuereinrichtung aus einem Schalter (124) nebst Fühlhebel (132) besteht.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Antrieb der Tragwalze (26) eine Kupplung (36) eingeschaltet ist, die durch die Steuereinrichtung (74 bzw. 124) etwa gleichzeitig mit dem Beginn der Bremswirkung ausgelöst wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Antrieb der Tragwalze (26) zur Betätigung der Kupplung (36) ein hydraulischer Servomotor (64) vorgesehen ist, der von der Steuereinrichtung (74) beeinflußt wird.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Antrieb der Tragwalze (26) zur Betätigung der Kupplung (36j eine Magnetspule (120) vorgesehen ist, die von der Steuereinrichtung (124) beeinflußt wird.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Tragwalzen (24, 26) ein Antrieb (28), eine Kupplung (36 bzw. 36a) und eine Bremseinrichtung (38 bzw.
    38a) zugeordnet und Zweiwegventile (73, 83) zur wahlweisen Einstellung der jeweils gewünschten Arbeitsweise der beiden Walzen (24, 26) als Antriebs- oder Bremswalze vorgesehen sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherheitsventil (77) für die Bremseinrichtung (38 bzw. 38a) der Tragwalzen (24 bzw. 26) vorgesehen ist, so daß beide Walzen als Antrieb für die Wickelrolle (10) dienen können.
DEC15123A 1956-07-11 1957-07-05 Vorrichtung zum Wickeln von bahnfoermigem Material, insbesondere aus Papier oder Gewebe Pending DE1099335B (de)

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DE367926C (de) * 1922-01-28 1923-01-29 Gandenbergersche Maschinenfabr Vorrichtung zum Regeln der Umfangsgeschwindigkeiten der die Wickelwalze tragenden Stuetzwalzen an Umroll- oder Laengsschneidmaschinen fuer Papier- oder andere Stoffbahnen
CH188337A (de) * 1934-11-27 1936-12-31 Siemens Ag Antrieb an Umrollmaschinen.

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