DE7909713U1 - Zeigermessgeraet - Google Patents

Zeigermessgeraet

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DE7909713U1
DE7909713U1 DE19797909713 DE7909713U DE7909713U1 DE 7909713 U1 DE7909713 U1 DE 7909713U1 DE 19797909713 DE19797909713 DE 19797909713 DE 7909713 U DE7909713 U DE 7909713U DE 7909713 U1 DE7909713 U1 DE 7909713U1
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measuring device
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pointer
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DE19797909713
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KLAUS FISCHER TECHN MESS- und SCHALTGERAETE 4902 BAD SALZUFLEN
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KLAUS FISCHER TECHN MESS- und SCHALTGERAETE 4902 BAD SALZUFLEN
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Description

Dipl.-In«. Dp.-Ing. MEINZ N1IC]KELS · · ♦♦
^PATENTANWALT 48 ß^LEFELD/WESTF.
Detmolder Straße 26 - IV/We
Klaus Fischer, techn. Meß- und Schaltgeräte
Bielefelder Straße 37a, 4902 Bad Salzuflen 5
Zeigermeßgerät
Die Neuerung bezieht sich auf ein Zeigeriaeßgerät, bestehend aus einem mit Medium gefüllten Meßgerät, wie Manometer, und einer daran angebauten Kontaktvorrichtung.
Bei den bekannten flüssigkeitsgefüllten Meßgeräten ist auch die Kontaktvorrichtung von der Flüssigkeit umgeben, so daß hierfür ein besonderes Spezialol als Flüssigkeit eingesetzt werden mm$, was jedoch aufgrund der erfolgenden Schaltvorgänge durch die vorhandene Ionisation eine Zersetzung des SpezialÖles nicht ausschließt und somit nach gewisser Betriebszeit Störungen im Meßgerät nicht aufgeschlossen werden können.
Aufgabe der Neuerung ist en, ein nach der eingangs genannte-i Ar": aurerebautes.; 2 cdgormeßgerät dahingehend zu verbessern, de& die Kontaktvorrichtung nicht mit der Mediumfüllung (Flüssigkeitsfüllung) in Berührung kommt, so daß dadurch teure Spezialftle als Flüssigkeitsfüllung entfallen und gleichzeitig eine genaue, sichere und dauerhaft wirkende Bewegungsverbindung zwischen Meßgerät und Kontaktvorrichtung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das mit Medium gefüllte Meßgerät und die Kontaktvorrichtung durch eine dazwischen liegende Trennwand hermetisch voneinander getrennt sind und an der Trennwand eine die Zeigerbewegung des Meßgerätes auf den Istwertzeiger der Kontaktvorrichtung berührungslos durch die Trennwand hindurch übertragende Kupplung, insbesondere Magnetkupplung, angeordnet ist.
In bevorzugter Weise ist die aus Kunststoff bestehende und sich über den gesamten Verbindungsbereich zwischen Flüssigkextsmeßgerät und Kontaktvorrichtung erstreckende Trennwand an beiden Seiten mit drehbar gelagerten Flußleitstücken ausgestattet, an denen jeweils zwei Magnete und jeweils ein Übertragungselement angebracht sind. Die beiden sich paarweise gegenüberliegenden Magnete der j beiden Flußleitstücke sind d<<erart polarisiert, daß sie sich gegenseitig anziehen und somit eine Drehmitnahme für beide Flußleitstücke und somit die Übertragungselemente ergeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Merkmale des Hauptanspru- * ches sind aus den anderen Unteransprüchen zu entnehmen.
Der Gegenstand der Neuerung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Durch den Neuerungsgegenstand werden folgende Vorteile erzielt, die dem Zeigenaeßgerät einen hohen Gebrauchswert geben:
1) die Trennwand schließt die Kontaktvorrichtung gegenüber dem mit Medium gefüllten (flüssig-
keitsgefüllten) Meßgerät hermetisch ab, so daß die Kontakte der Kontaktvorrichtung außerhalb der Mecliumfüllung liegen - dadurch kann anstelle der bisher notwendigen Spezialöle Glyzerin als Flüssigkeitsfüllung verwendet werden;
2. durch die außerhalb liegenden Kontakte wird ein Zersetzen der Flüssigkeit durch die Ioni-
ί '■· ' sation bei den Schaltvorgängen vermieden;
3. die paarweise an den Flußleitstücken gegenüberliegend angeordneten Magnete bewirken eine Aufhebung der radial auf die Lagerstellen wirkenden Kräfte, so daft eine reibungsarme Kupplung geschaffen wurde;
4. die Polarisierung der Kupplung ist durch die Anzahl und Polfolge der Magnete bestimmt, die ein genaues und feinfühliges Übertragen der Meßbewegung im Meßgerät auf den Istwertzeiger
) der Kontaktvorrichtung gewährleisten;
5. wird das zulässige Übertragungsmoment überschritten, verdrehen sich die Kupplungshälften gegeneinander, sie finden jedoch ihre Ausgangsstellung nach Erreichen des Nennmomentes wieder - es gibt nur eine Vorzugsstellung;
6. die Übertragungselemente sind in einfacher Weise direkt oder mittelbar mit den Zeigern des Meßgerätes und der Kontaktvorrichtung verbindbar;
7. an dem flüssigkeitsgefüllten Meßgerät ist anstelle der Frontscheibe die neuerungsgemäße Kupplung mit Trennwand angeordnet, wobei die Trennwand beliebig geformt sein kann;
8. die Kontaktvorrichtung nimmt in sich ein gut ablesbares Skalenblatt auf und ist von außen ohne Eingriff in das Meßgerät zu seinen Anschlüssen zugänglich bzw. kann von außen verändert und unabhängig vom Meßgerät ausgetauscht werden;
9. anstelle der Kontaktvorrichtung kann auch ein Geber od. dgl. eingesetzt werden;
10. die neuerungsgemäße Trennwand mit Kupplung ist bei Zeigermeßgeräten der verschiedensten Art verwendbar und auch bei Geräten einbaubar, bei denen Drehbewegungen durch eine geschlossene Wand übertragen werden sollen.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist ein nachfolgend näher beschriebenes Ausführungsbeispiel gemäß der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines aus einem flüssigkeitsgefüllten Meßgerät, einer Kontaktvorrichtung und einer Trennwand mit berührungs-
, loser Kupplung gebildeten Zeigermeßgerätes
in Explosionsdarstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des zusammengebauten Zeigermeßgerätes ;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Trennwand mit Kupplung.
Das neuerungsgemäße Zeigermeßgerät, wie Manometer, setzt sich aus einem mit Medium gefüllten, vorzugsweise flüssigkeitsgefüllten, Meßgerät 1 und einer daran angebauten Kontaktvorrichtung 2 zusammen.
Zwischen flussigkeitsgefülltem Meßgerät 1 und Kontaktvorrichtung 2 ist eine Trennwand 3 angeordnet, welche beide Einrichtungen 1, 2 hermetisch voneinander trennt, so daß die Kontaktvorrichtung 2 nicht mit der im Meßgerät 1 vorgesehenen Flüssigkeit in Berührung kommt.
Diese Trennwand 3 ist mit einer Kupplung 4 ausgestattet, durch die eine berührungslose Übertragung der Meßgerätbewegung auf die Kontaktvorrichtung 2 erfolgt. Die Trennwand 3 besitzt im Bereich der Kupplung 4 eine angeformte, in der Wandstärke gegenüber der Trennwand 3 verringerte Haube 5, an der innen- und außenseitig jeweils ein
"* 6 —
U-förmiges (bügelartiges) Flußleitstück 6, 7 mit zwei an den U-Schenkeln vorgesehenen Magneten 8a, 8b/ 9a, 9b gelagert ist. Die Magnete 8a, 8b/9a, 9b erstrecken sich paarweise gegenüberliegend beiderseits der Hauben-Mantelwandung und die Magnete 8a, 8b/9a, 9b sind mit ihren Polen derart angeordnet, daß sich die beiden Magnete 8a, 9a bzw. 8b, 9b anziehen, jedoch in verdrehter Stellung der Flußleitstücke 6, 7 gegenein&er die Magnete 8a, 9b bzw. 9a, 8b sich abstoßen.
Hierdurch wird erreicht, daß durch die sich anziehenden Magnete Sa, 9a bzw. 8b, 9b die beiden Flußleitstükke 6, 7 in einer berührungslosen Verbindungsstellung zueinander gehalten werden und beim Verdrehen eines Flußleitstückes 6 oder 7 das andere Flußleitstück 7 oder 6 automatisch mitgenommen wird.
Beide Flußleitstücke 6, 7 sind jweils mit einem Drehzapfen 10, 11 fest verbunden. Beide Drehzapfen 10,11 liegen sich koaxial gegenüber und sind mit einem Längenende in Lagerstellen 12 der Haube 5 (Haubendeckwandungsverdickung) und mit ihrem anderen Längenende durch je eine Lagerstelle 13 in einer eigenen Lagerplatine 14, 15 drehbar gelagert. Die beiderseits der Trennwand 3 liegenden Lagerplatinen 14, 15 sind im Abstand zur Kupplung 4 an der Trennwand 3 lagemäßig festgelegt.
An jedem der beiden Drehzapfen 10, 11 ist unterhalb bzw. oberhalb des Flußleitstückes 6, 7 ein Übertragungselement 16 17, wie Platte, Steg, Hebel od. dgl., befestigt und jedes das Flußleitstück 6, 7 bildet mit dem Drehzapfen 10, 11 und dem Übertragungselement 16, 17 eine verdrehbare Einheit.
Das Übertragungselement 16 ist durch ein Verbindungsmittel, wie Gabel od. dgl., mit dem Zeiger des flüssigkeitsgefüllten Meßgerätes 1 (Manometer) verbunden und das Übertragungselement 17 steht direkt oder mittelbar mit dem Istwertz—eiger 18 der Kontaktvorrichtung 2 in Verbindung, d.h., der Istwertzeiger 18 kann an dem Übertragungselement 17 befestigt sein oder durch ein Verbindungsmittel mit dem Übertragungselement gekuppelt sein.
Die Verdrehbewegung des Zeigers im Meßgerät 1 wird über das Übertragungselement 16 und den Drehzapfen 10 auf das Flußleitstück 6 übertragen, welches dadurch verdreht wird. Bei dieser Verdrehung erfolgt durch die sich anziehenden Magnete 8a, 9a und 8b, 9b eine Mitnahme des Flußleitstückes 7, das sich mit dem Drehzapfen 11 und dem Übertragungselement 15 verdreht und diese Drehbewegung wird vom Übertragungselement 15 an den Istwertzeiger 18 weitergegeben, welcher in die jeweilige Istwertstellung verdreht wird.
Wird das zulässige Übertragungsmoment überschritten dann verdrehen sich die beiden Flußleitstücke 6,7 gegeneinander und die sich anziehenden Magnete 8a, 9a/ 8b, 9b werden aus ihrer Verbindungsstellung herausgedreht, finden jedoch nach Erreichen des Nennmomentes ihre Ausgangslage wieder, indem beim Erreichen des Nennmomentes die sich anziehenden Magnete sich sofort wieder in die Verbindungsstellung verdrehen - es gibt nur eine Vorzugsstellung und das ist die magnetische Verbindungsstellung.
Durch die paarweise an den Flußleitstücken 6, 7 gegenüberliegend angeordneten Magnete 8a, 9a/8b, 9b heben sich die radial wirkenden Kräfte der Magnete 8a, 8b/9a, 9b auf die Lagerstellen 12, 13 gegenseitig auf, so daß ein reibungsamres und feinfühliges sowie genaues Verdrehen und Anzeigen erfolgt.
Mit 19 ist eine die Kontaktvorrichtung 2 überdeckende Klarsichthaube bezeichnet, in der ein hochgezogenes , die Kontaktvorrichtung 2 zur Ableseseite hin überdeckendes Skalenblatt 20 angeordnet ist und an der ein lösbarer Deckel 21 zum Zugang an die elektrischen Anschlüsse der Kontaktvorrichtung 2 vorgesehen ist.
Die Trennwand 3 erstreckt sich über den gesamten Verbindungsbereich zwischen Meßgerät 1 und Kontaktvorrichtung 2 und ist in bevorzugter Weise mit der Haube 5 einteilig aus Kunststoff hergestellt. Die Flußleitstücke 6, 7 bestehen aus einem magnetisch leitenden Werkstoff und die Übertragungselemente 16, 17 sowie die Lagerplatinen 14, 15 lassen sich aus Kunststoff oder Metall herstellen.
Anstelle der Flüssigkeit kann das Meßgerät 1 auch mit einem anderen Medium, wie Gas, gefüllt sein.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Zeigermeßgerät, bestehend aus einem mit Medium gefüllten, vorzugsweise flüssigkeitsgefüllten Meßgerät, wie Manometer, und einer daran angebauten Kontaktvorrichtung, dadurch ge kennzeichnet, daß das mediumgefüllte (flüssigkeitsgefüllte) Meßgerät (1) und die Kon-
    ( ) taktvorrichtung (2) durch eine dazwischenliegen
    de Trennwand (3) hermetisch voneinander getrennt sind und an der Trennwand (3) eine die Zeigerbewegung des Meßgerätes (1) auf den Istwertzeiger (18) der Kontaktvorrichtung berührungslos durch die Trennwand (3) hindurch übertragende Kupplung angeordnet ist.
    Zeigermeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß die Kupplung (4) als Magnetkupplung mit beiderseits der Trennwand (3) angeordneten, sich in einer Verbindungsund Bewegungsübertragungsstellung anziehenden Magneten (8a,9a/8b,9b) ausgebildet ist.
    Zeigermeßgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten der Trennwand (3) je ein mit einem übertragungselement (16,17) bewegungsstarr verbundenes Flußleitstück ( 6^) drehbar gelagert ist und jedes Flußleitstück ( 6,7) zwei sich gegenüberliegende Magnete (8a,8b/9a,9b) aufweist, wobei jeweils die beiden sich beiderseits der Trennwand (3) gegenüberliegenden Magnete (8a und 9a bzw. 8b und 9b) zur Flußleitstück-Bewegungsverbindung polarisiert sind.
    -10-
    H. Zeigermeßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich über den gesamten Verbindungsbereich zwischen Meßgerät (1) und Kontaktvorrichtung (2) erstreckende Trennwand (3) eine angeformete, in der Wandstärke gegenüber der Stärke der Trennwand (3) verringerte Haube (5) aufweist, an der außen- und innenseitig jeweils ein U-förmiges, an seinen beiden U-Schenkeln die Magnete (8a, 8b/9a, 9b) tragendes Flußleitstück (6,7) drehbar gelagert ist.
    5. Zeigermeßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden sich beiderseits der Trennwandhaube (5) mit ihren U-Schenkeln überlappenden Flußleitstücke (6,7) durch je einen Drehzapfen (10,11) an der Haube (5) und an je einer mit der Trennwand (3) verbundenen Lagerplatine (14,15) drehbar gelagert sind und dabei die Drehzapfen (10,11) koaxial angeordnet und fest mit einem hebel- oder plattenförmigen Übertragungselement (16,17) verbunden sind.
    6. Zeigermefigerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Übertragungselemente (16,17) direkt oder mittelbar, wie Gabelverbindung, mit dem Meßgerätezeiger bzw. dem Istwertzeiger (18) verbunden sind.
    7. Zeigermeßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (3) mit angeformter Haube (5) einteilig aus
    nicht magnetisch, leitendem Material, vorzugsweise Kuststoff, besteht und die Flußleitstücke (6,7) aus magnetisch leitendem Material sowie die Übertragungselemente (16,17) aus Metall oder Kunststoff herge-
DE19797909713 1979-04-04 1979-04-04 Zeigermessgeraet Expired DE7909713U1 (de)

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DE7909713U1 true DE7909713U1 (de) 1979-07-19

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DE (1) DE7909713U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005058050B3 (de) * 2005-12-06 2007-08-23 Wiebrock Mess- Und Regeltechnik Gmbh Schaltelement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005058050B3 (de) * 2005-12-06 2007-08-23 Wiebrock Mess- Und Regeltechnik Gmbh Schaltelement

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