DE1096157B - Vorwaehleinrichtung fuer ein hydraulisch geschaltetes Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents

Vorwaehleinrichtung fuer ein hydraulisch geschaltetes Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen

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DE1096157B
DE1096157B DEW14417A DEW0014417A DE1096157B DE 1096157 B DE1096157 B DE 1096157B DE W14417 A DEW14417 A DE W14417A DE W0014417 A DEW0014417 A DE W0014417A DE 1096157 B DE1096157 B DE 1096157B
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Warner and Swasey Co
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorwähleinrichtung für ein hydraulisch geschaltetes Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere für W erkzeugmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorwähleinrichtung für ein hydraulisch geschaltetes Geschwindigkeitswechselgetriebe, das insbesondere für Werkzeugmaschinen bestimmt ist und bei dem die die hydraulische Schaltung steuernden Ventilkörper mittels zweier zur Vorwahl drehbarer und zum Schalten axial zueinander beweglicher, mit kreisförmig angeordneten Aussparungen versehener Scheiben betätigt werden. Es ist bereits eine Vorwahl- und Verstelleinrichtung für ein hydraulisches Spindelkastengetriabe an Werkzeugmaschinen bekanntgeworden, bei dem vier Steuerventile um eine Welle herum angeordnet sind, die zwei aufgekeilte Scheiben trägt, die sich einander nähern oder voneinander entfernen können. Die Scheiben sind auf ihrem Kranz mit breiten oder schmalen Kerben versehen, in die radial gestellte Stifte an den vorderen Enden der Ventilkörper fassen können. Durch entsprechendes Drehen der Scheiben können Ausnehmungen oder der Kranz selbst diesen Stiften gegenübergestellt werden, so daß die bewegten Scheiben die Stifte erfassen und verstellen oder aber in die Ausnehmungen treten lassen. Diese Art der Verstellung beansprucht sehr viel Platz, so daß der Aufbau der Werkzeugmaschine vergrößert wird und ihr Gewicht zunimmt.
  • Weiter ist ein Geschwindigkeitswechselgetriebe mit Vorwablmögliahkeit, insbesondere für Werkzeugmaschinen, bekanntgeworden, in dem eine mit Blindlöchern oder durchgehenden Löchern versehene Scheibe gegen Kolben bewegt wird, die paarweise mit drei Hebelarmen verbunden sind, die je nachdem, welche Löcher oder welche Flächenteile der Scheibe auf die Kolben treffen, eine waagerechte oder eine nach links oder rechts geneigte Stellung einnehmen. Hierdurch können .dann entsprechende Schaltungen in dem Getriebe vorgenommen werden. Die bekannte Ausführung stellt eine rein mechanische Übertragung der einzelnen Bewegungen dar, so daß die Folge außer einem erheblichen Verschleiß auch eine sehr viel Platz beanspruchende Bauart .ist.
  • Eine andere bekannte Vorwähleinrichtung für ein Geschwindigkeitswechselgetriebe hat eine Scheibe mit Blindlöchern gegenüber Gleitstangen, die über Winkelhebel und Schubstangen die Getrieberäder verstellen. Die Scheibe sitzt auf einer Buchse, die in einem Kolben endet, der seinerseits in einem Zylinder gleitet. In den Zylinder münden Olleitungen zum Verstellen des Kolbens. Durch Drehen eines Handrades wird über Zahnräder eine Stange mit der Buchse und der Scheibe verstellt.
  • Bekannt ist weiter eine Vorwähleinrichtung für Geschwindigkeitswechselgetriebe von Werkzeugmaschinen mit einer durch eine Wählscheibe drehbaren und auf die gewünschte Getriebestufe voreinstellbaren, zum Schalten in ihrer Achsrichtung längsverschiebbaren Schubscheibe, deren Stirnseite, die in der Verschieberichtung mit konzentrisch zur Drehachse kreisförmig angeordneten Stufen versehen ist, mit Verstellgliedern zum Verschieben der Räderblöcke in Eingriff kommt. Die Verstellglieder sind als verzahnte Bolzen ausgebildet, die in einem ortsfesten Block parallel zur Schubschenbenachse gelagert sind und paarweise an gegenüberliegenden Seiten mit je einem Ritzel einer für jeden Räderblock vorgesehenen, in dem ortsfesten Block gelagerten Steuerrolle kämmen und beim Bewegen der Scheibe infolge der Stufen auf der Stirnseite verschieden weit gegenläufig verstellt werden. Auch fliese Vorwähleinrichtung arbeitet rein mechanisch und unterliegt deshalb einem starken Verschleiß, während gleichzeitig ihr Aufbau viel Platz beansprucht.
  • Zum Stand der Technik gehört auch .eine hydraulische Steuerung für Werkzeugmaschinen, bel der ein Dreistufenzahnradblock auf einer Welle und Doppelräder auf einer ,anderen Welle durch Klauen zum Vorwählen einer neuen, veränderlichen oder rückläufigen Geschwindigkeit geschaltet werden. Vorwählglieder sind in diesem Falle Hohlzylinder; die auf die Schaltwelle aufgekeilt und außerdem aus einer Schaltstellung zueinander in eine Stellungbeweglich sind, in der sie die Klauen betätigen können, und zwar je nachdem, welche Vorsprünge oder Ausnehmungen in den Rändern der beiden Hohlzylinder sich nach der Vorwahl gegenüberstehen .und wie weit dadurch die Klauen verschoben werden.
  • Die bekannte Art des Verstellens der Ventilkörper beansprucht sehr viel Platz. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, die Vorwähleinrichtung des hydraulisch geschalteten Geschwindigkeitswechselgetriebes in gedrängter Bauart zu schaffen und dieÜbertragungswellen kurz zu halten. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Steuerventilkörper unmittelbar zwischen den beiden Scheiben angeordnet sind und mit ihren Enden in die Bahn der als durchgehende Bohrungen ausgebildeten Aussparungen der Scheiben gebracht werden können. Für das Schalten ergibt sich beim Erfindungsgegenstand der Vorteil, =daß der Druck auf die Köpfe der Ventilkolben geringer ist als bei den bekannten Ausführungen und daß die besondere Führung entfällt, die bei der bekannten Vorwähleinrichtung benötigt wird, damit die Scheibe nicht verkantet und die Verstellmöglichkeit der Ventilkörper nicht zu sehr beeinträchtigt wird. Die erzielte Platzersparnis ist erheblich, und die neue Vorwähfeinrichtung zeichnet sich den bekannten gegenüber durch eine einfachere und gedrängtere Bauart und größere Leistungsfähigkeit aus. In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sind die Scheiben auf einer durch einen Bedienungsknopf zu drehenden Welle angeordnet, die durch einen Handhebel .in Längsrichtung zu bewegen ist und dabei durch eine Hebelübertragung die Bewegung der einen Scheibe gleichmäßig, aber in entgegengesetzter Richtung auf die andere Scheibe überträgt. Zweckmäßig sitzt eine Scheibe fest auf ihrer Welle, während die andere mittels einer Keilverbindung mit der Welle verbunden ist, wobei eine Bewegung der Welle mit der fest angeordneten Scheibe auf die andere zu diese über an einem jochförmigen Halter sitzende Hebel der fest angeordneten Scheibe nähert, während bei einer Rückbewegung der Welle eine Feder die zweite Scheibe zurückdrückt. Rechtwinklig zur Scheibenwelle ist eine durch den Griff zu betätigende Schwenkwelle angeordnet, die mittels eines zweiarmigen Hebels auf einen Gleitschuh auf der Scheibenwelle wirkt, der sich mit einer Seite an einen Bund der Welle und mit der anderen gegen eine Feder legt, und mittels eines Hebels auf eine Schubstange wirkt, die mit einem Bügel an dem V enbilkörper angreift, der den Schnell-und Langsamgang steuert. Die Schubstange hat eine Ausnehmung, in der der Hebel bei einer Bewegung im Gegenuhrzeigersinn toten Gang hat, während er bei einer Bewegung im Uhrzeigersinn die Schubstange nach vorn verstellt, ohne daß die Welle bewegt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig.l ein Schaubild des Geschwindigkeitswechselgetriabes und der Steuervorrichtung, Fig.2 eine teilweise Vorderansicht des Spindelkastens der Werkzeugmaschine, Fig.3 einen toilweisenLängsschnittdurchdasäußere Gehäuse ,des Geschwindigkeitsvorwählventils und des im Gehäuse angeordneten Anzeigernechanismus, Fig.4 einen waagerechten Längsschnitt durch das Vorwählventil und den Einstellknopf dafür, Fig.5 einen teilweisen Längsschnitt ähnlich Fig.4. Fig.6 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 17-17 der Fig.5. Fig. 7 eine Vorderansicht der vorderen einstellbaren Geschwindigkeitswähl- und Betätigungsscheibe der Vorwähleinrichtung, Fig.8 eine Vorderansicht der hinteren Geschwindigkeitswählscheibe, Fig. 9 einen teilweisen Schnitt durch das Vorwählventil längs der Linie 20-20 der Fig. 6, Fig.10 einen Schnitt längs der Linie21-21 derFig.9, Eig.11 einen Schnitt längs der Lirnie22-22 der Fig.9 und Fig.12 einenSchnitt längs derLinie23-23 derFig.9. Die Vor-. und Rücklaufkupplungen44und45 sind auf der in Vor-,und Rücklauf antreibbaren Welle 40 durch die Druckflüssigkeitsleitungen 77 und 78 mit dem Hauptflüssigkaitsventi13T verbunden. Die Kupplungen 51 und 52 auf der ersten Zwischenwelle 49 sind mit dem Geschwindigskeitswähl- und Vorwählventil S durch die Druckflüssigkeitsleitungen 79 und 80 verbunden.
  • Mit dem Geschwindigkeitswählvenbil S sind weiterhin die Kupplungen 58 und 59 auf der Zwischenwelle 55 durch die Leitungen 81:und 82, die Kupplungen 65 und 66 auf der Zwischenwelle 63 durch die Leitungen 83 und 84, die Kupplung 71 auf der Zwischenwelle 69 durch die Leitung 85 und die Kupplung 76 auf der Arbeitsspindel oder dem angetriebenen Teil 74 durch die Leitung 86 verbunden.
  • Das Ventil S für die Geschwindigkeitsvorwahl hat vier Bohrungen, in denen je ein zylindrischer Ventilkörper gleitet, der in je zwei Arbeitsstellungen verschiebbar ist. Die Druäkflüssigkeitsleitungen 79 und 80 zu den Kupplungen 51 und 52 auf der Zwischenwelle 49 münden in die Bohrung für den Ventilkörper 87 (Fig. 1). Die Druokflüssigkeitsleitungen 81 und 82 zu den Kupplungen 58 und 59 auf der Zwischenwelle 55 münden in die Ventilbohrung, die den Ventilkörper 88 enthält. Die Druckflüssigkeitsleitungen zu den Kupplungen 65 und 66 auf der Zwischenwelle 63 münden in die Bohrung für den Ventilkörper 89, die Druckflüssigkeitsleaitungen 85 und 86 zur Kupplung 71 auf der Zwischenwelle 69 und zur Kupplung 76 auf der Spindel 74 führen zur Bohrung für den Ventilkörper 90.
  • Jeder der vier zylindrischen Ventilkörper 87, 88, 89 und 90 hat eine solche Länge, daß seine Enden beiderseits über die Enden der Ventilbohrung oder beiderseits über die Seiten des Teils 91 des Vorwählventils S hinausragen, das die vier Ventilbohrungen enthält. Jeder der Ventilkörper hat an seinen Enden einen mrittig gelagerten Fortsatz 92 von gegenüber dem Durchmesser des Ventilkörpers vermindertem Durchmesser. Jeder Ventilkörper 87, 88, 89 und 90 ist ein Ventil mit zwei Stellungen und weist an seinen Enden sowie zwischen den Enden zylindrische Teile auf, die gleitend in die Ventälbohrung passen. Zwischen diesen zylindrischen Teilen sind Teile verringerten Durchmessers angeordnet, so daß ringförmige Räume zwischen dem Ventilkörper und der Ventilbohrung entstehen. Diese ringförmigen Räume sind in .der Längsrichtung des Ventilkörpers und seiner Bohrung in einem Abstand voneinander angeordnet.
  • Jede Ventilbohrung ist mit ringförmigen Kammern 93 und 94 versehen, die in Längsrichtung der Ventilbohrung voneinander entfernt und konzentrisch mit dieser liegen, jedoch einen größeren Durchmesserhaben. Die Druckflüssigkeitsleitungen 79 und 80 führen in die ringförmigen Kammern 93 .und 94 der Ventilbohrungen für den Ventilkörper 87, die Druckfiüssigkeitsleitungen 81 und 82 in die Kammern 94 und 93 der Ventilbohrung für den Ventilkörper 88, die Druckflüssigkeitsleibungen 83 und 84 in die Kammern 94 und 93 der Ventilbohrung für den Ventilkörper 89 und die Druckflüssigkaitsleitungen 85 und 86 in die Kammern 94 und 93 der Ventilbohrung für den Ventilkörper 90.
  • Eine Pumpe 95 für die Druckflüssigkeit wird von dem Hauptmotor der Werkzeugmaschine oder auch von einem gesonderten Motor angetrieben. Der Ansaugstutzen der Pumpe 95 ragt in eine Wanne 96 hinein. Die Druckflü.ssigkeitsloitung auf der Ausgangsseite der Pumpe 95 ist mit 97 bezeichnet, und diese Leitung ist durch eine Leitung 98 mit dem Hauptsteuerventil M verbunden und kann auch mit einem Manometer 99 verbunden werden. Die Leitung 97 ist mit einer Ansaugleitung 100 verbunden, die mit den Ventilbohrungen für die Ventile 87, 88und 89 zwischen den ringförmigen Kammern 93 und 94 der Ventilbohrungen verbunden -ist. Die Leitung 97 ist durch eine Leitung 101 mit oinem Überdruckventil 102 verbunden, das im Teil 91 des Geschwind4gkeitswählventils angeordnet und seinerseits mit der Wanne 96 durch eine Ablaufverbindung 103 in üblicher Weise verbunden ist.
  • Die Bohrung für den Ventilkörper 87 steht an gegenüberliegenden Seiten der ringförmigen Kammern 93 und 94 mit der Druckleitung 104 in Verbindung, die sich zum Hauptsteuerventil erstreckt und mit einer Ablaufleitung 105 verbunden ist, die an das Hauptsteuerventil in jeder Stellung dieses Ventils mit Ausnahme der Bremsstellung angeschlossen,isst. Wenn das Hauptsteuervenbil in Bremsstellung ist, ist die Leitung 104 mit der Ansaugleitung 98 des Hauptsteuerventils verbunden, so :daß Druckflüssigkeit in die beiden Leitungen 79 und 80 gelangt, wodurch beide Kupplungen 51 und 52 auf der Welle 49 eingekuppelt werden, so daß eine Bremswirkung entsteht. Die Leitung 104 ist mit einem Überdruckventil 106 versehen, das im Bauteil 91 des Geschwindigkeitswählventils angeordnet ist und seinerseits mit der Ablaufleitung 103 in Verbindung steht, die mit dem zuerst genannten Überdruckventi1102 verbunden dst.
  • Die Bohrungen, in dunen die Ventilkörper 88 und 89 gleiten, stehen nach außen .mit den ringförmigen Kammern 93 und 94 über eine sich in die Wanne erstreckende Ablaufleitung 107,in Verbindung. Diese Ablaufleitung 107 steht ebenso mit der Bohrung in Verbindung, in der der Ventilkörper 90 gleitet und nach außen von den ringförmigen Kammern 93 und 94, wie Fig. 1 zeigt. Eine Flüssigkaitsdruckloitung 108 steht mit der Bohrung für den Ventilkörper 90 zwischen den ringförmiger Kammern 93 und 94 in Verbindung und erstreckt sich zu dem Hauptsteuerventil117.
  • Wenn sich das Hauptsteuerventil 1l in neutraler Stellung befindet, ist die Leitung 108 durch das Hauptsteuerventil als Ableitung angeschlossen, so daß die Kupplungen 71 und 76 gleichzeitig ausgelöst werden können. In den anderen Stellungen des Hauptsteuerventils ist jedoch die Leitung 108 mit der Leitung 98 verbunden. Dadurch bildet sie dann eine Druckflüssigkeitszuführleitung, um entweder die Kupplung 71 oder die Kupplung 76 je nach Stellung des Ventilkörpers 90 einzukuppeln.
  • Das mit S bezeichnete Vorwählventil ist auf der Oberseite des Spindelkastens angeordnet und hat ein Hauptgehäuse 109. Der Bauteil 91 des Ventils, der die Ventilbohrungen und die Ventilkörper 87, 88, 89 und 90 enthält, ist innerhalb des Hauptgehäuses 109 und innerhalb eines innerenGehäuses 110 angeordnet (Fig. 3 und 4). Das Hauptgehäuse 109 hat an einem Ende eine drehbare Scheibe 111,die auf einem verlängerten Nabenteil 112 eines Bedienungsknopfes 113 angeordnet und fest mit dem Bedienungsknopf verbunden ist. Die Scheibe 111 trägt eine Teilstrichmarkierung und Anzeigen, die verschiedene Spindelgeschwindigkeiten zeigen, .die gewählt oder vorgewählt werden können, wenn der Knopf und die Scheibe gedreht werden.
  • Die verlängerte Nabe 112 des Knopfes verläuft durch die Öffnung im Ende des Hauptgehäuses 109 und ist mit einer Bohrung versehen, .in die das mit Nuten versehene Ende 114 .der Wähl- und Bodienungswelle 115 hineinragt, so daß sie sich mit der Nabe, dem Knopf und der Scheibe dreht, jedoch in axialer Richtung dazu bewegbar ist, wobei ein entsprechender Raum in der Nabe 112 vorgesehen ist, um,die axiale Bewegung der Wähl- oder Vorwähl- und Bedienungswelle 115 zu ermöglichen.
  • Die Welle 115 erstreckt sich durch die Mitte des Bauteiles 91, und um diese Mitte sind die Ventilkörper 87, 88, 89 und 90 angeordnet. In den hohlen inneren Teil 116 des Bauteils 91 ragt ein Ende,der gleitenden Ventilkörper hinein.
  • Die vordere Ventilwähl- und Bedienungsscheibe 117 ist auf der Welle 115 innerhalb des hohlen inneren Teiles 116 angeordnet. Die Welle 115 erstreckt sich durch die Bohrung 118 in dem Teil 91 und über diese hinaus. Das Ende der Welle 115 weist Keilnuten zur Aufnahme der hinteren Ventilwähl- und Bedienungsscheibe 119 auf, die mit einer Nabe 120 versehen ist, die drehbar in der Bohrung 118 geführt .ist. Die Schraubenfeder 121 umgibt die Welle 115 innerhalb der Bohrung 118, liegt an der Gegenbohrung und an der Nabe 120 der hinteren Scheibe 119 an und sucht die Scheibe 119 vom Teil 91 weg zu verschieben.
  • Die Scheiben 117 und 119 sind mit einer Vielzahl von gleichartig angeordneten Öffnungen 122 versehen. Zum Wählen oder Vorwählen einer gewissen Spind elgeschwindigkeit werden die Scheiben gedreht und dann mit einer gleichmäßigen Bewegung aufeinander zu bewegt, um bestimmte Ventilkörper zu betätigen und in der entsprechenden Richtung zu verschieben und so die gewählten oder vorgewählten Geschwindigkeiten zu erreichen. Wenn bestimmte Ventilkörper nach links geschoben werden sollen, dann ist keine der Öffnungen 122 auf der vorderen Scheibe 117 mit den Fortsätzen 92 dieser Ventilkörper in Übereinstimmung. Andererseits befinden sich bestimmte Öffnungen 122 der hinteren Scheibe 119,in Übereinstimmung mit den Stiften oder Vorsprüngen 92 an den gegenüberliegenden Enden der entsprechenden Ventilkörper. Wenn daher die Scheiben 117 und 119 aufeinander zu bewegt werden, greift die vordere Scheibe 117 in die Fortsätze 92 der entsprechenden Ventilkörper ein, die verschoben werden sollen, und schiebt diese Ventilkörper nach links, während die Fortsätze 92 auf den gegenüberliegenden Enden dieser Ventilkörper,i.n die Öffnungen 122 in der hinteren Scheibe 119 eintreten. Wenn umgekehrt einige der Ventilkörper nach rechts geschoben werden sollen, dann bewirkt die Bewegung,der hinteren Scheibe 119 auf die Vorderscheibe 117 zu, daß die hintere Scheibe mit den Fortsätzen 92 mit dem linken Ende der entsprechenden Ventilkörper iin Berührung kommt und diese Ventilkörper nach rechts schiebt, während die Fortsätze 92 an den gegenüberliegenden Enden der Ventilkörper mit ,den Öffnungen 122 in der vorderen Scheibe 117 in Übereinstimmung sind und in diese Öffnungen eintreten.
  • Da die Ventilkörper 87, 88, 89 und 90 Zwei-Stellungs-Ventile sind, werden sie durch eine Schiebebewegung nach links in die eine Arbeitsstellung und durch eine Schiebebewegung nach rechts in die andere Arbeitsstellung gebracht. Die Ventilkörper sind in den beiden Arbeitsstellungen durch Federarretierungen gehalten. Die axiale Bewegung der Welle 115 bewirkt die Bewegung der vorderen Scheibe 117 auf die Fortsätze 92 der danebenliegenden Enden der verschiebbaren Ventilkörper zu. Die hintere Seheibe 119 wird jedoch normalerweise von den Fortsätzen 92 am anderen Ende der verschiebbaren Ventilkörper durch die Feder 121 in einem Abstand gehalten. Da eine Keilnutver'bindung zwischen der Nabe 120 der hinteren Scheibe 119 und der Welle 115 besteht, wird zum Bewegen der hinteren Scheibe 119 auf die benachbarten Enden der verschiebbaren Ventilkörper und auf die vordere Scheibe 117 zu, wenn die Welle 115 axial nach links geschoben wird, die folgende Anordnung benutzt: Ein im wesentlichen U-förmiger Bauteil 123 ist drehbar in dem inneren Gehäuse 110 auf dem Drehzapfen 124 angeordnet, der in der Mitte des U-förmigen Bauteils 123 liegt und von .dem Träger 125 in dem Gehäuse getragen wird. Der Drehzapfen 124 ist in einer Richtung mit der axialen Mitte der Welle 115 angeordnet. Gleichartige Hebelarme 126 sind symmetrisch in der Mitte zwischen ihren Enden an den Enden des U-förmigen Bauteils 123 angeordnet. Die äußeren Enden der Hebelarme 126 stützen sich gegen die hintere Scheibe 119 ab, wobei die Feder 121 so wirkt, daß sie die Scheibe 119 in Eingriff mit den äußeren Enden der genannten Hebelarme hält. Die inneren Enden der Hebelarme 126 greifen in das Ende der Welle 115 ein, so daß bei einer Bewegung der Welle 115 nach außen das Ende der genannten Welle infolge der Keilnutenverbind ung zwischen der Welle und der Nabe 120 der Scheibe 119 die Hebelarme kippt, so daß ihre äußeren Enden gegen die Scheibe 119 pressen und diese gegen die Wirkung der Feder 121 nach rechts schieben. Somit wird durch die Bewegung der Welle 115 die vordere Scheibe 117 und die hintere Scheibe 119 gleichzeitig mit einer gleichmäßigen Bewegung aufeinander zu bewegt. Diese Bewegung -der Scheiben aufeinander zu verschiebt die Ventilkörper entweder nach links oder nach rechts, je nach Stellung der Öffnungen 122 :in den Scheiben.
  • Der Gleitschuh 127 ist auf der Welle 115 gleitend angeordnet und wird durch die unter Vorspannung stehende Druckfeder 129 normalerweise gegen die feste Schulter 128 auf der Welle gehalten. Der doppelarmige Hebel 130 ist an der Kippwelle 131 befestigt, die in dem Gehäuse 109 des Geschwindigkeitswählventils angeordnet ist und sich in rechten Winkeln unter der drehbaren und in Längsrichtung verschiobbaren Welle 115 erstreckt. Der zweiarmige Hebel 130 trägt an den Enden seiner Arme Schuhe 132, die in die Nut in dem Gleitschuh hineinragen. Die Kippwelle 131 erstreckt sich aus der Vorderseite :des Spindelkastens heraus und trä-t einen Bedienungsgriff 133. Durch Bewegung des Bedienungsgriffes 133 entgegen dem Uhrzeigersinne wird der Gleitschuh 127 nach links mit einer sich daraus ergebenden Bewegung der Welle 115 in gleicher Richtung bewegt, .da der Gleitschuh an die feste Schulter 128 auf der Welle 115 anschlägt. Diese Bewegung des Bedienungsgriffes 133 bewegt die Scheiben 117 und 119 aufeinander zu, @um die Ventile entsprechend den gewählten oder vorgewählten Geschwindigkeiten einzustellen, wenn der Knopf 113 und die Welle 115 eingestellt worden sind.
  • Die Kippwelle 131 trägt an ihrem Ende den Hebel 134 mit nur einem Arm, dessen oberes Ende in eine Aussparung eingreift, die sich in Längsrichtung in der Schiebestange 135 befindet, die gleitend in dem Bauteil 91 ruht und einen Bügel 136 trägt, der in eine ringförmige Nut des Ventilkörpers 90 eingreift.
  • Wenn der Bedienungsgriff 133 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt wird, wird die Bewegung des einarmigen Hebels 134 auf die Schubstange 135 nicht übertragen, und zwar wegen des toten Ganges zwischen dem Hebel 134 und dem linken Ende des Schlitzes in der Schubstange 135. Wenn jedoch der Bedienungsgriff 133 im Uhrzeigersinn gedreht wird, dann bewegt sich der Gleitschuh 127 auf der Welle 115 und drückt die Feder 129 zusamimen, ohne -der Welle 115 eine Bewegung in Längsrichtung zu vermitteln. In diesem Augernblick bewegt jedoch der einarmige Hebel 134 die Schubstange 135 nach rechts, um dem Ventilkörper 90 eine gleiche Bewegung zu vermitteln und ihn von seiner linken Arbeitsstellung wie in Fig. 3, bei der die Kupplung 71 auf der Welle 69 eingekuppelt ist, in seine rechte Arbeitsstellung zubringen, in der die Kupplung 76 auf der Spindel 74 eingekuppelt ist, so daß durch das Getriebe ein niedrigerer Geschwindigkeitsbereich auf die Spindel übertragen wird.
  • Die Drehung des Handgriffes 133 und der Welle 131 im Uhrzeigersinne bewirkt das Verschieben des Ventilkörpers 90 unabhängig von dem Wähl- oder Vorwählmechanismus für den obenerwähnten Zweck.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorwähleinrichtung für ein hydraulisch geschaltetes Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere für Werkzeugmaschinen, bei dem die die hydraulischen Schaltungen steuernden Ventilkörper mittels zweier zur Vorwahl drehbarer und zum Schalten axial gegeneinander beweglicher, mit kreisförmig angeordneten Aussparungen versehener Scheiben betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventilkörper (87, 88, 89, 90) unmittelbar zwischen den beiden Scheiben (117, 119) angeordnet sind und mit ihren Enden (92) in die Bahn der als durchgehende Bohrungen ausgebildeten Aussparungen (122) der Scheiben verstellbar sind.
  2. 2. Vorwähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (117, 119) auf einer mittels eines Bedienungsknopfes (113) drehbaren und durch einen Handhebel (133) in Längsrichtung beweglichen Welle (115) angeordnet sind, wobei durch eine Hebelübertragung (123, 124, 126) die Bewegung der einen Scheibe (117) gleichmäßig, aber in entgegengesetzter Richtung auf die andere Scheibe (119) übertragbar ist.
  3. 3. Vorwähleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Scheibe (117) fest auf der Welle (115) und die andere Scheibe (119) an dem einen ein Keilprofil aufweisenden Ende der Welle (115) gegen den Druck einer Feder (121) axial verschieblich angeordnet ist und daß das die verschiebliche Scheibe (119) aufnehmende Wellenende an schwenkbar an einem jochförmigen.Halter (123) sitzenden Hebeln (126) anliegt, deren andere Enden an der Scheibe (119) anliegen.
  4. 4. Vorwähleinrichtung nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß rechtwinklig zur Welle (115) eine durch einen Griff (133) zu betätigende Schwenkwelle (131) angeordnet ist, die mittels eines zweiarmigen Hebels (130) auf einen Gleitschuh (127) auf der Welle (115) wirkt, der sich mit einer Seite an einen Bund (128) der Welle und mit der anderen gegen eine Feder (129) legt und mittels eines einarmigen Hebels (134) auf eine mit einem Bügel (136) an dem Ventilkörper (90) angreifende Schubstange (135) wirkt.
  5. 5. Vorwähleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (135) eine Ausnehmung aufweist, in der der Hebel (134) bei einer Bewegung im Gegenuhrzeigersinn toten Gang hat, während er bei einer Bewegung im Uhrzeigersinn die Schubstange (135) nach vorn verstellt, ohne daß die Welle (115) bewegt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 741133; französische Patentschriften Nr. 902 683, 964 066; USA.-Patentschriften Nr. 2 225 913, 2 277 643, 2505221.
DEW14417A 1953-08-14 1954-07-13 Vorwaehleinrichtung fuer ein hydraulisch geschaltetes Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen Pending DE1096157B (de)

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