DE1089257B - Wickelmaschine fuer Bahnen aus Papier od. dgl. - Google Patents

Wickelmaschine fuer Bahnen aus Papier od. dgl.

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DE1089257B
DE1089257B DEP16179A DEP0016179A DE1089257B DE 1089257 B DE1089257 B DE 1089257B DE P16179 A DEP16179 A DE P16179A DE P0016179 A DEP0016179 A DE P0016179A DE 1089257 B DE1089257 B DE 1089257B
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wickelmaschine für Bahnen aus Papier od. dgl, bei der ein Speichenrad von einer kontinuierlich laufenden Antriebsvorrichtung intermittierend angetrieben ist und eine Mehrzahl von langgestreckten, frei auskragenden Kernwellen oder Dorne aufweist, die mit Sperrvorrichtungen für eine Festlegung der auf sie aufgeschobenen Kerne versehen sind und letztere sowohl im gleichen Abstand voneinander als auch vom' Mittelpunkt des Speichenrades auf diesen Wellen angeordnet sind und parallel zueinander verlaufen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird das zu wickelnde Gut unmittelbar auf die Wellen aufgewickelt. Außerdem ruhen die auskragenden Wellen im Verlaufe der verschiedenen Arbeitsgänge nicht zeitweilig mit ihren frei auskragenden Enden auf Auflagern. Gerade diese Maßnahme ist jedoch wichtig, um Rollen wickeln zu können, die beträchtliche Abmessungen besitzen.
Eine andere bekannte Vorrichtung zeigt zwar für sich das Merkmal der Fixierung einer Kernwelle mit einer auf diese Welle geschobenen Kernhülse, jedoch offenbart diese Vorrichtung nicht die Maßnahme, die Festlegung zwischen Kernwelle und Kernhülse durch ein am frei auskragenden Ende einer solchen Kernwelle zeitweilig befindliches Widerlager zu bewirken.
Um diese Mängel zu beheben, wird nunmehr erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die vom Speichenrad frei auskragenden Kernwellen oder Dorne zur zeitweiligen Unterstützung ihrer freien Enden in Auflagern ruhen,, daß weiterhin jede Kernwelle mit Sperrfingern ausgerüstet ist, die zum Festlegen des auf die Welle aufgeschobenen Kernes gegenüber dieser dienen und durch die zeitweiligen Auflager in die Sperrstellung bringbar sind, daß ferner eine Vorrichtung zum Aufwickeln der Bahn auf die Kerne vorhanden ist, wobei jeweils während des Aufwickelvorganges die Kernwellen durch das Auflager unterstützt sind, und daß schließlich automatisch arbeitende Fördervorrichtungen zum Abziehen des bewickelten Kernes von der Kernwelle mittels eines seitlichen Ansatzes vorgesehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung im einzelnen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Wickelmaschine,
Fig. 2 eine entsprechende perspektivische Ansicht der Maschine, von der anderen Seite aus gesehen,
Fig. 3 eine von innerhalb der rechten Abschlußwandung der Maschine nach links gesehene Seitenansieht unter Darstellung einiger Teile im Schnitt,
Fig. 4 eine Innenansicht von der linken Abschluß wandung aus gesehen, wie es durch die Linie 4-4 der Fig. 7 angedeutet ist,
Wickelmaschine
für Bahnen aus Papier od. dgl.
Anmelder:
Paper Converting Machine Co. Inc.,
Wisconsin (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Bahr
und Dipl.-Phys. E. Betzier, Patentanwälte,
Herne, Freiligrathstr. 19
Fig. 5 eine vergrößerte Einzelansicht der Zapfen und Dorne und der Kernschneidemesser,
Fig. 6 eine schematische Ansicht der Wellen und der Antriebsvorrichtungen ohne Maschinenrahmen,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 5 und
Fig. 8 einen vergrößerten Querschnitt durch die zurückziehbaren Domunterstützarme.
Die perspektivischen Darstellungen nach den Fig. 1 und 2 zeigen den allgemeinen Aufbau der erfindungsgemäßen mehrstufigen Schneid- und Wickelmaschine und die gegenseitige Lage der einzelnen Teile, aus denen die Maschine zusammengesetzt ist. Die Einzelteile sitzen auf einem Rahmen A mit einer linken Abschluß wandung B und einer rechten Abschlußwandung C. Die Abschluß wandungen B und C sind am Boden durch rohrförmige Abstandsstücke D und am Oberteil durch zwei zusätzliche Abstandsstücke E miteinander starr verbunden. An dem oberen Rohr E ist eine Dornanordnung F befestigt, die eine Antriebsvorrichtung G und die Kernschneidmesser H aufweist. In der Nähe des untersten Dorns befindet sich eine Kernabstreifvorrichtung /. Eine Kupplungs- und Antriebsvorrichtung ist durch das Bezugszeichen K angedeutet, während ein Getriebezug und die Wellenantriebsvorrichtung allgemein mit dem Bezugszeichen L bezeichnet sind. Die Walzenanordnung, über die die Bahn hinwegläuft, ist durch den Buchstaben M gekennzeichnet.
Nach den Fig. 3 und 5 sitzt eine Papierrolle 10 auf der Welle 11 in den Längsschlitzen 13 eines Paares im Abstand angeordneter Konsolen 12. Die Konsolen sind auf dem Boden einer Tragkonstruktion 14 abgestützt, die abnehmbar mit dem Anschluß rahmen verbunden sein kann. Die Enden der Welle Il sitzen in den nach
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vorn und unten geneigten Schlitzen 13, so daß sich die Welle in den Schlitzen bewegen kann, wenn die Bahn 15 von der Rolle 10 abläuft und sich dadurch der Rollendurchmesser verringert. Die ablaufende Bahn 15 steht mit einer Zuführungswalze 16 in Reibungseingriff, die in geeigneten Lagern in den Konsolen 14 untergebracht ist. Die Zuführungswalze 16 wird durch eine später noch im einzelnen zu beschreibende Anordnung angetrieben. Die Walze 10 ist ferner mit einem Getriebe versehen, welches eine seitliche Verstellung zum Ausrichten der Bahn ermöglicht.
Die Bahn 15 wird nach oben über eine nicht angetriebene Walze 17 gezogen, die in einer Konsole 18 an den Wandungen B und C der Maschine ruht. Von dort läuft die Bahn 15 über eine weitere nicht angetriebene Walze 19, die in den Abschlußwandungen der erfindungsgemäßen Maschine gelagert ist. Die Bahn 15 läuft nunmehr unter einer angetriebenen, mit Filz abgedeckten Zugwalze 20 hindurch. Nunmehr passiert die Bahn die Zugwalze 20 und eine angetriebene Nutwalze 21 und läuft dann zwischen dieser Nutwalze 21 und einer Perforationswalze22 hindurch, die mit sägeartigen Messern besetzt ist, die mit Aussparungen 24 in der Nutwalze 21 zusammenwirken, so daß die Bahn 15 in Querrichtung gelocht oder markiert wird. Die Bahn gelangt dann zwischen die Nutwalze 21 und eine Schneidwalze 25 und wandert um die Schneidwalze 25, wo sie in Längsrichtung mit bestimmten Breiten durch Zusammenwirken derselben mit den auf der Welle 27 sitzenden Tellermessern 26 zertrennt wird. Nunmehr wandert die Bahn zwischen der Schneidwalze 25 und Leitwalze 28 hindurch.
Eine Führungswalze 29 mit einem Zahnrad 30, das mit einem gezahnten Ende 31 der Leitwalze im Eingriff steht (vgl. Fig. 4), führt die Bahn 15 um die Bettwalze 28. Die mit den Tellermessern ausgerüstete Welle 27 ist schwenkbar auf dem Abschluß rahmen gelagert, während die Walzen 20, 22, 21, 25 und 28 in den Abschluß wandungen B und C der Maschine verzapft sind und angetrieben werden. Die Führungswalze 29 ist drehjibar in Armen 32 gelagert, die zur Aufnahme einer Welle 33 geschlitzt sind, und die Schlitzsegmente werden dicht um die Welle durch die Bolzen 34 angezogen. Ein zweiter Arm 35 ist auf die Welle 33 durch Stifte 36 aufgekeilt, so daß bei einer Bewegung des Arms 35 die Welle 33 und der Arm 32 verschwenkt werden. Die Welle 33 ist verschwenkbar in den Abschlußrahmen B und C gelagert.
Eine Schraubenfeder37 ist an dem gegenüberliegenden Ende des Arms 35 befestigt und trägt eine mit einer Konsole 39 verbundene Stange 38. Die Konsole
39 ist mittels der Schrauben 41 lösbar mit einer Welle
40 versperrt. Durch diese Bauweise läßt sich das Ausmaß des Eingriffs der Führungswalze 29 und des Zahnrades 30 mit der Leitwalze 28 durch Einstellen der Konsole 39 auf der Welle 40 und Versperren der .Konsole in der ausgewählten Stellung mittels der . Schrauben 41 einstellen. Gleichzeitig werden die Führungswalze 29 und das Zahnrad 30 durch die Feder 37 federnd mit der Leitwalze 28 im Eingriff gehalten, und die Führungswalze kann sich bei Auftreten starker, seitlich wirkender Kräfte von der Bettwalze lösen. Das Zahnrad 30 ist mit der Führungswalze 29 durch einen Keil 42 verbunden.
Die Bahn 15 läuft über die Führungswalze 29 und wird auf die auf den Dornen oder Kernwellen 43 sitzenden Kerne aufgewickelt. Die Dorne43 sind fest auf einem Speichenrad 44 montiert.
Die Dornanordnung F ist schwenkbar auf herunterhängenden Konsolen 45 montiert, die selbst wieder frei an dem oberen Querrohr E befestigt sind. Die Speichen bilden ein mehrstufiges Speichenrad 44, z. B. wie bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform mit sechs getrennten Stellungen. Die Aufnähme des Kernes erfolgt an der Stelle a. Im Verlauf des Betriebes wird das Speichenrad 44 in die Schneidstellung b gedreht, wo eine Vielzahl axial getrennter Schneidmesser oder -scheiben an den Kern angedrückt werden und ihn in bestimmte Längen zerteilen. Das ίο Speichenrad dreht sich weiter in die Stellung c, wo kein Arbeitsvorgang vorgenommen wird. Nunmehr gelangt das Speichenrad in die Stellung d, wobei die Kerne über eine Vielzahl von im Abstand angeordneten Klebmittelauf tragwalzen 47 verschwenkt werden, welche einen schmalen Leimstreifen auf die einzelnen Kernteile aufbringen. Von der Stelle d wird der Kern mit dem eben aufgebrachten Klebmittel bei der weiteren Drehung des Speichenrades 44 in die Bandwickelstellung e verbracht. Bei der Bewegung von der Stellung d in die Stellung e greift die Kernwelle auf den Antriebsriemen 48 und erhält ihren Antrieb. Vor dem Erreichen der Stellung e nähern sich Kern und Kernwelle der Leitwalze 28 mit voller Drehzahl, nehmen das vordere Ende der Bahn auf, welches gegen den mit Leim bestrichenen Kern gedrückt wird, so daß das Bahnende am Kern haftenbleibt und die Bahn aufgewickelt wird.
Die Kernwelle bewegt sich weiter und entfernt sich von der Leitwalze 28 in die Stellung e, wo der Aufwickelvorgang weitergeht. Daraufhin bewegt das Speichenrad die Kernwelle zur Kernabstreifstellung f, wo die Rollen fertiggewickelt und die Bahnen abgetrennt werden.
Bei der Bewegung des bewickelten Kerns von der Stellung e zur Stellung/ greift die Kernwelle mit Reibungseingriff auf die untere Kante 49 einer Konsole 50, die bogenförmig ausgebildet ist und mit dem Bogen übereinstimmt, über den sich der Kern bewegt. Die Konsole 50 greift auf den Rand der Kernwelle und bremst dieselbe, so daß sich ihre Drehzahl verlangsamt. Bei der Bewegung in die Stellung / löst sich die Kernwelle von dem Riemen 48 und läuft nur noch durch die in ihr enthaltene kinetische Energie und den Eingriff mit der Konsole 50 um. Dabei kommen die freien Enden der Bahn· mit einer Bürste 51 auf einem Lagerarm 52 in Eingriff. Ein an dem Arm 52 befestigter Filzwischer 53 kommt mit dem Rand der Leitwalze 28 in Berührung. Die Bürste 51 erstreckt sich in Längsrichtung des bewickelten Kernes, und wenn das lose Ende des aufgewickelten Bandes über die Borsten der Bürsten wischt, wird das Ende elektrostatisch derart aufgeladen, daß das Ende zwischen den beiden Bürsten angezogen wird und fest gegen sie anliegt. In der Stellung f werden die aufgewickelten Kerne von der Kernwelle abgestreift, das Speichenrad läuft wieder an und bringt die Kernwelle in die Kernaufnahmestellung α, wobei sich der Vorgang nunmehr wiederholt.
Die Schneideanordnung H enthält eine Vielzahl von im axialen Abstand angeordneten, auf einer Welle 54 montierten Schneidvorrichtungen 46. Die Welle 54 ist in Konsolen 55 schwenkbar montiert, die auf einer Lagerwelle56 mittels Schrauben57 befestigt sind (vgl.
Fig. 2). Die Welle 54 kann sich in den Konsolen 55 frei drehen, während die Wellenenden verschwenkbar in den Haken 45 sitzen, welche die Welle gegen eine axiale Bewegung sichern. Die erste, die übernächste usw. Schneidvorrichtung 46 greift auf die Oberseite des Kerns, während die zweite, vierte usw. Schneidvorrichtung gegen die Unterfläche des Kerns drückt.
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Jede Schneidvorrichtung 46 enthält ein Schneidmesser bzw. eine Schneidscheibe 58, welche drehbar auf Achsen 60 in einer 'Aussparung montiert sind, die in einem Lagerblock oder einem frei schwenkbaren Arm 59 vorgesehen sind. Eine mit im Abstand angeordne- "5 ten. Rändelteilen 86 a ausgerüstete, angetriebene Walze 86 greift auf die auf den Kernwellen 43 sitzenden Kerne 87, wenn sich die Kerne und die Wellen in der Schneidstellung b befinden. Die Walze 86 dreht die Kerne, die an dieser Stelle locker auf den Kernwellen 43 sitzen, so daß ein vollständiger und sauberer Schnitt des Kerns längs seines Umfangs erfolgt.
Befinden sich (vgl. Fig: 3 und 5) die Kerne und die Wellen in der Schneidstellung b, dann stehen die Schneidscheiben' oder -messer 58 in die Bahn der Kerne und Kernwellen vor, so daß man Vorsorge dafür treffen muß, daß die Bewegung in und aus der Kernschneidstellung b erfolgen kann. Zu diesem Zweck ist die Welle 54, auf der die Schneidmesser gelagert sind, schwenkbar in den Konsolen 55 montiert, die sie so mit der Lagerwelle 56 verbinden. Während der Bewegung des Speichenrades 44 und wenn sich in der Kernschneidstellung b kein Kern und keine Kernwelle befinden, wird die Welle 54 in den Konsolen 55 gedreht, und die Schneidmesser bewegen sich nach unten. In der untersten Stellung ist das untere Schneidmesser 58 aus der Bahn der Kernwelle und des Kerns herausbewegt, so daß sich ein Kern nach oben in den. Abstand zwischen den Scheiben 58 schieben kann. Wenn sich die Kernwelle nach oben bewegt, greift ein ringförmiges, starr oder drehbar auf der Kernwelle montiertes Lager 88 auf einen Arm oder Hebel 89, der die Welle 54 versperrt. Wenn sich die Kernwelle 43 nach oben bewegt, bewegt das Lager 88 den Hebel 89 nach oben, welcher wiederum die Welle 54 in den Lagern 55 dreht. Die Schneidanordnungen 46 bewegen sich also nach oben in die Schneidstellung. Ein Anschlag 89 a (Fig. 2) dient zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Welle 54 usw.
Bei der Bewegung von der Stellung c in die Stellung d kommen die Kerne mit den Klebstoffauftragseinrichtungen in Eingriff. Diese bestehen aus einem Gehäuse 90 mit einem Behälter, das auf einer Lagerkonsole 91 auf einem festen Rohr 92 befestigt ist. Ein Deckel 93 mit einem Handgriff 94 verschließt das Gehäuse9Ö. Die Walzen 47 sitzen auf einer angetriebenen Welle 96.
Nach Beendigung des Bewickeins eines Kerns dreht sich das Speichenrad weiter und bringt den aufgewickelten Kern in die Abstreifstellung f und der Abstreifer / entfernt die aufgewickelten Kerne von der Kernwelle. Der Abstreifer / läßt sich am deutlichsten aus Fig. 1 und 2 erkennen und ist im Teilschnitt in Fig. 3 und 5 dargestellt. Er besteht aus einem Paar von Zugwalzen 97 und 98, von denen die eine angetrieben ist, während die andere leer läuft. Die Walzen sind in Lagerplatten 99 und 100 gelagert. Ein endloser Riemen 101 ist auf den Zugrädern 97 und 98 aufgelegt, der durch einen Motor 102 über eine Kette 103 angetrieben wird, welche über ein Kettenrad 104 läuft. Die das Zugrad 97 tragende Achse 105 ist an einem Ende mit einem Zug- oder Kettenrad 106 versehen, welches durch den Riemen bzw. die Kette 103 angetrieben wird. Die Platte 100 ist auf Konsolen 108 und 107 montiert, während die Konsolen selbst an den Abschlußwandungen B und C durch Schrauben 109 befestigt sind.
Ein Ansatz 110 an dem Riemen greift auf das in der Nähe des Speichenrades 44 liegende Ende des bewickelten Kerns, und wenn der Ansatz von links nach rechts durch den Riemen 101 bewegt wird, stößt er einen bewickelten Kern von dem Dorn 43 herunter und auf den Riemen 101. Die obere Hälfte des Riemens 101 wird von einer Leitschiene oder einer' Führung 111 unterstützt, die ein Durchsacken verhindert. Eine leer laufende Walze 112 zwischen den Lagerplatten 99 und 100 dient als Spannwalze zur Aufnahme eines Durchhanges im Riemen. Der Stromkreis des Motors 102 wird unterbrochen, wenn der Ansatz 110 bei seiner Rückwärtsbewegung nach links einen Grenzschalter 113 auslöst.
Das Speichenrad 44, auf dem die sechs im Abstand angeordneten Kernwellen 43 montiert sind, enthält ein Paar komplementärer Speichen 114 und 115, welche auf die drehbar gelagerte Speichenradwelle 117 aufgekeilt und'gegen axiale Bewegung durch Stifte oder Stellschrauben 116 gesichert sind (vgl. insbesondere Fig. 7). Gegebenenfalls können die Speichen ferner durch Streben oder Bolzen 116a miteinander verbunden sein (Fig. 3 und S). Die Speichenradwelle 117 ist drehbar in den Konsolen 45 montiert und ein Lager 117α aus Bronze oder einem ähnlichen Material am rechten Ende dieser Konsolen vorgesehen (Fig. 8). Die Welle 117 wird innerhalb der Konsolen 45 durch Schrauben 117 & gehalten, die gegen die Beil'agscheiben 117 c angezogen sind. Vorzügsweise sind die Wellen 43 drehbar innerhalb der Speichen 114 und 115 montiert und werden während des Aufwickeins der Bahn auf die Kerne in der Stellung e und kurz bevor die Welle in diese Stellung gelangt sowie kurze Zeit nach dem Verlassen dieser Stellung durch eine Antriebsscheibe 120 in Umlauf versetzt, welche auf eine Seite des Doppelkeilriemens 48 -greift. Jedoch ist die Antriebsscheibe 120 nicht unmittelbar auf der Welle 43 oder der Büchse 119 befestigt, sondern drehbar durch im Abstand angeordnete Lager 121 gelagert, wobei eine Kupplung zum Antrieb der Wellen über die Antriebsscheibe 120 vorgesehen ist. Die Kupplung ermöglicht ein allmähliches Verlangsamen der Kernwelle beim Anwachsen des Walzendurchmessers, wobei der Schlupf der Kupplung anwächst.
Die Zugscheibe 120 ist mit einem seitlich vorstehenden Flansch 122 ausgerüstet, der mit dem Flansch 123 eines Bundes 124 über eine Reibungsplatte 125 im Reibungseingriff steht. Der Bund 124 ist auf die Büchse 119 aufgekeilt und kann sich auf dieser Büchse axial verschieben. Die Büchse selbst wieder ist auf der Kernwelle 43 versperrt und weist ein Drucklager 126 auf ihrem Rand auf. Der Außenring des Lagers 126 ist mit einer Vielzahl von im Abstand angeordneten Stiften 127 ausgerüstet, die sich in in Flucht liegende Öffnungen 127 a in einer Mutter 128 erstrecken. Innerhalb der öffnungen 127 a sind Federn 128 a vorgesehen, die die Stifte 127 und das Lager 126 nach außen gegen eine Schulter am Bund 124 drücken. Die Mutter
128 nimmt eine mit Außengewinde versehene Hülse
129 auf, die selbst wieder innerhalb der Speiche 115 sitzt. Das Lager 118 in der Speiche 115 sitzt innerhalb der Hülse 129. Die Büchse 119 ist am Innenende mit einem Flansch oder einem Klemmbund 130 versehen, der die Büchse 119 innerhalb der Speichen festlegt. Das andere Ende der Büchse 119 ist ebenfalls mit einem Flansch oder einem Klemmbund 131 versehen. Die Bunde sind ebenso wie die Enden der Büchse 119 geschlitzt, und wenn die Klemmbunde richtig eingestellt sind, versperren sie die Büchse und die Welle 43. Ferner sind die Bunde 130 und 131 mit einer nach innen vorstehenden Verlängerung versehen, welche auf Kugelkäfige der Lager 118 greift. Das ringförmige Lager oder das Schneidsteuerlager 88 ist auf dem
Ende der Welle 43 montiert und wird durch eine Beilagscheibe 132 gehalten. Wenn es mit dem Hebel 89 in Eingriff kommt, kann es sich frei drehen. Die Wellenanordnung wird mit den Speichen durch abnehmbare Kappen 133 vereinigt und zusammengehal- ten, wie man besonders aus Fig. 1 und 2 erkennen kann.
Um die Kernwellen 43 durch alle Stellungen vorzurücken, während gleichzeitig das Speichenrad versperrt ist, so daß die Wellen eine bestimmte Zeit in jeder der Stellungen verbleiben, ist eine Malteserkreuzanordnung vorgesehen. Diese besteht aus einer im allgemeinen kreisförmigen Platte 134, die mit Augen 135 mit Gewindebohrungen versehen ist, die Schrauben 136 aufnehmen, welche sich durch Bohrungen in die äußeren Speichen 115 erstrecken und dieses Speichenrad beim Umlauf der Platte 134 drehen. Die Platte 134 ist mit einer Mittelbohrung 137 zur Aufnahme der Speichenradwelle 117 ausgerüstet. Sie ist ferner mit sechs Öffnungen oder Bohrungen 138 versehen, deren Mittellinien im gleichen Abstand auf einem Kreisbogen angeordnet sind, dessen Mitte mit der Drehachse der Platte zusammenfällt. Auf der Platte 134 erstreckt sich um jede der Bohrungen 138 ein im allgemeinen U-förmiges Glied 139 mit einer bogenförmigen öffnung 139 a, die etwas kleiner als der Gesamtkreis und auf der in der Nähe der Achse der Platte liegenden Seite offen ist. Die bogenförmige öffnung liegt in Flucht mit den Bohrungen 138. Das Glied 139 bildet Verlängerungen der Platte 134 um den Außenteil jeder der Bohrungen 138. Die Außenkanten der Glieder 139 sind geradlinig und so verarbeitet, daß jedes Paar benachbarter Glieder 139 längliche Schlitze 140 zwischen sich bildet, die auf einer Seite durch die Platte 134 abgeschlossen und an beiden Enden und ebenso an dem von der Platte 134 entfernten Ende offen sind. Die Glieder 139 weisen sechs Schlitze 140 auf, die diametral gegenüberliegen.
Die Platte 134 wird durch eine Nockenscheibe 141 angetrieben, welche mit einer Mittelbohrung 142 .versehen ist, die einen drehbar montierten Wellenzapfen 143 aufnimmt. Das Antriebsglied 141 ist auf die Welle
143 aufgekeilt, die mit der Konsole 145 in den Lagern
144 verzapft ist. Der Wellenzapfen 143 erstreckt sich durch eine Platte 145, die auf der Konsole 45 montiert ist, und die Welle 143 ist in der Platte 145 auf Lagern 146 befestigt. Die Nockenscheibe 141 hat einen im allgemeinen kreisförmigen Rand, der an einer Stelle einen Nocken 147 aufweist (vgl. Fig. 6). Ferner ist die Nockenscheibe 141 mit einem Zapfen 148 ausgerüstet. Ein halbmondförmiges Sperrglied 149 ist auf der Innenfläche der Nockenscheibe 141 montiert und liegt dem Zapfen 148 diametral gegenüber.
Die Nockenscheibe 141 ist derart montiert, daß der Zapfen 148 in die Schlitze 140 greift, während das Sperrglied 149 innerhalb der Verlängerungen der in den Gliedern 139 gebildeten Bohrungen. 138 umläuft. Die Nockenscheibe 141 bewegt sich bezüglich der Mitte der Malteserplatte 134 nicht, sondern wird durch die Welle 143 durch später noch näher zu beschreibende Vorrichtungen angetrieben.
Das Speichenrad 44 und der Malteserantrieb sind auf der Konsole 45 montiert, so daß sie an der linken Abschlußwandung B der Maschine zu liegen kommen. Diese Konsole sowie die Konsole 45 auf der anderen Seite der Maschine sind schwenkbar auf dem oberen Ouerrohr E befestigt. Dazu sind die oberen Enden der Konsole 45 als halbzylindrische Lager ausgebildet, auf dem ein Abschluß deckel 151 durch Schrauben befestigt ist. Die Konsolen 45 sollen in einer solchen Stellung gehalten werden, daß eine Kernwelle, die sich in der Wickelanfangsstellung befindet, im allgemeinen gegen die Leitwalze 28 anschlägt. Zur Sicherung dieser Einstellung der Konsole 45 ist ein Gegengewicht 152 an der Konsole 45 befestigt, das sich in der Nähe des linken Endes der Maschine befindet. Um einen Spielraum zwischen der Leitwalze und der Kernwelle zu schaffen, ist eine Rolle 153 (Fig. 4) drehbar auf einer Achse montiert, die an einer nach vorn vorstehenden Konsole 153 a an der Abschlußwandung B befestigt ist. Der Rand der Nockenscheibe 141, die in der Konsole 45 montiert ist, greift auf die Rolle 153, und die Einstellung der Rollen 153 ist derart gewählt, daß die Konsole 45 und damit auch die Kernwelle, welche sich in der Wickelstellung befindet, normalerweise im Abstand von der Leitwalze 28 gehalten werden. Wenn jedoch der Nocken 147 auf dem Rand des Malteserantriebsgliedes 141 in eine Stellung kommt, in der sie auf die Rolle 153 trifft, dann drückt das Gegengewicht 152 auf die Speichenradanordnung usw. und schwenkt diese nach innen, so daß die Kernwelle auf die Leitwalze auf trifft.
Die Antriebsvorrichtung für die erfindungsgemäße Maschine soll nunmehr insbesondere an Hand der Fig. 6 näher erläutert werden.
Ein Motor 154 ist im Rahmen A in an sich bekannter Weise montiert und dient zum Antrieb einer Kupplung 155 zum Ein- und Ausrücken über einen Keilriemen 156, der von einer Riemenscheibe 157 an der Ankerwelle des Motors angetrieben wird. Die Kupplung 155 wird von einer Anzahl mit Abstand voneinander auf der Vorderseite der Maschine angeordneten Hebel 158 betätigt (Fig. 1). Die Hebel sind auf einer Schwenkwelle 159 befestigt, welche schwenkbar in den Konsolen 107 und 108 gelagert ist. Die Stange 159 ist über einen Lenker 160 und einen Arm 161 mit dem Kupplungsbetätigungsglied 155 a gekuppelt. Die Kupplung 155 ist ferner mit einem Handrad 162 ausgerüstet, durch das die Antriebswelle gegebenenfalls von Hand betätigt werden kann. Eine Anschlagstange und ein Arm 162 a betätigen eine Bremse, wenn die Hebel 158 sich in ihrer vorderen Stellung befinden. Gegebenenfalls kann ein Sicherheitsschalter 162 6 vorgesehen sein, der den Motorkreis bei einer entsprechenden Bewegung der Hebel 158 unterbricht.
Eine Antriebswelle 163 ist in der Kupplung 155 montiert und wird durch den Motor 154 in Umdrehung versetzt, wenn die Kupplung eingerückt ist. Das andere Ende der Antriebswelle 163 ist mit einem Stirnrad 164 versehen, welches ein Zahnrad 165 auf dem Ende der Achse 166 antreibt, auf dem die Leitwalze 28 montiert ist, die dadurch angetrieben wird. Auf der Achse 166 ist in der Nähe des Zahnrades 165 eine Antriebsscheibe 167 montiert, welche ein Antriebsrad 168 auf der Achse der Zuführungswalze 16 antreibt. Ein leer laufendes Rad 169 dient zur Aufnahme des Durchhangs im Antriebsriemen 170, der die Scheiben 167 und 168 verbindet.
Das auf der Leitwalzenachse 166 montierte Zahnrad 165 treibt ein Stirnrad 171 an, das auf der Achse der Schneidwalze 25 montiert ist. Das andere Ende deren Achse ist mit einem Zahnrad 172 versehen, welches ein Stirnrad 173 über Zwischenräder 174 und 175 antreibt. Das Stirnrad 173 ist auf der Welle 27 montiert, welche die Tellermesser 26 trägt.
Das Zahnrad 171 dreht die Nutwalze 21 durch Eingriff mit dem Zahnrad 176, welches auf der Achse dieser Walze befestigt ist.
Auf dem anderen Ende der Achse der Nutwalze 21 sitzt ein Stirnrad 177, welches mit einem Zahnrad
178 auf der Achse der Perforationswalze 22 montiert istj wodurch diese Walze angetrieben wird. Gleichzeitig kommt das Zahnrad 177 mit dem Zahnrad 178 auf der Achse der Zuführungs- oder Zugwalze 20 in Eingriff. Auf der Zugwalzenachse ist in der Nähe des Zahnrades 179 ein Kettenrad 180 montiert, welches ein zweites Kettenrad 181 über eine Kette 182 antreibt. Die leer laufenden Kettenräder 183 und 184 nehmen den Durchhang der Kette 182 auf. Das Kettenrad 181 ist mit einer kurzen Achse 185 ausgerüstet, auf der eine Schnecke 186 montiert ist. Die Schnecke 186 treibt ein Schneckenrad 187 an, welches selbst wieder über die gemeinsame Welle 189 ein Schneckenrad 188 antreibt. Das Schneckenrad 188 treibt eine Schnecke 190, die auf einer Welle 191 sitzt, auf der auch das Stirnrad 192 angeordnet ist. Bei der Drehung der Schnecke 190 wird das Stirnrad 192 angetrieben, welches wieder mit einem Zwischenzahnrad 193 im Eingriff steht, das ein sogenanntes Abstimmzahnrad 194 antreibt.
Das Abstimmzahnrad 194 ist auf einer Achse 195 montiert, welche an einem Ende mit einem Handrad 196 und am anderen Ende mit einem Stirnrad 197 versehen ist. Das Stirnrad 197 dreht ein Zwischenzahnrad 198, das selbst wiederum das Malteser- antriebsrad 199 antreibt, welches auf dem Wellenstummel 143 sitzt, an dem auch das Malteserantriebsglied 141 befestigt ist.
Die Kernwelle oder der Dorn 43 werden in der Bandwickelstellung durch den Doppelkeilriemen 48 angetrieben, der über die Antriebsscheiben 120, die auf den Kernwellen 43 montiert sind, läuft. Der Riemen 48 wird durch eine große Antriebsscheibe 200 angetrieben, welche auf der Antriebswelle 163 montiert ist. Ein Paar von leer laufenden Scheiben 201 und 202 vervollständigt das Antriebssystem für den Riemen. Man erkennt aus Fig. 3, daß die Scheibe 202 drehbar auf einem Arm einer Kurbel 203 montiert ist, die sich auf einer Welle 204 verschwenken kann. Ein Gegengewicht 205 ist auf dem anderen Arm der Kurbel 203 montiert und versucht, die Kurbel in der Richtung zu verschwenken, in der ein Durchhang des Riemens 48 durch die Scheibe 202 aufgefangen wird.
Die Antriebsrückstellwalze 86, die die Kerne während des Kernschneidevorganges in der Stellung b dreht, wird kontinuierlich durch einen getrennten Antriebsmotor 206 angetrieben, der mit dieser Walze über ein Untersetzungszahnrad 207, die Stirnräder 208 und 209 und eine Antriebswelle 210 gekuppelt ist, welche unmittelbar mit der Walze 86 durch ein Universalgelenk 211 verbunden ist. Die Walze 86 ist an ihren gegenüberliegenden Enden mit einem Kettenrad 212 (Fig. 5) versehen, welches ein zweites Kettenrad 213. über eine Kette 214 antreibt. Auf. der gleichen Achse mit dem Kettenrad 213 und in der Nähe desselben befindet sich ein größeres Kettenrad 215, welches die Welle 96 antreibt, auf dem sich die Klebstoffaufbringwalzen 47 befinden. Der Antrieb der Welle 96 erfolgt über eine Kette 216, welche mit einem Kettenrad 217 auf dem Ende der Welle 96 im Eingriff steht. Sowohl die Walze 86 als auch die Klebstoff auf bringwalzen 47 werden somit durch den Motor 206 kontinuierlich angetrieben. Die Kettenräder 213 und 215 sind beide drehbar auf einer Konsole 218 montiert, die durch Schrauben od. dgl. mit einer Versteifung 219 verbunden ist, die selbst wieder über dem Rohr 92 sitzt und die Walze 86 drehbar aufnimmt.
Der Abstreifförderer 101 wird durch einen unab~ hängigen Motor 102 angetrieben. Die Antriebsweise des Abstreifförderers wurde im vorhergehenden bereits näher erläutert, so daß sich weitere Ausführungen erübrigen. Während die Bahnen auf die auf den Dornen 43 sitzenden Kerne aufgewickelt werden, müssen die Kerne auf den Dornen versperrt werden, so daß sie sich beim Antrieb der Kernwellen 43 durch den Riemen 48 mit diesem mitdrehen. Die Kernwellen 43 sind über ihre gesamte Länge hohl und tragen konzentrisch eine Stange 260 (Fig. 7), die in Achsrichtung mit den Kernwellen in Lagern 261 und 262 verschiebbar sind. Die Stange 260 ist mit einer Spitze 263 an dem freien Ende der Kernwelle versehen und mit einem Bund 265 ausgerüstet, der eine Axialbewegung der Stange verhindert, so daß sie nicht aus der Kernwelle herausgezogen werden kann.
Zwischen dem Lager 262 und dem Bund 265 ist eine Schraubenfeder 267 eingesetzt und drückt normalerweise die Stange 260 axial gegen das freie Ende der Kernwelle.
Die Kernwellen sind mit einer Vielzahl von im axialen Abstand angeordneten Schlitzen 268 versehen, die auf gegenüberliegenden Seiten der Welle abwechseln. In der Nachbarschaft jedes dieser Schlitze 268 ist die verschiebbare Stange 260 mit Daumen oder Sperrfingern 269 versehen, die in länglichen Schlitzen 270 der Stange sitzen und in diesen Schlitzen verzapft sind, so daß sie verschwenkt werden können. Wird die verschiebbare Stange 260 in ihre Extremstellung bewegt, in der der Anschlag 266 auf das Lager 261 trifft, dann liegen die Oberkanten der Finger in Flucht mit der Außenfläche der Kernwellen 43. Wird die Stange 260 nach links gegen die durch die Feder 267 ausgeübte Kraft gedrückt, dann schwenken die Finger 269 nach außen durch die Aussparungen in den Schlitzen 268 und greifen auf einen auf dem Dorn sitzenden Kern. Die Stange 260 wird in Achsrichtung bezüglich der Kernwelle in die Fingersperrstellung durch einen Arm 271 bewegt (Fig. 8). Die Arme 271 sind an ihrem äußeren Ende mit einem Auge 272 versehen, in dem ein Lager 273 sitzt. Am inneren Ende des Lagers 273 ist ein mit einer konischen Ausnehmung versehener Drehteil 274 befestigt, der zur Aufnahme der Spitze 263 dient. Da beim Hindurchragen der Sperrfinger 269 durch die Schlitze in der Oberfläche derKernwelle die verschiebbare Stange 260 sich mit der Kernwelle dreht, muß die Lageranordnung in der Schale des Arms 271 ebenfalls drehbar sein.
Die Arme 271 sind verschwenkbar auf einem spulenförmigen Teil 275 montiert, der mit einer Bohrung 276 ausgerüstet ist, die zur Aufnahme der Speichenradwelle 117 dient (Fig. 8). Der Teil 275 ist mit der Welle 117 durch Stellschrauben 277 versperrt und weist am einen Ende einen Flansch 278 auf, auf dem die Arme 271 verschwenkbar montiert sind. Am anderen Ende befindet sich ein Flansch 279, auf dem die Lenker 280 schwenkbar befestigt sind. Ein Verbindungslenker 281 ist verschwenkbar sowohl mit dem Arm 271 als auch mit dem Lenker 280 verbunden und weist eine Verlängerung 282 auf, auf der ein Führungsstift 283 mittels einer Schraube 284 und einer Mutter 285 befestigt ist. Der den Lenker 281 und diesen Stift 283 verbindende Lenker 280 bildet einen Nockenstößel und schwenkt den Arm 271 um seine Befestigung auf dem Teil 275. Ein Formstück 286 ist an der herunterhängenden Konsole durch Schrauben 287 angeflanscht und mit einer Bohrung 288 zur Aufnahme der Welle 117 versehen. Dieses Formstück 286 ist mit einer Rille 289 zur Aufnahme der Führungsstifte 283 ausgestattet. Die Form der Rille 289 ist derart gewählt, daß die Arme 271 in gewissen Stel-
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hingen der Kernwelle in Eingriff mit den konischen Enden 263 der verschiebbaren Stange 260 kommen, während sie in anderen Stellungen der Kernwelle von den Enden der verschiebbaren Stange 260 gelöst und in eine andere Stellung verbracht werden. Die zurückgezogene Stellung des Armes 271 ist in Fig. 8 durch das Bezugszeichen 271 α angedeutet. Für jede Kernwelle 43 ist ein Arm 271 vorgesehen, und die Arme kommen mit ihren entsprechenden Kernwellen in Eingriff, wenn sich die Wellen im allgemeinen in der Nähe der Klebstoffaufbringwalzen 47 befinden, und werden zurückgezogen, wenn die Wellen sich in die Wickelstellung bewegen.
Um einen festen Sitz sicherzustellen und damit eine Beschädigung usw. zu verhindern, sind die äußeren Enden der Arme 271 ferner mit U-förmigen oder gabelförmigen Gliedern 290 ausgerüstet. Die U-förmigen Glieder 290 weisen getrennte Zinken 291 auf, die die Spitze 263 der Stangen 260 aufnehmen und diese in ihre Stellung in den Ausnehmungen 274 führen. Sitzen die Glieder 263 fest in den Ausnehmungen 274, dann werden die Enden der Glieder 263 über den Eingriffspunkt mit den Zinken 291 herausbewegt und drehen sich frei von diesen Zinken.
Nachdem eine bestimmte Länge auf die Kerne aufgewickelt ist, wird diese Länge von der kontinuierlichen Bahn 15 abgetrennt. Das Speichenrad 44 dreht dann den gefüllten Kern über einen Bogenabstand zur Kernabstreifstellung f und gleichzeitig wird ein teilweise gefüllter Kern in die Kernwickelstellung e verbracht. Das Trennmesser 235 ist in der Leitwalze 28 montiert und wird periodisch zum Abtrennen der Bahn im richtigen Augenblick betätigt.
In Fig. 2 sind Schalt- und Getriebekasten 355, 356 und 357 dargestellt, welche auf einem Brett 358 montiert sind, das am Abschlußrahmen C durch geeignete Konsolenglieder angebracht ist. Ein ähnlicher Schalt- und Getriebekasten 359 ist auf der Platte 100 beispielsweise durch Verschrauben, Verschweißen usw. befestigt und überdeckt einen Schalter 360. Die Kästen liefern ein leichtes, gewöhnliches Abdeckmittel für die verschiedenen Motorkreise und können dann Sicherheitsschalter, Ein-Aus-Schalter usw. enthalten. Es finden die üblichen Verbundmotorkreise Verwendung, und deshalb ist eine gesonderte Beschreibung dieser Kreise überflüssig. Für die Maschine sind leichte Stutzen oder Muffen 361 vorgesehen (Fig. 1).
Die Speichenanordnung 44 wird intermittierend angetrieben, so daß die Kernwellen sich langsam von der einen in die andere Stellung bewegen und dann für eine bestimmte Zeit dort versperrt werden. Sowohl die Bewegung der Kernwellen als auch die Versperrung des Speichenrades usw. erfolgt durch die Malteseranordnung. Ferner werden die in den verschiedenen Stellungen vor sich gehenden Arbeitsvorgänge gleichzeitig ausgeführt, so daß Kerne mit Bahnen in der Stellunge bewickelt, die bewickelten RoI- " len von einer Kernwelle in die Stellung/ abgestoßen sowie in der Stellung b die Kerne festgelegt werden.
Die Abstreifanordnung streift die vollen Kerne automatisch von der Maschine ab, wenn die vollen Kerne in die Kernabstreifstellung f einlaufen. Der Abstreifvorgang erfolgt schnell, ohne daß die vollen Rollen beschädigt werden. Das kontinuierlich laufende Band unterstützt die vollen Kerne, während der seit-Hch vorstehende Ansatz am Band sanft auf das Ende der in der Nähe des Speichenrades sitzenden Rolle greift und die vollen Kerne von der Kernwelle auf das Band schiebt. Wenn die vollen Rollen in die Abstreifstellung gelangen, können sie keineswegs beschädigt werden, weil sich zu dieser Zeit die Kerne nicht mehr auf den Dornen drehen und die Dorne selbst frei umlaufen können. Falls die Rollen gegen die Kante des Bandes treffen sollten, dann werden sie einfach etwas verdreht, so daß sich auch daraus keine Beschädigung der Rollen ergeben kann.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Wickelmaschine für Bahnen aus Papier od. dgl., bei der ein Speichenrad von einer kontinuierlich laufenden Antriebsvorrichtung inter-
. mittierend angetrieben ist und eine Mehrzahl von langgestreckten, frei auskragenden Kernwellen oder Dorne aufweist, die mit Sperrvorrichtungen für eine Festlegung der auf sie aufgeschobenen Kerne versehen sind und letztere sowohl im gleichen Abstand voneinander als auch vom Mittelpunkt des Speichenrades auf diesen Wellen angeordnet sind und parallel zueinander verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Speichenrad (44) frei auskragenden Kernwellen oder Dorne (43) zur zeitweiligen Unterstützung ihrer freien Enden in Auflagern (271 bis 273) ruhen, daß weiterhin jede Kernwelle (43) mit Sperrfingern (269) ausgerüstet ist, die zum Festlegen des auf die Welle (43) aufgeschobenen Kernes (87) gegenüber dieser dienen und durch die zeitweiligen Auflager (271 bis 273) in die Sperrstellung bringbar sind, daß ferner eine Vorrichtung (28,48) zum Aufwickeln der Bahn auf die Kerne (87) vorhanden . ist, wobei jeweils während des Auf wickel vorgänge» die Kernwellen (43) durch das Auflager (271 bis 273) unterstützt sind, und daß schließlich automatisch arbeitende Fördervorrichtungen (/) zum Abziehen des bewickelten Kernes (87) von der Kernwelle (43) mittels eines seitlichen Ansatzes (110) vorgesehen sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (263) jeder Kemwelle (43) mit einer Spitze ausgestattet ist und die Auflager (271 bis 273) jeweils eine entsprechende Ausnehmung (274) besitzen.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die automatisch arbeitende Fördervorrichtung (/) aus einem kontinuierlich umlaufenden Band (101) besteht.
4.·Maschine nach den Ansprüchen 1 bis;3, da-·, durch gekennzeichnet, daß eine erste Ruhestellung (a) des absatzweise bewegten Speichenrades (44) zum Aufschieben des Kernes (87) dient, in einer weiteren Ruhestellung (&) Vorrichtungen (46) zum Zerschneiden des Kernes (87) in verschiedene Abschnitte angebracht, in einer folgenden Ruhestellung (^),.-die Aufwickelvorrichtungen (28, 48) 'angeordnet und schließlich in der letzten Ruhestel-.·=- lung (f) die automatisch wirkenden Fördereinrichtungen (/) zum Abziehen des bewickelten Kernes (87) von der Kernwelle (43) vorgesehen sind.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kernwelle (43) eine Längsbohrung und eine Vielzahl von in axialem Abstand angeordneten, mit der Bohrung in Verbindung stehenden Randschlitzen (268) aufweist, wobei in dieser Bohrung eine Stange (260) angeordnet ist, auf der eine Vielzahl der Sperrfinger (269) schwenkbar befestigt sind, die in der einen Endstellung der verschiebbaren Stange (260) durch die Schlitze (268) hindurchragen und in der anderen Endstellung in die Schlitze (268) zurückgezogen sind,
und daß eine Steuervorrichtung (286, 289) für die zur Verschiebung der Stangen (260) in die Sperrstellung dienenden Auflager (271 bis 273) vorgesehen ist, die derart arbeitet, daß in der Wickelstellung (e) die Stangen (260) durch die Auflager (271 bis 273) in der Sperrstellung gehalten, in der nachfolgenden Kernabziehstellung (/) jedoch freigegeben sind.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichenrad (44) auf einer am Rahmen (A) schwenkbar aufgehängten Konsole (45) befestigt und im. Rahmen (A) weiterhin eine Leitwalze (28) drehbar gelagert ist, über welche die Bahn (15) gezogen wird, wobei vor dem Einlauf der Kernwellen (43) in die Wickelstellung (e) diese Wellen durch das Eigengewicht der Konsole (45) und des Speichenrades (44) vorübergehend gegen die Leitwalze (28) zur Aufnahme der Bahn (15) gedrückt werden, und daß ferner eine Vorrichtung (153, 153 a) vorgesehen ist, die in der Wickelstellung (e) ein Ausschwenken der Konsole (45) und damit
ein Getrennthalten der Kerne (87) von der Leitwalze (28) bewirkt.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung des Anpreß druckes der Kernwellen (43) an die Leitwalze (28) die schwenkbar aufgehängte Konsole (45) mit einem Gegengewicht (152) ausgestattet ist.
8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Wickelstellung (e) die Konsole (45) ausschwenkende Vorrichtung aus einer am Rahmen (A) befestigten drehbaren Rolle (153) besteht, die mit einer auf der Konsole (45) gelagerten, angetriebenen Nockenscheibe (141) zusammenwirkt.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (141) gleichzeitig das Antriebsrad für eine Malteserplatte (134) bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 828 476;
USA.-Patentschriften Nr. 2 553 052, 1 642 680.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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