DE622257C - Einrichtung zur Fernanzeige des Fluessigkeitsstandes in einem Behaelter mit Hilfe eines Schwimmers, der ein Kontaktwerk betaetigt - Google Patents

Einrichtung zur Fernanzeige des Fluessigkeitsstandes in einem Behaelter mit Hilfe eines Schwimmers, der ein Kontaktwerk betaetigt

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DE622257C
DE622257C DEG87653D DEG0087653D DE622257C DE 622257 C DE622257 C DE 622257C DE G87653 D DEG87653 D DE G87653D DE G0087653 D DEG0087653 D DE G0087653D DE 622257 C DE622257 C DE 622257C
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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/40Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using bands or wires as transmission elements
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Description

  • Einrichtung zur Fernanzeige des Flüssigkeitsstandes in einem Behälter mit Hilfe eines Schwimmers, der ein Kontaktwerk betätigt Die bisher bekannten Anzeige- und Meßvorrichtungen für Behälter, bei denen man die Füllung derselben auf größere Entfernungen beobachten und kontrollieren konnte, haben sich vielfach infolge ihrer komplizierten Konstruktion nicht bewährt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Fernanzeige des Flüssigkeitsstandes in einem Behälter mit Hilfe eines Schwimmers, der ein Kontaktwerk betätigt, und besteht darin, daß am Geber und am Empfänger je zwei mit diesen verbundene Kontaktscheiben angeordnet sind, die an verschiedene Pole einer elektrischen Stromquelle angeschlossen sind und zwischen die :die Stromkreise der Einstellmagnete des Empfängerzeigers in einer solchen Weise geschaltet sind, daß nach jedem Stromstoß eine Umpolung am Geber sowie am Empfänger erfolgt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht des Empfängers, Abb.2 eine Seitenansicht der Schwimmereinrichtung 'des Gebers, Abb. g eine weitere Ausbildung der Übersetzung, Abb-. q. .das Schaltungsschema, aus welchem die Schaltung von Geber und Empfänger mit seinen Schaltmagneten zu ersehen ist, und Abb,5 eine perspektivische Ansicht der Anzeigevorrichtung von außen.
  • Der in Abb. z dargestellte Geber besteht aus einem üblichen, mit Gegengewicht ausbalancierten Schwimmer i, welcher in das Innere des Behälters eingesetzt ist und der mittels einer Schnur oder Litze 2-auf einer drehbaren Scheibe g befestigt ist. Auf de Welle q. dieser Scheibe g sitzen zwei voneinander elektrisch isolierte Kontaktscheiben 5, 6, die an ihrem Umfange Anschläge bzw. Kontaktstifte 7 besitzen (Abb. q.). Diese Scheiben 5, 6 sind derart gegeneinander versetzt angeordnet, daß ihre Kontaktstifte 7 einander auf Lücke gegenüberstehen. Oberhalb dieser Kontaktscheiben 5, 6 ist eine Kontaktplatte 8 angeordnet .die aus zwei voneinander elektrisch isolierten Belegungen 9; io besteht und die in einem Bügel einer Gabel i i o. dgl. beiderseits verschwenkbar gelagert ist Durch entsprechend. angeordnete Federn, die der Einfachheit halber in der- Zeichnung nicht dargestellt wurden, wird diese Kontaktplatte 8 stets in der senkrechten Lage so gehalten, daß sie in den Zwischenraum zwischen den beiden ,gegeneinander versetzten Kontaktstiften 7 der Scheiben 5 und 6 hineinragt. Beim Heben bzw..Senken n des Schwimmers wird die Scheibe 3 und somit auch die Scheiben5 und6 entsprechend derSchwimmerbewegung ,entweder nach rechts oder nach .links. verdreht, so a daß stets. abwechselnd die Kontaktplatte 8'mit ihren Platteng und io #ds,s eine Mal an einen der Kontaktstifte 7 -der Scheibe 5 und das andere Mal an einen der Kontaktstifte 7 det Scheibe 6. anstößt und hierdurch einen elektriscfien.Schluß entweder mit der einen Scheibe 5- oder mit-.der anderen Scheibe 6 bewirkt.
  • An den Stirnseiten der Scheiben 5 und -6 sind Kontaktfedern 12, 13 angeordnet, zu welchen- die elektrischen Leitungen I4 führen, und zwar so, daß zu der einen Scheibe, z. B. zur Scheibe 5, die Minusleitung unidr zur . Scheibe 6 die Plusleitung einer Gleichstromquelle führt (Abb. z und 4).
  • ' Der Empfänger, welcher in Abb. i dargestellt ist, besteht ebenfalls aus - zwei voneinander elektrisch isolierten Kontaktscheiben i5,. i6; die an ihrem Umfange-Kontaktstifte 17 besitzen.- An diesen Kontaktsdheiben i-5, 16 sind ebenfalls durch -federnde- Schleifkontakte i5', 16' zwei Leitungsdrähte i8- angeschlossen,' so daß z. B. `die Scheibe 15 mit dem Pluspol und die Scheibe 16 -mit dem-Minuspol der Gleichstromquelle verbunden ist. Auch: diese -Scheiben r5, 16 sind- sä angeordnet, daß die Kontaktstifte 17 . derselben gegeneinander versetzt sind: -Zwischen diese Kontaktstifte 17 greift ehenfalls'eine Kontaktplatte, die. aus zwei. voneinander isolierten Platten,rg, 2o besteht, ein. Diese Platten sind an einem unter der Wir-. kung einer- Feder 38 stehenden Hebel 39 befestigt- -Die. Scheibe 15_ als auch die Scheibe 16 kämmen -, mit den. Kontaktplatten 1g, 2o über .die Stifte, 17 in Berührung.
  • Die Kontaktplatten ig. bzw. 2o -sind an die Spulen je eines Elektromagnetes z1,.:2-2 durch die Leitungsdrähte 23, 24 -einerseits angeschlossen, - andererseits -stehen die- -Spulen durch Leitungsdrähte ä.5,.26 mit der Kontaktplatte 8 in- Verbindung. Hierbei ist`der- Leitungsdraht-2-5 mit der Platte j und- der Leitungsdraht 26 mit der Platte ro verbunden: Wie in Abb. i dargestellt, ist der Kern 27 der Elektromagnete :2i bzw. 22 mit einem Hebelgestänge 28, 2g . in Verbindung. Das freie Ende. des Hebels 2g -greift auf Stifte 3o einer Scheibe 31; mit welcher ein Zeiger 32 verbünden ist, so da-ß- bei - Bewegung des Kernes 27 eine rückweise,. Verdrehung des Zeigers 32 erfolgt. - - - ` - -In der Abb. 3- ist eine weitere:Ausführungsförm diesesübersetzungsgetriebes dargestellt. Der I'#--ern 27 .des einen Elektromagnetes 2igreift in eine Klinke 4o ein, welche die als Zahnrad ausgebildete. Scheibe 31 betätigt, die mit dem Zeiger-32 verbunden ist. Durch ein Übersetzungsgetriebe 41, 42, 43 und 44 wird ähnlich wie bei einem Uhrwerke ein zweiter Zeiger 34 betätigt, der die Grobanzeige vermittelt.
  • Die Wirkungsweise der gesamten Einrichtung ist folgende: . -Sobald der Schwimmer i infolge Änderung des -Behälterinhaltes, sich bewegt, z. B: sich bei der Füllung des Behälters hebt, wird. die Scheibe 3 und somit- auch die Kontaktscheiben 5 und 6. in der durch Pfeil I-(Abb. 4) angedeuteten Pfeilrichtung verdreht. Hierbei wird die Kontaktplatte g abwechselnd an die Kontaktstifte 7 der Kontaktscheiben 5 bzw. 6 anschlagen. Wenn die Kontaktplatte g an den Kontaktstift-? der mit der Plusleitung verbundenen - Scheibe 6 anstößt, so wird der Eleletromagnet 2i durch den hindurchfließenden Strom erregt, und zwar dann,. wenn die Kontaktplatte ig axi dem Kontaktstift 17 der - an die Minusleitung angeschlossenen Scheibe 16 anstößt, so d aß hierdurclk der Strom über die Scheibe 6, die Platte g, die Leitung 25, Elektromagnet az, Leitung 23, Kontaktplatte ig und Scheibe 16 bzw. Minusleitung 18 geschlossen ist. - Infolge der Erregung des Elektromagnetes 2i wird der Kern 27 desselben angezogen und bewegt hierdurch in der einen oder der -anderen-- Ausführungsform (Abb> s oder Abb. 3), wie oben beschrieben, die Scheibe 31 bzw. den Zeiger 32. Da die Sclieib-e 3i mit den Kontaktscheiben i5, i6 durch eine Welle 33 verbunden-ist, so werden sich- auch diese beiden Scheiben 15 und 16 um das, entsprechende -Stück . weiteribewegen, so daß .dann die an . die Plusleitung 18 angeschlossene Kontaktseheibe 15 mit der Kontakt -platte ig in Verbindung kommt,- wodurch der Stromkreis-unterbrochen ist tincl.der Elektromagnet-_wieder in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt. - Beim -weiteren - Heben : des Schwimmers z wird sich: der .oben beschriehene Vorgang.wiederholen, und zwar so" daß an, die Platte 9 der Kontaktstift-7 der mit der Minusleitung 14 verbundenen Scheibe -5 anstößt,. so daß die-Minusleitung an den.Elektro@ mag neten 21 -angeschlossen wird, arid da die Kontaktplatte ig in- dieser Stellung mit der Plusleitung in -Verbiiidung-steht,. so wird der Stromkreis wieder geschlossen und bewirkt hierdurch eine weitere Erregung des Elektromagnetes, so daß sich .derselbe in -der oben beschriebenen Weise -bewegt und die Scheibe 2i samt Zeiger 32 sowie durch Vermittlung der Welle 33 . auch die 'Kontaktscheiben i 5 und 16 weiterdreht. Bei weiter steigender Bewegung - des - -Schwimmers i wiederholen sich die oben - angeführten Vorgänge abwechselnd. -Wenn hingegen beim Entleeren des Behälters der Schwimmer i nach abwärts sinkt, so wird derselbe Vorgang stattfinden, jedoch wird hierbei die Kontaktplatte io mittels der Leitung 26 an den anderen Elektromagneten 22 angeschlossen,- und da derselbe so wirkt,. daß .er die Scheibe 31 in entgegengesetzter Richtung verdreht, so wird sich der Zeiger 32 in entgegengesetzter Richtung bewegen und wird vermittels der Welle 33 auch eine entsprechende Rückbewegung der Kontaktscheiben 15 und 16 erfolgen.
  • Um genauere Messungen durchführen zu können, kann der Zeiger 32 mittels eines entsprechenden Übersetzungsgetriebes 41, 42, 43, 44 mit einem weiteren Zeiger 34 verbunden sein (Abb. 3 und 5), welcher z. B. größere Inhalte anzeigt. Ferner kann eine elektrische Kontaktvorrichtung, z.- B. ein in Öffnungen 36 einsteckbarer Kontaktknopf 37, an dem Ziffernblatt angeordnet und der Zeigier 34 als Schleifkontakt ausgebildet werden, der in einer bestimmten Stellung, d. h. sobald er auf den Knopf 37 zu liegen kommt, in an sich bekannter Weise einen elektrischen Schluß erzeugt, der durch die Stromleitung G auf eine Signalvorrichtung 35 wirkt, damit man darauf aufmerksam wird, daß der Behälter die gewünschte . Füllung erreicht hat. Da sich dieser elektrische Schluß durch Einstecken des Knopfes 37 in verschiedene Öffnungen 36 des Ziffernblattes für verschiedene Füllungen verstellen läßt, so kann diese Signalvorrichtung für verschiedenartige Behälter benutzt werden. Außerdem kann auch an der Zeigervorrichtung eine elektrische Kontrollampe vorhanden sein, welche anzeigt, daß die Vorrichtung richtig an die elektrische Stromleitung angeschlossen und dieselbe nirgends unterbrochen ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Einrichtung zur Fernanzeige des Flüssigkeitsstandes in einem Behälter mit Hille eines Schwimmers, der ein Kontaktwerk betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß am Geber und'am Empfänger je zwei mit diesen verbundene Kontaktscheiben angeordnet :sind, die an verschiedene Pole einer elektrischen Stromquelle angeschlossen sind und zwischen die die Stromkreise der Einstellmagnete des Empfänger= zeigers in einer solchen Weise geschaltet sind, daß nach jedem Stromstoß durch die Drehung der Ko-ntaktscheiben: eine Umpolung am Geber sowie am Empfänger erfolgt.
  2. 2. Elektrische Anzeige- und Meßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß die Kontaktscheiben (5, 6 bzw. 15, 16) mit gegeneinander versetzten Kontaktstiften (7 bzw. 17) versehen sind.
  3. 3. Elektrische Anzeige- und Meßvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kontaktstiften (7) der mit dem Schwimmer (i) in Verbindung stehenden Kontaktscheiben (5, 6) eine Kontaktplatte (8) mit zwei voneinander isolierten Belegungen (9, io) eingreift, so. daß bei Bewegung des Schwimmers ein der jeweiligen Drehrichtung entsprechender Stromkreis geschlossen wird, dessen Strom den Magneten (21 bzw. 22) erregt.
  4. 4. Elektrische Anzeige- und Meßvorrichtung nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, däß zwischen den Kontaktstiften der mit den Zeigern (32, 34) in Verbindung stehenden Kontaktscheiben (15, 16) eine unter Federwirkung stehende Kontaktplatte mit zwei voneinander isolierten Belegungen (rg, 2o) eingreift, über welche in Verbindung mit den Kontaktstiften Stromkreise zum Ein- und Ausschalten der Elektromagnete (21 bzw. 22) geschlossen und geöffnet werden.. ' 5: Elektrische Anzeige- und Meßvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete (2i, 22) mittels eines Hebelgestänges (28, 29). oder einer Klinkenvorrichtung (4o). auf eine Scheibe (3z) wirken, auf welcher ein Zeiger (32) befestigt ist. 6. Elektrische Anzeige- und Meßvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch . gekennzeichnet; daß die Elektromagnete (21, 22) für die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Zeigers (32) beiderseits der Kontaktscheiben (15, 16) angeordnet sind. 7. -Elektrische Anzeige- und Meßvorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch elektrischen Schluß des Zeigers (34) an einen verstellbaren Knopf (37) in an sich bekannter Weise eine Signalvorrichtung (35) in Tätigkeit gesetzt wird.
DEG87653D 1933-03-20 1934-03-15 Einrichtung zur Fernanzeige des Fluessigkeitsstandes in einem Behaelter mit Hilfe eines Schwimmers, der ein Kontaktwerk betaetigt Expired DE622257C (de)

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