DE1096254B - Gebereinrichtung zur Fernuebertragung der Winkelstellung einer Achse - Google Patents

Gebereinrichtung zur Fernuebertragung der Winkelstellung einer Achse

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DE1096254B
DE1096254B DES64059A DES0064059A DE1096254B DE 1096254 B DE1096254 B DE 1096254B DE S64059 A DES64059 A DE S64059A DE S0064059 A DES0064059 A DE S0064059A DE 1096254 B DE1096254 B DE 1096254B
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transmitter device
encoder
drive axle
contact
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DES64059A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Weber
Dipl-Ing Hans Ploch
Dipl-Ing Bertold Blaess
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/40Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using bands or wires as transmission elements
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Geb ereinrichtung zur Fernüb ertragung der Winkelstellung einer Achse Die Erfindung betrifft eine Gebereinrichtung zur Fernübertragung der Winkelstellung einer Achse, insbesondere einen dekadischen Höhenstandsgeber mit Schwimmerantrieb, bei der auf der Antriebsachse ein Dauermagnet vorgesehen ist, der Schutzgaskontakte betätigt, die um die Antriebsachse herum kreisförmig angeordnet sind.
  • Die bisher bekannten Höhenstandsgeber hatten den Nachteil, daß durch Witterungseinflüsse, vor denen diese Geräte nicht immer völlig zu schützen sind, Störungen durch Korrosion an den Kontakten und an den mechanischen Teilen auftraten. Bei diesen bekannten Geräten waren pro Dekade des Meßwertes je ein Drehschalter mit zehn offenen Kontakten vorgesehen. Diese Schalter standen über entsprechende Getriebe, z.B. sogenannte Zweizahngetriebe, mit der Antriebsachse in Verbindung. Ferner haben bekannte Geräte den Nachteil, daß ein verhältnismäßig großes Drehmoment und damit ein verhältnismäßig großer Schwimmer erforderlich ist.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß ein Relaisspeicher vorgesehen ist, der nur dann die Stellung der Geberkontakte übernimmt, wenn nur ein Geberkontakt pro Dekade geschlossen ist, indem mit der Antriebsachse fünf Magnete verbunden sind, die auf zwei Schutzgaskontakte derart einwirken, daß jeweils nur dann ein Schutzgaskontakt geschlossen ist, wenn nur ein Geberkontakt geschlossen ist und daß durch die Schutzgaskontakte die Übernahme der vom Geber ermittelten Werte in den Relaisspeicher steuerbar ist.
  • Es ist bekannt, bei Elektrizitätszählern vom Zählwerk betätigte Schalter vorzusehen, die aus zwei jeweils in einem Glasgefäß eingeschlossenen Kontaktpaaren bestehen, auf die ein Magnet wirkt, dessen Kraftlinienfeld durch eine vom Zählwerk betätigte Scheibe zur Schalterbetätigung verändert wird. Beim Erfindungsgegenstand müssen jedoch eine größere Anzahl von Schaltkontakten geschlossen werden, z. B. entsprechend einer Dekade bei einer Wellenumdrehung zehn Stück. Gleichzeitig tritt die Schwierigkeit auf, zu vermeiden, daß Mehrdeutigkeiten entstehen, wenn z. B. zwei Schalter gleichzeitig geschlossen sind. Bei der bekannten Anordnung besteht ferner der Nachteil, daß nur verhältnismäßig geringe Kontaktdrücke angewendet werden können, da der Magnet infolge der vor diesem laufenden Scheibe verhältnismäßig weit von dem zu betätigenden magnetischen Kontakt angeordnet ist. Die geschilderten Schwierigkeiten werden mit der Erfindung beseitigt. Dabei ist hervorzuheben, daß nur geringe Kräfte zur Betätigung erforderlich sind, die weit geringer sind als die, welche der den Ausgangspunkt -der Erfindung bildende bekannte me chanische Höhenstandsgeber benötigte.
  • Schutzgaskontakte sind ferner an sich für Fernsprechzwecke bekannt. Sie bestehen aus zwei Kontaktfedern aus ferromagnetischem Material, die sich in einem mit Gas gefüllten Röhrchen befinden, das in eine Erregerspule eingeschoben wird, welche die Relaisspule bildet. Bei der Erfindung werden dagegen mechanisch bewegte Dauermagnete zur Betätigung der Kontakte benutzt.
  • Zur weiteren Verringerung des erforderlichen Drehmomentes kann auf die bei den bisher bekannten Höhenstandsgebern vorgesehene mechanische Rastvorrichtung verzichtet werden. Vielmehr ist ein Relaisspeicher vorgesehen, der durch von der Antriebsachse gesteuerte Mittel nur dann die Stellung der Geberkontakte übernimmt, wenn nur ein Geberkontakt pro Dekade geschlossen ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß mit der Antriebsachse fünf Magnete verbunden sind, die auf zwei Schutzgaskontakte derart einwirken, daß jeweils nur einer dieser Kontakte geschlossen ist, wenn pro Dekade nur ein Geberkontakt geschlossen ist.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Antriebsachse elastisch mit dem Antriebsrad gekuppelt ist und durch Magnete in definierte Stellungen einrastet. Es ist ferner möglich, daß die Antriebsachse während des Abfragevorganges (während des Ubernahmevorganges in dem Speicher) durch einen Elektromagneten in definierter Stellung gehalten wird.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß durch den Geber Umschaltkontakte gesteuert werden, die derart hintereinandergeschaltet sind, daß jeweils nur ein Kontakt pro Dekade die Fernübertragung auslösen kann.
  • Es besteht in vielen Fällen auch das Bedürfnis, die Tendenz der zu übertragenden Größe, z. B. beim Höhenstandsgeber »steigend« oder »fallend«, mit zu übertragen. Hierzu wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß von der Antriebsachse über eine Viskositätskupplung od. dgl. ein Magnet entgegen der Kraft einer Rückstellfeder um einen geringen Betrag mitgenommen wird, derart, daß entsprechend der Drehrichtung bzw. der Anderung des Meßwertes ein Schutzgaskontakt betätigt wird. Diese Einrichtung erfordert ebenfalls nur ein geringes Drehmoment.
  • Die Erfindung und weitere Einzelheiten sind an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele im folgenden näher erläutert.
  • In Fig. 1 sind mit SK die Schutzgaskontakte bezeichnet, die kreisförmig um die Antriebsachse A herum angeordnet sind. Auf der Antriebsachse A befindet sich der Permanentmagnet M, dessen Feld das Schlielen der Kontakte bewirkt.
  • In Fig. 2 ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein dekadischer Höhenstandsgeber in perspektivischer Ansicht dargestellt. Durch den SchwimmerSW wird iiber die Kette KA das Antriebsrad AR angetrieben, das auf der AntriebsachseA befestigt ist. Das Rad U dient nur zur Umlenkung der Kette KA. Um die AntriebsachseA herum sind kreisförmig (wie in Fig. 1 dargestellt) die Schutzgaskontakte SK angeordnet und in den Bohrungen eines Gehäuses G gehaltert. Die Antriebsachse A, die gleichzeitig zur Übertragung des Zentimeterwertes dient, ist über ein Zweizahugetriebe ZG mit der Dezimeterachse AD verbunden. Die Achse AD ist ihrerseits in gleicher Weise über ein Zweizahngetriebe ZG mit der Meterachse AM gekuppelt. Die AchsenAD und AM sind ebenfalls mit Gehäusen G umgeben, in denen kreisförmig Schutzgaskontakte angeordnet sind, die durch einen in Fig.2 nicht sichtbarren Permanentmagneten von innen her betätigt werden. Die SchutzgaskontakteSK sind im dargestellten Ausführungsbeispiel über Richtleiter D derart mit den Speicherrelais R verbunden, daß diese Relais den Meßwert tetradisch wiedergeben. Der Relaisspeicher ist, wie in Fig. 2 dargestellt, an Trägerleisten L klappbar befestigt. Er dient in bekannter Weise zur Weitermeldung des ermittelten Meßwertes. Die Achse, AD und AM sind durch die Skala AS geführt und mit hier nicht dargestellten Zeichen zur Direktanzeige des gemessenen Höhenstandes versehen.
  • Auf der Antriebsachse A sind, wie Fig. 4 zeigt, fünf Magnete HM befestigt, durch die abwechselnd jeweils einer der Schutzgaskontakte SKA und SKB geschlossen wird. Es ist sichergestellt, daß SKA oder SKB immer nur dann schließt, wenn auch nur je einer der (;eberkontakte SK auf den Achsen A, AD und AM geschlossen ist. Nur in dieser Stellung gibt eine Relaisschaltung das Signal zur Fernübertragung. Dadurch werden Fehlmeldungen vermieden, die entstehen könnten, wenn beispielsweise in einer Übergangsstellung zwei Kontakte gleichzeitig geschlossen sind. Auch wird eine besondere Rastvorrichtung eingespart.
  • Durch magnetische Schirme mg können die Streufelder der Magnete und damit der Winkelbereich der Achse, in dem einer der Kontakte SKA und5KB geschlossen ist, verkleinert werden.
  • Es ist auch möglich, die Antriebsachse A elastisch mit dem Antriebsrad AR zu kuppeln und durch Pernianentmagnete dafür zu sorgen, daß die Antriebsachse in definierten Stellungen einrastet, in denen jeweils nur einer der Geberkontakte (pro Dekade) geschlossen ist. Diese Anordnung erfordert jedoch auch ein gewisses Drehmoment. Es ist ferner möglich, die Geber kontakte periodisch abzufragen und dabei während des Abfragevorganges durch einen Elektromagneten die Antriebsachse in einer definierten Stellung festzuhalten.
  • Das Problem, eine eindeutige Anzeige zu erhalten, läßt sich auch rein elektrisch lösen. Die Geberkontakte sollen zu diesem Zweck Umschaltkontakte sein.
  • Es ist jedoch auch grundsätzlich möglich, Schutzgas-Arbeitskontakte zu benutzen und von diesen Zwischenrelais mit Umschaltkontakten zu steuern. Hermetisch abgeschlossene Relais sind gegen Klimaeinflüsse widerstandsfähig und daher zusammen mit den im Geber gemäß der Erfindung eingebauten Schutzgaskontakten verwendbar.
  • Fig. 5 zeigt eine Schaltung zur Herstellung einer eindeutigen Anzeige auf elektrischem Wege. Mit O bis 9, 00 bis 90, 000 bis 900 sind die Ausgänge der drei Kontaktdekaden des Gebers bezeichnet, an die jeweils Relais angeschlossen sein können, die zur Fernmeldung des gemessenen Wertes dienen. Will man mit weniger als zehn Relais je Dekade auskommen, so schaltet man mehrere Ausgänge z. B. in tetradischer Kombination über Richtleiter auf vier Relais zusammen. Die Umschaltkontakte 0 bis 9 der ersten Dekade sind hintereinandergeschaltet, so daß bei gleichzeitiger Betätigung zweier Kontakte jeweils nur der Kontakt der höchsten Ordnungszahl den jeweiligen Ausgang mit dem positiven Pol der Stromquelle verbindet. Die Eindeutigkeit beim Übergang von einer Dekade zur nächsten wird mit Hilfe der Relais T und S erreicht, die nur Strom erhalten, wenn jeweils der letzte Kontakt einer Dekade (9 bzw. 90) umgeschaltet wird.
  • Um die Tendenz des Meßwertes zu übertragen also beispielsweise das Steigen und Fallen eines Höhenstandes, kann, wie in Fig. 3 dargestellt, die Antriebsachse 24 des Gebers mit einer Scheibe SE versehen sein, die in einem federnd aufgehängten Gehäuse B läuft, das mit einer zähen Flüssigkeit F gefüllt ist.
  • Bei Drehung der Achse A wird sich das Gehäuse entgegen der Kraft der Federnd verdrehen. Ein am Gehäuse angebrachter Magnet mm löst dadurch das Schließen eines der Schutzgaskontakte KT aus. Sobald die Drehbewegung der Achse A aufhört, kehrt das Gehäuse B unter dem Einfluß der FedernDF in die Ruhelage zurück, und der Magnet MF verbleibt in einer Stellung, in der sein Magnetfeld nicht mehr zum Schließen eines der Kontakte ausreicht. Mit X und Y sind Anschläge bezeichnet, die bei einer raschen Verdrehung der Achse A vermeiden, daß der Magnet MF so weit verdreht wird, daß die Kontakte KT nicht mehr durch das Magnetfeld geschlossen werden. Zweckmäßig ist die Scheibe SE mit der Achse A durch eine Reibungskupplung verbunden, die bei rascher Bewegung der Achse A ein übermäßiges Anwachsen des Drehmomentes auf die Scheibe SE bzw. das Gehäuse B verhindert.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Gebereinrichtung zur Fernühertragung der Winkelstellung einer Achse, insbesondere dekadischer Höhenstandsgeber mit Schwimmerantrieb, bei der auf der Antriebsachse ein Dauermagnet vorgesehen ist, der Schutzgaskontakte betätigt, die um die Antriebsachse herum kreisförmig angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Relaisspeicher vorgesehen ist, der nur dann die Stellung der Geberkontakte übernimmt, wenn nur ein Geberkontakt pro Dekade geschlossen ist, indem mit der Antriebsachse fünf Magnete verbunden sind, die auf zwei Schutzgaskontakte derart einwirken, daß jeweils nur dann ein Schutzgaskontakt geschlossen ist, wenn nur ein Geberkontakt geschlossen ist und daß durch die Schutzgaskontakte die Übernahme der vom Geber ermittelten Werte in den Relaisspeicher steuerbar ist.
  2. 2. Gebereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsachse elastisch mit dem Antriebsrad gekuppelt ist und durch Magnete in definierten Stellungen einrastet.
  3. 3. Gebereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsachse während des Abfragevorganges und des Übernahmevorganges in den Speicher durch einen Elektromagneten in definierter Stellung gehalten ist.
  4. 4. Gebereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Geber Umschaltkontakte steuerbar sind, die derart hintereinandergeschaltet sind, daß jeweils nur ein Kontakt pro Dekade die Fernübertragung auslöst.
  5. 5. Gebereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der Antriebsachse über eine Viskositätskupplung od. dgl. ein Magnet entgegen der Kraft einer Rückstellfeder mit einem bestimmten Schlupf mitgenommen ist, derart, daß entsprechend der Drehrichtung bzw. der Änderung des Meßwertes ein Schutzgaskontakt betätigt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 628 014.
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