DE2213791A1 - Messtellenwahlschalter - Google Patents

Messtellenwahlschalter

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Publication number
DE2213791A1
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DE
Germany
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selector switch
switch according
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Pending
Application number
DE19722213791
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English (en)
Inventor
Kurt Oelsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fernsteuergeraete Kurt Oelsch GmbH
Original Assignee
Fernsteuergeraete Kurt Oelsch GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/02Energy stored by the attraction or repulsion of magnetic parts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H36/0006Permanent magnet actuating reed switches
    • H01H36/006Permanent magnet actuating reed switches comprising a plurality of reed switches, e.g. selectors or joystick-operated

Landscapes

  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

  • Meßstellenwahlschalter Die Erfindung betrifft einen Meßstellenwahlschalter mit einem in mehreren Schaltstellungen einrastbaren drehbeweglichen Antriebsglied und Schaltkontaktmitteln, die von dem Antriebsglied betätigbar sind.
  • Ein Meß stellenwahlschalter hat die Aufgabe, wahlweise eine von mehreren Meßstellen auf ein Anzeigeinstrument oder dgl.
  • durchzuschalten und die von der MeBstelle gelieferten elektrischen Signale in einwandfreier Weise zu übertragen.
  • An einen solchen Meßstellenwahlschalter werden insbesondere folgende Anforderungen gestellt: 1. Hohe Kontaktsicherheit auch bei der Ubertragung kleiner elektrischer Spannungs- oder Stromwerte.
  • 2. Eindeutige Kontaktgabe, d.h. åede Schaltstellung darf nur einem Meßkanal zugeordnet sein und zwischen den Kontaktstellungen darf entweder nur der vorhergehende oder der folgende Kanal eingeschaltet sein. Die gleichzeitige Durch schaltung von zwei Kanälen muß ausgeschlossen sein.
  • 3. Der Meßstellenkontakt muß ein Schnappverhalten haben, d. h. es darf keine schleichende, vom Weg des Schaltens abhängige Kontaktgabe mit veränderlicher Kontaktkraft erfolgen.
  • 4. Es muß eine eindeutige Rastung gewährleistet sein, d.h.
  • der Meßstellenwahlschalter darf nicht zwischen zwei Kontaktstellungen verharren dürfen. Er muß automatisch entweder zur einen oder anderen Stellung hingezogen werden.
  • Es sind Meßstellenwahlschalter bekannt, bei denen die ersten drei Bedingungen in mehr oder weniger befriedigender Art gelöst sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Meßstellenwahlschalter zu schaffen, bei welchem mit minimalem Aufwand alle vier der genannten Anforderungen in optimaler Weise erfüllt sind, bei welchem insbesondere aber eine eindeutige Einrastung in den Schaltstellungen gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemaß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß einerseits das Antriebsglied über ein Übersetzungsgetriebe mit einer Rastvorrichtung gekuppelt ist und andererseits durch das Antriebsglied in jeder Schaltstellung desselben ein Erregerstrom eines und nur eines Relais einschaltbar ist.
  • Die Rastvorrichtung kann eine magnetische Synchronkupplung mit einem gehäusefesten Stator und einem über das Ubersetzungsgetriebe mit dem Antriebsglied gekuppelten Rotor sein.
  • Mit dem Antriebsglied kann ein Magnet verbunden sein, durch den in jeder Schaltstellung des Antriebsgliedes ein Schutzgaskontakt betätigbar ist, der den Erregerstrom schaltet.
  • Es kann aber auch vorgesehen sein, daß der Erregerstrom des Relais von einer elektronischen Impulsformerschaltung, z.B. einem Schmitt-Trigger, gesteuert ist, welche letztere ihrerseits von dem Antriebsglied berührungslos im schaltenden Sinne beeinflußbar ist.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert: Fig. 1 zeigt einen L-ingsschnitt durch einen Meßstellenwahlschalter nach der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt ein zugehöriges Schaltbild.
  • Durch einen Drehknopf 1 wird eine Antriebswelle 2 des Meßstellenwahlschalters bewegt. Mit dem Drehknopf 1 ist für die Anzeige der Stellung ein Zeiger 8 verbunden, der sich über einer Skala 9 bewegt, auf der die verschiedenen Stellungen markiert sind.
  • Mit der Antriebswelle 2 fest verbunden ist einmal ein Antriebszahnrad 3 eines Übersetzungsgetriebes und zum anderen eine Scheibe 10, auf der ein kleiner Dauermagnet 11 am Umfang befestigt ist. Das Zahnrad 3 treibt ein Zahnrad 4 an, welches mit dem Rotor 6 einer permanent erregten Synchronkupplung verbunden ist. Der Rotor 6 läuft auf einer Achse 5. Der Stator 7 der Synchronkupplung ist gehäusefest gehaltert.
  • Entsprechend der Anzahl der Wahlstellungen des Meßstellenwahlschalters sind eine Anzahl von kleinen Schutzgaskontakten 12 auf einer Zwischenwand 13 so angebracht, daß sie durch das Vorbeibewegen des Dauermagneten 11 geschaltet werden. Dabei ist ihr gegenseitiger Abstand so gewählt, daß einmal der Schaltvorgang - auch unter Berücksichtigung von Exemplarstreuungen und Umgebungseinflüssen sowie Fertigungstoleranz - sicher erfolgt und außerdem immer nur ein Schutzgaskontakt 12 geschaltet wird. Durch das Schalten des Schutzgaskontaktes 12, der durch sein Schnappverhalten eindeutige Schaltzustände gewährleistet wird der Erregerstrom eines Relais 14, z.B. eines Esmmrelais oder dgl., welches an der Zwischenwand 13 befestigt ist, geschaltet. Die Kontakte dieses gammrelais 14, die in einer entsprechenden Edelmetalllegierung, die auch für das Schalten kleinster Spannungen und Ströme im Mikrobereich geeignet ist, ausgeführt sind, schalten den entsprechenden Signalstromkreis. Jedem Signalstromkreis ist somit äe ein Schutzgaskontakt 12 und äe ein Kammrelais 14 zugeordnet.
  • Dafür, daß die Antriebswelle 2 immer die Stellungen einnimmt, die den auf der Skala 9 angebrachten Markierungen entsprechen, und beispielsweise nicht in einer Zwischenstellung verharrt, sorgt die magnetische Synchronkupplung. Diese besteht aus den dauermagnetischen oder ferromagnetisch leitenden Stator 7 und dem ferromagnetisch leitenden bzw. dauermagnetischen Rotor 6.
  • Der letztere wird über das Ubersetzungsgetriebe bestehend aus den Zahnrädern 3 und 4 von der Antriebswelle 2 angetrieben.
  • Die Anordnung ist dabei so, daß jeder Markierung auf der Skala 9 eine Raststellung der Synchronkupplung entspricht.
  • Das einfache Schaltungsprinzip des Meßstellenwahlschalters ist in Fig. 2 dargestellt. Hierin ist A die ankommende Signalleitung, während mit ' die abgehende Signalleitung bezeichnet ist. Die Erregung des Schaltrelais 14 erfolgt von einer Gleichspannung U über den Schutzgaskontakt 12. Die weiteren ankommenden Signalleitungen B, C, ... N sowie die entsprechenden abgehenden Signalleitungen B', C', ... N' sowie die dazugehörigen Schutzgaskontakte und Schaltrelais wirken in gleicher Weise.
  • Die konstruktive Anordnung ist so, daß das Gehäuse durch zwei Zwischenwände unterteilt ist. Auf der in Fig. 1 unteren Zwischenwand sind auf der der Scheibe 10 zugewandten Seite die Schutzgaskontakte 12 angeordnet. Auf der anderen Seite der Zwischenwand 13 sitzen fluchtend mit den Schutzgaskontakten i2 die Kammrelais 14.
  • Die in Fig. 1 obere Zwischenwand nimmt in einer zentralen Lagerbuchse die Antriebswelle 2 auf. Außermittig neben der Lagerbuchse und Antriebswelle ist an der Zwischenwand der Stator 7 der magnetischen Synchronkupplung befestigt. Zentral zu dem Stator 7 ist auf der Achse 5 der Rotor 6 der Synchronkupplung gelagert.
  • Auf der oberen Seite der Zwischenwand ist die Skala 9 gehaltert, über welcher der Zeiger 8 spielt. Die Antriebswelle 2 ist zentral durch eine das zylindrische Gehäuse an der Stirnseite abschließende Sichtscheibe hindurchgeführt. Unter der Sichtscheibe sitzt der Zeiger 8. An dem herausgeführten Ende ist der Drehknopf 1 angebracht.
  • Gemäß einer Abwandlung des vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Prinzip können mehrere Schaltaggregate bestehend aus Scheibe 10 mit Dauermagneten 11 sowie Schutzgaskontakten 12 und Schaltrelais 14 auf einer Zwischenwand 13 mit einem gemeinsamen Antriebsaggregat bestehend aus einer Antriebswelle 2 mit Knopf sowie Synchronkupplung 6, 7 und Getrieberädern 3, 4 mechanisch gekuppelt sein. Damit erhält man einen Meßstellenwahlschalter, der für die Lösung bestimmter spezieller Aufgaben geeignet ist, beispielsweise zur Verknüpfung der verschiedenen Signalkreise zu logischen Funktionen.
  • Anstelle des Schutzgaskontaktes 12 kann zur Ansteuerung der Relais 14 auch eine elektronische Impulsformerschaltung, z.
  • B. ein Schmitt-Trigger, verwendet werden. Es wird dann der Erregerkreis des Schaltrelais so geschaltet, daß keine Zwischenstellung der Schaltkontakte möglich sind.
  • In weitere Ausbildung der Erfindung kann die Antriebswelle 2 statt manuell durch einen Drehknopf 5 mittels eines kleinen Servo-Motors angetrieben werden. Hierbei kann die Steuerung des Servo-Motors durch eine Taste manuell oder auch automatisch durch eine geeignete Programmierung erfolgen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    1 Meßstellenwahlschalter mit einem in mehreren Schaltstellungen einrastbaren drehbeweglichen Antriebsglied und Schaltkontaktmitteln, die von dem Antriebsglied betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits das Antriebsglied (2) über ein tbersetzungsgetriebe (3, 4) mit einer Rastvorrichtung (6, 7) gekuppelt ist und andererseits durch das Antriebsglied (2) in jeder Schaltstellung desselben ein Erregerstrom eines und nur eines Relais (14) einschaltbar ist.
  2. 2. Meßstellenwahlschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung eine magnetische Synchronkupplung mit einem gehäusefesten Stator (7) und einem über das Ubersetzungsgetriebe (3, 4) mit dem Antriebsglied (2) gekuppelten Rotor (6) ist.
  3. 3. Meßstellenwahlschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Antriebsglied (2) ein Magnet (11) verbunden ist, durch den in jeder Schaltstellung des Antriebsgliedes ein Schutzgaskontakt (12) betätigbar ist, der den Erregerstrom schaltet.
  4. 4. Meßstellenwahlschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied eine Antriebswelle (2) ist, die zentral in einem zylindrischen Gehäuse gelagert ist und an ihrem inneren Ende eine Scheibe (10) mit einem an deren Umfang angeordneten Dauermagneten (41) trägt, und daß auf einer Zwischenwand (13) des Gehäuses auf der der Scheibe (10) zugewandten Seite Schutzgaskontakte (12) und auf der anderen Seite die zugeordneten Relais (14) angeordnet sind.
  5. 5. zu Meßste Meßstellenwahlschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Zwischenwand des Gehäuses vorgesehen ist, in welcher zentral mittels einer Lagerbuchse die Antriebswelle (2) gelagert ist, die weiterhin außermittig den Stator (7) der magnetischen Synchronkupplung trägt und an der weiterhin zentral zu dem Stator (7) der Rotor (6) der Synchronkupplung gelagert ist, und daß die Antriebswelle (2) ein Zahnrad (3) trägt, welches mit einem Zahnrad (4) an dem Rotor (6) der Synchronkupplung in Eingriff ist.
  6. 6. Meßstellenwahlschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (2) durch eine Sichtscheibe auf der Stirnseite des Gehäuses hindurchgeführt ist und unterhalb der Sichtscheibe einen Zeiger (8) sowie an ihrem Ende einen Drehknopf (5) tragt, und daß an der zweiten Zwischenwand eine Skala (9) angebracht ist, über welcher der Zeiger (8) spielt.
  7. 7. Neßstellenwahlschaiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerstrom des Relais von einer elektronischen Impulsformerschaltung, z.B. einem Schmitt-Trigger, gesteuert ist, welche letztere ihrerseits von dem Antriebsglied berührungslos im schaltenden Sinne beeinflußbar ist.
  8. 8. Meßstellenwahlschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Antriebsglied in jeder Schaltstellung desselben die Erregerströme mehr als einem Relais einschaltbar sind, wobei Relais und Schaltmittel für die Erregerströme in gleichartiger Weise in axial gegeneinander versetzten Ebenen angeordnet sind.
  9. 9. Meßstellenwahlschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied durch einen Stellmotor verdrehbar ist.
    Leerseite
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