DE2550856C3 - Druckluftbetriebenes Hebezeug zum Handhaben und Stapeln von Lasten - Google Patents
Druckluftbetriebenes Hebezeug zum Handhaben und Stapeln von LastenInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F3/00—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
- B66F3/24—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
- B66F3/242—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated suspended jacks
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B66C13/00—Other constructional features or details
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Description
Die Erfindung betrifft ein druckluftbetriebenes Hebezeug zum Handhaben und Stapeln von Lasten
nach dem Oberbegriff von Patentanspruch L
Gegenüber den Weitverbreiteten hydraulisch betriebenen Hebezeugen haben drückluflbeiriebene Hebezeuge
den Vorzug einer breiteren Einsatzmöglichkeit, da Verunreinigungen von z, B. Lebensmitteln durch
ausfließendes Lecköl nicht eintreten können. Vom technischen Standpunkt aus ist Druckluft jedoch
insofern nachteilig, weil ihre Kompressibilität die Genauigkeit der einzelnen Bewegungsabläufe, insbesondere
das genaue Arretieren der einzelnen Bauteile, beeinträchtigt
Zum Stapein oder Abnehmen von plattenförmigen Gegenständen ist bereits ein Hebezeug bekannt
(DE-OS 20 25 203), das aus zwei Greifern, einem Scherengestänge, einem elektrischen bzw. pneumatischen
Antrieb und einem den Greifern zugeordneten Taster besteht, der mit einem Schaltorgan zum
Umschalten des Antriebes gekoppelt ist. Dieser Taster ist ferner mit dem Zugseil zum Anheben und Absenken
der Saugnäpfe aufweisenden Greifer derart gekoppelt, daß die Umschaltung des Antriebes erfolgt, sobald das
Zugseil nach Aufsetzen der Greifer auf den zu erfassenden Gegenständen schlaff wird. Dieses Ansprechverhalten
der Schalter hat zur Folge, daß die Gegenstände erst nach Aufwickeln der durchhängenden
Seillänge ruckartig angehoben werden. Diese bekannte Einrichtung ist zum Handhaben von verschiedenartigen
Lasten z. B. zum Be- oder Entladen von Verkaufsbehältern
mit druckempfindlichen, in Kartons, Steigen oder Tüten abgepackten Lebensmitteln, nicht geeignet, weil
bei durchhängenden Zugseilen die Lasten mit dem gesamten Gewicht der Greifer und ihrer Zubehörteile
belastet werden. Darüber hinaus lassen sich auch Stöße beim Auftreffen d-τ Greifer auf den Lasten nicht
vermeiden.
Gegenüber Hebezeugen mit an Zugseilen aufgehängten Greifern bieten Geräte, deren Greiforgane mit den
Kolbenstangen von Arbeitszylindern gekoppelt sind, eine Reihe von Vorteilen, zu denen insbesondere die
wesentlich größere Handhabungssicherheit und verringerte Stoß- oder Druckbelastungen bei der Aufnahme
der Stückgüter gehören. Nachteilig bei der Verwendung von insbesondere pneumatischen Arbeitszylindern ist
neben der vergleichsweise ungenauen Steuerbarkeit der
einzelnen Bewegungsvorgänge der auf die Länge des jeweiligen Arbeitszylinders begrenzte Hubweg. Einer
Verwendung von überlangen Arbeitszylindern steht deren hoher Kostenaufwand und ihre Anfälligkeit
gegenüber Querbeanspruchungen durch Schläge oder Stöße entgegen.
Aufgabe der Erfindung ist es. ein Hebezeug der eingangs genann'cn Art zu schaffen, das bei Verwendung
von Druckluft als Arbeitsmedium eine Stoß- oder Druckbeanspruchung der zu handhabenden Lasten
vermeidet und das bei geringer eigener Bauhöhe einen ausreichend großen Hubweg besitzt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des gültigen Hauptanspruches gelöst. Durch
das Gestänge mit dem Toten-Gang in Verbindung mit den pneumatischen Antrieben wird erreicht, daß
während des gesamten Absenkvorganges das Gewicht des Greifers, des Übertragungsgestänges sowie der
Schaltrnittel von den pneumatischen Antrieben selbst
aufgenommen wird, wobei allein das Gewicht des Greifers nach dem Aufsetzen unter Ansprechen des
zweiten, als Stoßdämpfer wirkenden Arbeitszylinders und des Toten-Ganges im Übertragungsgestänge auf
die zu handhabenden Lasten einwirkt, Das Vorsehen eines zweiten, zusammen mit dem Gestänge heb^ und
senkbaren pneumatischen Arbeitszylinders, der gleichzeitig als Stoßdämpfer wirkt, eröffnet ferner die
Möglichkeit, daß der erste Arbeitszylinder relativ kurz gebaut sein kann, da ein Teil des Gesamthubweges auf
den dann als Zusatzantrieb wirkenden zweiten pneumatischen Arbeitszylinder entfällt. Von besonderer Bedeu-
iC CA
lung ist ferner, daß der Greifer an jeder Stelle seines
Hubweges mit hoher Positioniergenauigkeit angehalten werden kann, wodurch z. B. Lasten von unterschiedlicher
Form und Höhe erfaßt und gehandhabt werden können, ohne daß gesonderte Steuereinrichtungen s
erforderlich sind.
Zweckmäßige Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Hebezeuges sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Eine in der Figur der Zeichnung schematisch dargestellte Ausführung der Erfindung wird im folgenden
näher erläutert
Ein Drucklufterzeuger 1 ist durch eine Leitung 2 mit einem Verteiler 3 und durch eine Leitung 4 mit einem
Verteiler 5 verbunden. Jeder Verteiler 3 bzw. 5 weist einen Kolbenschieber 6 bzw. 7 in je einem Zylinder auf,
welche die Verbindung zwischen den verschiedenen Drucklufteinlässen und Auslässen zur Atmosphäre
beherrschen. Die Verschiebung der Kolbenschieber 6 und 7 in ihren Zylindern erfolgt durch wahlweises
Beaufschlagen ihrer Stirnflächen mit Druckluft über Leitungen 8 und 9 bzw. 10 und 11. In jeJer dieser
Leitungen 8—11 ist je ein umschaltbares Sperrventil 12 vorgesehen.
Der Verteiler 3 ist durch eine Leitung 13 mit einem Arbeitszylinder 14 verbunden, der auf einem Laufwagen
15 montiert ist, dessen Laufrollen 16 sich auf Horizontalschienen 17 abstützen. Der Arbeitszylinder
14 enthält einen Kolben 18, dessen Kolbenstange 19 den Laufwagen 15 frei durchragt und an einem Träger 20
befestigt ist.
Am Verteiler 3 ist über eine Leitung 21 ein Ventil 22 mit einem beweglichen Kolbenschieber 23 angeschlossen,
von dem eine Leitung 24 zum Drucklufterzeuger 1 und eine in den Arbeitszylinder 14 mündende Leitung 25 3S
abgehen, wobei diese Mündung an dem der Mündung der Leitung 13 entgegengesetzten Ende des Arbeitszylinders
14 angeordnet ist. Je nach der Stellung des Kolbenschiebers 23 ist die Leitung 24 mit der Leitung 25
verbunden oder gesperrt. Von dem dem Einlaß der 4n Leitung 21 entgegengesetzten Ende des Ventils 22 führt
eine Zweigleitung 26 über ein Venli! 27 zum Drucklufterzeuger 1. Der Verteiler 3 weist ferner zwei
Abströmöffnungen 28 und 29 zur Atmosphäre auf.
Vom Verteiler 5 führen eine Leitung 30 zu einem -n
Ende und eine weitere Leitung 32 zum anderen Ende eines weiteren Arbeitszylinders 31. Auch dieser
Verteiler 5 enthält zwei Abströmöffnungen 33 und 34 zur Atmosphäre. Die mit dem Kolben 35 des
Arbeitszylinders 31 verbundene Kolbenstange 36 ist an w
einem Träger 37 befestigt. Dieser Träger 37 weist wenigstens zwei Führungen 38 für zwei Stangen 39 auf,
an denen ein Greifer 40 befestigt ist. Die Stangen 39 sind in den Führungen 38 frei verschiebbar, so daß eine
Relativbewegung in einem Bereich d zwischen dem >"■
Träger 37 und dem Greifer 40 erfolgen kann.
Auf dem Greifer 40 ist ein Taster 41 angeordnet, dessen Schaltorgan 42 durch eine Feder oder einen
anderen gleichwertigen Mechanismus in einer ersten Lage gehalten und durch den Träger 37 selbst gegen die wi
Federwirkung in eine zweite Lage verstellt wird.
Wenn sich der Träger 37 Und der Greifer 40 einander nähern, wird der Taster 41 betätigt, der z. B. durch einen
elektrischen Leiter 43 mit dem Ventil 27 verbunden ist und dessen Öffnung oder Sperrung steuert,
In den Leitungen 13, 24, 30 und 32 sind Regelventile
44 vorgesehen.
Die Wirkungsweise dieses beschriebenen HebezeU' ges ist folgende:
Der Laufwagen 15 wird über die Ladestelle gefahren,
an der sich die umzuladenden Gegenstände befinden. Dabei befindet sich der Kolbenschieber 6 des Verteilers
3 in der dargestellten Stellung. Die durch die Leitung 2 über den Verteiler 3 und die Leitung 21 zum Ventil 22
strömende Druckluft hält dessen Schieber 23 in der dargestellten Stellung. Durch die Leitung 24, cas Ventil
22 und die Leitung 25 steht der Arbeitszylinder 14 unter Druck und hält dessen Kolben 18 in seiner oberen
Stellung, so daß auch der Träger 20 für den Arbeitszylinder 31 angehoben ist Da die Kolbenstange
36 den Träger 20 frei durchragt und am Träger 37 angreift, befindet sich der Greifer 40 in einer Stellung, in
der sich die Stangen 39 über Endanschläge an den Führungen 38 abstützen.
Der Zylinderraum oberhalb des Kolbens 18 ist über die Leitung 13, den Verteiler 3 und die Öffnung 29
entlüftet.
Durch Betätigen der Ventile 12 r Jen Leitungen 10 und 11 wird der Steuerschieber 7 :ί die dargestellte
Endstellung gebracht. Die Druckluft im Arbeitszylinder 31 entweicht durch die Leitung 30, den Verteiler 5 und
seine Abströmöffnung 33. Gleichzeitig wird auv.h der Zylindprraum über dem Kolben 35 über die Leitung 32,
den Verteiler 5 und dessen Abströmöffnung 34 entlüftet, wodurch der Kolben 35 und die Kolbenstange 36 unter
Wirkung des Gewichts des Greifers 40 absinken.
Durch gleichzeitige Betätigung der Ventile 12 in den
Leitungen 8 und 9 wird der Kolbenschieber 6 in seine andere Endstellung verschoben und die Leitung 2 mit
der Leitung 13 verbunden. Die vom Luftdruck auf die obere Fläche des Kolbens 18 ausgeübte Kraft ist größer
als die Gegenkraft des in der unteren Kammer herrschenden Luftdruckes, da an dieser Seite durch die
Kolbenstange 19 der freie Kolbenquerschnitt verringert wird. Die Kolbenstange 19 fährt allmählich aus und
senkt dabei den Querträger 20 und den Arbeitszvlmder
31 ab.
Wenn der Greifer 40 die umzuladenden Lasten be jhrt und sich auf diesen auflegt, sinkt der Träger 37
durch seine indirekte Verbindung mit dem Querträger 20 und der Kolbenstange 19 weiter Dabei verringert
sich der Abstand d zwischen dem Greifer 40 und dem Träger 37. wobei die Stangen 39 in den Führungen 38
gleiten. Das bewegliche Schaltorgan 42 des Tasters 41 wird verstellt und schaltet das Ventil 27 in seine
Öffnungsstellung, so daß durch die Leitung 26 im Ventil 22 ein Druck aufgebaut wird, der den Kolbenschieber 23
verschiebt. Diese Schieberbewegung ist möglich, weil die Leitung 21 durch den Verteiler 3 mit der
AbströiTiöffnung 28 in Verbindung steht. Der Steuerschieber
23 sperrt gleichzeitig die Leitungen 24 und 25. so daß der Luftdruck im Arbeitszylinder 14 erhalten
bleibt.
Durch die Kompressibilität der Luft sinkt der Kolben 18 unter der Wirkung seines Eigengewichts und des
Gewichts der am Träger 20 befestigten Teile. Obwohl der Greifer 40 angehalten ist, sinkt der Träger 20 weiter,
wobei die Kolbenstange 36 mit dem Kolben 35 in den Arbeitszylinder 31 einfährt Die Luft entweicht dabei
durch die Leitung 3? mit einem durch das Ventil 44 regulierbaren Durch.1 atz, um einen Dämpfungseffekt zu
erzielen. Auf diese Weise kann der Greifer 40 in jedem beliebigen Niveau Zwischen den zwei vom Hub des
Kolbens 18 bestimmten Extremlagen automatisch angehalten werden, sobald es auf einen geringen
Widerstand stößt Danach wird der Greifer 40 zum
Aufnehmen der Lasten betätigt.
Das Anheben des Greifers 40 mit den aufgenommenen Lasten erfolgt durch Betätigen der Ventile 12 zum
Verschieben des Kölbenschiebers 6 des Verteilers 3 in seine in der Zeichnung dargestellte Lage und des
Kolbenschieber 7 des Verteilers 5 in die der dargestellten entgegengesetzte Lage. Die Verschiebung
des Steuerschiebers 6 bewirkt eine Verbindung der Leitung 13 mit der Abströmöffnung 29 und die
Verbindung der Leitungen 24 und 25, so daß der Kolben
18 Unter Mitnahme des Trägers 20 im Arbeitszylinder 14
wieder ansteigt. Die Verschiebung des Steuerschiebers 7 des Verteilers 5 bewirkt eine Verbindung der Leitung
4 mit der Leitung 30 Und Einleiten von Druckluft unter den Kolben 35, um diesen in seine äußerste Hochlage zu
drücken; Der Hub des Kolbens 35 addiert sich dabei zu
dem des Kolbens 18, was einen maximalen Hubweg bei relativ kurzen 21v!indern 14 und 3! errnöCT!ich*
Der Laufwagen 15 wird dann auf den Schienen 17 verfahren, um den Greifer 40 über einen zu füllenden
Behälter oder einen Betriebspunkt zu führen. Daraufhin wird der Greifer 40 wie beschrieben erneut abgesenkt,
bis die Lasten auf der Ladeebene auftreffen. Diese Ebene kann der Boden eines Containers oder eine
Aufnahmefläche oder auch eine Lage von bereits abgelegtem Ladegut sein. Im einen wie im anderen Fall
tritt die erfindungsgemäß angestrebte Wirkung der Dämpfung und des Anhaltens der Abwärtsbewegung
ein.
Das Unterbrechen der Absenkbewegung kann zum Betätigen des Greifers 40 und zum Freigeben der
ίο Lasten automatisch oder von Hand herangezogen
werden. Danach wird der Greifer 40, wie oben erläutert, wieder angehoben Und der Zyklus wiederholt, bis die
gewünschte Anzahl von Lagen erreicht ist.
Diese Vorrichtung ermöglicht eine Handhabung von
Lasten unterschiedlichster Abmessungen, z. B. aufrechte Flaschen, liegende Nahfurigsrniltelpakete, bärkehaftige
Gegenstände oder andere Dinge aller Arten, ohne daß sie abgeändert und sn das 'cwsili^c Ladegut sn^s^aßt
werden muß. Mit dieser Vorrichtung können auch unterschiedliche Erzeugnisse in eitlen und denselben
Behälter oder gleiche Erzeugnisse in verschiedene Behälter geladen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Druckluftbetriebenes Hebezeug zum Handhaben und Stapeln von Lasten, bei dem ein auf einem
Laufwagen montierter pneumatischer Antrieb mit mindestens einem Greifer über ein Gestänge
gekoppelt ist und bei dem ein am Greifer angeordneter Taster mit einem Schaltorgan verbunden
ist, das die Druckluftzufuhr zum pneumatischen Antrieb bei einer Berührung der Lasten durch den
Greifer ein- oder umschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gestänge (20,
37—39) zwischen einem ersten pneumatischen Arbeitszylinder (14) und dem Greifer (40) eine
Gleitführung (38, 39) mit einem Toten-Gang zum is Betätigen des Tasters (42) und ein mit dem Gestänge
(20, 37—39) heb- und senkbarer zweiter pneumatischer Arbeitszylinder (31) eingeschaltet sind.
2. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Ciß der Greifer (40) an Endanschlägen
aufweisenden Stangen (39) befestigt ist, die zusammen
mit Führungen (38) eines mit dem zweiten Arbeitszylinder (31) fest verbundenen Trägers (37)
die Gleitführung mit Toten-Gang bilden.
3. Hebezeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der über Drosselquerschnitte
(44) entlüftbare zweite Arbeitszylinder (31) mit der Kolbenstange (19/? des ersten pneumatischen
Arbeitszylinders (14) fest verbunden ist und daß seine Kolbenstange (36) an dem Träger (37) der
Gleitführung(38,39) befestigt ist.
4. Hebezeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drosselqufcrschnitte (44) Einstellventile sind.
5. Hebezeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arbeitszylinder (31) über
einen Querträger (20) mit der Kolbenstange (19) des ersten pneumatischen Arbeitszylinders (14) fest
verbunden ist und daß seine Kolbenstange (36) den Querträger (20) frei durchragt. "to
6. Hebezeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
einen Drucklufterzeuger (1) und den ersten pneumatischen Arbeitszylinder (14) ein Verteiler (3) und das
vom Taster (41, 42) elektrisch betätigte Schaltorgan (22, 27) eingeschaltet sind und daß zwischen dem
Drucklufterzeuger (1) und dem zweiten pneumatischen Arbeitszylinder (31) ein weiterer Verteiler (5)
zum wahlweisen Zuführen von Druckluft in das Zylindergehäuse vorgesehen ist. w
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
pneumatische Arbeitszylinder (14) einen beidseitig wirksamen Differentialkolben mit nach aufwärts
weisender größerer Kolbenfläche aufweist. «
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7437217A FR2291130A1 (fr) | 1974-11-12 | 1974-11-12 | Dispositif pour le transfert des charges |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2550856A1 DE2550856A1 (de) | 1976-05-20 |
DE2550856B2 DE2550856B2 (de) | 1979-04-26 |
DE2550856C3 true DE2550856C3 (de) | 1980-01-03 |
Family
ID=9144832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2550856C3 (de) |
FR (1) | FR2291130A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS62201797A (ja) * | 1986-02-28 | 1987-09-05 | 有限会社日立重機製造 | 流体制御装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2025203A1 (de) * | 1969-05-30 | 1971-04-15 | Nielsen, Eigil Stitz, Mailing (Danemark) | Einrichtung zum Stapeln oder Abnehmen plattenförmiger Gegenstande |
-
1974
- 1974-11-12 FR FR7437217A patent/FR2291130A1/fr active Granted
-
1975
- 1975-11-12 DE DE19752550856 patent/DE2550856C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2291130A1 (fr) | 1976-06-11 |
FR2291130B1 (de) | 1978-06-16 |
DE2550856A1 (de) | 1976-05-20 |
DE2550856B2 (de) | 1979-04-26 |
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