DE2758605A1 - Verfahren zur texturierung von polycapronamidfasern und nach dem verfahren erhaltene texturierte polycapronamidfasern - Google Patents

Verfahren zur texturierung von polycapronamidfasern und nach dem verfahren erhaltene texturierte polycapronamidfasern

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DE2758605A1
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Texturierung von Polyamid- bzw. Nylon-6-Pasern und die danach erhaltenen texturierten Folycapronamidfasern.
Theoretisch ist es möglich, texturierte Garne durch Falschzwirnen und Fixieren synthetischer Garne zu erhalten, die entweder durch Verstrecken vollkommen vororientiert oder bis zu einem mehr oder weniger ausgeprägten Grad, jedoch nicht vollständig durch Hochleistungespinnen oder teilweises Verstrecken vororientiert oder ferner vollständig umorientiert sind, nämlich wenn sie nach herkömmlichen Verfahren mit Normalgeschwindigkeit gesponnen werden.
Das Verfahren unter vollständigem Verstrecken und nachfolgender Texturierung, meistens durch FaIschzwirnen, ist das normale Verfahren und eigentlich das einzige, das industriell für Polyamidfasern angewendet wird. Bas Verfahren unter teilweiser Vororientierung durch Hochleistungsspinnen und nachfolgende Texturierung durch Falschzwirnen mit gleichzeitiger oder darauffolgender Vervollständigung des VerStreckens wird industriell für Polyesterfasern angewendet. Die Texturierung durch Falschzwirnen, ausgehend von einem vollständig unorientierten Garn, das bei normaler Geschwindigkeit gesponnen wird- Normalgeschwindigkeit bedeutet im Fall von Polycapronamidgarnen, auf die sich die Erfindung bezieht, Geschwindigkeiten nicht größer als 15oo und vorzugsweise nicht größer als 12oo m/Hin.- hat technisch keine Anwendung gefunden; man ging bisher davon aus, daß es aus einer Reihe von Gründen nicht praktikabel sei, u.a. wegen der Unmöglichkeit in der Praxis, die Operationen regelmäßig mittels normaler und üblicher technischer Vorrichtungen durchzuführen, ohne eine übermäßige Anzahl Garnbruch hervorzurufen, und weil man des weiteren annahm, daß die Qualität des so erhaltenen texturierten Garns schlechter sein würde.
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In der US-PS 3 6o1 972 (Rogers) wird die Texturierung von PoIyamidgarnen beschrieben und diskutiert. Diese Patentschrift betont ausdrücklich die Impraktikabilität einer Texturierung, die von unorientiertem Garn ausgeht, sowohl hinsichtlich des Verfahrens als auch der Qualität des Garns und schlägt vor, das Garn teilweise vorzuverstrecken und dann unter Anwendung eines Verhältnisses zwischen dem Verstreckungsverhältnis bei der Texturierungsstufe und dem Verstreckungsverhältnis bei der Vorverstreckungsstufe von vorzugsweise o,3 bis ο,8 zu texturieren, d.h. von einem Garn mit einem ziemlich starken Orientierungsgrad auszugehen. Das Patent von Rogers beschreibt nur Nylon-66, d.h. Garne auf Basis von Polyadipat des Hexamethylendiamine; das höchste erläuterte Verstreckungsverhältnis ist 1,3» d.h. ein niedrigeres Verhältnis als es für Nylon-66 üblich ist.
Eine Übersicht über die Technik der Verstreckungs-Texturierungs- -Verfahren, die generell auf die Impraktikabilität der Texturierung durch Falschzwirnen und Fixieren völlig unverstreckter Garne verweist, findet sich auch in der US-PS 3 771 3o7» die
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ein dem Roger-Verfahren ähnliches Verfahren in Anwendung auf Polyestergarne beschreibt.
Die Tatsache, daß Verfahren des durch das Rogers-Patent beschriebenen Typs in der Praxis nicht für Polyamide angewendet worden sind, ist auch durch technische Überlegungen gerechtfertigt, weil nämlich Polyestergarn heiß verstreckt wird und es daher folgerichtig ist, diese Operation mit anderen Operationen in der Wärme wie der Falschzwirnungstexturierung zu kombinieren; eine solche Kombination ist jedoch im Falle der Polyamide, die kalt verstreckt werden, weder folgerichtig noch erwünscht.
Andererseits sind die Nachteile, die von Rogers bezüglich der Texturierung von nichtvororientiertem Nylon geltend gemacht werden, zumindest bis zu einem wesentlich Maße auf die Plastizität von Nylon bei den Falschzwirnungsfixiertemperaturen zurückzuführen. Berücksichtigt man aber, daß Rogers diese Nachteile
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bei Verwendung von Nylon-66 fand, dann hat es für den Fachmann nahegelegen, daß die Ergebnisse sogar noch schlechter bei Nylon-6 sein werden, dessen Schmelzpunkt erheblich niedriger liegt als der des Nylon-66.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß durch den Stand der Technik angezeigt ist, daß die Texturierung durch Falschzwirnung und Fixierung von nichtorientierten synthetischen Fasern technisch nicht auf Polyamidfasern anwendbar war sowohl wegen der sehr ernsten Betriebsschwierigkeiten als auch wegen der minderwertigen Qualität des Produktes, das man theoretisch erhalten würde, und daher nahegelegt ist, daß diese Nachteile, die bereits entscheidend bei Nylon-66 sind, sich sogar noch ernsthafter bei Nylon-6 (Polycapronamid, das normalerweise durch Polymerisation von Oaprolactam erhalten wird) auswirken werden.
überraschenderweise wurde erfindungsgemäß dem^entgegengesetzt gefunden, daß es nicht nur möglich ist, durch geeignetes Arbeiten in bestimmter Weise die Texturierung durch Falschzwirnen und Fixieren von Polycapronamidfasern, die im wesentlichen nicht orientiert sind, d.h. mit Aufwickelgeschwindigkeiten der hier beschriebenen Größenordnung gesponnen wurden, auszuführen, sondern dieses Verfahren auch zu einem Produkt mit Eigenschaften führt, die überraschend denjenigen weit überlegen sind, die man nach dem üblichen Verfahren, dem einzigen praktisch für solche Fasern verwendeten erhält, das in der Texturierung eines zuvor vollständig verstreckten Garns besteht.
Die überlegenen Eigenschaften des erhaltenen texturierten Produkts, welche das überraschendste Element des neuen technischen Ergebnisses der Erfindung bilden und das Produkt als solches als ein eigentlich neues Produkt kennzeichnen, werden für einen Fährmann offenbar, der das texturierte Garn untersucht und mit ihm arbeitet, und noch besser bei den Wirkprodukten, die hieraus erhalten werden.
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Es ist möglich, die überragende Elastizität des erfindungsgemäßen Garns durch quantitative Tests zu bestimmen, die vorzugsweise mit daraus hergestellten Wirkprodukten durchgeführt werden.
Ein derartiger Test wird für Strümpfe beschrieben, die aus 2o Denier, 6 Fadengarn hergestellt sind, wasAsehr übliche Peinheitsnummer für solche Güter ist.
Ein Strumpf wird auf einer Rundstrickmaschine mit 4· Zuführungen und einem Durchmesser von 95125 mm und 4-34- Nadeln hergestellt. Das Gewirke ist ein ebenes Gewirke. Der Strumpf wird gefärbt, jedoch nicht fixiert. Der umfang der Strumpföffnung oder des Oberschenkels mißt in vollkommen gestrecktem Zustand 37 cm. Der Strumpf wird mit seiner öffnung über zwei parallele horizontale Stäbe gesetzt, ein Stab kann feststehend sein, während der andere auf einem vertikalen Träger gleitbar angeordnet ist und mit einem variablen Gewicht belastet wird. Der zweite Stab wird so belastet, daß die Strumpföffnung vollständig bis zu ihrem Höchstumfang gestreckt wird, ohne ihre elastische Erholung zu beeinträchtigenj dies wird im allgemeinen mit einem 4- kg-Gewicht erreicht. Die Belastung wird dann schrittweise verringert, wodurch sxah der Strumpf zusammenzieht. Die Belastung, bei welcher die Strumpf-Öffnung auf die Hälfte ihres obenbe zeichneten Höchstuni fangs kontrahiert, wird als Index für die elastische Erholung des Garns zugrundegelegt.
Zwei identische NyIon-6-Garne mit einem Feinheitsgrad 2o/6 werden texturiert, das erste nach dem herkömmlichen Verfahren, d.h. die Garne werden vor Texturierung vollständig verstreckt, und das andere nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, speziell nach der Ausführungsform der Fig. 1. Der oben beschriebene Test wird mit beiden ausgeführt. Das erste herkömmliche Garn zeigt einen Index der elastischen Erholung unter 2oo g, während das zweite einen Index über 21o g aufweist. Die gleiche Beziehung liegt vor, wenn der Feinheitsgrad geändert oder wenn sich die eigentliche Qualität des Garns vor Texturierung aus irgendeinem
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Grunde ändert, solange das gleiche Ausgangsgarn verwendet wird zur Texturierung und Wirkung von Strümpfen aus dem texturierten Garn, zum einen, indem zunächst vollständig verstreckt wird, und zum anderen, indem das Verfahren der Erfindung angewendet wird.
Da der Index der elastischen Erholung proportional dem Feinheitsgrad zu sein scheint, läßt sich sagen, daß das erfindungsgemäße Garn einen Index von mindestens 1o,5 g/Denier aufweist.
Die erhöhte Elastizität ist nicht der einzige Vorteil bzw. begründet nicht allein die Überlegenheit des erfindungsgemäßen Garns.
Die aus diesen Garnen hergestellten Wirkprodukte haben einen Griff, eine Weichheit und bei Berührung und Benutzung vermitteln sie ein angenehmes Gefühl, welche Eigenschaften weit überlegen sind denjenigen von Garnen, die nach herkömmlichen Methoden erhalten werden. Bisher ist es jedoch insoweit nicht möglich gewesen- und dies bestätigt den neuen und überraschenden Aspekt der Erfindung-, diese Eigenschaften zahlenmäßig umzusetzen, d.h. Laboratoriumstests aufzufinden, die zu ihrer Charakterisierung geeignet sind und Indices liefern, die einen Vergleich dieser Garne mit anderen unterschiedlichen zulassen oder der aus ihnen erhaltenen Textilien mit Textilien, die aus anderen Garnen erhalten werden. Dies mag ein Indiz sein dafür, daß die Überlegenheit des erfindungsgemäßen Produkts in dieser Hinsicht auf einen Faktor zurückgeht, der in der Technik insoweit nicht bekannt war oder dem zumindest die Fachleute bisher nicht diese Aufmerksamkeit geschenkt haben, was durch die Tatsache bestätigt wird, daß es nach den üblicherweise in der Technik angewendeten Tests nicht dargetan ist, die nach den bisher bekannten Methoden erhaltenen texturierten Garne zu bewerten und zu klassifizieren.
Das Verfahren der Erfindung geht von einem Polycapronamidgarn aus, das mit einer Geschwindigkeit unter 15oo m/Min, und vorzugsweise nicht höher als 12oo m/Min, und besonders bevorzugt
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mit Geschwindigkeiten zwischen 600 und 12oo m/Min, versponnen wird und daher im wesentlichen nichtorientiert ist, und unterwirft dieses Garn einem Verstreckungs- und Texturierungsprozeß, zwecks Verstreckung bis zu dem gewünschten Grad, d.h. dieser Prozeß umfaßt die vorzugsweise gleichzeitig, wahlweise jedoch auch nacheinanderfolgend ablaufenden Operationen des Verstreckens, Palschzwirnens und eine Wärmebehandlung, wobei zumindest, wenn die Verarbeitung des Garns begonnen wird, nicht mehr als zwei dieser Operationen gleichzeitig ausgeführt werden, die Wärmebehandlung die Falschzwirnung fixiert und unter den nachfolgend definierten Temperaturbedingungen vorzugsweise durchgeführt wird.
Wenn die Verarbeitung begonnen wird, wird das Garn vorzugsweise verstreckt und falschgezwirnt, jedoch noch nicht der Wärmebehandlung unterworfen und zwar bis nach Ablauf einer Zeitspanne, die ausreicht, daß die Fixierung eintritt, wenn das Garn vollständig verstreckt worden ist. In der Praxis variiert diese Zeitspanne von 2 bis 4- Sekunden, wenn die Aufwickelgeschwindigkeit für das texturierte Garn 150 bis 300 m/Min, beträgt; wenn die Geschwindigkeiten andere Werte haben, können diese Zeitspannen in direktem Verhältnis zu diesen Geschwindigkeiten variiert werden.
Wenn die Falschzwirnung durch Kontakt des Garns mit einem beheizten Körper fixiert wird (üblicherweise eine beheizte Platte mit konvexer Konfiguration) wird die Verarbeitung begonnen, indem man das Garn verstreckt und falschzwirnt, es jedoch während der erwähnten Zeitspannen in Entfernung von der beheizten Platte hält und danach das Garn in Kontakt mit der Platte bringt. Wenn andere Falschzwirnungsfixiermittel angewendet werden, z.B. bestehend aus einem Ofen, durch den das Garn wandert und durch welchen es infolge Strahlung und/oder Konvektion ohne Kontakt mit festen teilen erwärmt wird, kann man einen su öffnenden öfen benutzen, welcher zu Beginn der Operation offen ist und geschlossen wird<erst^ nachdem die genannten Zeitspannen verstri-
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chen sind, um dann den Garnweg vorzugeben. Hierbei wird eine gewisse Menge Ausschuß zu Beginn erzeugt, dies ist jedoch ein gewohntes Phänomen im Textilbetrieb und so beschränkt, daß es praktisch irrelevant ist. Alternativ kann das Garn gleich der Wärmebehandlung unterworfen und in Bewegung gesetzt werden, ohne daß man auch gleich das Verstrecken und vorzugsweise das Falschzwirnen durchführt; diese Operationen werden erst nachfolgend begonnen und wenn das Garn bereits in Bewegung ist.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren angewendeten Verstreekungsverhältnisse sind nicht wesentlich verschieden von jenen, die normalerweise in der Technik angewendet werden, und liegen im Falle des Nylon-6 im allgemeinen zwischen etwa 2,5 und 3»6, vorzugsweise zwischen 2,8 und 3 »3.
Obwohl es bevorzugt ist, gleichzeitig zu verstrecken und zu texturieren, kann man auch nacheinanderfolgend verstrecken und texturieren, in welchem Fall dann das Verstrecken in der Kälte erfolgt.
Es ist auch möglich und liegt innerhalb des Rahmens der Erfindung, bekannte Abwandlungen bei den Texturierungsoperationen vorzunehmen; beispielsweise kann eine zweite Wärmefixierung durchgeführt werden, um die Kräuselung des Garns zu modifizieren und voluminöse Garne (bulked yarns) mit den gewünschten mechanischen Eigenschaften zu erhalten.
Eine solche Möglichkeit muß als einbezogen betrachtet und verstanden werden, wenn das Wort "Texturierung" ohne genauere Angabe gebraucht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der anliegenden Zeichnungen erläutert, die schematisch Vorrichtungen zur praktischen Ausführung der Erfindung erläutern.
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Fig. 1 ist eine allgemeine Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung einer Ausführungsform der Erfindung, wiedergegeben im regulären Betrieb;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung, die zum Beginn der Operation verwendet werden kann, wenn man eine Erä/Qrmung durch eine Kontaktvorrichtung anwendet; Fig. 3 erläutert eine Vorrichtung zum Beginn der Operation, wenn die Vorrichtung der Fig. 1 angewendet wird; Fig. 4· ist Fig. 1 analog, stellt jedoch eine Vorrichtung zur Ausführung einer Variante des Verfahrens dar, nämlich zur nicht gleichzeitigen, sondern nacheinanderfolgenden Verstreckung und Falschzwirnung; und
Fig. 5 erläutert eine Variante insofern, als eine zweite Wärmefixierung durch Modifizierung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer an sich bekannten Weise durchgeführt wird.
In Fig. 1 bezeichnet Ziffer 1o eine Spule bzw. eine Wicklung, von welcher das Ausgangs-Polycapronamidgarn 16 abgezogen wird, welches Garn mit den bereits angegebenen Geschwindigkeiten gesponnen worden und daher im wesentlichen unorientiert ist. Ziffer 11 bezeichnet eine Gruppe von Rollen, die das Garn verstrecken; diese Rollen bilden die Zuführungsrollen der Texturierungsgruppe und gleichzeitig die langsamen Rollen hinsichtlich der Verstreckungsoperation. Von den Rollen 11 wandert das Garn zur Texturierungs-Fixier-Vorrichtung 12, hier schematisch als zylindrischer Ofen gezeigt, sie kann jedoch jede gewünschte Form haben, und von der letztgenannten zur Falschzwirnungsvorrichtung 13, die einen geeigneten Aufbau haben kann und allgemein als "Spindel" bezeichnet wird. Das Garn wird durch Streckrollen 14 verstreckt, welche die Gruppe der schnell laufenden Rollen bezüglich der Verstreckungsoperation bilden und deren Periphergeschwindigkeit in Bezug auf die Rollen 11 bestimmt wird durch das gewünschte Verstreckungsverhältnis in an sich bekannter Weise. Von hier wandert das Garn zu einer Sammelvorrichtung und bildet eine mit 15 bezeichnete Spule.
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Eine Vorrichtung entsprechend derjenigen von Pig. 1 ist in Fig. in den beiden Stellungen (A) und (B) gezeigt, wobei jedoch die Fixiervorrichtung 22 eine sogenannte Heißplatte ist, d.h. ein Körper, der mit einer beheizten, leicht konvexen Oberfläche (23) ausgestattet ist. Die mit Fig. 1 gemeinsamen Teile sind durch die gleichen Ziffern bezeichnet, die in Fig. 1 verwendet werden, zur Vereinfachung der Zeichnung ist die Spule 1o weggelassen worden. Die Vorrichtung enthält ferner zwei mobile Garnführer 25 und 26. In Stellung (A) sind die Garnführer so angeordnet, daß das Garn 16 von der Oberfläche 23 ferngehalten wird. Unter dieser Bedingung wird, wenn die Operation begonnen wird, das Garn durch eine geeignete Zugvorrichtung, z.B. durch Saugen mittels einer Ansaugvorrichtung 27, geführt und dann auf der Spule 15 gestartet. Nach der oben genannten Zeitspanne rückt die Vorrichtung in Stellung (B) ein, d.h. die Garnführer 25-26 werden in einer Weise versetzt, daß die führende Berührung mit dem Garn 16 aufhört und der Kontakt mit der Oberfläche 23 eintritt, wie unter 2 veranschaulicht ist (B). Die Bewegung der Garnführer kann in beliebiger Weise bewirkt werden, z.B. durch deren Befestigung auf einer Totierbaren Platte oder in anderer Weise.
Nach der Variante der Fig. 3 wird, da ein geschlossener Ofen des Typs der Fig. 1 verwendet wird anstelle des sofortigen Beginns mit dem Verstrecken und Falschzwirnen und des Beginns mit der Erwärmung des Garns erst nach einem gewissen Zeitintervall wie im Falle der Fig. 2, das Erwärmen sofort begonnen durch Einführen des Garnendes in den Einlaß des Ofens 12 und Inbewegungsetzen des Garns durch den Ofen ohne Verstreckung und ohne Falschzwirnung und zwar mittels einer geeigneten Aufnahmevorrichtung, z.B. einer Ansaugvorrichtung wie derjenigen der Fig. 2; diese ist daher mit der gleichen Ziffer 27 bezeichnet, siehe unter (A), und saugt das Garn aus der Ofenauslaßöffnung kommend an. Nachfolgend gelangt das Garn in Eontakt mit der Falschzwirnungsvorrichtung 13 und den Streckrollen 14, wie unter (B) angedeutet. Auch auf diese Weise wird die Operation ohne Schaden
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-12-für das Garn gestartet.
In Fig. 4 ist eine Vorrichtung zur Ausführung einer Variante des Verfahrens schematisch dargestellt, in welcher Verstrecken und Falschzwirnen aufeinanderfolgend erfolgen. Die Ausgangsspule ist mit 1o bezeichnet, die Spule, auf welcher das texturierte Garn gesammelt wird, ist wiederum mit Ziffer 15 bezeichnet. Die Fixiervorrichtung ist hier als Ofen, wie in Fig. 1, dargestellt und hat die gleiche Bezifferung 12, analog ist die Falschzwirnungsspindel schematisch unter 13 dargestellt. Hier wird jedoch das Garn anfangs von der Spule 1o mittels einer Gruppe langsamer Rollen 4-1 verstreckt und läuft anschließend ohne Erwärmung durch eine Rollengruppe 42 mit einer solchen Geschwindigkeit, daß die gewünschte Verstreckung zwischen 41 und 42 erzeugt wird. Nachfolgend wird das Garn der Falschzwirnung und Fixierung unterworfen und von Rollen 43 gezogen, deren Geschwindigkeit sich von der der Rollen 42 so stark wie notwendig unterscheidet, um die gewünschte Texturierungsspannung zu erzeugen.
Fig. 5 erläuert eine Variante der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei das Garn anfangs sämtlichen oben beschriebenen Behandlungen unterworfen wird (unter der Voraussetzung, daß ein Fixierofen verwendet wird, sind auch hier die verschiedenen Teile durch die in Fig. 1 benutzten Ziffern bezeichnet), jedoch das einmal durch die schnell laufenden Rollen 14 verstreckte Garn nicht aufgewickelt wird, sondern einen zweiten Fixierofen 51 passiert und durch Rollen 52 verstreckt und schließlich auf einer Spule 53 aufgewickelt wird. Zweck dieser zweiten Wärmefixierung ist es, dem Garn die gewünschte Voluminosität zu geben, während seine Elastizität verringert wird; daher ist die Temperatur der Fixiervorrichtung 51 gewöhnlich nahe derjenigen der Vorrichtung 12, aber die Geschwindigkeit der Rollen 52 ist bedeutend niedriger als die der Rollen 14.
Einige bevorzugte quantitative Faktoren des Verfahrens werden nachfolgend erläutert.
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Das Gesamtverstreckungsverhältnis, berechnet als das Verhältnis zwischen den peripheren Geschwindigkeiten der Rollen 14 und der Rollen 11, Pig. 1 und 5, und der Rollen 41 und 42 in Fig. 4 liegt zwischen 2,5 und 3»6, vorzugsweise zwischen 2,8 und 3»3.
Die Zahl der Wicklungen der Falschzwirnungsvorrichtung (Spindel) ist so bemessen, daß pro Meter Garn eine Anzahl Zwirnungen erteilt wird, die in Relation zur Laufgeschwindigkeit des Garns selbst (diese liegt im allgemeinen zwischen 14o und 3oo m/Min.) zwischen 2ooo und 5°oo und vorzugsweise zwischen 25oo und 41oo beträgt.
Die Texturierungstemperatur sollte theoretisch durch direkte Messung auf dem Garn bestimmt werden, dies ist jedoch ein äußerst schwieriges und nahezu unmögliches Verfahren; daher ist diese Temperatur in vorliegender Beschreibung wie üblich durch die Temperatur definiert, die dem Heizorgan erteilt wird.
Bei Garnaufwickelgeschwindigkeiten, d.h. peripheren Geschwindigkeiten der Rollen 15 in Fig. 1 und analog für die anderen Varianten, die zwischen 14o und 3<>o m/Min, liegen, wenn man eine Kontaktheizplatte verwendet, die mit dem Garn über eine variable Länge von 1 bis 1,5 m in Kontakt steht, beträgt die Temperatur der heißen Platte zwischen 15o und 2oo°C. In der Praxis sind die üblichsten Bedingungen: Garnsammelgeschwindigkeit auf den Rollen 15 etwa 17ο m/Min.; Heißplattenkontaktlänge etwa 1,2 m; Heißplattentemperatur etwa 17o°0.
Wenn ein Ofen verwendet wird, durch den das Garn ohne Kontakt mit dessen Wänden wandert, liegt die Temperatur der Luft innerhalb des Ofens bei Garngeschwindigkeiten und Heizzonenlängen analog den bezüglich einer Heißplatte beschriebenen Parametern zwischen 15o und 2oo C und gewöhnlich bei etwa 17o C.
Im durch Fig. 4 erläuterten Fall, wenn das Verstrecken und das Falschzwirnen aufeinanderfolgend durchgeführt wird, bleiben die
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oben erläuerten quantitativen Werte im wesentlichen unverändert, wobei man beachte, daß das Verstreckungsverhältnis zwischen den langsamen kalten Rollen 41 und den schnellen kalten Rollen 42 (d.h. das Verhältnis zwischen der Periphergeschwindigkeit der Rollen 42 und der Rollen 41) zwischen 2,5 und 3 »6, vorzugsweise zwischen 2,8 und 3»3 liegt, während der Unterschied der Periphergeschwindigkeiten zwischen den schnellen kalten Rollen und den Aufnahmerollen 43 nur so bemessen ist, wie erforderlich, damit die Kontraktion des Garns infolge der Texturierung möglich wird; daher haben diese Aufnahmerollen eine peripherale Geschwindigkeit, die geringer ist als die der schnellen kalten Rollen und zwar um einen Betrag der Größenordnung von 7-12 #.
Wenn eine zweite Fixierungsoperation ausgeführt wird, wie in Pig. 5» ist die peripherale Geschwindigkeit der Aufnahmerollen 52 um 14-18 % kleiner als die der Rollen 14 und die Lufttemperatur im Ofen 51 oder die Temperatur der heißen Platte, die an seiner Stelle verwendet werden kann (sie wird "FixierHtemperatur ohne weitere Präzisierung genannt und ist somit zu unterscheiden von der vorgenannten "Texturierungs"temperatur) bei den Garnlineargeschwindigkeiten, wie sie in Bezug auf Fig. 1 erläüert wurden, 15o bis 2oo°C.
Alle numerischen Daten, die hier voranstehend genannt wurden, sind bevorzugte Werte, jedoch nicht zwingend.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sind die numerischen Werte der Prozeßvariablen für einige konkrete Ausgestaltungen der Erfindung in der folgenden Tabelle zusammengestellt. Das Garn ist Polycapronamid (Nylon-6). Fünf verschiedene Feinheitsnummern, eine je Beispiel, werden beschrieben. Die angegebenen Variablen sind: die Zuführungsgeschwindigkeit, d.h. die Geschwindigkeit der langsamen Rollen 11 oder 41; die Zahl der Zwirnungen pr,o Meter, die durch eine Falschzwirnungsvorrichtung (z.B. eine Fractions- oder magnetische Spindel) erteilt werden; das Verstreckungsverhältnis; die Texturierungstemperatur, d.h. die Lufttemperatur in dem geschlossenen Ofen 12 (für die Bei-
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spiele 3, 4 und 5) oder die Oberflächentemperatur der Heißplatte 22 (für die Beispiele 1 und 2)j die Fixiertemperatur, d.h. die Temperatur des Ofens oder der beißen Platte 51 der Fig. 5, nur für Beispiel 5» da die zweite Wärmebehandlung in den anderen Beispielen nicht durchgeführt wurde; und schließlich die Krauseisteifigkeit des texturierten Garns, gemessen nach der HATRA-Methode.
Die Erfindung ist mannigfach abwandelbar und auf andere Weise ausführbar, als durch die wenigen, nur der Erläuterung dienenden Beispiele aufgezeigt ist*
Beispiele 1-5
Bsp. Nr.
Feinheitsnummer(dtex)/ Fadenzahl
Zuführungsgeschwindigkeit (m/Min.)
22/6 44/1ο 78/18 67/18 76/18 175 28ο 118 118
Zahl d. Zwirnungen/Meter 41oo 4ooo 32oo 35oo 35oo
Verstreckungsverhältnis 2,9o
Texturierungstemperatur
(°C) 175 17o 16o 175
Fixierungstemperature0O) -
Kräuselsteifigkeit
4o
2,8o 3,1o 3,1o
175 18o 1o
25
28
hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (10)

PATENTANWALTSBÜRO ERLlN - MÖNCHEN PATENTANWÄLTE DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-INQ. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN) HERBERTSTR. 22, 1000 BERLIN 33 Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unsere Zeichen Berlin, den 27 OEZ 1377 47 E SNIA VISCOSA Societä Nazionale Industrie Applicazioni Viscosa S.p.A. 18, Via Montebello, Milano (Italien) Verfahren zur Texturierung von Polycapronamidfasern und nach dem Verfahren erhaltene texturierte Polycapronamidfasern beanspruchte Priorität: Italien 3o 851 A/76 vom 24. 12. 1976 Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von texturiertem Polyamidgarn, dadurch gekennzeichnet, daß man ein mit einer Spinngeschwindigkeit unter 15oo Metern pro Minute gesponnenes Polycapronamidgarn einem Verstreckungs- und Texturierungsprozeß unterwirft, der die Operationen des Verstreckens und Falschzwirnens und eine Wärmebehandlung umfaßt, wobei nicht mehr als zwei dieser Operationen gleichzeitig ausgeführt werden,zumindest wenn die Verarbeitung des Garns begonnen wird, und die Wärmebehandlung unter Temperaturbedingungen ausgeführt wird, unter welchen die Palschzwirnung (false twist) fixiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ndlung bei Temperaturen vor
TELEQRAMM: TEKTOl/ BANKKONTO:
man die Wärmebehandlung bei Temperaturen von 15o° bis 2oo°C
BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEQRAMM: TECETOK: w " w BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO:
ST.ANNASTR.il 1-866 44 INVENTION BERLIN BERLINSI W. MEISSNER, BLN-W
MÖNCHEN 22 INVENd BERLIN - OSOMBI «87. BERLINER BANK AQ. 122 82-108
TEL.: 089/2235 44 030/BBJSM 3810718000
ORIGINAL INSPECTED
durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daE die Verstreckungs- und Texturierungsoperationen gleichzeitig ausgeführt werden.
H-. Verfahren nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstreckungs- und Texturierungsoperationen nacheinanderfolgend ausgeführt werden»
5· Verfahren nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß man die Verarbeitung mit Ausführung der Verstreckung und Falschzwirnung beginnt und die Wärmefixierung erst nach einer gewissen Zeitspanne beginnt, die ausreichend ist für das Auftreten der Fixierung, wenn das Garn vollständig verstreckt worden ist.
6. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß san die Verarbeitung beginnt, indem man das Garn in Bewegung setzt und der Wärmebehandlung unterwirft; und erst nachfolgend die Verstreckungs- und Falschzwimungsoperationen beginnt.
?. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Yerstreckungsverhältnis 2,5 bis 3,6 beträgt.
8» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erteilte Falschzwirnung 2ooo bis 5°oo Drehungen pro Meter Garn ausmacht,.
9. texturiert.es Polycapronamidgarn, gekennzeichnet durch überlegene Griff- und Weichheitseigenschaften und einen Index der elastischen Erholung von mindestens 1o,5 g pro Denier.
10. Texturiertes Polycapronamidgarn, hergestellt durch das Verfahren nach Anspruch 1.
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