DE1096220B - Handbetaetigte Teilbelagscheibenbremse - Google Patents

Handbetaetigte Teilbelagscheibenbremse

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DE1096220B
DE1096220B DET16322A DET0016322A DE1096220B DE 1096220 B DE1096220 B DE 1096220B DE T16322 A DET16322 A DE T16322A DE T0016322 A DET0016322 A DE T0016322A DE 1096220 B DE1096220 B DE 1096220B
Authority
DE
Germany
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brake
disc
housing
partially lined
hand
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Pending
Application number
DET16322A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Press
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Teves GmbH filed Critical Alfred Teves GmbH
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Publication of DE1096220B publication Critical patent/DE1096220B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/224Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
    • F16D55/2245Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members in which the common actuating member acts on two levers carrying the braking members, e.g. tong-type brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2127/00Auxiliary mechanisms
    • F16D2127/08Self-amplifying or de-amplifying mechanisms
    • F16D2127/10Self-amplifying or de-amplifying mechanisms having wedging elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Handbetätigte Teilbelagscheibenbremse Die Erfindung bezieht sich auf eine handbetätigte Teilbelagscheibenbremse mit Selbstverstärkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der sowohl das Gehäuse als auch die Bremsscheibe axial nicht verschiebbar sind, mit zwei am Bremsgehäuse beiderseits der Scheibe angelenkten Bremshebeln, die bei Betätigung durch einen Bowdenzug od. dgl. gegen den Druck einer zwischen ihnen angeordneten Feder auf Bremsbacken zu beiden Seiten der Bremsscheibe einwirken.
  • Bei hydraulisch betätigten Scheibenbremsen ist es bekannt, einen von mehreren Betätigungszylindern für spezielle oder zusätzliche Betätigung durch einen Handhebel einzurichten. Mit einer solchen Einrichtung kann eine Handfeststellung der Bremse erreicht werden, beispielsweise mittels Bowdenzug, zur Selbstverstärkung fehlen jedoch die Voraussetzungen.
  • Selbstverstärkung wird bei einer bekannten Handfeststellung für eine Vollscheibenbremse dadurch erreicht, daß zwei Belagträgerringe in einem Gehäuse durch zwischen ihnen angeordnete Kugeln in bekannter Weise beim Verdrehen der Ringe gegeneinander zum Auflaufen auf einer Anzahl von Auflaufschrägen in den Ringflächen gebracht werden und die Ringe mit dem Belag gegen die Wände des Bremsgehäuses pressen. Gegen solche Scheibenbremsen mit Vollscheiben in einem bremstrom@melartigen Gehäuse sprechen Probleme der Kühlung und die verhältnismäßig aufwendige Bauart.
  • Das Prinzip der Selbstverstärkung durch auflaufende Kugeln ist bei einer handbetätigten Teilbelagscheibenbremse angewendet worden, bei der die Scheibe in axialer Richtung unter dem Bremsdruck in ihren Führungen gleitet, so daß hohe Reibungskräfte überwunden werden müssen. Auch bei einer anderen durch Kugelauflauf selbstverstärkend wirkenden Teilbelagscheibenbremse kommt der Nachteil hoher Reibungskräfte zustande, da die Belegträger durch ein Hebelwerk mit Gelenken zu betätigen sind. Die .hohe Reibungskraft tritt hierbei in den Gelenklagerungen auf.
  • Bei der Erfindung wird das Prinzip des Bremsens mittels auflaufender Kugeln auf eine handbetätigte Teilbela.gscheibenbremse mit Selbstverstärkung angewendet, bei der sowohl das Gehäuse als auch die Bremsscheiben axial nicht verschiebbar sind, mit zwei am Bremsgehäuse beiderseits der Scheibe angelenkten Bremshebeln, die bei Betätigung durch einen Bowdenzug od. dgl. gegen den Druck einer zwischen ihnen angeordneten Feder auf zu beiden Seiten der Bremsscheibe angeordnete Bremsbacken einwirken. Erfindungsgemäß wirken dabei die Bremshebel in an sich bekannter Weise auf ihre Bremsbacken durch Öffnungen im Gehäuse mittels Pendeldruckstifte ein und jeder Bremsbacken wird in gleichfalls bekannter Weise über ein. Kugelpaar gegen die Gehäusewand abgestützt, wobei die Kugeln in konischen Bohrungen lagern. Die erfindungsgemäße Teilbelagscheibenbremse ist mit rippenversteiften Gehäusewänden ausgerüstet, an denen die Gelenkteile zur Anlenkung der Hebel :befestigt werden. Die Gehäusewände sind mit über den äußeren Rand der Scheibe geführten Abstandsbolzen zu einem festen Gehäuse zusammengefügt.
  • Die Handbremse ist so ausgebildet, daß sie zusammen mit einer beliebigen Fahrbremse auf die gleiche Scheibe wirkt. Mit ihr wird durch ein Minimum an Kraftaufwand ein maximales Bremsmoment erzeugt. Die Betriebsbremse kann demgegenüber selbstverstärkungsarm sein und kann die zum Abbremsen bei voller Fahrt erforderlichen Kräfte in üblicher Weise mit Hilfe einer Fremdverstärkung aufbringen.
  • Bei den bekannten Vollscheibenbremsen mit Verstärkung durch auflaufende Kugeln wird zumindest einer der Bremsringe in einer Axialführung verschoben. Dabei tritt eine erhebliche Reibung in den axialen Führungsbahnen auf, die gelegentlich ein Verkanten zur Folge hat. Die Bauweise nach der Erfindung weist dank der pendelnden Aufhängung der Bremsbelagträger diesen Nachteil nicht auf. Die pendelnde Aufhängung sorgt auch für eine eindeutige Selbstausrichtung der Bremskissen, ein Effekt, der bei Vollringen nur theoretisch erreicht werden kann. Dabei erfolgt das Ausrichten beim Anlegen der Bremse dank der kugeligen Druckpilzlagerung fast reibungslos. Auch der anderen Teilscheibenbremsen anhaftende Nachteil, daß die Bremsbeläge durch die Kinematik der Anlegebewegung einseitig verschleißen, oder daß sie in zylindrischen Gradführungen klemmen und steckenbleiben oder schwergängig sind, wird bei einer Bremse nach der Erfindung vermieden. Vom Standpunkt der Fertigung und der Montage gesehen, ist die Bremse aus wenigen, robusten, -billigen und zuverlässigen Teilen zusammengesetzt, von außen leicht zugänglich sowie störungsunempfindlich und leicht zu warten.
  • In der Zeichnung zeigt Abb. 1 einen Schnitt in der Ebene der Kugelpaare, Abb. 2 einen Schnitt in der Ebene der Bremsscheibe durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Bremse.
  • Gehäusewände 3, 3 a und Stehbolzen 4, 4 a bilden das starre Bremsgehäuse, das in bekannter Weise am nicht dargestellten Bremsträger befestigt ist und die Scheibe 17 einschließt. Die Gehäusewände sind durch Rippenpaare 5, 5a versteift, die dazu benutzt werden, in Bohrungen die Bolzen 2, 2a zur Anlenkung der Bremshebel 1, 1a aufzunehmen. Beiderseits der Bremsscheibe 17 sind Bremsbelagträger 6, 6a angeordnet, die mittels Pendeldruckstifte 7,7a in die Kalotten 15, 15a der Bremshebel 1, 1a eingehängt werden und dort durch Haltebleche 16, 16a gesichert sind. Bremsbelagträger 6, 6a und Gehäusewände 3, 3a halten in konischen Vertiefungen Kugelpaare 9, 9a. Die Beweglichkeit der Bremsbelagträger gegenüber den Gehäusewänden ist durch ausreichend große Öffnungen 8, 8a gewährleistet, durch die die Pendeldruokstifte7, 7a die beiden Teile verbinden. Zur Anlenkung an die Gehäusewände3, 3a sind die Hebel 1, la mit Lageraugen 13, 13 a ausgerüstet, die sich zwischen den Gehäuserippen 5, 5a einfügen lassen. Der Hebel 1 ist an seinem anderen Ende mit einem Fangauge 12 für den Knopf des Bowdenzuges 11 ausgestattet. Der Hebel 1 a dagegen hat an dieser Stelle ein Klemmauge 14 für dessen Rohrhülse. Zum Lösen der Bremse dient die Kraft der Druckfeder 10.
  • Bei Betätigung der beiden Hebel 1, 1 a werden über die Pendeldruckstifte 7, 7a die Belagträgersegmente6, 6a gegen die umlaufende Bremsscheibe17 ,gedrückt und von dieser mitgenommen. Die Kugeln 9, 9a laufen in bekannter Weise auf den schrägen Flächen der Ausnehmungen auf, wodurch die Belagträgersegmente 6, 6a gegen die Bremsscheibe 17 gedrückt werden und dadurch die Abbremsung bewirken.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Handbetätigte Teilbelagscheibenbremse mit Selbstverstärkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der sowohl das Gehäuse als auch die Bremsscheiben axial nicht verschiebbar sind, mit zwei am Bremsgehäuse beiderseits der Scheibe angelenkten Bremshebeln, die bei Betätigung durch einen Bowdenzug od. dgl. gegen den Druck einer zwischen ihnen angeordneten Feder auf zu beiden Seiten der Bremsscheibe angeordnete Bremsbacken einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bremshebel (1, l a) in an sich bekannter Weise auf seinen Bremsbacken (6, 6a) durch eine Öffnung (8, 8a) im Gehäuse (3, 3a, 4, 4a) mittels Pendeldruckstifte (7, 7a) einwirkt und daß jeder Bremsbacken (6, 6a) in gleichfalls bekannter Weise über ein Kugelpaar (9, 9a) sich gegen die Gehäusewand (3, 3a) abstützt, wobei die Kugeln (9, 9a) in konischen Bohrungen lagern.
  2. 2. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkteile zur Anlenkung der Bremshebel (1, l a) an rippenversteiften Blechwänden angeordnet sind, die mit über den äußeren Rand der Scheibe (17) geführten Stehbolzen (4, 4a) zu einem festen Gehäuse zusammengefügt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 803 524; USA.-Patentschrift Nr. 2 655 228.
DET16322A 1959-02-25 1959-02-25 Handbetaetigte Teilbelagscheibenbremse Pending DE1096220B (de)

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