DE1086152B - Verkuerzbarer zweiteiliger Leisten, insbesondere Vulkanisierleisten aus Metall - Google Patents

Verkuerzbarer zweiteiliger Leisten, insbesondere Vulkanisierleisten aus Metall

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DE1086152B
DE1086152B DEL31156A DEL0031156A DE1086152B DE 1086152 B DE1086152 B DE 1086152B DE L31156 A DEL31156 A DE L31156A DE L0031156 A DEL0031156 A DE L0031156A DE 1086152 B DE1086152 B DE 1086152B
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Werner Klee
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    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D3/00Lasts
    • A43D3/02Lasts for making or repairing shoes
    • A43D3/026Lasts for making rubber footwear or for vulcanizing rubber soles to footwear

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen verkürzbaren zweiteiligen Leisten, insbesondere Vulkanisierleisten aus Metall, mit einem — mit einem Leistenvorderteil starr verbundenen — Aufsatz zum Einbau in eine Vulkanisierpresse sowie mit einem in Gebrauchslage mit dem Leistenboden fluchtenden, zum Verkürzen des Leistens verschiebbaren Fersenteil.
Beim Schuh- und Stiefelvulkanisieren ist der Leisten größten Beanspruchungen ausgesetzt. In den meisten Fällen muß er den Vulkanisierdruck aufnehmen, der durch den Bodenstempel auf die Gummimischung ausgeübt wird. Aus diesem Grunde sind die bekannten Leistenteilungen, wie sie bei Zwickleisten seit langem gebräuchlich sind, zur Verwendung in Vulkanisierpressen nicht geeignet. Diese sogenannten Knickleisten vertragen nämlich nicht die hohen Drücke der Vulkanisierpressen, und die Scharniere und Verschlüsse verschleißen sehr schnell. Es werden daher seit langem Vulkanisierleisten 'verwendet, bei denen der Fersenteil auf einer meist zylinderförmigen Fläche zum Leistenboden hin verschoben wird. Das Fersenstück steht dabei in der verkürzten Stellung über dem Leistenboden vor. Die Verkürzung ist bei dieser Ausbildung im allgemeinen ausreichend, jedoch hebt der Überstand des Fersenstückes über den Leistenboden den Vorteil der Verkürzung fast wieder auf. Der Oberteil der vulkanisierten Schuhe wird beim Ausleisten übermäßig gespannt und gedehnt, so daß der Schluß des Schuhes darunter leidet. Manchmal brechen sogar eingelegte Holzgelenke durch, und die Brandsohle wird eingeknickt.
Demgegenüber sind schon Leistenteilungen bekanntgeworden, bei denen das Fersenstück zum Verkürzen des Leistens mittels Schwalbenschwanzführung zum Spann des Leistens hin bewegt wird. Das Fersenstück wird also nicht hinausgeschoben, so daß es am Leistenboden vorspringt, sondern es wird eingezogen, so daß es vom Leistenboden zurückspringt. Diese Ausbildung ist zum Verkürzen des Leistens sehr vorteilhaft, jedoch muß zwischen dem Hauptteil des Leistens und dem Fersenstück ein Zwischenraum vorgesehen werden, den das Fersenstück beim Verkürzen einnimmt. Beim Bewegen dieser Leistenteile kommt es vor, daß der Schaft oder das Schaftfutter zwischen Hauptteil und Fersenstück eingeklemmt wird. Bei den bekannten Leistenausbildungen dieser Art ist außerdem keine kraftschlüssige Verriegelung des Fersenstückes in der gestreckten Stellung des Leistens vorhanden, sondern das Fersenstück wird lediglich durch Federkraft in der gestreckten Lage gehalten. Eine solche Leistenteilung ist wenig geeignet, die hohen Drücke beim Vulkanisieren der Sohle aufzunehmen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leistenteilung zu entwickeln, die den
Verkürzbarer zweiteiliger Leisten,
insbesondere Vulkanisierleisten
aus Metall
Anmelder:
Herbert Ludwig,
Uesen (Kr. Verden/Aller), Desmastr. 112
Werner Klee, Uesen (Kr. Verden/Aller),
ist als Erfinder genannt worden
Anforderungen bei der Verwendung in Vulkanisierpressen besser entspricht.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Fersenteil in Richtung zum Aufsatz verschiebbar ist.
Neu und vorteilhaft ist es dabei auch, daß der Fersenteil längs einer Zylinderfläche verschiebbar ist, deren Achse fersenteilseitig außerhalb des Leistens liegt.
Hierbei ist es ebenfalls vorteilhaft, daß die Zylinderachse in einem der Quartierhöhe des Schuhwerks etwa entsprechenden Abstand von der Fersenebene parallel zu letzterer liegt.
In Weiterentwicklung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Fersenteil längs einer gegen die Fersenebene um mehr als 45° geneigten Ebene verschiebbar ist.
Weitere Ausbildungen der Erfindung bestehen in der Anordnung einer an sich bekannten Schwalbenschwanzführung, des Exzentertriebes zum Bewegen des Fersenteils, wobei eine Exzenterscheibe beim Verdrehen bis kurz über den unteren Totpunkt hinaus den Fersenteil zum Leistenboden schiebt und dann auch den auf den Fersenteil beim Vulkanisieren ausgeübten Druck aufnimmt.
Der große Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt im Vorschlag einer schuhtechnisch richtigen Leistenteilung, die auch den hohen Drücken, wie sie z. B. bei der Verwendung der Leisten in Vulkanisierpressen entstehen, gewachsen ist. Der bei den bekannten VuI-kanisierleisten, bei denen der Fersenteil auf einer meist zylinderförmigen Fläche zum Leistenboden hin verschoben wird, auftretende Umstand, daß das Fersenstück in der verkürzten Stellung über dem Leistenboden vorsteht, wodurch der Oberteil des vul-
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kanisierten Schuhes beim Ausleisten übermäßig gespannt und gedehnt wird, so daß der Schluß des S^chuhes idarun^er leidet, wird durch die erfindungsgemäff ausgebildete Leistenform vermieden. Auch tritt ein Brechen von in den Schuh eingelegten Holzgelenken oder ein Einknicken der Brandsohle nicht mehr ein.
Die Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Figuren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Leisten mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Teilung, im gestreckten Zustand,
Fig. 2 eine Ansicht von der Ferse desselben Leistens wie in Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2, im vergrößerten Maßstab,
Fig. 4 den gleichen Leisten wie in Fig. 1, jedoch im verkürzten Zustand,
Fig. 5 einen gleichen Leisten wie in Fig. 1, dessen Fersenstück jedoch mittels Zahnritzel und Verzahnung angetrieben wird,
Fig. 6 die Ansicht eines Leistens mit geradliniger Gleitbahn des Fersenteils, im gestreckten Zustand,
Fig. 7 den gleichen Leisten wie in Fig. 6, jedoch im verkürzten Zustand.
In Fig. 1 ist ein Leisten dargestellt, wie er in Vulkanisierpressen benutzt wird; vorzugsweise bestehen diese Leisten aus Aluminium, da dieses die Wärme besonders gut leitet; aber auch Vulkaniserleisten aus Stahl sind gebräuchlich.
Der Hals eines Leistens 3 ist nach oben hin durch einen Aufsatz 1 verlängert, mit dessen Hilfe der Leisten in nicht gezeichneter Weise in der Vulkanisierpresse starr befestigt wird. Durch eine zylinderförmige Trennfläche 2 wird der Leisten 3 in ein Vorderteil 4 und ein Fersenstück 5 geteilt. In der Trennfläche 2 ist eine Führung 18 vorgesehen, vorzugsweise eine . an sich bekannte Schwalbenschwanzführung. Eine Verstärkung 6 ist auf dem Fersenstück befestigt. Der Antrieb des Fersenstückes 5 erfolgt durch einen Handhebel 7, ferner eine Welle 8 und Exzenterscheibe 9. Der Handhebel 7 ist mittels Splint oder Schraube 19 auf der Welle 8 befestigt. Die Exzenterscheibe 9 ist vorzugsweise mittels Keilverbindung mit der Welle 8 fest verbunden. Zum Verkürzen des Leistens wird der Handhebel 7 nach vorn zur Leistenspitze hin bewegt. In der Exzenterscheibe 9 vorgesehene Nuten 10 legen sich an Gleitstücke 11, die zusammen mit der Verstärkung 6 auf dem Fersenstück 5 verschraubt oder mit letzterem anderweitig verbunden sind.
Beim weiteren Bewegen des Handhebels 7 zur Leistenspitze hin zieht die Exzenterscheibe 9 das Fersenstück 5 nach oben (Fig. 4). Dadurch wird die Brandsohle des Leistens um das Maß α verkürzt. In dieser Stellung können leicht Schuhschäfte auf den Leisten aufgezogen werden. Wie aus Fig. 1 und 4 ersichtlich, entsteht keinerlei Spalt zwischen Vorderteil 4 und Fersenstück 5 im vom Schaft bedeckten Bereich des Leistens. Dies wirkt sich sehr vorteilhaft aus, da der Schaft bzw. sein Futter nicht eingeklemmt werden kann.
Nachdem der Schaft auf den Leisten aufgebracht wurde, wird der Handhebel 7 in seine Ausgangsstellung gezogen, und die Exzenterscheibe 9 drückt das Fersenstück 5 nach unten zur Brandsohlenebene hin. Dadurch wird der Schaft gespannt und in die richtige Lage gebracht.
In Fig. 4 ist mit dem Maß b der Abstand der Linie, auf welcher der Mittelpunkt der zylinderförmigen Trennfläche 2 liegt, von der Fersenebene bezeichnet.
Dieser Abstand soll vorzugsweise so gewählt werden, daß er der Quartierhöhe des herzustellenden Schuhwerks entspricht. Dadurch wird erreicht, daß da» Fersenstück sich erst beim Verkürzen aus dem Fersenbogen hinausschiebt, wo der Leisten nicht mehr vom Schaft bedeckt wird. Bei sehr hohen Schäften wird sich diese Forderung nicht immer verwirklichen lassen. Das stört aber in dem Fall nicht so sehr. Wenn z. B. beim Ausleisten das Fersenstück nach oben gezogen wurde, ergibt sich praktisch eine schiefe Ebene, die schon von sich aus dem Schuh das Bestreben gibt, sich vom Leisten zu lösen.
In der Schwalbenschwanzführung ist ein Anschlag 20 vorgesehen, so daß der Fersenteil 5 sich beim Strecken des Leistens, wenn das Fersenstück durch die Exzenterscheibe 9 zum Leistenboden hin geschoben wird, nur so weit nach unten bewegen kann, daß der richtige Verlauf des Leistenbodens gewährleistet ist.
ao Der besondere Vorteil der Verwendung einer Exzenterscheibe 9 besteht darin, daß zwischen Vorderteil 4 und Leistenaufsatz 1 einerseits und dem Fersenstück 5 andererseits eine sichere Verbindung vorhanden ist. Die Exzenterscheibe ist dazu besonders geeignet, da sie kräftig genug ausgeführt werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 ist es nicht zu vermeiden, daß zwischen Verstärkung 6 und Leistenaufsatz 1 ein Zwischenraum vorhanden ist, um Platz für die Bewegung des Fersenstückes 5 nach oben zu haben. Dieser Zwischenraum wird vermieden bei der Ausführungsform nach Fig. 5. Die Trennfläche 2 ist dort genauso ausgeführt wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4, jedoch füllt das Fersenstück den geteilten Leisten nun voll aus. Der Antrieb erfolgt mittels Handhebel 7 über Welle 8 und Zahnritzel 12. Im Fersenstück 5 ist eine Verzahnung 13 vorgesehen. Beim Bewegen des Handhebels 7 zur Leistenspitze wird das Fersenstück 5 nach oben geschoben und der Leisten 3 verkürzt. Der Schaft kann nun leicht aufgezogen werden. Danach wird das Fersenstück durch Bewegen des Handhebels 7 zurück in die gezeichnete Stellung nach unten geschoben und der Schaft über den Leisten gespannt. In dieser Stellung ist eine nicht gezeichnete Verriegelung des Zahnritzels vorgesehen, damit das Fersenstück in dieser gestreckten Lage gehalten wird und den Druck, der beim Anvulkanisieren der Sohle entsteht, aufnehmen kann.
Das Herstellen der zylinderförmigen Trennfläche 2 zwischen Fersenstück 5 einerseits und Vorderteil 4 des Leistens 3 mit Aufsatz 1 andererseits ist unter Umständen etwas schwierig. Zur Vereinfachung wird daher erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Trennebene 2 α geradlinig auszuführen, und zwar in einer gegen die Fersenebene um mehr als 45° geneigten Ebene. In diesem Falle ist es wesentlich einfacher, die Schwalbenschwanzführung einzubauen. Der Antrieb des Fersenstückes 5 erfolgt in den Äusführungsbeispielen nach Fig. 6 und 7 durch einen Knickhebel, der aus dem Handgriff 7, Welle 8, Hebel 14, Gelenkbolzen 15, Hebel 16 und Welle 17 besteht. Handhebel 7, Welle 8 und Hebel 14 sind fest miteinander verbunden; während Gelenkbolzen 15, Hebel 14 und Hebel 16 beweglich gelagert sind. Ebenso ist der Hebel 16 mittels Welle 17 beweglich im Fersenstück angebracht. Die Arbeitsweise dieses Knickhebelverschlusses ist aus Fig. 6 und 7 eindeutig zu ersehen. Es versteht sich von selber, daß die einzelnen Teile des Knickhebelverschlusses sehr kräftig ausgeführt werden
müssen, damit sie dem Vulkanisierdruck, der auf das Fersenstück 5 ausgeübt wird, gewachsen sind.
Die in den Ausführungsbeispielen gezeigten Einrichtungen zum Bewegen des Fersenstückes 5 können natürlich noch abgewandelt werden unter Beibehaltung des Grundsatzes der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Leistenteilung.
Der Exzentertrieb gemäß Ausführungsbeispiel Fig. 1 bis 4 und der Knickhebelverschluß gemäß Ausführungsbeispiel Fig. 6 und 7 werden so angeordnet, daß ίο sie bei der gestreckten Stellung des Leistens, wenn das Fersenstück sich in der Ebene des Leistenbodens befindet, kurz über den Totpunkt hinaus geführt werden, um die Leistenteile zu verriegeln.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verkürzbarer zweiteiliger Leisten, insbesondere Vulkanisierleisten aus Metall, mit einem — mit einem Leistenvorderteil starr verbundenen — Aufsatz zum Einbau in eine Vulkanisierpresse sowie mit einem in Gebrauchslage mit dem Leistenboden fluchtenden, zum Verkürzen des Leistens verschiebbaren Fersenteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Fersenteil (5) in Richtung zum Aufsatz (1) verschiebbar ist (Fig. 1, 2 und 4 bis 7).
2. Leisten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fersenteil (5) längs einer Zylinderfläche (2) verschiebbar ist, deren Achse fersenteilseitig außerhalb des Leistens (3) liegt (Fig. 1, 4 und 5).
3. Leisten nach Anspruch 1 und 2, dessen Fersenteil in Gebrauchslage eine Fersenebene bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderachse in einem der Quartierhöhe des Schuhwerks etwa entsprechenden Abstand Q)) von der Fersenebene parallel zu letzterer liegt (Fig. 4).
4. Leisten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fersenteil (5) längs einer gegen die Fersenebene um mehr als 45° geneigten Ebene (2 a) verschiebbar ist (Fig. 6 und 7).
5. Leisten nach Anspruch 1 bis 3 oder 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fersenteil (5) eine Führung (18) in an sich bekannter Weise schwalbenschwanzförmig ausgebildet und daß zum Begrenzen des Verschiebens in Gebrauchslage ein Anschlag (20) vorgesehen ist (Fig. 1, 2 und 4 bis 7).
6. Leisten nach Anspruch 1 bis 3 und S, oder 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben des Fersenteils (5) sowie zum Aufnehmen der auf den Fersenteil (5) beim Aufvulkanisieren einer Gummisohle an einen Schuhschaft ausgeübten Kraft in an sich bekannter Weise ein Exzentertrieb, insbesondere eine Exzenterscheibe (9), vorgesehen ist (Fig. 1, 2 und 4).
7. Leisten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (9) mit dem Fersenteil (5) durch mindestens ein in eine Nut (10) der Exzenterscheibe (9) eingreifendes Gleitstück (11) verbunden ist (Fig. 3).
8. Leisten nach Anspruch 1 bis 3 und 5, oder 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben des Fersenteils (5) ein Zahnritzel (12) nebst Verzahnung (13) sowie zum Verriegeln des Fersenteils (5) in Gebrauchslage an sich bekannte Sperrmittel vorgesehen sind (Fig. 5).
In Betracht gezogene Druckschriften :
Deutsche Patentschrift Nr. 950 440;
deutsche Auslegeschrift Nr." 1 035 525.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 909 725/72 1.60
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