DE1094134B - Dreiradrahmen, insbesondere fuer Dreiraeder mit Hilfsmotor - Google Patents

Dreiradrahmen, insbesondere fuer Dreiraeder mit Hilfsmotor

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DE1094134B
DE1094134B DES50838A DES0050838A DE1094134B DE 1094134 B DE1094134 B DE 1094134B DE S50838 A DES50838 A DE S50838A DE S0050838 A DES0050838 A DE S0050838A DE 1094134 B DE1094134 B DE 1094134B
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DE
Germany
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frame
rear wheels
tube
plane
tricycle
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Pending
Application number
DES50838A
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English (en)
Inventor
Bernard Rene Mennesson
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Societe dApppareils de Controle et dEquipement des Moteurs SACEM
Original Assignee
Societe dApppareils de Controle et dEquipement des Moteurs SACEM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K7/00Freight- or passenger-carrying cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K5/00Cycles with handlebars, equipped with three or more main road wheels
    • B62K5/02Tricycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K5/00Cycles with handlebars, equipped with three or more main road wheels
    • B62K5/02Tricycles
    • B62K5/027Motorcycles with three wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M6/00Rider propulsion of wheeled vehicles with additional source of power, e.g. combustion engine or electric motor
    • B62M6/10Rider propelled cycles with auxiliary combustion engine
    • B62M6/35Rider propelled cycles with auxiliary combustion engine power-driven by friction rollers or gears engaging the ground wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Dreiradrahmen, insbesondere für Dreiräder mit Hilfsmotor Die Erfindung betrifft einen Dreiradrahmen, insbesondere für Dreiräder mit Hilfsmotor, wobei der Hauptteil des Rahmens durch ein einziges, in der lotrechten Symmetrieebene des Rahmens liegendes Rohr gebildet wird, das von der Lenkstangenmuffe aus schräg nach abwärts verläuft und etwa in Höhe der Achse der Hinterräder in die waagerechte Lage umbiegt und sich in dieser Lage bis hinter die Achse der Hinterräder erstreckt.
  • Die Erfindung bezweckt insbesondere, derartige Rahmen so auszubilden, daß sie einfacher, leichter und kürzer als bisher sind und dabei gleichzeitig die Herstellung von Dreirädern ermöglichen, bei welchen der Sitz besonders leicht zugänglich ist.
  • Es ist bereits ein Dreiradrahmen mit einem einzigen Lenkrad bekanntgeworden, bei dem das einzige Rohr des Rahmens nach hinten über die Achse der Hinterräder hinaus verlängert ist. Ferner ist auch bei der bekannten Vorrichtung an dem Rohr eine Sattelstrebe etwa an der Stelle der normalen Lage einer Tretkurbelmuffe befestigt.
  • Bei diesem bekannten Rahmen wurde jedoch noch keine befriedigende Lösung für die Art der Verspannung der Radhalter am Hinterende des Rohres gefunden.
  • Die Erfindung betrifft nun einen Dreiradrahmen, dessen Hauptteil durch ein einziges, etwa in der lotrechten Symmetrieebene des Rahmens liegendes Rohr gebildet wird, das von der L enkstangenmuffe aus schräg nach abwärts verläuft und etwa in Höhe der Achse der Hinterräder in die waagerechte Lage umbiegt und sich in dieser Lage bis hinter die Achse der Hinterräder erstreckt, der gemäß der Erfindung so ausgebildet ist, daß die Hinterräder von Halterohren getragen werden, die mit ihren inneren Enden am Rahmenrohr befestigt sind, während an ihren äußeren Enden einerseits in der waagerechten Ebene schräg nach hinten bis zu einer Befestigungsstelle an der hinteren Verlängerung des Rahmenrohres verlaufende Zugglieder und andererseits in der dazu senkrechten Ebene schräg nach oben bis zu einer Befestigungsstelle am oberen Teil einer Sattelstrebe verlaufende Arme befestigt sind.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch in einer Seitenansicht zum Teil im Schnitt (insbesondere längs der Linie I-1 der Fig.2) ein Dreirad mit einem erfindungsgemäßen Rahmen; Fig.2 ist ein Grundriß des hinteren Teils des Dreirads; Fig.3 ist eine vergrößerte Darstellung des mit einem strichpunktierten Rechteck in der Fig.2 versehenen Rahmenteils. Der aus einem einzigen Metallrohr 1 gebildete Hauptteil wird z. B. durch ein Stahlrohr mit Kreisquerschnitt und einem Außendurchmesser von wenigstens 40 mm gebildet, welches an seinem Vorderende die Lenkstangenmuffe 2 trägt, welche auf das Rohr aufgeschweißt sein kann. Das Rohr erhält eine solche Form, daß es nach seiner Vereinigung mit anderen Teilen des Fahrrades schräg von der Lenkstangenmuffe aus in Richtung auf eine das Lager für die Tretkurbelanordnung bildende waagerechte Quermuffe 3 abwärtsgeht und dann in die Waagerechte umbiegt, um sich bis über die Achse der Hinterräder hinaus fortzusetzen. Die rückwärtige Verlängerung des Rohres 1 liegt im wesentlichen waagerecht und befindet sich auf einem höheren Niveau als die Muffe 3.
  • An diesem Rohr ist etwa an der Stelle der Tretkurbelmuffe 3 eine Sattelstütze 4 befestigt, welche zweckmäßig z. B. um 100 bis 150 mm unter dem Rohr 1 endet, um auch als Stütze für die Muffe 3 zu dienen.
  • Am hinteren Teil des Rahmenrohres sind zwei nach entgegengesetzten Seiten sich erstreckende Halterohre 5 befestigt, welche entweder eine einzige Welle der Hinterräder oder zwei getrennte Wellenhälften für je eines der Hinterräder des Dreirades aufnehmen.
  • Das Rahmenrohr 1 ist so weit nach hinten über die Achse der Hinterräder hinaus verlängert, daß es an seinem Hinterende zur Befestigung von Zuggliedern 6 dient, welche die Halterohre 5 in der waagerechten Ebene verspannen.
  • Die dem Sattel und der Tretkurbelmuffe gemeinsame Stütze 4 wird durch eine Sattelstrebe gebildet, welche von der Tretkurbel bis unmittelbar unter den Sattel reicht und zwei beiderseits der Symmetrieebene des Rahmens liegende Seitenteile 7 aufweist.
  • Diese Strebe 4 ist an dem Rahmenrohr 1 durch einen Ouerbolzen 8 befestigt, welcher das Rohr 1 durchdringt und der Reihenfolge nach den einen Seitenteil 7, ein rohrförmiges Zwischenstück 9, die eine Wand des Rohres 1, ein rohrförmiges inneres Zwischenstück, die andere Wand des Rohres 1, ein zweites rohrförmiges Zwischenstück 9 und schließlich den anderen Seitenteil 7 gegeneinander preßt.
  • Ferner sind Mittel vorgesehen, welche eine Drehung der Sattelstrehe 4 um die Achse des Bolzens 8 gegenüber dem Rahmenrohr 1 verhindern. Diese Mittel bestehen aus Zugstreben 10, welche die Muffe 3 mit einem das Rahmenrohr 1 durchdringenden Bolzen 11 verbinden.
  • Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Zugstreben 10 mit dein unteren Teil der Strebe 4 und einem Teil des Rahmenrohres 1 ein Dreieck bilden, dessen Ecken in der Seitenansicht von den beiden Bolzen 8 und 11 und der Muffe 3 gebildet werden, wobei seine Seiten eine Länge von etwa 100 bis 150 mm haben.
  • Die Sattelstrebe und ihre Seitenteile werden durch ein U-förmig gebogenes Blech gebildet, dessen Öffnung nach dem rückwärtigen Teil des Rahmens zeigt. Das Rahmenrohr 1 durchdringt den U-förmigen Teil durch ein Fenster 12.
  • Jedes Halterohr 5 für die Radwellen wird an dem Rohr 1 mittels einer Brücke 13 befestigt, wobei eine dieser Brücken zur Aufnahme eines Kettenrades 14 dient, während die andere eine Bremstrommel 15 aufnimmt.
  • Diese Brücken bestehen aus Platten, welche an dem Rahmenrohr 1 durch den Bolzen 8 und 11 entsprechende waagerechte Bolzen 16, 17 befestigt sind und durch rohrförmige Abstandsstücke 18 in dem gewünschten Abstand von den Wänden des Rahmenrohres 1 gehalten werden. An jeder Platte ist das innere Ende eines Halterohres 5 befestigt, in welchem eine Wellenhälfte 19 für ein Hinterrad in geeigneter Weise gehalten und geführt wird. Jede Wellenhälfte 19 ist in zwei Lagern 20 und 21 gelagert, welche in der Brücke bzw. in der Nähe des äußeren Endes des entsprechenden Halterohres 5 angeordnet sind.
  • Die Zugglieder 6 zur Verspannung der Halterohre 5 in ihrer waagerechten Ebene sind z. B. aus normalen Winkelprofilen. Sie verbinden das Außenende eines jeden Halterohres mit dem Hinterende des Rahmenrohres 1.
  • Die Verspannung der Rohre 5 in ihrer lotrechten Ebene erfolgt durch schräg nach oben verlaufende Arme 22, z. B. ebenfalls aus normalen Winkelprofilen, welche die Strebe 4 an einem in der Nähe ihres oberen Endes nahe dem Sattel liegenden Punkt mit den radseitigen Enden der Rohre 5 verbinden.
  • Die Hinterräder sind mit Kotflügeln 23 versehen, welche durch radiale, von den Halterohren 5 ausgehende Stangen 24 in zentrischer Lage zu den Hinterrädern gehalten werden und in der Ebene der Räder durch Stützträger 25, 26 gehalten werden, von denen der eine am hinteren Rahmenende angeordnet ist und mit dem Ende des Rahmenrohres 1 verbunden ist, während der andere unter dem Sattel angeordnet ist und sich an den Armen 22 abstützt.
  • Man erhält so einen leicht herstellbaren Dreiradrahmen von besonders einfachem Aufbau, welcher außerdem den Vorteil aufweist, daß seine Länge geringer als die der bekannten Rahmen sein kann. Die Anordnung der Verstrebungsteile (Zugglieder 6) hinter den Halterohren 5 der Radwellen ermöglicht nämlich die vollständige Freilegung des vor diesen Halterohren liegenden Raumes. Die Achse der Hinterräder kann daher bis unmittelbar hinter die Zone vorgerückt werden. welche von den Füßen des Fahrers beim Treten bestrichen wird und deren hintere Grenze auf Fig. 1 bei 27 angegeben ist.
  • In Fig. 2 ist bei 28 die hinterste Stellung angegeben, welche die Füße des Fahrers beim Treten einnehmen können. Man stellt hierbei fest, daß der hintere Teil des Rahmens beträchtlich verkürzt werden kann, ohne daß der Fahrer hierdurch irgendwie behindert wird.
  • Ferner können der hinter der Achse der Räder liegende Teil des Rahmenrohres 1 sowie die Zugglieder 6 und gegebenenfalls der hintere Stützträger 25 zur Aufnahme entweder eines Gepäckträgers oder auch unmittelbar von sperrigen Paketen benutzt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRCCHE: 1. Dreiradrahmen, insbesondere für Dreiräder mit Hilfsmotor, wobei der Hauptteil des Rahmens durch ein einziges, etwa in der lotrechten Symmetrieebene des Rahmens liegendes Rohr gebildet wird, das von der Lenkstangenmuffe aus schräg nach abwärts verläuft und etwa in Höhe der Achse der Hinterräder in die waagerechte Lage umbiegt und sich in dieser Lage bis hinter die Achse der Hinterräder erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterräder von Halterohren (5) getragen werden, die mit ihren inneren Enden am Rahmenrohr (1) befestigt sind, während an ihren äußeren Enden einerseits in der waagerechten Ebene schräg nach hinten bis zu einer Befestigungsstelle an der hinteren Verlängerung des Rahmenrohres (1) verlaufende Zugglieder (6) und andererseits in der dazu senkrechten Ebene schräg nach oben bis zu einer Befestigungsstelle am oberen Teil einer Sattelstrebe (4) verlaufende Arme (22) befestigt sind.
  2. 2. Dreiradrahmen nach Anspruch 1 mit Kotflügeln für die Hinterräder, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kotflügel (23) durch radiale, von den Halterohren (5) ausgehende Stangen (24) in zentrischer Lage zu den Hinterrädern und daß sie in der Ebene der Räder durch Stützträger (25, 26) gehalten werden, von denen der eine am hinteren Rahmenende angeordnet und mit dem Ende des Rahmenrohres (1) verbunden ist, während der andere unterhalb des Sattels liegt und sich an den Armen (22) abstützt. In Betracht gezogene Patentschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 808 324.
DES50838A 1955-10-11 1956-10-10 Dreiradrahmen, insbesondere fuer Dreiraeder mit Hilfsmotor Pending DE1094134B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19901469A1 (de) * 1999-01-15 2000-07-27 Adelbert Kromer Antriebsvorrichtung für ein Dreirad

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE808324C (de) * 1949-03-23 1951-07-12 Ferdinand Kaiser Dreirad

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DE19901469A1 (de) * 1999-01-15 2000-07-27 Adelbert Kromer Antriebsvorrichtung für ein Dreirad
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