DE874992C - Schalteinrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schalteinrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere in Kraftfahrzeugen

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DE874992C
DE874992C DED2169D DED0002169D DE874992C DE 874992 C DE874992 C DE 874992C DE D2169 D DED2169 D DE D2169D DE D0002169 D DED0002169 D DE D0002169D DE 874992 C DE874992 C DE 874992C
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DE
Germany
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switching device
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DED2169D
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English (en)
Inventor
Franz Fischer
Heinz Dipl-Ing Maennig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0262Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic
    • F16H61/0274Control units where shifting is directly initiated by the driver, e.g. semi-automatic transmissions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2708/00Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes
    • F16H2708/24Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes with a preselection system, mainly semi-automatic, e.g. with automatic preselection, but controlled at the intended moment, with force amplification

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung für Wechselgetriebe, insbesondere in Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für Wechselgetriebe, und zwar insbesondere für Wechselgetriebe in Kraftfahrzeugen, bei denen zur wahlweisen Einschaltung der Zahnräder zwecks Änderung .des Übersetzungsverhältnisses hydraulisch betätigte Kupplungen verwendet werden.
  • Die. Erfindung bezweckt die Ausbildung der Schalteinrichtung derart, daß, unabhängig von dem jeweils bestehenden Übersetzungsverhältnis, durch einen Vorwähler ein neues Übersetzungsverhältnis eingestellt werden kann. Die Einschaltung des jeweils vorbereiteten Übersetzungsverhältnisses unter Änderung des bestehenden soll .durch Betätigung des Kupplungshebels herbeigeführt werden können, wobei die Einrichtung so ausgebildet ist, daß auch nach anfänglicher Betätigung .des Kupplungshebes noch der Übergang auf ein neu einzustellendes Übersetzungsverhältnis möglich ist.
  • Die Erfindung bezweckt ferner, die Schalteinrichtung so auszubilden, daß mit einer verhältnismäßig kleinen Zahl von Steuerorganen eine wesentliche größere Zahl von Kupplungen gesteuert werden kann. Im einzelnen ist erfindungsgemäß die Schalteinrichtung so ausgebildet, daß das Drucköl zur Betätigung der hydraulisch bewegten Kupplungen zur wahlweisen Einschaltung der Zahnräder über ein vom Kupplungshebel betätigtes Absperrorgan einer Verteilerkammer zugeführt wird, an die die zu den einzelnen Kupplungen führenden Leitungen angeschlossen und in der mehrere durch Drucköl verstellbare Absperrorgane zur Steuerung der genannten Kupplungsleitungen angeordnet sind, und daß die Antriebsräume dieser- Absperrorgane mit .einer zweiten Verteilerkammer durch-Leitungen, verbunden sind; deren Verbindung mit dieserVerteilerkamrner .durch mechanisch betätigte und durch eine mit dem Kupplungshebel gekuppelte Sperrstange verriegelte Absperrorgane gesteuert wird, wobei die die Kupplungsleitungen steuernden Absperrorgane als Schieber ausgebildet und jedem Schieber zwei Kupplungsleitungen zugeordnet sind, die so ausgewählt sind., daß eine der beiden zugehörigen Kupplungen eingeschaltet ist, wenn die andere ausgeschaltet ist und umgekehrt.
  • *Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind sämtliche Absperrorgane -einschließlich ihrer Betätigungsmittel in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an, Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt AM. i einen Längsschnitt -durch die Schalteinrichtung nach Linie I-I der Abb. 3, A,bb. 2 einen weiteren Längsschnitt nach Linie II-II der A11; -3, Abb,. 3 einen waagerechten Schnitt nach Link:III-III der Abb. i; _4b1. 4 eine Seitenansicht .der Einrichtung, und Abb. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Abb. i ohne Deckel.
  • Bei der im Ausführungsbeispiel dargestellten Schalteinrichtungist angenommen, däßeill.Wechsel-_ getriebe mit hydraulisch betätigten. Reibungskupplungen gesteuert werden soll. Es handelt sich hierbei um ein Wechselgeriebe, das außer dem Rückwärtsgang .acht Gänge aufweist.
  • Die zu den einzelnen Kupplungen führenden Ölleitungen sind in, Bohrungen i bis ä im Boden g des Gehäuses io der Schalteinrichtung eingesetzt. Von diesen Rohrleitungen 'sind in Abb, i zwei,. nämlich die Rohre i i und 12, dargestellt.
  • Je zwei Bohrungen i und 2 Uzw. 3 und 4 usw. münden in, einer durchgehenden Längsbohrung des Gehäuses iö. Die vier durchgehenden Bohrungen sind mit 13 bzw. 14 bezeichnet. An den Stirnseiten des Gehäuses sind die Bohrungen durch Schrauben 17 verschlossen, die einen Anschlag 18 aufweisen. In jeder Bohrung 13 sitzt ein Doppelschieber ig mit zylindrischen Steuerkolben 2o, 21 und mit je einem Antriebskolben 22 bzw. 23 an jedem Ende des Schiebers. Die Steuerkolben 2o, 2i steuern die zu den Rohren i i bzw. 12 führenden Bohrungen 3 bis: 8je nachdem, ob in der Bohrung 13 der Kolben 23 oder :der Kalben 22 am Anschlag 18 der zugehörigen Schraube 17 anliegt; ist die Rohrleitung i i oder die Rohrleitung 12 mit dem, Raum 26 zwischen den beiden 20, 21 verbunden.
  • Die Räume 2:6 .der einzelnen Doppelschieber ig stehen untereinander und. mit einer durchgehenden Bohrung 27 des Gehäuses io in: Verbindung. An diese Bohrung ist,eine @duer zu ihr liegende weitere, das Zuführungsrohr für das Drucköd aufnehmende Bohrung 28 angeschlossen. Der Doppelschieber 19 in der Bohrung 14 hat eine abweichende Form= gehung: er besteht aus einem Steuerkopien 24 und ' zwei Antriebskolben 25. Der Steuerkolben steuert eine Öffnung 15 zum benachbarten Raum 26 und weiter eine Bohrung 16; die .durch ein Rohr mit der Bohrung 4 verbunden ist. An die Bohrung 4 ist nun diese Leitung angeschlossen. Die Funktion dieser Schieber ist an anderer Stelle beschrieben.
  • Der Doppelschieber i9 bestimmt also: je nach seiner Lage, ob das Rohr i i öder das Rohr 12 mit der Druckölleitung verbunden wird. Die Verstellung .der Doppelschieber ig erfolgt hydraulisch. Die Arbeitsräume der Kolben 22 und 23 sind mit 29 und 3@o. bezeichnet. Sie stehen über Bohrung 31, 32 mit zylindrischen Bohrungen, 33, 34 des Gehäuses io in Verbindung. In. diesen sitzen zwei zylindrische Schieber 35, 36, die durch ein Rohr 37 zu einem Schieber 38 vereinigt sind. Es sind ebensoviele Schieber 38 wie Doppelschieber ig vorhanden. Die gleichachsigen Bohrungen 33, 34 liegen oberhalb der Bohrungen 13 bzw. 14. Die Steuerkolben 39 der Schieber! 35 und 36 verbinden je nach ihrer Stellung die Räume 2g, 30 finit den Leitungen 40 bzw. 41: Die Leitungen 41 .dienen zur Zuführung des Drucköls. Die Leitungen, 4o führen zum Ölvorratsbehälter. Die Räume 33 und 34 sind durch Schraubkappen 43 verschlossen.
  • Inder gezeichneten Stellung ist der Arbeitsraum 29 des Kolbens 22 mit der Leitung 41 verbunden, d. h. der Doppelschieber ig ist nach rechts verschoben, die Leitung 12 ist mit .dem Raum 26 verbunden. Wird .der Schieber 38 nach rechts verschöben, so ist umgekehrt der Raum 30 mit der Öldruckleitung 41 verbunden. Der Doppelschieber ig wird dann nach links bewegt. In diesem Fall ist die Leitung i i mit dem Raum 26 und damit mit der Öldruckleitung verbunden.
  • Die Steuerung der vier Doppelächielier 38 erfolgt durch vier Noekenschiejiben 45, die auf einer Nockenwelle 46 angeordnet sind. Die Scheiben wirken auf doppelarmige Hebel 47; die auf einer Welle 48 .drehbar gelagert sind. Die oberen Arme 49 dieser Hebel werden durch Federn 5o über Rollen 51 gegen die Nockenscheiben 45 gepreßt. Die unteren Arme 51 greifen durch einen' Schlitz 52 in die Rohre 37 ein. In diesen. Rohren sitzt ein bewegliches Gleitstück 53, das .durch eine Feder 54 belastet ist.
  • Sämtliche Schieber 38 weisen zwei Aussparungen 55, 56 auf. In der gezeichneten Lage des Schiebers 3'8 greift in die Aussparung 56, eine Sperrstange 57, die den Schieber in der gezeichneten Lage festhält. In .der anderen Endstellung greift die Stange 57 in die Aussparung 55 ein. Die Feder 50 versucht die Rolle 51 in die Aussparung 4-4 der N ockenscheibe 45 zu drücken. Diese Bewegung wird durch die Sperrstange 57 verhindert, sie tritt jedoch ein; sobald die Stange 57 in Richtung ihrer Achse verschoben wird (Abb. 5). Die Verschiebung tritt nicht ein, wenn die Scheibe 45 mit ihrem übrigen glatten Umfang der Rolle 51 entgegensteht: Die Aussparungen 44 sind an den einzelnen Nockenscheiben so gegeneinander versetzt, (lad die vorgesehenen acht Gänge eingestellt werden können. Abb. i läßt also erkennen, daß finit Hilfe der Nockenscheiben 45 die jeweils gewünschte Stellung der Schieber 38 und damit der jeweils neugewünschte Schaltzustand des Wechselgetriebes voreingestelt werden kann, ohne daß an dem bestehenden etwas geändert wird. Die -Nockenwelle 4.6 ist über einen Hebel 58 (Abb. 4.) mit einem als Vorwähler dienenden Schalthebel verbunden, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
  • Die Ausbildung der Sperrstange.. 57 ist aus Abb. 5 erkennbar. Der Steuerkolben 35 besitzt einen, vorn abgeflachten Teil 7o, der in Abib. 5 im Schnitt dargestellt ist. Die Stange 57 weist entsprechend breite Ausschnitte 71 auf. Wird die Stange in Richtung ihrer Achse: so. verschoben, daß die Teile 70 in den Ausschnitten 71 stehen, so können sich die Schieber 38 frei bewegen.
  • Die Betätigung der Sperrstangen 57 erfolgt durch eine schräge Ebene 6o (Abb. 2), die an einem Hebel 61 befestigt ist. Dieser sitzt drehbar auf einer Achse 62, die ihrerseits über einen Hebelarm 63 (Abb. 4.) mit dem Kupplungshebel verbunden ist.
  • Der Hebel 61 steuert einen Schieber 64., der in der Bohrung 27 sitzt und je nach seiner Stellung die Räume 26 mit der Ölleitung 218 oder mit dem Raum 65 verbindet oder von beiden abschließt. Der Raum 65 ist durch die Bohrung 66 mit dem Ölsumpf verbunden.
  • Die Einstellung .des Hebels erfolgt außer von Hand durch den Hebel 63 durch einen doppelarmigen Hebel 67, der durch eine auf der Welle 4.6 sitzende Kurvenscheibe 68 so weit verstellt wird, daß der Schieber 64 .die. Räume 26 abschließt.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Es wird angenommen, daßeiner der Vorwärtsgänge eingeschaltet ist und nunmehr auf einen anderen Vorwärtsgang umgeschaltet werden soll. Der neugewünschte Gang wird durch Verstellen des Hebels 58 und Drehen der Welle..6 eingestellt. Zur Einstellung der Vorwärtsgänge sind insgesamt sechs Kupplungen erforderlich, von denen jeweils drei eingeschaltet und drei ausgeschaltet sind. Die Kupplungen sind paarweise so z.usammengefaßt, daß, wenn die eine ein-, die andere ausgeschaltet ist. Damit ist die Möglichkeit gegeben, sechs Kupplungen :durch drei Kolbenschieber i9 in den Bohrungen 13 zu steuern.
  • -Nach der Einstellung des Vorwählerhebels wird mit dem Kupplungsfußhebel der Hebel 63 nach unten, bewegt. Bei dieser Bewegung schließt zunächst der Kolben 63 die Räume 26 ab und verbindet dann, diese, Räume mit dem Raum 64. und so über die Bohrung 65 mit dem Ölsumpf. Die bisher eingeschalteten drei Kupplungen werden hierbei druckentlastet. Gleichzeitig ist die schräge Ebene 6o am Kopf der Sperrstange 57 vorbeigeführt worden und hat diese Stange in Abb. 5 nach links verschoben. Ist der Kupplungsfuß gänzlich durchgetreten, so gibt die Stange 57 die Schieber 38 frei; diese werden je nach der Stellung der zugehörigen Kurvenscheiben durch die zugehörigen Federn 5o verschoben bzw. verbleiben teilweise in ihrer alten Lage, je nachdem, welche Kupplungskombination für den neuen Gang erforderlich ist. Wird nunmehr der Kupplungsfußhebel losgelassen, so kehrt der Kolben 63 in die in. Abb. 3 gezeichnete Lage zurück. Hierbei werden die Räume 26 mit der Ölleitung verbunden und die. neu ausgewählten Kupplungen eingeschaltet. Die Sperrstange. 57 kehrt ebenfalls in ihre alte Lage zurück und sichert die neue Stellung der Schieber 38 Die neue Stellung der Schieber 38 kommt erst nach vollständigem Durchtreten des Kupplungsfußhebels zustande. Auch nach anfänglicher Bewegung des Fußhebels ist also noch ein Übergang zu einer am Vorwähler neu eingestellten Stellung möglich.
  • Beim Einstellen für den Rückwärtsgang sind an Stelle von drei Reibungskupplungen nur zwei Reibungskupplungen und eine Klauenkupplung erforderlich. Bei der Einstellung des Rückwärtsganges muß also eine der Reibungskupplungen ausgeschaltet sein. Dies geschieht durch den Schieber i9 in der Bohrung i4.. In der gezeigten Stellung des Schiebers ist die Bohrung 4 in der anschließenden Bohrung 13 mit der Bohrung 2 verbunden. Die Bohrung i ist durch Verschließen der Bohrung 15 durch den. Kolbenteil2a von der Druckölleitung abgeschlossen, d. h. die an .die Bohrung 2 angeschlossene Reibungskupplung ausgeschaltet, dafür wird die Bohrung i mit den Räumen 26 verbunden. Diese Bohrung führt zu der Klauenkupplung.
  • Um den Antriebsmotor leer laufen lassen zu können, sollen. sämtliche Kupplungen ausgeschaltet sein. Diesem Zweck dient die Kurvenscheibe 68 und der doppelarmige Hebel 67. Bei Einstellen. des Leerlaiufs durch entsprechendes- Verdrehen der Welle 56 wird über :den Hebel 6,1 der Kolben 64 in eine solche Stellung gebracht, daß die Räume 26 mit dem Ölsumpf verbunden werden. In dieser Stellung sind sämtliche Kupplungen gelöst.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalteinrichtung für Wechselgetriebe, insbesondere in, Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucköl zur Betätigung der hydraulisch bewegten Reibungskupplungen zur wahlweisen Einschaltung der Zahnräder über ,ein vom Kupplungshebel betätigtes Absperrorgan einer Verteilerkammer zugeführt wird, an die die zu den einzelnen Kupplungen führenden Leitungen angeschlossen und. in der mehrere durch Drucköl verstellbare Absperrorgane zur Steuerung der genannten Kupplungsleitungen angeordnet sind, und daß die Antriebsräume dieser Absperrorgane mit einer zweiten Verteilerkammer durch Leitungen verbunden sind, deren Verbindung m-it dieser Verteilerkammer durch mechanisch betätigte und durch ein,. mit dem Kupplungshebel gekuppelte. Sperrstange verriegelte Absperrorgane gesteuert wird, wobei die die Kupplungsleitungen steuernden Absperrorgane als Schieber ausgebildet und jedem Schieber zwei Kupplungsleitungen zugeordnet sind, die so ausgewählt sind, daß eine derbeiden_ zugehörigen Kupplungen. eingeschaltet ist, wenn die andere ausgeschaltet ist, bzw. umgekehrt. z. Schalteinrichtung nach Anspruch z, da durch gekennzeichnet, daß von einem als Vorwähler dienenden Schalthebel mit Hilfe einer Schaltwalze mit den Absperrorganen verbundene Federn gespannt werden, daß aber eine Bewegung der jeweils von der Schaltwalze ausgewählten Absperrorgane erst eintritt, wenn der Kupplungshebel betätigt wird und durch die mit ihm gekuppelte Sperrstange die Absperrorgane freigegeben werden. g. Schaltvorrichtung nach Anspruch z und z, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Absperrorgane als Schieber ausgebildet und in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
DED2169D 1943-06-27 1943-06-27 Schalteinrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere in Kraftfahrzeugen Expired DE874992C (de)

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DE (1) DE874992C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181561B (de) * 1956-07-26 1964-11-12 Cie De Pont A Mousson Hydraulische Vorwaehlschalteinrichtung fuer ein Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE1204139B (de) * 1958-11-17 1965-10-28 Yale & Towne Inc Hublader mit Vakuum-Lastgreifer
EP0477603A1 (de) * 1990-09-26 1992-04-01 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Rasteinrichtung für ein automatisches Getriebesystem

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181561B (de) * 1956-07-26 1964-11-12 Cie De Pont A Mousson Hydraulische Vorwaehlschalteinrichtung fuer ein Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE1204139B (de) * 1958-11-17 1965-10-28 Yale & Towne Inc Hublader mit Vakuum-Lastgreifer
EP0477603A1 (de) * 1990-09-26 1992-04-01 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Rasteinrichtung für ein automatisches Getriebesystem

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