DE1084226B - Kantenleitvorrichtung fuer Gewebe od. dgl. - Google Patents

Kantenleitvorrichtung fuer Gewebe od. dgl.

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DE1084226B
DE1084226B DED22768A DED0022768A DE1084226B DE 1084226 B DE1084226 B DE 1084226B DE D22768 A DED22768 A DE D22768A DE D0022768 A DED0022768 A DE D0022768A DE 1084226 B DE1084226 B DE 1084226B
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control device
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DED22768A
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Julien Dungler
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/10Guides or expanders for finishing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

DEUTSCHES
Anmelder: Julien Dungler, Basel (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. B. Wehr, Dipl.-Ing. H. Seiler,
Berlin-Grunewald, Lynarstr. 1,
und Dipl.-Ing. H. Stehmann, Nürnberg 2,
Patentanwälte
Julien Dungler, Basel (Schweiz), ist als Erfinder genannt worden
richtung zur Einführung von Geweben in voller Breite od. dgl.
in Bearbeitungsmaschinen, wie Rahmen, Foulards,
Färbemaschinen, Trockenmaschinen, Sengmaschinen, ■
Bleichanlagen, Faltmaschinen, Aufwickelmaschinen 5
Es sind bereits derartige an beiden Kanten von Bahnen aus Gewebe od. dgl. angeordnete Kantenleitvorrichtungen bekannt, welche ein um eine zu der Gewebeebene senkrechte Achse schwenkbares, unter der Einwirkung einer Rückstellkraft stehendes Gestell aufweisen, in welchem beiderseits des Gewebes angeordnete Walzen gelagert sind, und welches mit einer von der Gewebekante durchlaufenden Steuervorrichtung versehen ist, auf welche diese eine um so stärkere, der Rückstellkraft entgegengesetzte Mitnahmewirkung ausübt, je weiter sie in die Steuervorrichtung eintritt. Das Gestell nimmt normalerweise eine Schräglage zu der Gewebekante ein, so daß seine Walzen auf das Gewebe eine seitlich gerichtete Kraft ausüben. Normalerweise halten sich die von den an beiden Kanten angeordneten Vorrichtungen ausgeübten Kräfte das Gleichgewicht. Bei Abweichung des Gewebes aus seiner zu den Vorrichtungen symmetrischen Lage verschwenkt es die Vorrichtung auf der Seite, nach, der es abweicht, so, daß die von dieser Vorrichtung ausgeübte Kraft verringert wird, so daß das Gewebe von π der anderen Vorrichtung wieder in die symmetrische Lage zurückgezogen wird. Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines erfmdungsgemä-Es ist bereits vorgeschlagen worden, diese Wirkung 30 ßen Führungskopfs.
noch dadurch zu verstärken, daß gleichzeitig die Wal- Fig. 2 ist eine Draufsicht auf denselben,
zen auseinandergespreizt werden. Bei den bekannten Fig. 3 ist eine Endansicht bei abgenommenem Gegen-
Vorrichtungen dieser Art wird dies dadurch erreicht, gewicht.
daß die Gewebekante einen Mechanismus betätigt, Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform, bei
welcher seinerseits die Spreizung der Walzen bewirkt. 35 welcher das. Gegengewicht durch, eine Rückholfeder Bei einer bekannten Ausführung kommt z. B. die Ge- ersetzt ist und die Steuervorrichtung durch eine RiI-webekante mit einer Rolle in Berührung, welche hierdurch in Umdrehung versetzt wird und über ein Zahnradgetriebe die Spreizung der Walzen bewirkt.
Demgegenüber ist die erfindungsgemäße Vorrich- 40 tung dadurch gekennzeichnet, daß die abhebbare Walze von der festen Walze mit Hilfe von Einstellmitteln in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Gestells abhebbar ist.
Bei dieser Ausbildung betätigt also nicht die Ge- 45 unten verlaufenden Gewebebahn angeordnet ist. Jeder webekante die Vorrichtung zur Spreizung der Walzen, Kopf (Fig. 1, 2 und 3) weist einen Befestigungshalsondern diese wird durch die Schwenkbewegung des ter 1 auf, mit welchem der Kopf an der Maschine oder Gestells erzeugt. Hierdurch wird nicht nur eine große an ihrer Tragvorrichtung verbolzt ist. Ein Gestell 2 Vereinfachung des Mechanismus, sondern auch eine ist um eine an dem Halter 1 befestigte Achse 3 schwenkgroße Weichheit des Arbeitens erzielt, da die hierfür 50 bar. An dem Gestell 2 ist eine eine ortsfeste drehbare
lenscheibe gebildet wird.
Fig. 5 und 6 sind schematische Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung.
Die Kantenleitvorrichtung weist zwei Köpfet und A' (Fig. 5 und 6) auf, welche rechts und links am Eingang der das Gewebe in voller Breite aufnehmenden Maschine angeordnet sind, wobei angenommen ist, daß die Vorrichtung an einer lotrecht von oben nach
zur Verfügung stehende Schwenkamplitude einen großen Wert hat.
Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Walze 5 tragende Achse 4 angebracht. Eine bewegliche drehbare Walze 6 ist an einer Achse 7 angebracht, welche an dem beweglichen Arm 8 befestigt ist, welcher an seinem oberen Ende mit einer in eine
009 548/173
Hülse 2α mit leichter Reiteng eingesetzten Achse 9 versehen ist. An dem Ende der unteren Verlängerung des beweglichen Arms 8 ist eine Achse 10 angebracht, welche eine Rolle 11 trägi^ welche je nach der Schrägstellung des Kopfs der Kantenleitvorrichtung mit einem Nocken 12 in Berührung kommen kann, welcher an einem mit dem "Befestigungshalter 1 starr verbundenen Arm la angebracht ist. Die Walze 6 wird gegen die Walze 5 durch eine Feder 13 angedrückt, welche einerseits an dem freien Ende der Achse 7 und andererseits an dem Gestell2 mittels einer Schraube 14 befestigt ist, welche zur genauen Einstellung des durch die Spannung der Feder zwischen den Walzen 5 und 6 hergestellten Drucks mit einem gerändelten Kopf 15 versehen ist. An dem Gestell 2 ist eine Steuervorrichtung 16 befestigt, auf welche die Gewebekante dadurch eine Mitnahmewirkung ausübt, daß sie eine um so welligere Form annimmt, je. weiter sie in die Vorrichtung eintritt. Diese Steuervorrichtung wird durch eine Gabel gebildet, deren Schenkel so gebildet sind, daß sie bei lotrechter Projektion von ihrem Befestigungspunkt aus divergieren.
In der Ruhestellung nehmen die Köpfet und Ä unter der Einwirkung eines an einem Hebel angebrachten Gegengewichts 17 gemäß Fig. S eine Schräglage ein. Diese Anordnung kann für die Führung eines Gewebes benutzt werden, welches in lotrechter Richtung oder in einer gegen die Horizontale sehr geneigten Richtung läuft. Für eine Führung in waagerechter oder wenig geneigter Richtung muß die Stellung des Gegengewichts verändert werden, oder das Gegengewicht muß durch eine Feder 18 ersetzt werden, welche die obere Verlängerung des Halters 1 mit dem Gestell 2 verbindet (Fig. 4).
In der Ruhestellung nehmen die Walzen eines jeden Kopfs unter der Einwirkung des Gegengewichts 17 ihre untere Grenzstellung ein, d. h., ihr Winkel mit der Waagerechten ist am größten (Fig. 5).
Nach Einführung des Gewebes in die beiden Köpfe A und Ά wird der Abstand derselben geregelt. Bei Annäherung an die äußere Kante der Walzen tritt die Gewebekante zwischen die Finger der Steuergabel 16.
In diesem Augenblick verlassen die Walzen ihre untere Grenzstellung und nähern sich nach Maßgabe des Eindringens der Gewebekante in die Steuergabel ihrer waagerechten Stellung.
Bei der Annahme einer Verschiebung des von oben nach unten laufenden Gewebes nach der linken Seite der Fig. 5 tritt, wie in Fig. 6 dargestellt, die in der Figur links liegende Gewebekante stärker zwischen die Schenkel der Steuergabel 16 des Kopfs A ein. Die Mitnahmewirkung nimmt stark zu und verstärkt die Schwenkbewegung des Halters 2 um die Achse 3, so daß sich der Kopf der Waagerechten nähert. In diesem Augenblick berührt die Rolle 11 die von dem Nocken 12 gebildete schiefe Ebene, und eine geringe Verstellung der Rolle auf dem Nocken übt auf den beweglichen Arm 8 eine der Zugkraft der Feder 13 entgegengesetzte Kraft aus, wodurch die Walze 6 von der Walze 5 abgehoben wird. Die zwischen diese Walzen eingeführte Gewebekante wird freigegeben, wodurch die vorher von diesem Kopf ausgeübte Zugkraft aufgehoben wird. Infolge der Abweichung des Gewebes nach links hat jedoch die Schräglage des rechten Kopfs gegenüber der Waagerechten zugenommen, so daß der Kopf seine volle Zugkraft ausübt und das Gewebe in die normale Lage zurückführt. Die linke Gewebekante nimmt daher wieder ihre normale Stellung ein und tritt teilweise aus der Steuergabel aus·.
Der Halter 2 nimmt seine normale Schräglage wieder ein, die Rolle 11 verläßt den Nocken 12, und die Walze 6 kommt durch die Wirkung der Feder 13 wieder mit dem Gewebe in Berührung, und der auf das Gewebe von den beiden Walzen ausgeübte Druck versetzt im Verein mit der durch die Schräglage der Walzen ausgeübten Zugkraft den Kopf wieder in die Lage, bei einer etwaigen Rechtsverschiebung des Gewebes in entgegengesetztem Sinn zu arbeiten.
Eine ähnliche Rückwirkung wird erhalten, wenn das Gegengewicht durch eine Rückholfeder 18 und die Steuergabel durch eine Rillenscheibe 19 (Fig. 4) od. dgl. ersetzt wird. Wenn nämlich wieder wie oben eine Linksverschiebung des Gewebes angenommen wird, tritt die entsprechende Gewebekante zwischen die Seitenteile der Rillenscheibe, wodurch dieser eine Drehbewegung um ihre Achse 20 erteilt wird. Das an einem Ende an dieser Achse und an seinem anderen Ende an dem Gestell 2 befestigte Kabel 21 wickelt sich auf die Achse auf und verschwenkt das Gestell 2 um die Achse 3, wodurch die obigen Vorgänge ausgelöst werden. Wenn das Gewebe wieder seine normale Stellung eingenommen hat, dreht sich die Rillenscheibe 19 unter der Einwirkung der Feder 18 (oder des Gegengewichts) entgegengesetzt der Bewegung der Gewebekante, wodurch das, Kabel 21 freigegeben wird, so daß das Gestell 2 wieder seine normale Schräglage einnehmen kann.
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden. So können z. B. der Mechanismus zur Spreizung der Walzen und/oder die Mittel zur Verschwenkung des Gestells durch eine elektromagnetische oder pneumatische Vorrichtung ersetzt werden. Die Rillenscheibe kann durch eine kleine Walze mit gerändelter Oberfläche und kegelstumpfförmigem Ende ersetzt werden. Das Kabel kann durch eine Zahnstange od. dgl. oder eine beliebige die Gewebekante einklemmende Vorrichtung ersetzt werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kantenleitvorrichtung für Bahnen aus Gewebe od. dgl. mit einem um eine zu der Gewebekante senkrechte Achse schwenkbaren, unter der Einwirkung einer Rückstellkraft stehenden Gestell mit zwei beiderseits des Gewebes angeordneten Walzen und einer von der Gewebekante durchlaufenen Steuervorrichtung, auf welche das Gewebe eine um so stärkere der Rückstellkraft entgegengesetzte Mitnahmewirkung ausübt, je weiter die Gewebekante in diese Steuervorrichtung eintritt, wobei außerdem die eine Walze von der anderen abhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die abhebbare Walze (6) von der festen Walze (5) mit Hilfe von Einstellmitteln (11,12) in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Gestelles (2) abhebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein pneumatisches Kissen zur Erzeugung der Rückstellkraft."
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Steuervorrichtung (16), daß durch diese eine Klemmwirkung auf die Gewebekante ausgeübt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel eine an einem mit der Achse der abhebbaren Rolle (6) fest verbundenen Hebel (10) angebrachte Rolle (11) aufweisen, die beim Verschwenken des Gestelles (2)
auf einer mit dem festen Teil (1) der Vorrichtung verbundenen Steuerkurve (12) abrollt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energie für das Verschwenken des Gestelles (2) und das Abheben der Walze (6) von der Bahn geliefert wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 709 850, 742 707, 367, 916 707, 926 544;
französische Patentschrift Nr.1035 996; USA.-Patentschriften Nr. 2 417 447, 2 422369.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 548/173 6.60
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