DE1097400B - Verfahren und Vorrichtung zum Glaetten von Garn in fortlaufendem Arbeitsgang - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Glaetten von Garn in fortlaufendem Arbeitsgang

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DE1097400B
DE1097400B DEH33832A DEH0033832A DE1097400B DE 1097400 B DE1097400 B DE 1097400B DE H33832 A DEH33832 A DE H33832A DE H0033832 A DEH0033832 A DE H0033832A DE 1097400 B DE1097400 B DE 1097400B
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    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Glätten von Garn in fortlaufendem Arbeitsgang.
Es ist bekannt, zum Glätten von aus Fasern gesponnenem Garn die Garnstränge über erhitzte Flächen zu führen. Die hierfür bekannten Maschinen sind aber umfänglich kompliziert und teuer. Es ist deshalb auch nur selten möglich, die Glättungsvorrichtungen an bereits vorhandenen Spinnmaschinen anzubauen.
Diese Nachteile sind bei dem Verfahren der Erfindung nun dadurch beseitigt, daß der Garnstrang ein beheiztes Rohr unter Hin- und Herbewegung in Achsrichtung des Rohres vollständig umläuft. Durch die vollständige Umschlingung des beheizten Rohres und das gleichzeitig erfolgende Hin- und Herbewegen des Garnes wird eine besonders gute Glättung erzielt, weil das Garn auf dem Rohrmantel hin- und hergerollt wird, so daß alle abstehenden Fasern sich fest anlegen und ein völlig glattes Garn entsteht.
Diese Hin- und Herbewegung kann mit besonderem Vorteil zum Verzwirnen des Garnes ausgenutzt werden. Die Hin- und Herbewegung des Garnstranges wird zweckmäßig durch eine Führung erzeugt, die der Strang durchläuft.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch und teilweise im Schnitt eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens der Erfindung. In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine stark vergrößerte Ansicht eines Gewirks aus gezwirntem Garn, das nicht gemäß dem Verfahren der Erfindung behandelt wurde, und
Fig. 5 eine gleiche Ansicht mit Garn, das erfindungsgemäß behandelt wurde.
Die Vorrichtung der Erfindung kann an bestehenden Garnbehandlungsmaschinen ohne größere Veränderung derselben angebracht werden. Die dargestellte Vorrichtung kann beispielsweise in Verbindung mit einer Zwirnmaschine benutzt werden, zu der die Wickelspule 10 gehört, die mittels des an der Spindel 12 angreifenden Riemens 11 mit vorbestimmter Drehzahl angetrieben wird. Das Garn Y wird von der Spule 10 abgezogen und wandert aufwärts durch die Führungsöse 13 an dem Träger 14. Das Garn Y läuft dann urn den später zu beschreibenden Heizkörper 23 und durch den V-Spalt 16 an der Stange 17 auf die Wickeltrommel 20, die von der Trommel 21 angetrieben wird. Die Vorrichtung zur Glättung und Fertigung des Garns besteht aus einer Führung 22, deren oberes Ende an der Stange 17 angebracht ist, während das untere Ende in einen Winkel nach aus-Verfahren und Vorrichtung
zum Glätten von Garn in fortlaufendem
Arbeitsgang
Anmelder:
Hudson Hosiery Company,
Charlotte, N. C. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. R. Bauer und Dipl.-Ing. H. Hubbuch, Patentanwälte,
Pforzheim, Westliche Karl-Friedrich-Str. 31
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. Mai 1958
wärts gebogen ist, wo es das Rohr 23 mit kurzem Abstand unterschneidet. Durch das Rohr 23 strömt ein Erhitzungsmittel, beispielsweise Dampf. Das Garn umläuft das Ende des Garnführers 22 und das Rohr 23, wie in Fig. 1 und 3 links dargestellt. Der hin- und herbewegliche V-Spalt 16 nimmt das Garn Y mit, das auf diese Weise auf dem erhitzten, nicht drehbaren Rohr 23 hin- und herbewegt wird. Das erhitzte Rohr 23 wirkt dabei ähnlich wie ein Bügeleisen, dessen Glättungswirkung von dem behandelten Garnwerkstoff einerseits und der Temperatur des Rohres 23 andererseits abhängt. Der Garnführer 22 bewirkt gleichzeitig ein Rollen des Garns über die Rohrfiäche, so daß dieses allseitig gebügelt wird.
Mit dem so geglätteten Garn kann auch das feinste Gewebe vollkommen gleichmäßig hergestellt werden. Bei Gewirken aus einfädigem Garn, wie es beispielsweise im Fuß und Wadenteil von Damenstrümpfen verwendet wird, treten die erwähnten Ungleichmäßigkeiten kaum auf, wohl aber an der Kante, wo mehrfädiges gedämpftes und geschrumpftes Garn Verwendung findet (vgl. Fig. 4). Bei Anwendung des Verfahrens der Erfindung (Fig. 5) wird ein solches Gewirke viel gleichmäßiger, da das glatte Garn in den Maschen besser gleiten kann und sich infolgedes-
009 699/198
sen beim Nachlassen eines auf das Gewirke ausgeübten Zuges sohneil wieder zurechtzieht.
Ausführungsbeispiel
Ein 50-Denier-Polamidgarn mit siebzehn verzwirnten Fäden etwa V12 bis V6 Windung je Zentimeter wird zunächst von der Garnspule des Herstellers auf eine Hilfsspule umgewickelt, wobei darauf zu achten ist, daß kein weiterer Drall hinzukommt. Diese Hilfsspule wird dann auf die Spindel 12 gesetzt (Fig. 1,2,3) und auf die Trommel 20 umgespult, wobei die Oberfläche durch Berührung mit dem erhitzten Rohr 23 geglättet wird.
Die Spindel 12 rotiert beispielsweise mit 10 000 Umdr./Min., und je Minute werden 44,6 m von der Trommel 20 aufgenommen. Der Außendurchmesser des erhitzten Rohres 23 ist etwa 2,8 cm, seine Oberfläche ist poliert und auf etwa 100° C erhitzt. Bei dieser Temperatur schrumpft das thermoplastische Garn um etwa 2%, und die Tendenz zur Kringelbildung wird beseitigt. Das erhitzte Rohr 23 dient damit drei Zwecken: Beseitigung der Kringelbildung, Schrumpfen des Garns und Glättung der Garnoberfläche. Die Trommel 20 wird dann auf eine Spulmaschine gesetzt und das Garn auf Wickelkonusse umspult, die der Wirkmaschine vorgelegt werden. Hierbei erfolgt kein weiterer Drall, auch wird kein Appreturmittel zugefügt.
Beim Vergleich eines hiermit hergestellten Gewirkes mit einem normalen Gewirke jeweils in Form eines Damenstrumpfrandes, dessen übriger Teil aus einfädigem Garn hergestellt war, ergab sich eine Dehnbarkeit des Gewirkes aus gebügelten Fäden von 32,5 cm gegenüber 31,9 des Gewebes mit ungebügelten Fäden.
Die beiden Strümpfe wurden dann wie üblich gefärbt und geschlichtet und die Dehnbarkeit erneut gemessen. Sie ergab sich jetzt zu 32,5 bzw. 33,00 cm. Diese Unterschiede in der Dehnbarkeit rühren daher, daß die gebügelten Fäden leichter durch die Maschen gleiten als die ungebügelten. Bei letzteren verhaken sich die Gewebefäden ineinander, so daß die Dehnung ungleichmäßig wird. Das erfindungsgemäß hergestellte Garn wurde weiterhin auch zwecks Bestimmung der Dehnung und Festigkeit geprüft, und zwar im Vergleich mit einem Garn, das nicht gebügelt, wohl aber gedämpft und im Dampfraum geschrumpft wurde.
Diese Versuche wurden mit einer üblichen Garntestmaschine vorgenommen, die die Zerreißkraft und die Dehnung vor dem Bruch mißt. Das übliche ungebügelte Garn hatte bei diesem Versuch eine Zugfestigkeit von 212 g, das gebügelte von 227 g und eine Bruchdehnung von 5,6 cm. Dieser Versuch zeigt, daß das gebügelte Garn fester ist und höhere Dehnbarkeit hat als das ungebügelte im üblichen Verfahren behandelte.
Das Aussehen eines aus gebügeltem Garn hergestellten Gewirkes ist gleichfalls ansprechender als das Aussehen des Gewirkes aus üblichem Garn. Dies läßt sich sogar schon bei einem Vergleich zwischen Fig. 4 und 5 feststellen, da das gebügelte Garn viel gleichmäßigere Maschen bildet als das ungebügelte.
Die gleichmäßigen Maschen des Gewirkes nach Fig. 5 sind das Ergebnis mehrerer Faktoren. Das geglättete Garn wird den Strickgeräten unter stets gleichmäßiger Spannung zugeführt. Das geglättete Garn gleitet nämlich leichter in den Nadelöhren und über die Platinen und bildet gleichmäßige Maschen, während ein ungebügeltes Garn sehr viel unregelmäßiger läuft. Der Drall (2,5 Windungen je Zentimeter) wird beim Umlaufen des Rohres 23 erzeugt. Die Zwirnung an dieser Stelle ist besser, als wenn sie später erzeugt würde, da das Garn später keine Gelegenheit mehr hat, sich aufzuzwirnen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Glätten von Garn in fortlaufendem Arbeitsgang durch Vorbeiführen an beheizten Flächen, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn ein beheiztes Rohr unter Hin- und Herbewegung in Achsrichtung des Rohres vollständig umläuft.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine hin- und herbewegliche Führung (16, 17, 22).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 147 677;
österreichische Patentschrift Nr. 54 814;
britische Patentschrift Nr. 439 194;
USA-Patentschrift Nr. 1 119 171.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 048 552.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 699/198 1.61
DEH33832A 1958-05-13 1958-07-18 Verfahren und Vorrichtung zum Glaetten von Garn in fortlaufendem Arbeitsgang Pending DE1097400B (de)

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