DE1566781C - Stellungsgeber zur elektrischen Fernanzeige des Betnebszustandes eines Ventils - Google Patents
Stellungsgeber zur elektrischen Fernanzeige des Betnebszustandes eines VentilsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stellungsgeber zur elektrischen Fernanzeige des Betriebszustandes eines
Ventils.
Es gibt viele Fälle, in denen Ventile an unzugänglichen bzw. unsichtbaren Stellen angeordnet sind. So
befinden sich die Ventile von Öl- und Gasbohranlagen häufig in Eruptionskreuzen auf dem Meeresboden.
Diese Ventile können durch hydraulische Einrichtungen geöffnet oder geschlossen werden. Dabei ist es
notwendig, positiv zu wissen, ob die Ventile für normale Arbeitszwecke geöffnet oder geschlossen sind
bzw. ob irgendein anormaler Zustand vorliegt.
Für derartige Zwecke werden Stellungsgeber zur elektrischen Fernanzeige des Betriebszustandes der
Ventile benötigt, die zuverlässig und möglichst wartungsfrei arbeiten und keinem Verschleiß unterliegen.
Es sind Einrichtungen zur Fernanzeige von Informationen über den Betrieb beweglicher Teile
mit Hilfe ortsfester Schalter bekannt, deren Kontakte unter dem Einfluß von Magnetfeldern sich mit den
Teilen bewegender Dauermagnete zu einem Anzeigegerät führende Stromkreise schließen. So ist in der
deutschen Auslegeschrift 1 004 081 eine Zähleinrichtung für die Messung der Umdrehungszahl von
Wellen beschrieben, die nach diesem Prinzip arbeitet. Hierbei ist an der Welle ein Dauermagnet angeordnet,
der bei Drehung der Welle einen ortsfesten Ordnung des Schalters und des zugehörigen Anzeige-Doppelmagnetschalter
periodisch erregt. Die Anstromkreises ist so getroffen, daß die Erregung des Schalters nur ein Kriterium dafür bilden kann, wann
die Welle eine volle (oder halbe) Umdrehung zurückgelegt hat, um die Anzahl derartiger Zustände zur
Ermittlung der Drehzahl zählen zu können. Eine dieser bekannten Zähleinrichtung entsprechende Anordnung
läßt sich jedoch für die Überwachung von Betriebszuständen bei Ventilen nicht verwenden. Ein
Stellungsgeber für Ventile muß für unterschiedliche Stellungen der beweglichen Ventilspindel auch unterschiedliche
Schaltkriterien liefern, was sich mit der beschriebenen bekannten Einrichtung nicht realisieren
läßt.
"Diese unterschiedlichen Schaltkriterien lassen sich
auch nicht mit einer aus der Patentschrift 37 821 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin
bekannten Anordnung, die zur Überwachung periodischer Bewegungen dient, realisieren. Bei dieser
Anordnung ist als Magnetschalter ein einziger ortsfester Schutzrohrkontakt vorgesehen, der sich unter
dem Einfluß eines an einem periodisch bewegten Maschinenteil befindlichen Magnets öffnet und
schließt. Hiermit läßt sich jedoch keine Fernanzeige verschiedener Stellungen eines bewegten Gliedes erreichen
und somit auch kein Stellungsgeber für ein Ventil schaffen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, zur Stellungsanzeige einer Ventilspindel eine von der Ventilspindel
berührungslos betätigbare Kontak'tgruppe zu schaffen, die eine möglichst kleine Baueinheit darstellt
und bei verschiedenen Stellungen der Ventilspindel auf unterschiedliche Weise anspricht. Diese
Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß zwei dicht beieinander und mit ihren Achsen unterschiedlich
ausgerichtete, am Ventilgehäuse ortsfest angeordnete Schutzrohrkontakte je nach Stellung der
beweglichen Ventilspindel vom Feld mindestens zweier mit der Ventilspindel bewegbarer Magnete erfaßt
sind, wobei die Magnete so ausgerichtet sind, daß sich im Feld des ersten Magnets nur der eine
und im dazu unterschiedlich verlaufenden Feld des zweiten Magnets nur der andere Kontakt schließt,
und wobei die Kontakte zu einem Anzeigegerät führende Stromkreise schließen.
Diese Lösung bedient sich des Prinzips, verschieden zueinander angeordnete Schutzrohrkontakte
als Diskriminatoren für unterschiedlich gerichtete Magnetfelder heranzuziehen und hierdurch die Mög-
lichkeit einer Aussage über verschiedene Stellungen ein und desselben beweglichen Gliedes zu schaffen.
Die erfindungsgemäße Anordnung führt zu einem kompakten Aufbau des Stellungsgebers, und wegen
der berührungslos betätigbaren Schutzrohrkontakte unterliegt der Stellungsgeber keinem nennenswerten
Verschleiß, so daß er auch ohne Wartnung an schwer zugänglichen Stellen, wie z. B. am Meeresboden, zuverlässig
arbeitet.
Die Erfindung ist mit ihren Vorteilen eine sprung- ίο
hafte Bereicherung der Technik, da es bisher weder bei Ventilen noch bei Stellungsgebern allgemein vergleichbar
einfache und zuverlässige Mittel zur Schaffung verschiedener Schaltkriterien gab und es
bisher nur im Zusammenhang mit Modelleisenbahnen bekannt war, Schutzrohrkontakte in unterschiedlicher
Ausrichtung vorzusehen, um verschiedene Modellbahnzüge, die jeweils mit einem in bestimmter Weise
angeordneten Magnet versehen sind, auch verschiedene Kontakte betätigen zu lassen (vgl. Zeitschrift
»Miniaturbahnen«, 1964, Heft 14, S. 653). Dieser Stand der Technik bei Spielzeugeisenbahnen
konnte nicht zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe führen, weil er auf einem Gebiet liegt, an dem
sich der Ventilfachmann im allgemeinen nicht orientiert, und weil zudem die bekannte Kontakteinrichtung
zur Unterscheidung zweier Gegenstände und nicht, wie ein Ventilstellungsgeber, zur Unterscheidung
zweier Stellungen ein und desselben Gliedes dient.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Schutzrohrkontakte nahe der Ventilspindel in
einem Gehäuse angeordnet, welches lösbar in einer Fassung im Ventildeckel ruht, und sind die Magnete
an der Ventilspindel in einem gegenseitigen Abstand angeordnet, der etwa dem Hub des Ventils entspricht.
Es stellt sich ferner als günstig heraus, wenn jeder der Schutzrohrkontaktschalter mit jeweils einer Diode'
in Reihe geschaltet ist und diese beiden Reihenschaltungen zueinander parallel in einem das Anzeigegerät
enthaltenden Wechselstromkreis liegen. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann das
Anzeigegerät zwei Anzeigeelemente enthalten, deren eines bei Betätigung des ersten Schalters und deren
anderes bei Betätigung des zweiten Schalters anspricht. Dabei ist bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung das eine Anzeigeelement mit
einer dritten Diode parallel zu dem anderen Anzeigeelement mit einer vierten Diode geschaltet, wobei
diese Parallelschaltung mit der die Schalter enthaltenden Parallelschaltung über eine einzige Leitung
verbunden ist. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Dioden des die Schalter enthaltenden
Parallelkreises so polarisiert, daß die eine nur die positive und die andere nur die negative
Halbwelle des Wechselstroms durchläßt.
Einzelheiten der Erfindung und ihrer Ausgestaltungen werden nachstehend an Hand von Zeichnungen
erläutert.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Stellungsgeber im Längsschnitt;
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht des in Fig. 1
gezeigten Stellungsgebers;
F i g. 3 zeigt eine Schnittansicht gemäß der Linie3-3 der Fig. 2;
F i g. 4 zeigt eine mögliche Schaltung für den erfindungsgemäßen
Stellungsgeber.
In den Fig. 1 und 2 ist der ortsfeste Teil des erfindungsgemäßen
Stellungsgebers insgesamt mit 90 bezeichnet. Diese Einheit 90 ist von außen in eine
Bohrung eines Ventildeckels 2 eingesetzt und wird dort mittels einer durch den Deckel 2 gehenden
Schulterschraube 92, die in einer Nut am unteren Umfang der Einheit 90 ruht, festgehalten. Dem
inneren Ende der Einheit 90 liegt die Spindel 40 des Ventils gegenüber, die sich bezüglich des Ventildeckels
2 und der Einheit 90 in senkrechter Richtung bewegen kann.
Die Einheit 90 des Stellungsgebers umfaßt zylindrische Gehäuseteile 94 und 96, die teleskopartig ineinandergesteckt
und durch Schrauben 98 zusammengehalten werden. Am vorderen, der Spindel 40 zugewandten
Ende des inneren Gehäuseteils 94 befinden sich zwei magnetisch betätigbare Schalter S1
und S2, deren gegenseitige Anordnung aus F i g. 3 ersichtlich
ist. Bei den Schaltern S1 und S2 handelt es
sich um übliche im Handel erhältliche Schutzrohrkontakte. Derartige Schalter enthalten in einem Glasgehäuse
zwei sich gegenseitig überlappende, normalerweise voneinander entfernte Blattfedern. Wenn
ein Magnet in die Lage über einen solchen Schalter gebracht wird, so daß ein Magnetpol oberhalb der
einen Kontaktfeder und der andere Magnetpol über der anderen Kontaktfeder liegt, dann bewirken die
magnetischen Kräfte in der einen Kontaktfeder Nordpolarität
und in der anderen Kontaktfeder Südpolarität. Die Kontaktfedern ziehen sich dann gegenseitig
an, und der Schalter wird geschlossen.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, sind im vorliegenden Fall die Schalter dicht beieinander in gemeinsamer
Ebene derart angeordnet, daß ihre Längsachsen senkrecht aufeinander stehen. Im beschriebenen Ausiührungsbeispiel
liegt die Längsachse des Schalters S1 in der Bewegungsrichtung der Ventilspindel und die
Längsachse des Schalters S2 quer zu dieser Bewegungsrichtung.
Die Schalter S1 und S2 sind in Vertiefungen
eines entsprechenden Plastikeinsatzes 75 eingepaßt, der in den Gehäuseteilen 94 und 96 angeordnet
ist.
An der den Schaltern S1, S2 zugewandten Seite der
Ventilspindel 40 sind in gegenseitigem Abstand zwei Magnete 71 und 73 angeordnet. Die Pole des
Magnets 71 liegen in vertikaler Richtung untereinander, und die Pole des Magnets 73 liegen in
horizontaler Richtung nebeneinander. Der Magnet 71 ist so auf der Ventilspindel 40 angeordnet, daß er
bei geschlossenem Ventil neben dem vertikal ausgerichteten Schalter S1 liegt und diesen durch seine
vertikal verlaufenden Kraftlinien schließt. Der Magnet 73 hingegen ist auf der Ventilspindel 40 so angeordnet,
daß er bei geöffnetem Ventil neben dem horizontal orientierten Schalter S 2 liegt und diesen
dann durch sein horizontal verlaufendes Feld schließt.
Obwohl die beiden Schalter, wie es in F i g. 3 gezeigt ist, dicht beinander liegen, kann jeweils ein
Magnet nur einen Schalter betätigen, weil die Schalter rechtwinklig zueinander angeordnet sind und die
Pole der Magnete 71 und 73 auf entsprechenden rechtwinklig zueinander verlaufenden Linien liegen.
Eine 'Schaltungsanordnung, die beim Schließen eines der beiden Schalter S1 und S2 eine jeweils ■
unterschiedliche Anzeige liefern kann, ist in F i g. 4 dargestellt. Jedem Schalter ist eine Diode D1 bzw. D2
in Reihe geschaltet, und beide Reihenschaltungen sind zu einer Parallelschaltung verbunden, deren eine
Endklemme an Erde angeschlossen ist, während die
andere Endklemme über eine Fernleitung 7 an einen weiteren Stromkreis in einer Kontrollstation angeschlossen
ist. Dieser Stromkreis dient zur Anzeige der Schaltzustände des Ventils und enthält zwei
Signallampen L1 und L2, die mit jeweils einer
weiteren Diode D3 und D4 in Reihe geschaltet sind.
Diese beiden Reihenschaltungen sind zu einem Parallelkreis verbunden, dessen eine Endklemme von
der Fernleitung 7 beaufschlagt wird und dessen zweite Endklemme über eine Einzelleitung und eine
Wechselstromquelle an Erde angeschlossen ist. Wie allgemein bekannt, lassen Dioden nur den positiven
oder negativen Teil einer Wechselstromperiode durch. Wenn nun die
und D3 so gepolt hlbll
1 3 p
sind, daß sie nur die positive Wechselstromhalbwelle durchlassen, und die Dioden D2 und D4 so gepolt
sind, daß sie nur die negative Wechselstromhalbwelle durchlassen, dann leuchtet die Lampe L1 auf, wenn
der Schalter S1 geschlossen ist, während die Lampe L2
nur aufleuchtet, wenn der Schalter S2 geschlossen ist.
Man benötigt also zur Fernanzeige zweier unterschiedlicher Schaltzustände auf diese Weise nur eine
einzige Verbindungsleitung 7.
Bei der in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform der Erfindung befinden sich die Dioden D1
und D2 ebenfalls in der Einheit 90 des Stellungsgebers, und zwar innerhalb entsprechender Ausnehmungen
im Plastikeinsatz 75. Die beiden DiodenDx und D2 sind mit den beiden Schaltern S1 und S2 gemäß
dem Schaltbild nach F i g. 4 verbunden, und die Schaltzustände der beiden Schalter werden über
eine einzige aus der Einheit 90 herausgeführte Leitung 77 zur Kontrollstation übertragen.
Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich, läßt sich mit der Erfindung eine entfernte Anzeige der geöffneten
und geschlossenen Lage eines Ventils erreichen. Der erfindungsgemäße Stellungsgeber ist auf
einfache Weise an einem Ventil anzubringen, er benötigt nur eine Übertragungsleitung und arbeitet
praktisch verschleißfrei.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Stellungsgeber zur elektrischen Fernanzeige des Betriebszustandes eines Ventils, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei dicht beieinander und mit ihren Achsen unterschiedlich ausgerichtete,
am Ventilgehäuse (2) ortsfest angeordnete Schutzrohrkontakte (S1, S2) je nach
Stellung der beweglichen Ventilspindel (40) vom Feld eines mindestens zweier mit der Ventilspindel
bewegbarer Magnete (71, 73) erfaßt sind, wobei die Magnete so ausgerichtet sind, daß sich
im Feld des ersten Magnets (71) nur der eine (S1)
und im dazu unterschiedlich verlaufenden Feld des zweiten Magnets (73) nur der andere
Kontakt (S2) schließt, und wobei die Kontakte zu einem Anzeigegerät führende Stromkreise
schließen. .
2. Stellungsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schutzrohrkontakte
(S1, S9) nahe der Ventilspindel (40) in
einem Gehäuse (90) befinden, welches lösbar in einer Fassung (2) im Ventildeckel ruht, und daß
die Magnete (71,73) an der Ventilspindel in einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind,
der etwa dem Hub des Ventils entspricht.
3. Stellungsgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schalter (S1, S2)
mit jeweils einer Diode (D1, D2) in Reihe geschaltet
ist und daß diese beiden Reihenschaltungen (S1 mit D1 und S2 mit D2) zueinander parallel
in einem das Anzeigegerät enthaltenden Wechselstromkreis liegen.
4. Stellungsgeber nach Anspruch 3, dadurch 3"5
gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät zwei Anzeigeelemente (L1, L2) enthält, deren eines (L1)
bei Betätigung des ersten Schalters (S1) und deren anderes (L2) bei Betätigung des zweiten Schalters
anspricht.
5. Stellungsgeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Anzeigelement (L1) mit
einer dritten Diode (D3) parallel zu dem anderen
Anzeigeelement (L2) mit einer vierten Diode (D4)
geschaltet ist und daß diese Parallelschaltung (L1, L0, D3, D4) mit der die Schalter enthaltenden
Parallelschaltung (S,, S2, D1, D2) über eine einzige
Leitung verbunden ist.
6. Stellungsgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden (D1, D2) des die
Schalter (S1, S2) haltenden Parallelkreises so
polarisiert sind, daß die eine nur die positive und die andere nur die negative Halbwelle des
Wechselstroms durchläßt.
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Applications Claiming Priority (3)
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US58784166 | 1966-10-19 | ||
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1566781B2 DE1566781B2 (de) | 1972-07-06 |
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