DE1940426C3 - Steuervorrichtung fur eine Band haspelanlage - Google Patents

Steuervorrichtung fur eine Band haspelanlage

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DE1940426C3
DE1940426C3 DE19691940426 DE1940426A DE1940426C3 DE 1940426 C3 DE1940426 C3 DE 1940426C3 DE 19691940426 DE19691940426 DE 19691940426 DE 1940426 A DE1940426 A DE 1940426A DE 1940426 C3 DE1940426 C3 DE 1940426C3
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Franz Linz Sedlacek (Oesterreich)
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Voest AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/24Transferring coils to or from winding apparatus or to or from operative position therein; Preventing uncoiling during transfer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für eine Bandhaspclanlage zum Beenden der Hubbewegung des Hubtisches eines gegenüber dem Haspel verfahrbaren Bundwagens, mit einem Fühler zum Abschalten des Hubtisches beim Erreichen einer besummten Höhe.
Bei dieser bekannten Steuervorrichtung (USA.-Patenlschrift 2 911 164) ist der Fühler mit dem in seiner Gesamtheit um eine horizontale Querachse begrenzt schwenkbar gelagerten Haspel verbunden und schaltet daher den Hubtisch erst nach Anheben des Bundes und des Haspeldornes ab, d. h., die Abschaltung erfolgt erst, nachdem der Hubtisch auf den Bund eine Kraft ausgeübt hat, die wegen der mitzubewcgcndcn Masse des Haspeldornes wesentlich größer als das Bundgewicht ist.
Es ist also eine Sonderkonstruktion des Haspels erforderlich, und es können am Haspel und Bund Beschädigungen auftreten. Bei größeren Hubgeschwiiuligkcitcn des Hubiisches treten im Augenblick tier Bundbcriihrung auch dynamische. Kräfte auf, die ebenfalls Beschädigungen des Bundes und des Haspels verursachen können.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugründe, die bekannte Steuervorrichtung so auszugestalten, daß das Anheben des Bundes durch zu hohes Ausfahren des Hubtisches nicht mehr möglich ist, und zwar hcim Abhebevorgang sowohl ohne als auch mit vorhergehendem Festwickeln der äußeren Bundwindungen nach Beendigung des eigentlichen Wikkelvorgangcs.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Fühler in die Auflagefläche des Hubiisches versenkt oder versenkbar angeordnet ist und den Huhantrieb hei einer Bundberihrung abschaltet, bei der der Hublisch keine Hubkraft auf den Haspel ausübt.
Dadurch wird erreicht, daß die bei der bekannten Steuervorrichtung möglichen Beschädigungen des Bundes und des Haspels nicht mehr entstehen kön-
nen, weil der Hubtisch unabhängig vom Durchrnesser und vom Gewicht des Bundes bereits zum Stillstand gebracht werden kann, solange die von ihm auf «Jen Bund ausgeübten Kräfte kleiner als das Bundgewicht sind.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Fühler als gegenüber dem Tisch vertikal \ erstellbares Schaltlineal ausgebildet, dessen Oberseite eine der Auflagefläche des Tisches entsprechende Konturform aufweist und das durch Federn aus einer Nut über die Auflageflächen des Tisches ausschiebbar ist.
In den meisten Fällen werden Hubtische mit V-förmig zueinander schräggestellten Auflageflächen für die Bunde verwendet. Das Steuerlineal läuft über die Breite der beiden Auflageflächen durch und wird so angebracht, daß dieses Lineal unabhängig vom jeweiligen Bunddurchmesser und von der Bundbreite beim Hochfahren des Hubtisches sicher mit dem Bund in Eingriff kommt und rechtzeitig das Steuerorgan betätigt.
Es geht nicht über den Rahmen der Erfindung hinaus, wenn an Stelle eines beweglichen Fühlers ortsfeste, auf den Auflagcdruck empfindliche Fühler in die Auflageflächen des Hubtisches eingebaut werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der gegenüber dem Tisch vertikal verstellbare Fühler als in seiner über die Auflagefläche bzw. -flächen ausgeschobenen Stellung gegen die Außenwindung des Bundes drückender Bremsschuh od. dgl. ausgebildet und die kleiner als das Bundgewicht gehaltene Andrückkraft der ihn ausschiebenden Aniriebsvorrichtung einstellbar, wobei die Antriebsvorrichtung vorzugsweise in an sich bckannter Weise aus einem oder mehreren in ihrer Beaufschlagung regelbaren pneumatischen Kolbentrieben besteht.
Dadurch wird es möglich, den Fühler nicht nur zur Steuerung der Hubtischbewegung, sondern auch als Hilfsvorrichtung beim Festziehen der äußersten Bandwindung nach Beendigung des Aufwickeins und vor dem Aufziehen des Bundes vom Haspeldom zu verwenden. Nach Beendigung des Aufwickelvorganges wird der Hubtisch hochgefahren und der Fühler mit einer vorzugsweise voreinstellbaren Kraft gegen die Bundaußenwindung gedruckt. Wird nunmehr der Haspel noch weiter angetrieben, dann bremst der Fühler die äußerste Bundwindung ab, so daß diese straff gezogen wird.
Konstruktiv läßt sich auch dieser Gedanke auf ver-
6j schiedcne Weise verwirklichen. Es ist möglich, den als Bremsschuh ausgebildeten Fühler mit kräftigen Federn, die auch Luftfedern sein können, am Tisch abzustützen und die Anprcßkraft des Bremsschuhes
dadurch einzustellen, daß man diese Federn mittels Um w.rhange ^^^^i^^
des Huhtisches nach der Bundhcriihrung des Fühlers tung aus/ugluhuu^ann^^ ^. ^.^ jn ^ auf ein vorbestimmtes MaB vorspannt. £·'"· wu "]Ul-, ■ .' ik>i ι |ahne|dorncn, bei denen nur
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Nut 14 μ sl πμ isi. ι ι nur ^
Hand der Figuren näher erläutert. Es zeigen 5 c.n.ge beg κ spa /b; r^ %h js( uud
Fig. 1 und 2 jeweils schematisiert einen Aufw.k- gennge Durthme s,r cranütru t . ^. fah_
kelhaspel und einen Bundwagen im Schnitt norma man aul j edeF. In.1 J» vor ^.
zur Achse der Aufwiekclha.pel in abgesenkter und ren. also d'<^ ^^^ nUen 13 um Hund 4 angehobener Stellung des Hubtisches. Lt.in ^'rH ":1η bei denen sämtliche Sprci/-
Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 1 bei ebenfalls ,. -nehnK^B ^J *„„ man den Tisch II in im Schnitt dargestelltem Bundwagen, SLgmu.iL "^«-r>' ' Bundes zum Still-
F i g. 4 und 5 eine Ausführungsvariante in Schnitt- geringem Abstand '^ ^ , Zusammcn_
darstellung, wobei nach Fig.4 der Schnitt in Rieh- stand hnngen und d "^An T sch absenken, tung der Achse des Aufwickelhaspels und in F, g Λ ziehen de "- P^^«lf ^ ß dann in jed,m
normal zur Richtung des Aul\vickelhasPels geführt .5 ^j^Snlh^ vom Bund 4
"lEin Aufwickelhaspe. 1 besitzt einen antreibbaren kleiner als die halbe mögliche Durchmessenerk.eine-Haspeldorn2 mit Spreizsegmenten 3. In der Zeich- rung des Haspe:ldoπies syη Kolbenirieb
nung wurde jene Stellung veranschaulicht, in der sich Nach den F g_4 und 5 b.tat gt ^m ^
die Spreizsegmente 3 in Spreizstellung befinden. . η .ο nach den F ig Jm s ,t ^ ^S.P r, starr bclcstlgl der sie den Innendurchmesser eines Bundes 4 hest.m- über Steher Λ wen^gsicn ^m 11 - 4 ^
men. Unterhalb des Haspcldorncs 2 und pralle, zu ,st der w.ede A fUgcüach η I^I^ ^ ^ diesem sind Schienen 5 vorgesehen, auf den.cn ein μ /Fur brut ca Bun wcrdcn dje sich
Bundwagen 6 mit Rädern 7 abgestützt .st. Zur Langs- Tisch 1 ^Il5a J ™ d ah B stüt7Cn und deren Auflaverstellung des Bundwagens6 dient ein an ,hm ange- ,5 ^^^^Τ^/Ε^η wie die Auflageflälenkter, parallel zu den Schienen 5 angeordneter hy- ^^",^^"^^uesweise wird aber jeweils nur draulischer Kolbentneb. . W!1L" = " · ~-.nem Fühler 23 ausgestattet.
Der Bundwagen 6 nach den F i g. 1 bis3 ist mn J""^ ^nJ Vun Sgebicht ist. Die'er Füh-Führungsbüchsen 9 ausgestattet, in die vertikale Fuh- der in ocr ^rnut μ un S 24 dic
rungsstangen 10 eines Hubtisches 11 eingreifen. Für 30 kr^jn zwei para I n Sw fcjn.u ^ ^ ^ die vertikale Verstellung des Hubt.schcs ist ein weite- unterhalb des T«chesl 26 ^ Querjü.
rer, im Wagen 6 abgestützter hydraulischer Kolben- Jund^ s.nd.^Oegen^^ ^ ^^ ^^^^ ^ Stt_ trieb 12 vorgesehen. . · angebrachten, am Stempel 21 abgestützten
Der Tisch 11 besim zwei stumpfwinkelig V-formig "" " ,^nKolbentriebes 28. Ferner trägt das aneinanderstoßende Auflageflächen 13 fur den 35 ^^25 einen Anschlag 29. über den es einen Bund 4. . Schalthebel 20 eines Steuerschalters 3C betätigt.
Die Auflageflächen 13 sind von einer Quernut 14 Schaltneb :l zu c, Oberseite 3remsbc-
unterbrochen, in der ein Schaltlineal 15 angebracht ^er Puh er 23 . ag Fuhler mit dcn
ist. Dieses Schaltlineal sitzt an einer vertikalen Stan- ' ^f^. ^n äch en 13 Π uch te π
genführung 16 und wird bei unbelastetem Tisch 40 Aunwflachen 13 fU chte ^.^ y minds
durch Federn 17 aus der Nut ausgeschoben, so daß B :.m^ neu Sobald der Fühler
seine Stützflächen 18 parallel zu den Flachen 13 he- ces Stempelszi ^J^ ^ ^^ ^ ^ be,
genWird der Hubtisch 11 aus der Stellung nach den tätigt und damit der Hubantrieb des Tisches abge-' Fig. 1 und3 angehoben, dann kommen zunächst nur 45 » pneumatische Kolbentrieb 28 einge-
die Flächen 18 mit dem Bund in Eingriff, »daß Nun * £ der ρ 31 des Füh,ers 23,
während der weiteren Hubbewegung das Lineal 15 scha ^r so Gesamlheit einen Bremsschuh bil-
unter Überwindung der Kraft der Federn 17 zur de som.tin e ß jndu des Bundes 4 gedrückt Gänze in die Nut 14 hineingedruckt wird so daß det. gegen^d e α Speiseleitung des Kolben-
dann seine Flächen 18 mit den Flächen 13 fluchten_ 50 werden. Durch cn . ρ ^ k&nn dje
ll d Lil 15 zum T,*h ^^»X^^l
UUIlIl scute; ι iak.nv.ii *»» i..i. — .. ·
Bei der Relativverstellung des Lineals 15 zum Tisch tritbcs 28 eingeschaltetes Keguiiervcinu iva.m
11 verstellt ein am Lineal 15 angebrachter Schaltfin- Andrückkraft genau eingestellt werden. Ferner ergibt
ger 19 ein Schaltorgan 20. Beim Ausführungsbeispiel sich durch die Verwendung eines pneumatischen
wurde ein mechanischer, am Hubtisch 11 befestigter Kolbentriebes ein elastisches Anliegen der Brernsbe-
Schalter dargestellt. Es kann aber auch ein Magnet- 55 läge 31 an der Außenwindung des Bundes 4. Dabei
initator, ein Lichtschrankenschalter od. dgl. vorgese- ist zu verstehen, daß beim Hochgehen des Stempels
hen werden, 21 der Fühler 23 zumindest zum Teil in die Nut
Die Schaltung findet in dem Augenblick statt, im zurückgeschoben wurde, so daß das Mittelstück
dem das Lineal 15 eine vorbestimmte Relativlage des Joches 25 von der Unterseite des Tisches 11 ab-
zum Tisch 11 während des Einschiebevorganges er- 60 gehoben ist. Treibt man nun den Haspeldorn 2 wei-
reicht. Durch die Schaltung wird der Antrieb des ter an, dann wird die Außenwindung des Bundes
Hubtisches 11 über den Zylinder 12 unterbrochen. unter der Wirkung des Bremsschuhes 23. 31 festge-
Anschlicßend werden die Segmente 3 eingeklappt zogen. Anschließend kann der Bund 4 mit Hilfe des
und der Bund 4 wird dv.rch Wegfahren des Wagens β Hublisches 11 vom Haspel abgenommen und zu
vom Dorn 2 abgezogen. 65 einer Abgabestelle transportiert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche-
1. Steuervorrichtung für eine Bandhaspelanlage zum Beenden der Huhbewegung des Hubtisches eines gegenüber dem Haspel verfahrbaren Bundwagens mit einem Fühler zum Abschalten des Antrieb;, des Hubiisches beim Erreichen ciner bestimmten Höhe, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (5, 23) in die Auflagefläche(13) des Hubtisches (11) versenkt oder versenkbar angeordnet ist und den Hubantrieb bei einer Bundberührung abschaltet, bei der der Hubtisch keine Hubkraft auf den Haspel (2, 3) ausiibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler als gegenüber dem Tisch (11) vertikal verstellbares Schaltlineal (15) ausgebildet ist, dessen Oberseite eine der Auflagefläche des Tisches entsprechende Konturform aufweist und das durch Federn aus einer Nut (14) über die Auflagefläche (13) ausschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber dem Tisch (11) vertikal verstellbare Fühler (23) als in seiner über die Auflagefläche (13) ausgeschobenen Stellung gegen die Außenwindung des Bundes (4) drükkcnder Bremsschuh od. dgl. (23, 31) ausgebildet und die klc.ier als das Bundgewicht gehaltene Andriickkraft der ihn ausschiebenden Antriebsvorrichtung (28) einstellbar ist. wobei die Antriebsvorrichtung vorzugswei? : in an sich bekannler Weise aus einem oder mehreren in ihrer Beaufschlagung regelbaren pneumatischen KoI-bentrieben besteht.
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