DE1090057B - Vorschubeinrichtung an Brennschneidmaschinen - Google Patents

Vorschubeinrichtung an Brennschneidmaschinen

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Publication number
DE1090057B
DE1090057B DEA26265A DEA0026265A DE1090057B DE 1090057 B DE1090057 B DE 1090057B DE A26265 A DEA26265 A DE A26265A DE A0026265 A DEA0026265 A DE A0026265A DE 1090057 B DE1090057 B DE 1090057B
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DE
Germany
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transport wheel
axis
wheel
run
magnetic
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Pending
Application number
DEA26265A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Kuch
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AUTOGENWERK ZINSER
Original Assignee
AUTOGENWERK ZINSER
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/002Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates
    • B23K7/004Seam tracking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Vorschubeinrichtung an Brennschneidmaschinen Brennschneidmaschinen mit einem an einer beliebigen Linie entlanggeführten Schneidbrenner sind bekannt. Der Transport des Schneidbrenners erfolgt dabei üblicherweise mit Hilfe eines angetriebenen Transportrades, das senkrecht zu einer Ablaufplatte angeordnet ist und auf dieser abläuft. Bei den üblichen Zahnrad- bzw. Kegelradantrieben für ein solches Transportrad ergibt sich dann ein Ablauffehler des Transportrades, wenn eine Bedienungsperson den Schneidbrenner durch Bewegen des das Transportrad tragenden Steuerkopfes den Brenner einer bestimmten gekrümmten Linie entlang zu bewegen versucht. Die Größe des Fehlers richtet sich dabei nach der Größe der Richtungsänderung pro Längeneinheit.
  • Es ist auch bekannt, das Transportrad gegenüber der Antriebs- bzw. Steuerkopfachse seitlich zu versetzen, um so den beim Antrieb von der Hauptantriebswelle entstehenden Fehler zu beheben. Eine derartige Bauweise mit einem verhältnismäßig umständlichen Zahnradantrieb und dem dadurch notwendigen Fehlerausgleich ist teuer, störanfällig und weist ferner ein großes Gewicht auf, so daß verhältnismäßig große Massen beim Verschwenken der Brennerdüse mitbewegt werden müssen.
  • Diese bekannten Bauweisen werden bei Vorschubeinrichtungen an Brennschneidmaschinen, bei denen das angetriebene Transportrad auf einer ebenen Ablauffläche abläuft; gemäß der Erfindung dadurch verbessert, daß die Achse des Transportrades schräg zur Ablauffläche angeordnet ist und sein Antrieb über ein Reibrad erfolgt, dessen Drehachse rechtwinklig zur Ablauffläche steht und die Verlängerung der Reibradachse die Transportradachse in dem Schnittpunkt der Laufebene des Transportrades mit der Achse des Transportrades durchdringt. Dadurch, daß das Transportrad nun stets symmetrisch zur Antriebsachse angeordnet ist, erfolgt die gewünschte Bewegung des Transportradmittelpunktes entlang der vorbestimmten Linie im Einklang mit der Bewegung der Brennerdüse. Durch die Schrägstellung des Transportrades kann der Antrieb lediglich über die sich um die Antriebsachse drehende Reibscheibe erfolgen. Hierdurch ergibt sich eine betriebssichere, einfache und verhältnismäßig billige Bauweise, bei der Zahnrad-Übersetzungen ganz vermieden sind.
  • Die Anordnung des schräggestellten Transportrades ist bei allen Brennschneidmaschinen von Vorteil, doch ist es besonders günstig; diese Konstruktion bei Kopier-Brennschneidmaschinen mit einer bekannten, von einem Antriebsaggregat antreibbaren Magnetrolle anzuwenden, die entlang einer Schablone abwälzbar ist. Bei derartigen Maschinen wird das Transportrad über die sich drehende Magnetrolle angetrieben, wenn der Schneidbrenner nicht durch Ablauf der Magnetrolle entlang einer feststehenden Schablone geführt wird, sondern wenn der Schneidbrenner von Hand einer beliebigen Kurve folgt. Durch den Antrieb des Transportrades ist es dabei wesentlich leichter; den Schneidbrenner entlang- dieser Kurve zu führen, und wie bereits vorstehend angeführt, kann nun durch die Schrägstellung des Transportrades erreicht werden, daß der Schneidbrenner der vorgeschriebenen Kurve auch bei starken Krümmungen oder Ecken genau folgt.
  • Die Schräglage des Transportrades kann beliebig sein, sofern nur der Mittelpunkt des Transportrades auf der Achse der Magnetrolle angeordnet ist, die senkrecht zur Ablauffläche ist. Da jedoch meist am Steuerkopf ein Tachometer angebracht ist, das die Umfangsgeschwindigkeit der Magnetrolle anzeigt, so ist es zweckmäßig, die Anordnung so zu treffen, daß auf diesem Tachometer ohne Änderung auch die Geschwindigkeit des Transportrades abgelesen werden kann, und dies wird dadurch ereicht, daß das mittelbar über die Magnetrolle angetriebene Transportrad so schräg gestellt ist, daß der Berührungspunkt des Transportrades finit der Ablauffläche auf dem Durchmesser der Magnetrolle liegt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kopier-Brennschneidmaschine, Fig. 2 eine Teilvorderansicht auf das Transportrad, Fig. 3 eine Teilseitenansicht, teilweise aufgebrochen, gemäß Fig. 1, Fig. 4 eine Teilseitenansicht, teilweise aufgebrochen, gemäß Fig. 1.
  • Die in Fig.1 dargestellte Brennachneidmaschine weist einen Fuß 10 auf, an dem ein Ständer 11 befestigt ist, der an seinem oberen Ende einen Schablonen halter 12 trägt, an dem eine Schablone befestigt werden kann: Bei der in Fig. 1 dargestellten Maschine ist jedoch an diesem Schablonenhalter keine S;chäblQ@e, sondern mit Hilfe von Stützen 15 eine Äblaitfpl,ätte 16 befestigt, auf ider£da,s Transportrad 20, eines Steuer-, esR@1 äbäut der üben das ass, Uanzes mit 25 bezeichnete Antriebsaggregat angetrieben wird.
  • =a ,An.= derb.An@riebsaggregat 25 ist ein Brennerholter 26 befestigt, der den eigentlichen, eine Düse 28 auf-`v8iseiideü..-Schieidbrenner 30 .trägt. Das Antriebsaggregat 25 ist über einen Schwenkarrn 23 mit dem Ständer 11 durch Gelenk veröüric@en., , Bei 32 ist eine Fühzungs5tange erkennbar, die mit Hilfe» .eines Lagerstückes 33 an der Ablaufplatte 16 befestigt- ist. .. - _ _ _ In Fig. 1 ist ferner noch eine mit a-a bezeichnete Linie eingezeichnet, die senkrecht zur Oberfläche der Ablaufplatte 16 ist und die durch die Düse und den Mittelpunkt des. Transportrades geht.
  • In den Fig. 2 bis 4 sind Einzelheiten des Transportrades und seines Antriebs dargestellt. -Im Antriebsgehäuse 35 des bekannten Antriebsaggregats 25 ist eine Magnetspule 37 angeordnet, die eine Magnetwelle 38 magnetisieren kann, deren Achse mit der Linie c-a zusammenfällt. Die Welle 38 -ist in der Magnetspule bei 39 und 40 radial gelagert, und eineAndrückfeder 42 drückt die. Magnetwelle 38 senkrecht nach oben. Auf der Magnetwelle sind ferner zwei Schultern 43 vorgesehen, die zwischen sich eine Ringnut 44 bilden, in die der Zapfen 46 eines Exzenters 47 eingreift, der mit Hilfe eines Hubrades 50 verschwenkbar ist.
  • Der Antrieb der Magnetwelle 38 erfolgt von einem Motor 52, der über ein nicht dargestelltes Getriebe das mit der Magnetwelle starr gekoppelte Zahnrad 54 antreibt.
  • Bei 56 ist ein Tachometer angegeben, das die Umfangsgeschwindigkeit einer Magnetrolle 57 anzeigt, die am oberen Ende der Magnetwelle starr befestigt ist: Diese Magnetrolle kann bei Arbeiten der Schablone an der Kante einer Schablone entlanggeführt werden, an der sie durch Magnetwirkung haftet. -Auf dem Halsansatz 60 der Magnetwelle 38 ist ein die Magnetrolle- abdeckendes hülsenförmiges Magnetkupplungsstück 62 angeordnet, das durch Magnet-Wirkung fest mit der :Magnetwelle verbunden, ist und sich mit dieser ohne Schlupf dreht. Auf das Magnetküpplüngsstück ist der Steuerkopf 21 aufgesetzt, der mit. seinem Unterteil das Magnetkupplun gsstück zum Teil übergreift. In dem Unterteil ist eine- Führungsschraube 65 vorgesehen, die mit einem Führungsstuck 66 in eine -Führungsnut 68 des Magnetkupplungsstückes eingreift, jedoch so.; daß sich -der Steuerkopf um ein vorbestimmtes Stück in axialer Richtung verschieben kann.- -Am Oberteil des Steuerkopfes sind zwei Lageransätze 70 und 71 angebracht, in denen axial verstellbare -Lagerschrauben 72 angeordnet -sind. Die vorgenannten Lagerschrauben tagen eine Trausportradwelle 74, auf der das Transportrad 20 angeQrdnet. ist: Die Lage der Lagerschrauben wird durch Sicherungsmuttern 76 festgelegt.
  • _- Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, ist die- Drehachse des Transportrades und damit auch die mit b-b.bezeichriete Mittelebene-des_Trausportrades schräg zur Oberfläche der Ablaufplatte 16 angeordnet, und das Transportra.q120_ durchgreift mit seinem Unterteil den Steuerkopf derart, daß das Transportrad auf einer Reibplatte 78 ablaufen kann, die an der Stirnseite des Magnetkupplungsstückes 62 angeordnet ist. Die Schräglage des Transportrades ist dabei derart, daß Bierittepgnkt 80 des Transportrades auf der Linie u-ä liegt, und daß ferner die Projektion der Berührungspunkte des Transportrades 20 mit der Ablauf-und der Reibplatte in Richtung auf die Oberfläche der Ablaufplatte 16 auf dem Durchmesser der Magnetrolle 57 liegt, der in Fig. 3 finit c bezeichnet ist.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist wie folgt: Durch den Motor, 52 wird das Zahnrad 54 und damit die Magnetwelle 38 und die Magnetrolle 57 zusammen mit dem Magnetkupplungsstück 62 in Umdrehung versetzt. IDädürch wird über die Reibpläne 78 das Transportrad 20 in Umdrehung versetzt, und das letzteres nimmt das.Antriebsaggregat und den Schneid-Brenner durch ,;Ablatifen auf dex,.Ablaufplätte 16 mit, da dieses Transportrad unter der Wirkung der Anti-iebsfec er 4:2 gegen die Ablaüfplätte ängepreßt ist. Dieses Anpressen geschieht, wenn der Exzenter 47 -in der.,-in._Fig 4"geeichneten Stellung -ist, in der der Fxzenterz.pfen-.dgs rüit dem nötwendigen Spiel in die Riügnilt, 44 eingreift.
  • ;Durch- das..Tra; Sportrad wird der Schneidbrenner Schneidbrenner mitg@nöiurrien,, üü es kann mit Hilfe .der - Handhebel 67 der Steüerköpf. urid däinit . der ,ganze Schneidbrenner.so,gelenkt wgrden, däß der letztere einer vorbestmrriteü Kurve fölgt. , Um mit dem Sch@gidbreriner Kreise schneiden zü rönnen, ,ist es zweckmäßig, eine Fhrungsstange 32 mit ih rem,lInde A fe$t mit dem Steuerkopf, beispielsweise durch 4insc@räüben, zu verbinden und die Fihrungsstahge in dein als Gä;rizes. mit 33 bezeichneten Lagerstück sä zü lagern,"däß -sich die Führungsstange mit. Hilfe eines Lagers 86 parallel zur Ablaufplatte 16 drehen känil. Zn diesem Zweck ist die Führungsstange 32 mit einer mit demI.#äger 86. verbundenen Führungshülse 87 durch eine Befestigüngsschräube 88-befestigt.
  • Durch Lösen der Befestigungsschraube 8$ kann die Führungsstange 12 "-axial verschoben werden. Zur Eestlegüng -,der ührungsstänge . sind -4nsphlakringe 91 vorgesehen,:- die mit ,Hilfe von; Feststellschrauben 92 auf der Führungsstange befestigt werden können'.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorszhubenrichtung an Brennschneidmaschinen,, bei denen das, .angetriebene Transportrad auf einer ebenen Ablauffläche abläuft,_dadurch gekennzeichnet, daß. :die Achse des - Transportrades (20) schräg zur Ablauffläche angeordnet -ist -und sein Äratrieb über ein --Reibrad;(78) erfolgt, dessen Drehachse (a-:a) , a rechtwinklig -zur -Ablauffläche >teht:und die, Veryläng5rung der: Reibradachse (a-a) die Transporträdachse--. in dem Schnittpunkt der Laufebene (b-bj des Transportrades (20) mit der Achse des Transportrades (20)_Aurchdringt. 2.,: Vors@[email protected],hturig _ ;[email protected], daduschgekennzeichnet, daß das Reibrad .(78) an der Stirnseite eines. auf, einer Antriebswelle (38) befestigten Kupplungsstückes (62), angeordnet ist, auf das# ein Steuerkopf- (21) -feststellbar aufgesetzt ist,- ih dem, das vorzugsweise axial und in Schrägläge verstellbare Transportrad (20) gelagert ist. In_B@etracht,gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 914 551.
DEA26265A 1956-12-24 1956-12-24 Vorschubeinrichtung an Brennschneidmaschinen Pending DE1090057B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE514551C (de) * 1929-07-13 1930-12-13 Tiefbohrtechnik Und Maschb Vor Schneid- oder Schweissmaschine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE514551C (de) * 1929-07-13 1930-12-13 Tiefbohrtechnik Und Maschb Vor Schneid- oder Schweissmaschine

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