DE9313824U1 - Mehrrädriges Fahrzeug, insbesondere Fahrrad - Google Patents

Mehrrädriges Fahrzeug, insbesondere Fahrrad

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein mehrrädriges Fahrzeug, insbesondere ein Fahrrad, der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Es ist schon früh versucht worden, den Antrieb eines Fahrrades nicht bloß durch die Beinarbeit zu bewerkstelligen, sondern die Arme, die sich ja beim normalen Fahrrad lediglich am Lenker festhalten, einen Beitrag zum Drehmoment am Hinterrad leisten zu lassen.
In der DE-PS 94 205 lädt der Lenker weit nach hinten aus und ist über ein Kurbelgestänge mit einem in der Nähe des Tretlagers gelagerten Ritzel verbunden, welches auf ein mit der Tretkurbel drehverbundenes Zahnrad wirkt.
Bei der US-PS 47 79 882 ist ein rikschaähnliches Fahrzeug mit drei Rädern vorgesehen, dessen Rohrrahmen als in der in Fahrtrichtung verlaufenden Vertikalebene verformbares Gelenkviereck ausgebildet ist, dessen Verlagerung ebenfalls über eine Kurbel auf die Hinterachse übertragen wird.
Die vorgenannten bekannten Ausführungsformen erfordern einen erheblichen baulichen Aufwand in Gestalt ausladender Gestängeanordnungen, ohne daß die Einbeziehung der Armarbeit ergonomisch zufriedenstellen kann.
Neuere Ausführungsformen derartiger Fahrräder gehen aus den DE-GM 91 10 206 und 92 00 880 hervor. Hier ist
0-40239 DÜSSELDORF I MljLVANCSTRftJSE 2 ; TEtEI;ON*49 /£1.1 /.63 27 27 · TELEFAX 49 / 211 / 63 79 15
zwar auf den ergonomischen Ablauf der Gesamtbewegung beim Fahren mehr Rücksicht genommen, doch erfordern diese Ausführungsformen besondere Rahmenkonstruktionen, die zu erhöhten Herstellungskosten führen.
Eine dem Oberbegriff zugrundeliegende Konstruktion nach der FR-PS 953 429 umfaßt bereits einen normalen sogenannten Fünfeckrahmen, an dessen Lenkerkopf eine nach oben weisende Lagergabel fest angebracht ist, an deren freien Schenkeln eine obere, nach unten weisende Lagergabel um eine Querachse neigbar gelagert ist, die ihrerseits den Lenker trägt. Die Bewegung des Lenkers wird um ein Kardangelenk auf das in dem Lenkerkopf gelagerte Gabelrohr übertragen. Die Neigung des Lenkers wird über eine Kette auf ein auf der Tretkurbel sitzendes Ritzel mit Freilaufkupplung übertragen, so daß immer nur in eine Richtung ein Drehmomentbeitrag geleistet werden kann. In der anderen Richtung ist der Lenker frei neigbar, was beim Fahren ein Unsicherheitsmoment darstellt.
Wie im übrigen in der FR-PS 953 429 die feste Verbindung der unteren Lagergabel mit dem Lenkerkopf bewerkstelligt werden soll, ist nicht im einzelnen angegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes mehrrädriges Fahrzeug, insbesondere ein Fahrrad, so auszugestalten, daß ohne Einbuße an Fahrsicherheit eine Einbeziehung der Armbewegung in den Antrieb möglich ist, ohne dafür speziell gestaltete Rahmenkonstruktionen zu benötigen.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst.
Das Lagerteil, welches für den neigbaren Lenker und die zweite Antriebsverbindung erforderlich ist, wird also durch bloßes Verspannen mit dem Lenkerkopf verbunden. Die zugrundeliegende Idee liegt darin, von einem handelsüblichen Fünfeckrahmen ausgehen zu können und diesen ohne bauliche Veränderungen desselben durch Anbringen von Zusatzteilen dahingehend ausgestalten zu können, daß er einen neigbaren Lenker zur Einbeziehung der Armkraft in
den Antrieb erhalten kann. Es soll also an einem handelsüblichen Fünfeckrahmen weder gebohrt noch geschweißt werden, so daß er, möglicherweise sogar schon lackiert, das eine Mal für ein normales Fahrrad, das andere Mal für ein erfindungsgemäßes Fahrrad verwendet werden kann. Der Rahmen ist das teuerste Teil eines Fahrrades. Wenn von einem in großen Stückzahlen zur Verfügung stehenden handelsüblichen Rahmen Gebrauch gemacht werden kann, können die Kosten für das erfindungsgemäße Fahrrad erheblich gesenkt werden. Das Verspannen des Lagerteils geschieht bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in der in Anspruch 2 wiedergegebenen Weise.
Der Lenkerkopf ist bei den üblichen Fünfeckrahmen durch den vorderen aufrechten Rahmenholm gegeben, der aus einem oben und unten senkrecht zur Achse abgeschnittenen Rohrabschnitt besteht. Die Verspannungselemente klemmen den Rohrabschnitt zwischen sich ein, wodurch erhebliche Klemmkräfte aufgebracht werden können, ohne eine Verformung des Rohrabschnitts befürchten zu müssen.
Die Enden des Lenkerkopfes stehen häufig über die angrenzenden Rahmenholme ein wenig nach oben bzw. unten vor. In solchen Fällen ist zur Erzielung einer besonders sicheren Festlegung des Lagerteils die Ausgestaltung nach Anspruch 3 zweckmäßig.
Die Neigungslagerung kann in der in Anspruch 4 wiedergegebenen Weise realisiert werden.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dient das Lagerteil nicht nur zur Lagerung des neigbaren Lenkers, sondern auch zur Lagerung von Antriebsteilen, wie es in Anspruch 5 wiedergegeben ist.
Eine am wenigsten störende und wenig über die Silhouette des Fahrrades hinausragende Anordnung der Querachse der Lagerung ist Gegenstand des Anspruchs 6.
Zur Verwirklichung dieser Lage der Querachse kann die konstruktive Ausführung in der in Anspruch 7 wiedergegebenen Weise getroffen sein.
Wenn die zweite Antriebsverbindung die in Anspruch 8
wiedergegebenen Merkmale umfaßt, ist es möglich, auch insoweit mit handelsüblichen Teilen auszukommen. Es kann das zweite Antriebsrad auf der Tretkurbel beispielsweise durch die von Tandem-Rädern her vorhandene Kettenradanordnung realisiert werden.
Das "flexible Zugglied" wird im allgemeinen eine übliche Fahrradkette sein, kann aber auch ein Riemen, eine Schnur oder dergleichen sein.
Damit die zweite Antriebsverbindung keine Vergrößerung der Ausladung der Antriebsteile nach einer Seite des Rahmens hin zur Folge hat, kann sich die Anordnung nach Anspruch 9 empfehlen.
Die Alternative nach Anspruch 10 kommt ebenfalls in Betracht. In diesem Fall sind also das Kettenrad und das weitere Antriebsrad unmittelbar nebeneinander auf der gleichen Seite des Rahmens angeordnet. Es ist hierbei möglich, von doppelten Kettenrädern Gebrauch zu machen, wie sie bei Dreigangschaltungen verwendet werden.
Eine in Betracht kommende Ausführungsform des Lagerteils umfaßt den Lenkerträger nach unten fortsetzende, zu beiden Seiten des Lenkerkopfes sich erstreckende Schenkel, wobei an einem dieser Schenkel die Kurbel für die zweite Antriebsverbindung angreift.
Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 12. Der Federspeicher dient der Vergleichmäßigung des Antriebs. Er wird aufgeladen, wenn der Lenker mit den Armen nach vorne gedrückt wird. Er gibt seine gespeicherte Energie wieder ab, wenn der Lenker sich nach hinten bewegt, d.h. mit den Armen an den Körper angezogen wird. Hierbei können wegen fehlender Abstützung keine so großen Kräften aufgebracht werden. Es wird hierdurch ferner möglich, durch Umstecken eines Pedals um 180° die beiden Pedale parallel zu bedienen (Vergleiche Fig. 4) . Hieraus resultiert eine symmetrisch ruderartige Gesamtbewegung. Der Energiespeicher wird in diesem Fall benötigt, um das "Hochbringen" der Pedale zu erleichtern und einen vergleichmäßigten Antrieb zu ermöglichen. Die
gespeicherte Energie unterstützt in dieser Phase über die zweite Antriebsverbindung den Antrieb des Hinterrades.
Zweckmäßig wird der Federspeicher auf der dem Antriebsrad gegenüberliegenden Seite des Rahmens angeordnet, um Gewicht und Ausladung gleichmäßig zu verteilen.
Bei der Ausführungsform des Lagerteils mit den den Lenkerträger fortsetzenden Schenkel kann der andere Schenkel an dem Federspeicher angreifen (Anspruch 14), der in der bevorzugten Ausführungsform durch eine Schraubenfeder gebildet ist, die in Richtung ihrer Achse auseinandergezogen oder zusammengedrückt wird.
Eine alternative Ausführungsform anstelle der Ausführungsform mit Klemmplatten, die in Achsrichtung des Lenkerkopfes gegeneinander gezogen werden, ist in Anspruch 16 wiedergegeben.
Hierbei erfolgt die Klemmung radial zum Lenkerkopf. Die Lagerung für das erste Antriebsrad und die Abstützung des Federspeichers sind hierbei zweckmäßig an dem Gegenklemmstück angebracht (Anspruch 17).
Eine konstruktive Vereinfachung läßt sich durch die Ausgestaltung nach Anspruch 18 erreichen.
Es wird hierbei nur ein Querzapfen benötigt, auf dem das Antriebsrad gelagert ist und an dem gleichzeitig die Schraubenfeder angreift.
Wichtig ist auch bei der alternativen Ausführungsform mit Federspeicher, daß sämtliche Funktionsteile, die für die Einbeziehung"der Armkraft in den Antrieb unter Neigung des Lenkers erforderlich sind, einschließlich des Federspeichers, an dem Lagerteil angeordnet und durch bloßes Verspannen mit dem Rahmen verbindbar sind, ohne daß es irgendwelche Bearbeitungsvorgänge an dem Rahmen bedarf.
Die Erfindung wird zwar an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel in Gestalt eines Fahrrades beschrieben, ist jedoch darauf nicht beschränkt. Es kommen für die Erfindung auch mehrrädrige, zum Beispiel rikschaähnliche Fahrzeuge mit einem Vorderrad und zwei Hinterrädern in Betracht .
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Fahrrades von vorn;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Fahrrades zur Verdeutlichung der Funktion;
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Bereichs des Lenkerkopfes als Explosionsansicht in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrrades in perspektivischer Ansicht;
Fig. 5 zeigt den Bereich des Lenkerkopfes des Fahrrades nach Fig. 4 in perspektivischer Ansicht von der anderen Seite.
Wenn in der Beschreibung von "oben", "unten", "vorn" oder "hinten" die Rede ist, so ist damit stets die normale aufrechte Betriebsposition des Fahrrades gemeint.
Das in den Fig. 1 und 2 als Ganzes mit 100 bezeichnete Fahrrad besitzt ein Vorderrad 1 und ein Hinterrad 2. Das Vorderrad 1 ist in der üblichen Weise auf einer Vorderradachse 3 in einer Vorderradgabel 4 gelagert, die mit einem an ihrem Steg angebrachten, die Richtung der Gabelschenkel im wesentlichen fortsetzenden Gabelzapfen 5 in einem Lenkerkopf 6 gelagert ist, der als den Gabelzapfen 5 umgebender Rohrabschnitt ausgebildet ist, an dessen oberem und unterem Ende Kugellager zur schwenkbaren Lagerung der Vorderradgabel um eine in Fahrtrichtung nach unten und vorn geneigte, mit der Achse des Rohrabschnitts zusammenfallende Lenkachse 11 vorgesehen sind.
Der den Lenkerkopf 6 bildende Rohrabschnitt ist der vordere Rahmenholm eines als Ganzes mit 10 bezeichneten sogenannten Fünfeckrahmens, der die aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Gestalt aufweist. Der Rahmen 10 besitzt einen von dem Lenkerkopf 6 etwa horizontal nach hinten führenden oberen Rahmenholm 7 sowie einen von dem Lenkerkopf 6 schräg nach unten und hinten zu der als Ganzes mit 40 bezeichneten Tretkurbel führenden Rahmenholm 8. Die freien
Enden der Rahmenholme 7,8 sind durch ein leicht nach hinten geneigtes Rahmenrohr 9 miteinander verbunden, in welches von oben das Sattelrohr 12 eingesteckt ist, an dessen oberem Ende der Sattel 13 befestigt ist. Die Rahmenholme 6,7,8,9 liegen in einer Ebene, die die Mittelebene für von dem Rahmenrohr 9 nach hinten ausladende, mit dem Rahmenrohr 9 ein Rahmendreieck bildende Rahmenholmpaare 14,15 bildet. In der hinteren Ecke des Rahmendreiecks ist die Hinterradachse 16 angebracht. Der Antrieb des Hinterrades 2 erfolgt über ein mit der Tretkurbel 40 drehverbundenes Kettenrad 51 über eine Kette 17, die auf ein mit dem Hinterrad 2 drehverbundenes Kettenritzel 52 wirkt
Oberhalb des Lenkerkopfes ist ein als Ganzes mit 20 bezeichnetes Kardangelenk vorgesehen, welches mit einem unteren Rohransatz den Lenkerkopf 6 nach unten durchgreift und in den Gabelzapfen 5 eingreift und darin drehfest festgelegt ist. Nach oben hin durchgreift ein Rohransatz 19 einen aufrechten, als Rohrabschnitt ausgebildeten Lenkerträger 21 und greift in ein Lenkerrohr 22 ein, welches in dem Lenkerträger 21 drehbar gelagert ist. Der Rohransatz 19 und das Lenkerrohr 22 sind drehfest miteinander verbunden. An dem oberen aus dem Lenkerträger 21 herausragenden Ende des Lenkerrohrs 22 ist über einen sogenannten Vorbau 2 3 der eigentliche Lenker 24 angebracht.
Unterhalb und oberhalb des Lenkerkopfes 6 sind Verspannungselemente in Form von Klemmplatten 25,26 vorgesehen, die mit ihrer Plattenebene senkrecht zur Achse des Lenkerkopfes 6 angeordnet sind und von unten bzw. oben gegen diesen anliegen. Der Lenkerkopf 6 steht über die angrenzenden Enden der Rahmenholme 7,8 etwas nach oben bzw. unten vor. Die Klemmplatten 25,26 weisen flache kreisförmige Nuten auf, von denen nur die Nut 27 in der Klemmplatte 25 erkennbar ist. Die Nuten nehmen die Enden des Lenkerkopfes auf, so daß die Klemmplatten 25,26 formschlüssig an dem Lenkerkopf 6 angreifen. Über den Umfang des Lenkerkopfes 6 sind vier Spannschrauben 28 verteilt, die dicht am Außenumfang des Lenkerkopfes 6 vorbeiführen
·. 1: M
und die Klemmplatten 25,26 in entsprechender Bohrungen durchgreifen. Mittels Muttern 29 können die Klemmplatten 25,26 gegeneinandergezogen werden.
Auf der Oberseite der oberen Klemmplatte 26 sind zwei in Querrichtung einander gegenüberliegende Lagerböcke 30 vorgesehen, die eine in Querrichtung verlaufende Neigachse 31 definieren und durch Schrauben 32 an der Klemmplatte 26 befestigt sind.
Im montierten Zustand, wie er sich aus Fig. 1 ergibt, verläuft die Neigachse 31 durch den Mittelpunkt des Kardangelenks 20. Der oberhalb des Kardangelenks 20 angeordnete Lenkerträger 21 weist an zwei nach unten gebogenen Rohrstutzen 33 Lagergabeln 34 auf, die die Lagerböcke 30 übergreifen und Bohrungen für nicht dargestellte Lagerzapfen aufweisen, auf denen der Lenkerträger 21 um die Querachse 31 neigbar ist.
Unter der Klemmplatte 26 sind an derselben zu beiden Seiten des Lenkerkopfes 6 Winkelstücke 35,36 befestigt, wozu die Spannschrauben 2 8 eine zusätzliche Mutter 37 aufweisen. Die mit der Klemmplatte 26 verbundenen vorderen Schenkel 35',36' der Winkelstücke 35,36 verlaufen etwa horizontal bzw. etwa parallel zu dem oberen Rahmenholm 7, während die nach hinten und unten abgewinkelten anderen Schenkel, von denen nur der andere Schenkel 36" sichtbar ist, im wesentlichen dem Verlauf des unteren Rahmenholms 8 folgen und an ihren freien Enden eine Lagerung 38 für ein als Kettenrad ausgebildetes Antriebsrad 39 aufweist, welches auf dem Wellenzapfen 41 um eine Querachse 46 drehbar ist. Die Querachse 46 verläuft mit geringem Abstand durch das Innere des Rahmenbereichs, der durch den Lenkerkopf 6 und die Rahmenholme 7,8 gebildet ist.
Von dem Lenkerträger 21 erstreckt sich ein Rohrdreieck 42 nach hinten, welches in seinem unteren hinteren Bereich eine Lagerstelle 43 für ein Pleuel 44 bildet, welches anderends an einer mit dem Antriebsrad drehverbundenen Kurbel 45 angreift. Durch Vor- und Zurückneigen des Lenkerkopfes 21 kann also das Antriebsrad 39 in Dre-
hung versetzt werden.
Wesentlich ist, daß an dem Rahmen 10 zur Anbringung des neigbaren Lenkers 21,24 keinerlei bauliche Veränderungen vorgenommen werden müssen. Es kann vielmehr ein normaler Rahmen verwendet werden, wie er auch für ein normales Fahrrad geeignet ist. Die Gesamtheit der Teile 25,26,30,35,36 bildet vielmehr ein Lagerteil 50, welches durch bloßes Klemmen mittels der Spannschrauben 28 mit dem Rahmen 10 unverrückbar verbunden werden kann und die Neiglagerung für den Lenker 21,24 und die Drehlagerung für das Antriebsrad 39 bildet.
Das Drehmoment des Antriebsrades 29 wird mittels einer Kette 47 auf ein weiteres Antriebsrad 49 übertragen, welches auf der Tretkurbel 40 angeordnet ist. Das Antriebsrad 49 befindet sich ebenso wie die Kette 47 und das Antriebsrad 39 auf der der Kette 17 gegenüberliegenden Seite des Rahmens 10.
Die Phasenbeziehung zwischen der Tretkurbel 40 und der Neigbewegung des Lenkers 21,24 wird gewählt, wie es ergonomisch am günstigsten ist. Natürlich muß diese Phasenbeziehung während des Betriebs erhalten bleiben, weswegen die Antriebsräder 39,49 gleich groß sind und das Übersetzungsverhältnis 1:1 ist.
In Fig. 2 ist die Arbeitsweise des Fahrrades angedeutet. Der Lenker 21,24 kann zwischen den angegebenen Grenzstellungen vor- und zurückgeneigt werden, wobei das Drehmoment über die ■ Kette 47 auf die Tretkurbel 40 und von dort über die Kette 17 auf das Hinterrad 2 übertragen wird. Die "zweite" vom Lenker zum Hinterrad führende Antriebsverbindung umfaßt also die Ketten 47 und 17.
In den Fig. 4 und 5 ist eine weitere Ausführungsform 200 eines Fahrrades dargestellt, bei dem der Ausführungsform 100 funktionell entsprechende Teile mit gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet sind.
Im Gegensatz zu dem Fahrrad 100, bei dem Kurbel 44 an der unteren hinteren Ecke des Rohrdreiecks 42 angelenkt ist, sind bei dem Fahrrad 200 mit dem Lenker träger 21
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diesen im wesentlichen nach unten fortsetzende, zu beiden Seiten des Lenkerkopfes 6 angeordnete Schenkel 52,53 vorgesehen, die mit dem Lenkerträger gewissermaßen einen im wesentlichen gestreckten zweiarmigen Hebel bilden, der um die Querachse 31 schwenkbar ist.
An dem einen Schenkel 52 ist, wie aus Fig. 5 ersichtlich, am unteren Ende das Pleuel 44 angelenkt, welches auf das Antriebsrad 39 wirkt, welchen in diesem Falle auf der gleichen Seite wie das Kettenrad 51 auf der Tretkurbel 40' angebracht ist. Das Kettenrad 51 und das weitere Antriebsrad 49 sind also unmittelbar nebeneinander vorgesehen.
Auf der gegenüberliegenden Seite greift am unteren Ende des etwa gleich langen Schenkels 53 ein als Schraubenfeder 61 ausgebildeter Federspeicher 60 an, der am unteren Ende bei 62 fest abgestützt ist, so daß beim Vorwärtsneigen des Lenkers 21,24 die Schraubenfeder 61 zusammengedrückt wird und Energie speichert, die sie beim Rückwärtsneigen des Lenkers 21,24 an diesen abgibt, von welchem sie über das Pleuel 44 und die Kette 47 in den Antrieb des Hinterrades 2 eingeschweißt wird.
Die Neigungslagerung des Lenkers 21,24 um die Querachse 31 erfolgt an einem Gabelteil 54, welches zwischen den Schenkeln 52,53 vor dem Lenkerkopf 6 angeordnet ist und die Lagerung des Lenkers 21,24 um die Querachse 31 an den oberen Enden seiner Schenkel 55,56 trägt, die sich zu beiden Seiten des Kardangelenks 20 befinden. Der Steg des Gabelteils 54 weist auf der Rückseite eine der Vorderseite des Lenkerkopfes 6 angepaßte teilzylindrische Vertiefung auf, die sich auf der Vorderseite als entsprechender Wulst 57 wiederfindet.
Auf der Rückseite des Lenkerkopfes 6 ist ein in den Zeichnungen nicht erkennbares Gegenklemmstück vorgesehen, welches den Lenkerkopf 6 von hinten umgreift und mit dem Gabelteil 54 durch im wesentlichen in Längsrichtung verlaufende Spannschrauben 58 verbunden ist. Das Gabelteil und das Gegenklemmstück spannen also den Lenkerkopf zwischen sich ein.
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Mit dem Gegenklemmstück sind schräg von oben nach unten und hinten verlaufende Streben 63,64 verbunden, die mit einem halbschalenförmigen Stützteil 65, welches sich auf der Oberseite des Rahmenholms 8 abstützt und im oberen Bereich mit dem Gegenklemmstück verbunden ist, ein Stützdreieck bilden, in dessen unterer hinterer Ecke das Antriebsrad 39 um die Querachse 46 drehbar gelagert ist und auf der gegenüberliegenden Seite der Anlenkpunkt 62 für die Schraubenfeder 61 vorgesehen ist. Die gesamte Anordnung der Teile 54,63,64,65 und des Gegenklemmstücks bildet das Lagerteil 50', welches durch bloßes Verspannen mittels der Schrauben 58 an einem üblichen Fahrradrahmen anbringbar ist.
Bei dem Fahrrad 200 sind die Pedale 48 nicht wie bei dem Fahrrad 100 um 180° versetzt angeordnet, sondern es weisen die die Pedale 48 tragenden Kurbelarme in die gleiche Richtung. Die Beine arbeiten hierbei also gleichsinnig. Gerade bei einer solchen Ausführungsform ist das Vorhandensein eines Federspeichers von großer Bedeutung, weil die Fahrt und der Antrieb bei ergonomisch richtiger Abstimmung der Phasenbeziehung zwischen der Drehung der Tretkurbel 40' und der Neigbewegung des Lenkers 21,24 wesentlich gleichmäßiger vonstatten gehen.

Claims (18)

Schutzansprüche
1. Mehrrädriges Fahrzeug, insbesondere Fahrrad (100),
mit einem im wesentlichen ebenen aufrechten Rahmen
(10),
mit einem auf dem Rahmen (10) angeordneten Sitz (13),
mit einer an dem Rahmen (10) gelagerten Hinterradanordnung (2) und einer an dem Rahmen (10) gelagerten, durch Schwenken um eine aufrechte Achse in einem gegenüber dem Rahmen (10) feststehenden Lenkerkopf (6) lenkbaren Vorderradanordnung (I)/
mit einer an dem Rahmen (10) gelagerten Tretkurbel (4O,40f) mit Fußpedalen (48),
mit einer ersten Antriebsverbindung zur Übertragung des durch die auf die Fußpedale (48) ausgeübte Fußkraft erzeugten Drehmoments der Tretkurbel (40) auf die Hinterradanordnung (2),
mit einem mit der Vorderradanordnung (1) schwenkverbundenen und um eine horizontale Querachse (31) neigbaren Lenker (21,24), der mit der Vorderradanordnung (1) über ein Winkelgelenk (20) verbunden ist, dessen Mittelpunkt auf der Querachse (31) liegt und welches eine Verschwenkung des Lenkers (21,24) eindeutig in eine Drehung der Vorderradgabel (4) um die Lenkachse (11) umsetzt,
und mit einer zweiten Antriebsverbindung zur Übertragung des durch die auf den Lenker (21,24) ausgeübte Armkraft erzeugten Neigungs-Drehmoments auf die Hinterrad-
D-40239 DÜSSELD0F1F ; TlSlJLYArilJSTFV^Sffa · JEj-EfQN.-W/.2T1 / 63 27 27 · TELEFAX 48 / 211 / 63 79 15
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anordnung (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß ein die Neigungslagerung des Lenkers (21,24) und Elemente der zweiten Antriebsverbindung tragendes Lagerteil (50,50') an dem Lenkerkopf (6) eines üblichen Rahmens (10) ohne bauliche Veränderungen desselben verspannt ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Lenkerkopf (6) durch einen Rohrabschnitt gebildet ist und das Lagerteil gegen die beiden Enden des Lenkerkopfs (6) anliegende Verspannungselemente umfaßt, die durch parallel zur Achse (11) des Lenkerkopfs (6) dicht außerhalb desselben verlaufende Spannschrauben (28) gegeneinandergezogen sind.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannungseleimente als Klemmplatten (25,26) mit senkrecht zur Achse (11) des Lenkerkopfes (6) liegender Plattenebene ausgebildet sind und in mindestens einer der einander zugewandten Becxenzungsflächen der Klemmplatten (25,26) flache kreisförmige Nuten (27) zur Aufnahme der Enden des Lenkerkopfes (6) vorgesehen sind.
4. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil als Neigungslagerung für den Lenker (21) auf der Oberseite des oberen Verspannungselements angebrachte Lagerböcke (30) umfaßt.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lagerteil (50) eine Lagerung (38) für ein auf einer Querachse (46) drehbares Antriebsrad (39) vorgesehen :.st, welches über eine Kurbel (45) und ein Pleuel (44) mit dem Lenker (21,24) und über die zweite Antriebsverbindung mit dem Hinterrad (2) antriebsverbunden ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich-
♦ ·
net, daß sich die Querachse (46) der Lagerung (38) hinter dem Lenkerkopf (6) durch das Innere des Rahmens (10) erstreckt.
7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (50) sich zu beiden Seiten des Lenkerkopfes (6) erstreckende Winkelstücke (35,36) umfaßt, deren vorderer, sich im wesentlichen in Richtung des oberen Rahmenholms (7) erstreckender Schenkel (35',36') mit dem oberen Verspannungselement fest verbunden ist und dessen hinterer, etwa in Richtung des unteren Rahmenholms (8) nach unten abgewinkelter Schenkel (35 ",36") am freien Ende die Lagerung (38) für das Antriebsrad (39) aufweist.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Antriebsverbindung ein auf der Tretkurbel (40) angeordnetes weiteres Antriebsrad (49) umfaßt, welches über ein am Umfang der Antriebsräder (39,49) angreifendes flexibles Zugglied (47) mit dem ersten Antriebsrad (39) verbunden ist.
9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antriebsverbindung ein auf der Tretkurbel (40) angeordnetes Kettenrad (51), eine Kette (17) und ein Kettenritzel (52) auf der Hinterachse (16) umfaßt und die Antriebsräder (39,49) und das flexible Zugglied (47) auf der dem Kettenrad (51) gegenüberliegenden Seite des Rahmens (10) angeordnet sind.
10. Fahrrad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antriebsverbindung ein auf der Tretkurbel (40') angeordnetes Kettenrad (51), eine Kette (17) und ein Kettenritzel (52) auf der Hinterachse (16) umfaßt und die Antriebsräder (39,49) und das flexible Zugglied (47) auf der gleichen Seite des Rahmens (10) in das Kettenrad (51) angeordnet sind.
11. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da-
durch gekennzeichnet, daß mit dem Lenkerträger (21) diesen seitlich des Lenkerkopfes (6) nach unten fortsetzende Schenkel (52,53) starr verbunden sind und das Pleuel (44) am unteren Ende des Schenkels (52) angreift.
12. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit dem Rahmen (10) verspannbaren Lagerteil (50') ein Federspeicher (60) angeordnet ist, der in einer Neigphase des Lenkers (21,24) aufladbar ist und in der entgegengesetzten Neigphase des Lenkers (21,24) die gespeicherte Energie an die zweite Antriebsverbindung abgibt.
13. Fahrrad nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Federspeicher (60) auf der dem Antriebsrad (39) gegenüberliegenden Seite des Rahmens (10) angeordnet ist.
14. Fahrrad nach Anspruch 11,12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel (53) an dem Federspeicher (60) angreift.
15. Fahrrad nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Federspeicher (60) durch eine Schraubenfeder (61) gebildet ist.
16. Fahrrad nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (50') ein quer zur Rahmenebene vor dem Lenkerkopf (6) angeordnetes Gabelteil (54) mit nach oben weisenden Schenkeln (55,56) und einem Steg (57) umfaßt, daß der Steg (57) auf der dem Lenkerkopf (6) zugewandten Seite eine sich dem Lenkerkopf (6) anpassende teilzylindrische Vertiefung aufweist, daß an dem oberen Ende der Schenkel (55,56) die Neigungslagerung für den Lenker (21,24) vorgesehen ist, daß auf der Rückseite des Lenkerkopfs (6) ein an diesem anliegendes Gegenklemmstück vorgesehen ist und daß das Gabelteil (54) und das Gegenklemmstück durch in Längsrichtung verlaufende Spannschrauben (58) miteinander verspannt sind.
17. Fahrrad nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gegenklemmstück die Lager für das Antriebsrad (39) und die Abstützung des Federspeichers (60) angebracht sind.
18. Fahrrad nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der als Schraubenfeder (61) ausgebildete Federspeicher (60) auf der Querachse (46) des Antriebsrades (39) angebracht ist.
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