DE1094634B - Einrichtung an dem Gehaeuse eines gepanzerten Fahrzeuges, insbesondere an dessen Kuppel - Google Patents
Einrichtung an dem Gehaeuse eines gepanzerten Fahrzeuges, insbesondere an dessen KuppelInfo
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- F41H5/00—Armour; Armour plates
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an dem Gehäuse eines gepanzerten Fahrzeugs, insbesondere
an dessen Kuppel, mit einem um eine vertikale Achse schwenkbaren, die erforderlichen optischen
Instrumente, insbesondere die Sehschlitze, tragenden Schild. Ziel der Erfindung ist eine Verbesserung einer
solchen Einrichtung dahingehend, daß der Insasse des Panzerfahrzeugs nach seinem Wunsch entweder ganz
oder teilweise geschützt ist oder aber, um bequem aus dem Fahrzeug aussteigen zu können, sich vollständig
frei machen kann. Dazu ist es notwendig, das Panzergehäuse so einzurichten, daß die Schutzteile für diesen
Insassen in einem äußerst begrenzt zur Verfügung stehenden Raum untergebracht werden.
Öffnungen an einem Panzer, die sich von der Kuppel aus nach der Vorderseite des Fahrzeuges erstrecken
und durch schwenkbare Teile abgedeckt werden, sind an sich bekannt. Auch hat man bereits ein Rundblickgerät
in den Turm eines Panzerfahrzeuges verwendet, das die Form eines um eine vertikale Achse schwenkbaren
Schildes hat und die optischen Instrumente des Rundblickgerätes trägt. Die bekannten Abdeckungen
waren dazu bestimmt, die in der Kuppel des Panzerfahrzeuges befindlichen Öffnungen für die Waffen
oder die optischen Instrumente zu verschließen oder freizugeben, so daß die Waffen oder optischen Geräte
benutzt werden können. Das Problem einer Ausstiegsabdeckung oder -freigäbe wurde durch diese bekannten
Abdeckungen nicht gelöst. Dies gilt auch für die weiterhin bekannten Abdeckungen, die auf der Außenseite
der Kuppel des Panzerfahrzeuges bewegt werden konnten und bei deren Anwendung die Sehschlitze
nur brauchbar waren, wenn die Geschützöffnung oder der Einstieg nicht von dem Schild abgedeckt wurde.
Es sind auch aus zwei von einander unabhängigen Klappen bestehende Abdeckvorrichtungen für zwei
auf der Vorderseite eines Panzerfahrzeuges angebrachte Öffnungen bekannt. Auch Abdeckplatten für
die Ausstiegsöffnung, die nicht mit Schlitzen versehen waren, sind bekannt. Das mit ihnen ausgerüstete
Panzerfahrzeug besaß aber keine Abdeckvorrichtungen für die an ihm angebrachten Sehschlitze.
Erfindungsgemäß wird die eingangs gekennzeichnete Aufgabe, die mit den bekannten Einrichtungen nicht
gelöst werden konnte, in einfacher und die Sicherheit des Fahrzeuginsassen nicht beeinträchtigender Weise
dadurch gelöst, daß der Schild, von oben gesehen, etwa die Form eines Kreissektors hat und entweder
in das Innere der Kuppel eingeschwenkt wird oder die Kuppel, aus der nach der Vorderseite des Panzers
eine einen Teil eines Ausstiegs bildende Öffnung ausgeschnitten ist, ergänzt, indem er die Öffnung in der
Kuppel abdeckt.
Der Schutz des Insassen wird in Weitergestaltung
Einrichtung an dem Gehäuse
eines gepanzerten Fahrzeuges,
insbesondere an dessen Kuppel
eines gepanzerten Fahrzeuges,
insbesondere an dessen Kuppel
Anmelder:
Georges Even, Paris
Georges Even, Paris
Vertreter: DipL-Ing. R. Müller-Börner, Patentanwalt,
Berlin-Dahlem, PodbielskiaUee 68
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 12. Oktober 1954
Frankreich vom 12. Oktober 1954
Georges Even, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
der erfindungsgemäßen Panzerung durch mehrere schwenkbare Klappen vervollständigt, die den von der
Kuppel aus nach der Vorderseite des Fahrzeuges zu sich erstreckenden Teil der Ausstiegsöffnung überdecken.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind wenigstens zwei Klappen, die es dem Insassen
gestatten, sich aus dem Panzer zu befreien, schwenkbar miteinander verbunden, wobei die Scharnierteile
so eingerichtet sind, daß sich die Klappen aufeinander oder einzeln in das Innere des Panzers umklappen
lassen und nur die letzte, die vollständige Öffnung bewirkende Schwenkbewegung um das letzte, vom
festen Panzerungsteil getragene Scharnier nach außen stattfindet. Durch diese neuartige Anordnung wird
der zum öffnen des Panzergehäuses erforderliche vertikale Raumbedarf wesentlich verringert. Um
das Zerschlagen einer etwa auf der Außenseite der Haube des Turms gebildeten, ihr öffnen behindernden
Eisschicht zu ermöglichen, kann erfindungsgemäß der schwenkbare Schild in der Lagerung auf seiner
Schwenkachse eine gewisse Bewegungsfreiheit längs und quer zu dieser Achse haben. Eine besonders zuverlässige
Sicherung der Lage der beweglichen Teile der Abdeckvorrichtung ergibt sich erfindungsgemäß
dadurch, daß der Außenkranz des schwenkbaren Schildes in Schließstellung auf einem kreisbogenförmigen
Rand der anschließenden Klappe aufliegt.
009 677/62
Die Erfindung sei an Hand der Beschreibung der Zeichnungen erläutert, die als Beispiel eine Ausführungsform
der Erfindung darstellen. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Draufsicht die Lage der wegklappbaren bzw. wegdrehbaren Teile des Panzergehäuses
eines erfindungsgemäß gepanzerten Fahrzeuges,
Fig. 2 einen Schnitt in vertikaler Ebene nach der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen vertikalen, senkrecht zum vorgehenden und nach der Linie 3-3 in Fig. 1 geführten Schnitt,
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 1, der die Einzelheiten der Verriegelungsvorrichtung
des schwenkbaren Schildes zum Verschließen des Panzergehäuses erkennen läßt, und
Fig. 5 und 6 Schnitte nach den Linien 5-5 bzw. 6-6 in Fig. 2, die die Verriegelungsvorrichtungen der mit
Scharnieren versehenen Klappen des Panzergehäuses darstellen.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt der Oberseite 1 eines gepanzerten Fahrzeuges dargestellt. Erfindungsgemäß
ist in dieser Oberseite eine Ausstiegsöffnung besonderer Form vorgesehen, die mit beweglichen Verschlußteilen
ausgestattet ist. Zu diesen beweglichen Teilen, auf deren Einzelheiten später eingegangen
wird, gehören ein bewegliches Teil oder ein Schild 2, der derart angebracht ist, daß er um eine vertikale,
an einer Kuppel 4 feste Achse 3 schwenkbar ist (s. auch Fig. 3), und zwei mit Scharnieren angebrachte
Klappen 5 und 6.
Der bewegliche Schild 2 hat, von oben gesehen, die Form eines Kreissegmentes, dessen Sehne genau gleich
der Breite der Klappe 5 ist, und kann zwei Stellungen einnehmen, und zwar eine in Fig. 1 dargestellte Betriebsstellung,
in der sein Außenumfang den entsprechenden Rand der Klappe 5 bedeckt, und eine Ruhestellung,
in der er unter der festen Kuppel 4 verschwunden ist. Der bewegliche Schild 2 ist an einer
Nabe 8 befestigt, deren Bohrung einen Durchmesser hat, der etwas größer als der der Achse 3 ist. Eine
Ringnut 9 der Nabe 8 enthält ein Kugellager 11, das auf einer kreisförmigen Verdickung 12 der oberen
AVandung des Fahrzeuges läuft.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Nabe 8 durch eine Federscheibe 13 federnd gegen die
Verstärkung 12 gedrückt, wobei die Federscheibe 13 auf der Achse 3 mittels einer auf das mit Gewinde
versehene Ende der Achse 3 geschraubten Sperrmuttter 14 festgehalten wird. Durch diese Anordnung
wird die Nabe 8 über das Kugellager 11 federnd gegen die Verstärkung 12 gedrückt, und es ist daher möglich,
den beweglichen Schild 2 etwas parallel zur Achse 3 zu bewegen, um das Zerschlagen einer Eisschicht zu
ermöglichen, die sich auf der Außenseite des Schildes bilden und sein öffnen verhindern könnte, oder aber
um den Schild von der Kuppel 4 eventuell einfach zu lösen.
In Fig. 1 sind drei den beweglichen Schild durchdringende Periskope oder Sehschlitze 15 zu sehen.
Zwischen der Oberseite des beweglichen Schildes 2 und der Innenseite der festen Kuppel 4 (Fig. 3) ist
ein Raum vorgesehen, der groß genug ist, um den vorstehenden Teil der Sehschlitze aufzunehmen, wenn
sich der bewegliche Schild in seiner Ruhestellung befindet.
An der Unterseite des Außenkranzes des beweglichen Schildes ist eine Ringnut 17 vorgesehen, die
eine, im gezeigten Beispiel aus einem Gummischlauch 18 gebildete Dichtung aufnimmt, die teilweise auf den
Rand der angrenzenden Klappe 5 drückt.
Die Sehschlitze liegen in der Ruhestellung des beweglichen Schildes vor Schlammspritzern geschützt,
da sie vollständig unter der festen Kuppel 4 untergebracht sind.
Um den beweglichen Schild entweder in seiner Betriebsstellung oder in seiner Ruhestellung festlegen
zu können, ist eine Verriegelungsvorrichtung in Form eines auf der Wandung des Fahrzeuges (Fig. 1)
sitzenden Sperriegels 21 vorgesehen. Wie in Fig. 4
ίο im einzelnen ersichtlich, ist der Sperriegel 21 auf das
Ende eines mit einem Knopf 23 ausgestatteten Betätigungsstiftes 22 geschraubt. Der Stift 22 gleitet in
einem auf der Wandung des Fahrzeuges befestigten Halter 24, wobei eine Druckfeder 25 den Sperriegel 21
in seine Verriegelungsstellung drückt. In der in Fig. 1 dargestellten Betriebsstellung ist der bewegliche
Schild 2 an einem Ende des Umfanges verriegelt, während er in Ruhestellung am anderen Ende verriegelt
ist, wie es in Fig. 4 und ebenfalls in Fig. 1 bei 26 strichpunktiert angedeutet ist.
Es wird nun eine Ausführungsform der Scharnierklappen 5 und 6 beschrieben. Die Klappe 5 hat einen
kreisbogenförmigen Rand, auf den sich der untere Rand des beweglichen Schildes 2 legt; ihr in Fahrtrichtung
gegenüberliegender Rand ist mit zwei Scharnierteilen 31 (Fig. 1 und 2) ausgestattet, die mit den
komplementären, auf den angrenzenden Rand der Klappe 6 befestigten Scharnierteilen 32 zusammenwirken.
Die Klappe 6 hat auf ihrem gegenüberliegenden Rand zwei weitere Scharnierteile 33, die mit zwei
auf dem angrenzenden Rand der Öffnung in der Oberseite 1 des Fahrzeuges befestigten Scharnierteilen 34
zusammenwirken. Wichtig ist, daß die Scharnierteile 32 auf der Innenseite der Klappe 6, die Scharnierteile
33 dagegen auf der Außenseite derselben befestigt sind. Diese Anordnung soll ermöglichen, zuerst die
Klappe 5 auf dem in Fig. 2 mit 36 strichpunktiert angedeuteten Halbkreis umzuklappen und darauf die
beiden Klappen 5 und 6 zusammen auf dem mit 37 bezeichneten strichpunktierten Halbkreis nach außen
zu klappen. Es wird so nur sehr wenig Raum zwischen der Oberseite des Fahrzeuges und den darüberliegenden
Waffen benötigt. Mit 38 ist strichpunktiert die erste Phase des öffnens der Klappen (Fig. 2) und
mit 39 sind die Klappen in vollständig geöffneter Stellung dargestellt.
Auf die Klappen 5 bzw. 6 geschweißte Platten 41 bzw. 42 (Fig. 2) dienen als Abdecklaschen und als
Drehbegrenzung für die Scharniere. Ähnliche auf die Oberseite des Fahrzeuges geschweißte seitliche Platten
43 (Fig. 6) dienen der Klappe 5 als äußerer Anschlag, während seitliche auf die Seitenränder der Platte 6
geschweißte Platten 44 einen inneren Anschlag der Klappe 6 gegen die Wandung des Fahrzeuges bilden.
Ein auf der Innenseite der Klappe 6 angebrachter schwenkbarer und unter der Wirkung einer Feder
stehender Haken 46 (Fig. 2) dient zum Verriegeln der Klappe 5, wenn diese gegen die Klappe 6 zurückgeklappt
ist.
Die Klappe 5 kann auch durch einen mit einem Betätigungsgriff 48 fest verbundenen und durch eine
Feder 49 in seine Schließstellung gedrückten Sperrriegel 47 (Fig. 6) beiderseits gegen die Wandung des
Fahrzeuges verriegelt werden.
Zwei ähnliche seitliche Verriegelungen sind zum Verriegeln der Klappe 6 in entgegengesetzter Richtung
bestimmt. Diese in Fig. 5 mit 51 bezeichneten Verriegelungen sind mit einem Betätigungsgriff 52
ausgestattet; ihre Bauweise ist ähnlich der der Verriegelung 47.
Claims (5)
1. Einrichtung an dem Gehäuse eines gepanzerten Fahrzeuges, insbesondere an dessen Kuppel,
mit einem um eine vertikale Achse schwenkbaren, die erforderlichen optischen Instrumente, insbesondere
die Sehschlitze, tragenden Schild, dadurch gekennzeichnet, daß der Schild (2), von oben gesehen,
etwa die Form eines Kreissektors hat und entweder in das Innere der Kuppel (4) eingeschwenkt
wird oder die Kuppel (4), aus der nach der Vorderseite des Panzers eine einen Teil eines
Ausstiegs bildende öffnung ausgeschnitten ist, ergänzt, indem er die. öffnung in der Kuppel (4)
abdeckt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere schwenkbare Klappen (5, 6), die
den von der Kuppel (4) aus nach der Vorderseite des Fahrzeuges zu sich erstreckenden Teil der
Ausstiegsöffnung überdecken.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Klappen (5, 6)
schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei die Scharnierteile (31 bis 34) so eingerichtet sind,
daß sich die Klappen aufeinander oder einzeln in
das Innere des Panzers umklappen lassen und nur die letzte, die vollständige öffnung bewirkende
Schwenkbewegung um das letzte, vom festen Panzerungsteil (1) getragene Scharnier (33, 34)
nach außen stattfindet.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Schild (2) in
der Lagerung auf seiner Schwenkachse (3) eine gewisse Bewegungsfreiheit längs und quer zu
dieser Achse hat.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkranz des schwenkbaren
Schildes (2) in Schließstellung auf einem kreisbogenförmigen Rand der anschließenden
Klappe (5) aufliegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 704 590, 470 028;
schweizerische Patentschrift Nr. 45 506;
britische Patentschrift Nr. 566 729;
britische Patentschrift Nr. 19 899 aus dem Jahre 1912;
Deutsche Patentschriften Nr. 704 590, 470 028;
schweizerische Patentschrift Nr. 45 506;
britische Patentschrift Nr. 566 729;
britische Patentschrift Nr. 19 899 aus dem Jahre 1912;
USA.-Patentschriften Nr. 2 384 646, 1 147 607.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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ID=9217115
Family Applications (1)
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