DE1091877B - Stufenlos regelbares Zugorgangetriebe, insbesondere Keilriemengetriebe fuer Kraftfahrzeuge, mit geteilten Riemenscheiben - Google Patents

Stufenlos regelbares Zugorgangetriebe, insbesondere Keilriemengetriebe fuer Kraftfahrzeuge, mit geteilten Riemenscheiben

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DE1091877B
DE1091877B DEL32453A DEL0032453A DE1091877B DE 1091877 B DE1091877 B DE 1091877B DE L32453 A DEL32453 A DE L32453A DE L0032453 A DEL0032453 A DE L0032453A DE 1091877 B DE1091877 B DE 1091877B
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Germany
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pulleys
infinitely variable
shaft
pulley
adjusting
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DEL32453A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Paul Noack
Manfred Boening
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John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
Original Assignee
John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/66Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
    • F16H61/662Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members

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Description

  • Stufenlos regelbares Zugorgangetriebe, insbesondere Keilriemengetriebe für Kraftfahrzeuge, mit geteilten Riemenscheiben Die Erfindung betrifft ein stufenlos regelbares Zugorgangetriebe, insbesondere Keilriemengetriebe für Kraftfahrzeuge, mit geteilten Riemenscheiben, von denen wenigstens eine axial verstellbar ist und die Riemenscheibenhälften auf als Mitnehmer dienenden Führungsstangen lagern, die mittelbar mit der An- bzw. Abtriebswelle des Zugorgan.getriebes verbunden sind und außerhalb sowie parallel zu deren Rotationsachsen angeordnet sind, und bei dem ferner auf einer lccrizentrisch zur Rotationsachse der Riemenscheiben angeordneten Verstellwelle Gewinde zum axialen Verstellen der Riemenscheibenhälften vorgesehen sind.
  • Bekannt sind Getriebe der obigen Gattung, hei denen eine oder beide Hälften einer Keilriemenscheibe mittels eines Verstellgestänges axial verstellt werden. Das Verstellgestänge lagert einenends schwenkbar am Getriebegehäuse und anderenends in der Mutter einer Verstellspindel. Zwischen beiden Lagerstellen sind die Verstellgestänge gelenkig mit den als Hohlwellen ausgebildeten Naben der Riemenscheibenhälften verbunden. Das Verdrehen der Verstellspindel bewirkt ein Verschwenken der Gestänge um ihre gehäusefesten Schwenkachsen und führt zum axialen Verschieben der Riemenscheibenhälften. Um diese Verstellgestänge unterzubringen, ist im Getriebegehäuse ein verhältnismäßig großer Raum erforderlich. Ferner sind ihre Gelenkpunkte an der Scheibennabe und an der Gewindemutter kreisbogenförmigen Bewegungen ausgesetzt, denen geradlinige Bewegungen der zu verstellenden Scheibenhälften und der Gewindemutter gegenüberstehen. Bei einem anderen bekannten Getriebe erfolgt die drehfeste Verbindung der An- bzw. Abtriebswelle mit den axial verschiebbaren Scheibenhälften mittels Mitnehmer, die einerseits mit der die Scheibennahen aufnehmenden An- bzw. Abtriebswelle verbunden sind und andererseits in Längsschlitze der Naben eingreifen. Die einander zugeordneten Scheibenhälften sind wiederum durch Klauenkupplungen drehfest miteinander verbunden. Diese Art der Verbindung ist aufwendig und in der Herstellung relativ teuer.
  • Weiter ist ein Zugorgangetriebe für Motorfahrzeuge bekannt, das mit zwei Paaren von in veränderlichem Abstand angeordneten, unter der Einwirkung von Federn stehenden, kegelförmigen Riemenscheiben versehen ist. Die Riemenscheiben des Zugorgangetriebes sind hierbei je auf einer Welle gelagert, die als Verstellspindel ausgebildet und sowohl der Kraftübertragung als auch zum Einstellen der Riemenscheibenhälften dient. Eine derartige Anordnung hat den Nachteil, daß die Verstellmuffe der auf der Verstellspindel sitzenden Riemenscheibenhälfte den gesamten Axialschub der Antriebswelle aufnehmen muß, so daß auf Grund der zwischen Verstellspindel und Spindelmutter auftretenden hohen Reibungskräfte ein exaktes Einstellen der Riemenscheibenhälften kaum durchführbar ist. Außerdem ergeben sich bei diesem bekannten Zugorgangetriebe Montageschwierigkeiten insofern, als bei dem doppelten Riementrieb die beiden Riemenscheibenpaare eine Grundstellung einnehmen müssen, die einen synchron wirksamen Riemenscheibendurchmesser ergeben. Hierzu müssen die zusammengehörigen RiemenscheibenhäIften in der Grundstellung zusammengeführt bzw. zur Anlage gebracht werden, wobei die die Mitnehmer aufnehmenden Bohrungen fluchten müssen und gleichzeitig der Gewindeanschnitt übereinstimmen muß. Dies läßt sich in der Praxis, wenn überhaupt, so nur durch einen erhöhten Aufwand erreichen.
  • Dem Erfindungsgegenstand liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zugorgangetriebe vor allem hinsichtlich seiner der Drehzahlregelung dienenden Verstelleinrichr tung zu vereinfachen, ferner dahingehend zu verbessern, daß der Verstellmechanismus und die Kraftübertragungorgane funktionstechnisch gesehen voneinander getrennt sind, so daß unabhängig von der zu übertragenden Antriebsleistung die Einstellung der Riemenscheibenhälften vorgenommen werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vers.tellwelle außerhalb der Kraftübertragung von den treibenden bzw. getriebenen Riemenscheiben und achsgleich, aber getrennt von der An- bzw. Abtriebswelle angeordnet ist. Auf diese Weise sind nur relativ geringe Kräfte zum Verstellen der Riemenscheibenhälften erforderlich, so daß auch während des Verstellvorganges annähernd die gesamte Motorleistung an der Abtriebswelle zur Verfügung steht. Das wiederum ermöglicht es, die zum Verstellen der Riemenscheibenhälften dienenden Elemente entsprechend klein zu halten. Montagemäßig ergibt sich der Vorteil, daß die Riemenscheibenhälften in ihrer Grundstellung dadurch exakt eingestellt werden können, daß sich die Verstellmittel auf der Verstellwelle so gegeneinander ausrichten lassen, daß ein synchroner Lauf der beiden Riemenscheibenpaare gewährleistet ist.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Führungsstangen des stufenlos regelbaren Zugorgangetriebes einenends in einem drehfest mit der An- bzw. Abtriehswelle verbundenen Flansch und anderenends in einem zu diesem achsgleich im Getriebegehäuse gelagerten Flansch angeordnet. Derartige Führungsorgane sind in der Herstellung einfach und billig. Sie belasten das Zugorgangetriebe gewichtsmäßig kaum, da bei Verwenden von zwei oder mehreren Führungsstangen diese im Durchmesser relativ klein gehalten werden können. Gemäß der Erfindung ist bei einem stufenlos regelbaren Zugorgangetriebe, bei dem die verstellbaren Riemenscheibenhälften zentrische Gewindebohrungen aufweisen, eine der zusammenwirkenden Riemenscheibenhälften mit einem Rechtsgewinde, die andere Riemenscheibenhälfte dagegen mit einem Linksgewinde versehen, in die je eine drehfest auf der Verstellwelle angeordnete, mit Rechts- und Linksgewinde versehene Gewindebuchse eingreift. Diese Art der Verstellmittel hat den Vorteil, daß eine feinstufige Axialverschiebung der Riemenscheibenhälften und damit eine feinsinnige Drehzahlregelung möglich ist.
  • Um die Möglichkeit zu erhalten, die Drehzahl der Abtriebswelle je nach Bedarf mit einfachen Mitteln zu erhöhen oder zu senken, ist die Verstellwelle nach der Erfindung durch einen zweistufigen Keilriementrieb antreibbar, dessen treibende Riemenscheiben drehfest auf der Antriebswelle und dessen getriebene Riemenscheiben achsgleich zur Verstellwelle und Abtriebswelle angeordnet sind. Es wäre aber auch möglich, die treibenden Riemenscheiben des zweistufigen Keilriementriebes drehfest auf einer von der Antriebswelle angetriebenen Nebenwelle und die getriebenen Riemenscheiben achsgleich zur Verstellwelle und Antriebswelle anzuordnen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Verstellmittel des Zugorgangetriebes können die getriebenen Riemenscheiben des zweistufigen Keilriementriebes gegenüber der Verstellwelle drehbar gelagert und zwischen den Riemenscheiben eine mit der Verstellwelle in drehfester Verbindung stehende Kupplungsscheibe derart axial verschiebbar eingebaut sein, daß sich deren Kupplungsflächen wahlweise mit der einen oder mit der anderen der im Durchmesser unterschiedlichen Riemenscheiben verbinden läßt. Dabei kann das Übersetzungsverhältnis des zweistufigen Keilriementriebes so gehalten sein, daß beim Kuppeln der Kupplungsscheibe mit der größeren Riemenscheibe eine niedrigere, beim Kuppeln mit der kleinen Riemenscheibe dagegen eine größere Drehzahl der Verstellwelle als diejenige der achsgleichen Abtriebswelle bzw. der achsgleichen Antriebswelle erreichbar ist. Vorteilhaft ist die Kupplungsscheibe als doppeltwirkende Konuskupplung ausgebildet und mittels einer mittel- oder unmittelbar im Getriebegehäuse geführten, zweckmäßig mit einem Steilgewindeteil versehenen Verstellspindel axial verschiebbar. Zum Betätigen der Verstellspindel ist an ihrem freien Ende ein zweiarmiger Verstellhebel angeordnet, an dessen Enden je ein Seilzug eines Schaltmechanismus eingreift. Zum Erreichen eines elastischen Ein- und Auskuppelns ist zwischen die Seilzüge je eine vorgespannte Feder eingebaut. Zweckmäßig werden die Seilzüge mittels eines Drehgriffes betätigt, wobei die griffseitigen Enden der Seilzüge mit je einem Gleitstein verbunden sind, die in gewindegangähnlichen Nuten mit rechts- und linksgängiger Steigung geführt sind.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die verstellbaren Riemenscheiben mit einer in ihrer jeweiligen Endstellung zur Auslösung gelangenden optischen oder akustischen Anzeigevorrichtung zusammenwirken, wobei zum Auslösen der Anzeigevorrichtung ein federbelasteter Kontaktstift dient, der einerseits seitlich an einer Riemenscheibenhälfte anliegt, andererseits bei Erreichung der jeweiligen Endstellung einen Kontaktbügel berührt. Die Anzeigevorrichtung verhindert, daß die Kupplungsscheibe über das zum Verstellen der Riemenscheibe mögliche Maß hinaus im Eingriff gehalten wird, wodurch die Kupplungsscheibe geschont und ihre Lebensdauer erhöht wird.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Ausführung des stufenlos regelbaren Zugorgangetrie-bes nach der Erfindung im Schnitt, Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie I-1 gemäß Fig. 1, Fig.3 die Bedienungsvorrichtung zum Regeln der Drehzahl in größerem Maßstab, Fig. 4 eine zweite Ausführung des stufenlos regelbaren Zugorgangetriebes in schematischer Darstellung. In der Zeichnung ist in Fig. 1 mit 1 das ein stufenlos regelbares Zugorgangetriebe aufnehmende Gehäuse bezeichnet, welches öffnungsseitig über eine angeflanschte Zwischenwand 2 mit dem Getriebedeckel 3 verbunden ist. Das stufenlos regelbare Zugorgangetriebe weist eine Antriebswelle 4 auf, die mit einer der Einfachheit halber nicht dargestellten Brennkraftmaschine kuppelbar ist und im Getriebedeckel 3 sowie in einem mit der Zwischenwand 2 verbundenen Deckel 5 lagert. Das in das Getriebe hineinragende Ende der Antriebswelle 4 ist mit einem scheibenförmigen Flansch 6 versehen. Koaxial zur Antriebswelle 4 und in einem gewissen Abstand zu dessen Flansch 6 lagert in der Rückwand 7 des Gehäuses 1 ein ebenfalls mit einem scheibenförmigen Flansch 8 versehener Wellenstumpf 9. Beide Flansche 6 und 8 sind durch Führungsstangen 10, 11 und 12 verbunden, die beispielsweise um 120° gegeneinander versetzt symmetrisch um das Zentrum der Flansche angeordnet sind. Die Führungsstangen 10, 11 und 12 nehmen ihrerseits axial auf ihnen verschiebbar die Riemenscheibenhälften 13 bis 16 auf. Die zwischen den Flanschen 6 bzw. 8 und den äußern. Riemenscheibenhälften 13 bzw. 16 sowie die zwischen den beiden inneren Riemenscheibenhälften 14 und 15 angeordneten Druckfedern 17 bis 25 drücken die jeweils einander zugeordneten Riemenscheibenhälften 13 und 14 bzw. 15 und 16 gegeneinander. Zum Fixieren der Druckfedern 17 bis 25 in ihrer Lage können diese von drei Stangen 26 bis 28 aufgenommen werden, die zwischen den Führungsstangen 10 bis 12 ebenfalls symmetrisch um das Zentrum der Flansche 6 und 8 angeordnet und mit diesen verbunden sind. Die Keilriemenscheiben 13, 14 und 15, 16 sind mittels Keilriemen 29 und 30 mit entsprechenden Keilriemenscheiben kraftschlüssig verbunden. Letztere sind ebenfalls geteilt und ihre Riemenscheibenhälften mit 31 und 32 bzw. 33 und 34 bezeichnet. Zur Aufnahme dieser Riemenscheibenhälften dienen ebenfalls drei Führungsstangen 35, 36 und 37, die durch die Naben 38, 39, 40 und 41 axial bewegbar hindurchgeführt sind. Ihre Enden werden einerseits von dem Flansch 42 der in der Rückwand 7 lagernden Abtriebswelle 43, andererseits von einem mit seiner Nabe 44 in der Zwischenwand 2 lagernden Flansch 45 fest aufgenommen.
  • Die zum stufenlosen Drehzahlregeln erforderlichen relativen Bewegungen der jeweils zusammengehörigen Riemenscheibenhälften 31 und 32 bzw. 33 und 34 in axialer Richtung zueinander werden durch je eine Gewindebuchse 46 bzw. 47 herbeigeführt. Diese ist an ihrem äußeren Umfang zur Hälfte mit einem rechtsgängigen Gewinde versehen, während die andere Hälfte ein Linksgewinde trägt. Die Gewinde der Buchsen 46 und 47 stehen mit entsprechenden Gegengewinden in den zentrischen Bohrungen der Riemenscheibenhälften 31 bis 34 im Eingriff. Die Gewindebuchsen 46 und 47 sitzen ihrerseits drehfest und axial unverschiebbar auf der beispielsweise mit einer Kerbverzahnung 48 versehenen Vers.tellwelle 49, deren freies Ende 50 fest in die ebenfalls eine Verzahnung 51 aufweisende Verbindungsmuffe 52 eingepaßt ist. In die Verbindungsmuffe 52 greift ferner axial in ihr verschiebbar das verzahnte Ende 53 einer Welle 54 ein, die mit der Nabe 55 einer Kupplungsscheibe 56 drehfest verbunden ist. Zur Lagerung der Welle 54 in der Nabe 44 des Flansches 45 dienen Gleitlager 57 und 58, während die Nabe 55 der Kupplungsscheibe 56 in ihrer zentrischen Bohrung 59 mittels eines Lagers 60 von dem Bolzen 61 einer Verstellspindel 62 aufgenommen wird. Die Verstellspindel 62 ist mit ihrem Gewindeteil 63 in eine Kappe 124 eingeschraubt, die ihrerseits außenseitig am Getriebedeckel 3 befestigt ist. Um zu erreichen, daß schon durch verhältnismäßig geringes Verdrehen der Verstellspindel 62 eine große Axialverschiebung der Kupplungsscheibe 56 erzielt wird, ist deren Gewindeteil 63 zweckmäßigerweise mit einem Steilgewinde versehen. Drehfest mit der Verstellspindel 62 verbunden sind zwei Verstellhebel 64 und 65. Die vorgenannte Kupplungsscheibe 56 weist an ihrem äußeren Umfang einen mit ihr drehfest verbundenen Kupplungsring 66 auf, der mit einer äußeren und einer inneren konischen ringförmigen Kupplungsfläche 67 b.zw. 68 versehen ist. Achsgleich zu der Kupplungsscheibe 56 sind mit Bezug auf Fig. 1 links und rechts von dieser je eine Riemenscheibe 69 bzw. 70 mit unterschiedlichem Durchmesser drehbar gelagert, die ebenfalls konisch ausgebildete Kupplungsflächen 71 bzw. 72 aufweisen. Zweckmäßig ist die Riemenscheibe 70 mittels eines Kugellagers 73 auf der Nabe 44 des Flansches 45 und die einen Nabenteil 74 aufweisende Riemenscheibe 69 ebenfalls mittels Kugellager 75 und 76 im Getriebedeckel 3 gelagert. Axial gesichert ist der Nabenteil 74 ; der Riemenscheibe 69 durch einen Gewindering 77, wobei der Innendurchmesser des Nabenteils 74 mit Bezug auf den Außendurchmesser der Nabe 55 um so viel größer gewählt ist, daß sich die Nabe 55 der Kupplungsscheibe 56 relativ zur Nabe 74 der Riemenscheibe 69 axial verschieben läßt.
  • Angetrieben werden die Riemenscheiben 69 und 70 über Keilriemen 78 und 79 von einer Doppelriemenscheibe 80, die zweckmäßig ebenfalls verschieden große Riemenscheibendurchmesser aufweist und dreh- i fest mit der Antriebswelle 4 verbunden ist. Je nach Drehrichtung der Verstellspindel 62 kann somit die Kupplungsscheibe 56, d. h. eine ihrer konischen Kupplungsflächen 67 bzw. 68 entweder mit der konischen Kupplungsfläche 71 der Riemenscheibe 69 oder mit der konischen Kupplungsfläche 72 der Riemenscheibe 70 in Wirkungsverbindung gebracht werden. Das Betätigen der Verstellspindel 62 erfolgt, wie aus Fig. 3 näher zu entnehmen ist, von einem Handdrehgriff 81 aus. Dieser lagert mit seiner Fläche 83 drehbar _in einem Lager 83, das an einem Winkel 84 befestigt ist. Dieser wird von einem an der Kappe 124 zweckmäßigerweise angegossenen Steg 85 aufgenommen. Der innere Hohlraum 86 des Drehgriffes 81 ist mit zwei gewindegangähnlichen Nuten 87 und 88 versehen, von denen die eine rechtsgängige und die andere linksgängige Steigung hat. Die Nuten 87 und 88 dienen zur beweglichen Aufnahme zweier Gleitsteine 89 bzw. 90, an denen die Enden der Seilzüge 91 bzw. 92 angreifen. Diese sind in den Seilhüllen 93 bzw. 94 geführt, deren Enden sich einerseits an dem Winkel 84, andererseits an einem ebenfalls am Steg 85 befestigten Winkel 95 abstützen. Die Verbindung der Seilzüge 91 und 92 mit den Verstellhebeln 64 bzw. 65 der Verstellspindel 62 erfolgt über zwei vorgespannte Zugfedern 96 bzw. 97.
  • Die Wirkungsweise des stufenlos regelbaren Zugorgangetriebes nach der Erfindung bzw. die Handhabung zum stufenlosen Regeln ist folgendermaßen: Die von der Brennkraftmaschine auf die Antriebswelle 4 übertragene Leistung wird von dieser über den Flansch 6 und die damit verbundenen Führungsstangen 10, 11 und 12 auf die Keilriemenscheiben 13, 14 und 15, 16 und von diesem mittels der Keilriemen 29 und 30 an die korrespondierenden Keilriemenscheiben 31, 32 und 33, 34 abgegeben. Diese übertragen durch ihre drehfeste Verbindung mit dem Flansch 42 mittels der Führungsstangen 35, 36, 37 die Leistung auf die Abtriebswelle 43. In der gezeichneten Stellung der Keilriemen 29 und 30 zwischen den Riemenscheibenhälften 31, 32 und 13, 14 sowie 33, 34 und 15, 16 läuft die Abtriebswelle 43 mit kleinerer Drehzahl um als die Antriebswelle 4. Soll die Drehzah der Abtriebswelle 43 erhöht werden, so müssen die Riemenscheibenhälften 31 und 32 bzw. 33 und 34 auseinandergeschoben werden, während sich die Riemenscheibenhälften 13 und 14 bzw. 15 und 16 unter dem Druck der Federn 17 bis 25 einander nähern. Die Keilriemen 29 und 30 wandern hierdurch vom äußeren Durchmesser der Keilriemenscheiben 31, 32 bzw. 33, 34 deren innerem Durchmesser zu, während sie sich bei den Keilriemenscheiben 13, 14 bzw. 15, 16 vom inneren Durchmesser auf den äußeren Durchmesser verlagern. Die zum Regeln der Getriebedrehzahl erforderlichen Relativbewegungen der Riemenscheibenhälften 31 und 32 bzw. 33 und 34 zueinander werden durch Verdrehen der Verstellspindel 62 mittels des Drehgriffes 81 eingeleitet. Ist das Getriebe Beispiels weise in der in Fig. 2 durch Pfeile angedeuteten Drehrichtung angetrieben und sind die Gewindebuchsen 46 und 47 so ausgebildet, daß deren linke Hälften mit Linksgewinde und die rechten Hälften mit Rechtsgewinde versehen sind, so muß zur Drehzahlerhöhung der Abtriebswelle 43 die beispielsweise ein rechtsgängiges Steilgewinde aufweisende Verstellspindel 62 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn gedreht werden. Diese Drehbewegung wird durch entsprechendes Verdrehen des Drehgriffes 81 erreicht, wobei mit Bezug auf Fig. 3 der obere Seilzug 91 elastisch über die Zugfeder 96 auf den Vers.tellhebel 64 der Verstellspindel 62 einwirkt und diesen nach links verdreht. Das Verschwenken der Verstellspindel 62 bewirkt eine in Bezug auf Fig. 1 nach links gerichtetes axiales Verschieben der mit ihr über die Nabe 55 verbundenen Kupplungsscheibe 56, wodurch deren konische Kupplungsfläche 67 mit der ebenfalls konischen Kupplungsfläche 71 der Riemenscheiben 69 in Wirkungsverbindung gebracht wird. Die Kupplungsscheibe 56 und die mit ihr über die Welle 54, die Verbindungsmuffe 52 und die Verstellwelle 49 drehfest verbundenen Gewindebuchsen 46 und 47 laufen nunmehr mit kleinerer Drehzahl als die Keilriemenscheiben 31, 32 und 33, 34 um. Das hat eine relative Drehbewegung zwischen den Keilriemenscheiben 31, 32 und 33, 34 einerseits und den Gewindebuchsen 46 und 47 andererseits zur Folge und führt zum Auseinanderlaufen der Riemenscheibenhälften 31 und 32 bzw. 33 und 34.
  • Soll von einer hohen Drehzahl der Abtriebswelle 43 wieder auf eine niedrigere geschaltet werden, so wird der Drehgriff 81 in entgegengesetzter Richtung gedreht, wodurch die Kupplungsscheibe 56 mit Bezug auf Fig.1 axial nach rechts verschoben wird und in die kleinere Riemenscheibe 70 kraftschlüssig eingreift. Die Gewindebuchsen 46 und 47 laufen nunmehr mit größerer Drehzahl um als die Keilriemenscheiben 31, 32 und 33, 34 und bedingen ein Zusammenfahren ihrer Riemenscheibenhälften 31 und 32 bzw. 33 und 34. Zum Begrenzen des weitesten Abstandes der Riemenscheibenhälften 31 und 32 bzw. 33 und 34 voneinander können einerseits die Flansche 42 und 45 und andererseits ein zwischen den beiden Gewindebuchsen 46 und 47 fest mit den Führungsstangen 35 bis 37 verbundener Anschlag 98 dienen.
  • Um zu verhindern, daß die Kupplungsscheibe56 mit der jeweils in kraftschlüssige Verbindung zu bringenden Riemenscheibe 69 bzw. 70 von der Bedienungsperson über das zum Verstellen der Keilriemenscheihen 31, 32 bzw. 33, 34 mögliche Maß hinaus im Eingriff gehalten wird, ist eine Anzeigevorrichtung, beispielsweise in Form eines optischen oder akustischen Signals vorgesehen. Diese zeigt der Bedienungsperson das Erreichen der Endstellungen der Keilriemenscheiben an. Eine solche Anzeigevorrichtung kann beispielsweise aus einem in der Zwischenwand 2 geführten federbelasteten Kontaktstift 99 gebildet sein, der einenends seitlich an der Riemenscheibenhälfte 31 anliegt, anderenends beim Erreichen der jeweiligen Endstellungen einen Kontaktbügel 100 berührt. Durch den Kontakt wird ein Stromkreis geschlossen, worauf dieser das Signal auslöst.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 sind zum Unterschied gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 die mittels Gewindebuchsen 101 und 102 verstellbaren Riemenscheibenhälften 103 und 104 bzw. 105 und 106, ferner die als Kupplung ausgebildeten Riemenscheihen 107 und 108, die Kupplungsscheibe 109 sowie die Verstellspindel 110 koaxial zur Antriebswelle 111 angeordnet, während die federbelasteten Riemenscheibenhälften 112 und 113 bzw. 114 und 115 koaxial zur Abtriebswelle 116 lagern. Der Antrieb der Riemenscheiben 107 und 108 erfolgt hierbei mittels Keilriemen 117 bzw. 118 und einer Doppelkeilriemenscheibe 119 von einer Nebenwelle 120 aus. Die Nebenwelle steht ihrerseits beispielsweise über einen Riementrieb 121 bis 123 mit der Antriebswelle 111 in Treibverbindung. Im übrigen ist der Aufbau des Getriebes der gleiche wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stufenlos regelbares Zugorgangetriebe, insbesondere Keilriemengetriebe für Kraftfahrzeuge, mit geteilten Riemenscheiben, von denen wenigstens eine axial verstellbar ist und die Riemenscheibenhälften auf als Mitnehmer dienenden Führungsstangen lagern, die mittelbar mit der An-bzw. Abtriebswelle des Zugorgangetriebes verbunden sind und außerhalb sowie parallel zu deren Rotationsachsen angeordnet sind, und bei dem ferner auf einer konzentrisch zur Rotationsachse der Riemenscheiben angeordneten Verstellwelle Gewinde zum axialen Verstellen der Riemenscheibenhälften vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellwelle (49) außerhalb der Kraftübertragung von den treibenden bzw. getriebenen Riemenscheiben und achsgleich; aber getrennt von der An- bzw. Abtriebswelle angeordnet ist.
  2. 2. Stufenlos regelbares Zugorgangetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen einenends in einem drehfest mit der An- bzw. Ab.triebswelle (4 bzw. 43 bzw. 111 bzw. 116) verbundenen Flansch (6 bzw. 42) und anderenends in einem zu diesem achsgleich im Getriebegehäuse (1, 2) gelagerten Flansch (8 bzw. 45) angeordnet sind.
  3. 3. Stufenlos regelbares Zugorgangetriebe nach Anspruch 1, bei dem die verstellbaren Riemenscheibenhälften zentrische Gewindebohrungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß eine der zusammenwirkenden Riemenscheibenhälften mit einem Rechtsgewinde, die andere Riemenscheibenhälfte dagegen mit einem Linksgewinde versehen ist, in die je eine drehfest auf der Verstellwelle (49) angeordnete, mit Rechts- und Linksgewinde versehene Gewindebuchse (46 und 47 bzw. 101 und 102) eingreift.
  4. 4. Stufenlos regelbares Zugorgangetriebe nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellwelle (49) durch einen zweistufigen Keilriementrieb (69, 70, 78, 79, 80) antreibbar ist, dessen treibende Riemenscheiben (80) drehfest auf der Antriebswelle (4) und dessen getriebene Riemenscheiben (69 und 70) achsgleich zur Verstellwelle und Abtriebswelle (43) angeordnet sind.
  5. 5. Stufenlos regelbares Zugorgangetriebe nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die treibenden Riemenscheiben (119) des zweistufigen Keilriementriebes drehfest auf einer von der Antriebswelle (111) angetriebenen Nebenwelle (120) und die getriebenen Riemenscheiben (107 und 108) achsgleich zur Verstellwelle und Antriebswelle (111) angeordnet sind.
  6. 6. Stufenlos regelbares Zugorgangetriebe nach den Ansprüchen 1 und 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die getriebenen Riemenscheiben (69 und 70 bzw. 107 und 108) des zweistufigen Keilriementriebes gegenüber der Verstellwelle (49) drehbar gelagert sind und zwischen den Riemen-Scheiben eine mit der Verstellwelle (49) in drehfester Verbindung stehende Kupplungsscheibe (56 bzw. 109) derart axial verschiebbar eingebaut ist, daß deren Kupplungsflächen (67 bzw. 68) wahlweise mit der einen oder anderen der im Durchmesser unterschiedlichen Riemenscheiben (69 bzw. 107 oder 70 bzw. 108) verbindbar ist.
  7. 7. Stufenlos regelbares Zugorgangetriebe nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis des zweistufigen Keilriementriebes (69, 70, 78, 79, 80 bzw. 107, 108, 117, 118, 119) so gewählt ist, daß beim Kuppeln der Kupplungsscheibe (56 bzw. 109) mit der großen Riemenscheibe (69 bzw. 107) eine niedrigere, beim Kuppeln mit der kleinen Riemenscheibe (70 bzw. 108) dagegen eine größere Drehzahl der Verstellwelle als diejenige der achsgleichen Abtriebswelle bzw. der achsgleichen Antriebswelle (43 bzw. 111) erreichbar ist. B.
  8. Stufenlos regelbares Zugorgangetriebe nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheibe (56 bzw. 109) als doppeltwirkende Konuskupplung (66 bis 68) ausgebildet ist und mittels einer mittel- oder unmittelbar im Getriebegehäuse (1 bis 3) geführten, zweckmäßig mit einem Steilgewindeteil (3) versehenen Verstellspindel (62 bzw. 110) axial verschiebbar ist.
  9. 9. Stufenlos regelbares Zugorgangetriebe nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Verstellspindel (62 bzw. 110) ein zweiarmiger Verstellhebel (64, 65) angeordnet ist, an dessen Enden je ein Seilzug (91 bzw. 92) eines Schaltmechanismus (81 bis 97) eingreift.
  10. 10. Stufenlos regelbares Zugorgangetriebe nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Seilzüge (91 bzw. 92) je eine vorgespannte Feder (96 bzw. 97) eingebaut ist.
  11. 11. Stufenlos regelbares Zugorgangetriebe nach den Ansprüchen 1 und 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilzüge (91 und 92) mittels eines Drehgriffes (81) betätigbar sind, wobei die griffseitigen Enden der Seilzüge mit je einem Gleitstein (89 bzw. 90) verbunden sind, die in gewindegangähnlichen Nuten (87 und 88) mit rechts- und linksgängiger Steigung geführt sind.
  12. 12. Stufenlos regelbares Zugorgangetriebe nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Riemenscheiben (31, 32 bzw. 33, 34 bzw. 103, 104 bzw. 105, 106) mit einer in ihrer jeweiligen Endstellung zur Auslösung gelangenden optischen oder akustischen Anzeigevorrichtung zusammenwirken.
  13. 13. Stufenlos regelbares Zugorgangetriebe nach den Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausläsen der Anzeigevorrichtung ein federbelasteter Kontaktstift (99) dient, der einerseits seitlich an einer Riemenscheibenhälfte (31) anliegt, andererseits beim Erreichen der jeweiligen Endstellung einen Kontaktbügel (100) berührt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 142 813, 191535, 655 399, 897 808; französische Patentschrift Nr. 936.506; USA.-Patentschrift Nr. 1279 547.
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