DE916707C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Geradefuehren von Gewebebahnen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Geradefuehren von Gewebebahnen

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DE916707C
DE916707C DEW6068A DEW0006068A DE916707C DE 916707 C DE916707 C DE 916707C DE W6068 A DEW6068 A DE W6068A DE W0006068 A DEW0006068 A DE W0006068A DE 916707 C DE916707 C DE 916707C
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DE
Germany
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roller
fabric
web
feeler
rollers
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Expired
Application number
DEW6068A
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English (en)
Inventor
Hermann Wittler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wittler & Co H
Original Assignee
Wittler & Co H
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/10Guides or expanders for finishing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Geradeführen von Gewebebahnen Vorrichtungen, die in Textilveredlungsanstalten zum geraden Einführern der Gewebebaluien in Veredlungsmaschinen, wie Kalander, Trockenmas.chin:en, Appnetiernchmem, Breitstreckanlagen usw., verwandt werden, sind bekannt. Diese Vorrichtungen haben die Aufgabe, die den Textilverarbei=gsmaschinen vorerwähnter Art zuzuführenden Gewebe vor crem Einlauf an den Kanten zu erfassen, straff zu halten und auf Mitte der Einlaufwalzen zu führen. Zwei Leitwalzenpaare (Metall und Gummi), die durch Federzug aufeinandlergepreßt laufen, nehmen die Warenkanten zwischen sich auf und werden mittels der durchlaufenden Gewebebahnen in Drehung versetzt. Die so gehaltenen Gewebekanten haben jedoch das Bestreben, nach rechts oder nach links zu verlaufen. Ein aus der Mitte führender Einlauf der Gewebebahn wäre die Folge. Dies wird durch seitlich der Bahnkanten angebrachte Fühleinxichtungen, z. B. eine Fühlrolle, verhindert, die, sobald eine der Gewebekanten (rechts oder links) auf sie aufläuft, bewirkt, daß die eine, beweglich .gelagerte Walze des Leitwalzenpaares von der anderen, ortsfest gelagerten Walzre abgehoben wird. Die bislang festgefußte Gewebekante ist dann freigegeben und damit gleichzeitig der Zug nach dieser Seite hin unterbrochen. Die ständig auf diese Weise hervorgerufene wechselnde Betätigung beider Leitwa:lzenpaare bewirkt, daß die durchlaufende Gewebebahn stets auf Mitte bleibt. Nur die durchlaufende Gewebebahn bewirkt die Arbeitsweise des Leitwalzenpaares, wobei den Gewebekanten. die Aufgabe zufällt, den Auslösemeehanismus für das Abheben der einen Walze zu betätigen. Es kommt daher besonders darauf an, daß die erwähnten FühLeimrichtungen so ,gestaltet sind, daß ein schon Leichtes Vorbeistreifen der Gewebekanten genügt, um die Auslösung sofort in Tätigkeit zu bringen.. Größtmögliche Schonung der beanspruchten Gewebekanten muß garantiert sein, weil sonst die Vorrichtung bei empfindlichen Gewebearten, wie Seide usw., nicht benutzt werden kann. Um diesen Zweck zu erreichen, sind gemäß der Erfindung oberhalb der Fühlrolle zwei nebeneinanderliegende Gegenrollen höhenversrellbar so angeordnet, daß sie die Fühlrolle nur leicht berühren.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig. t eine Gesamtansicht, in Fig. z die Vorrichtung von oben. gesehen, in Fig. 3 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. 2.
  • Die obere Leitwalze C .aus Metall isst in geeigneter Weise am Seitenstück ,4 angebracht und auf einer innenliegenden Achse ortsfest drehbar angeordnet. Die untere Leitwalze D aus Gummi steht mit dem schwernkbaren Hebel N in Verbindung und kann, sobald notwendig, von der Metallwalze C abgehoben werden. Die an sich bekannten Führungsbleche B haben die Aufgabe, die durchlaufende Ware schonend durch das Walzenpaar C, D zu leiten und zu verhindern, daß eine Beschädigung durch darunterliegende Betätigungs- oder Halteteile hervorgerufen werden könnte. Der HalterP für die Gegenrollen E der Fühlroll.e F ist an den Lagerpunkten Q beweglich angeordnet. Besondere Stützpunkte R, welche verstellbar auf dem Führungsblech B ruhen, halten beide Rollen E stets in gleicher Entfernung von der ebenfalls sichtbaren außen gerändelten Fühlrolle F. Der auf die Stützpunkte IR ausgeübte Druck wird durch eine Druckfeder, welche unter dem abgerundeten Endstück des Rollenhalters P an der Stelle S liegt, hervorgerufen. Die untere Leitwalze D wird mittels Zugfeder O durch den Hebel M in Verbindung mit dem an der Lagerstelle T drehbar angeordneten Druckh@ebel N fest ,auf die obere Leitwalze C gepreßt. Die Auswirkung des Federdruckes erfolgt an der Druckstelle U. Die den Apparat durchlaufende, von den Walzenpaaren C, D, gehaltene und ;geführte G webebahnkante gerät, sobald sie sich der Rollenanordnung E, F nähert, zwischen diese Rollen und wird um den durch das Führungsbl@echB tretenden Teil der großen außen gerändelten Fühlrolle F gelegt. Die durchlaufenden Stoffkanten haften auf der Rändelung :arm Außenkranz der Fühlroll@e F und bewirken deren Drehung. Das innenliegende, sich mitdrehende kleine Zahnrad G setzt ein größeres Zahnrad H in Bewegung. Das daran fest angebrachte Zahnrad I steht im Eingriff mit dem Rad J. Der mit diesem Getriebe in fester Verbindung befindliche Hebelarm I( gerät infolge der Drehung der Räder ebenfalls in Bewegung und übt im Abwärtsgang gleitend auf die Rolle L einen Druck aus; dadurch bewegt sich der Hebel M, welcher unter Zugspannung der Feder O steht, ebenfalls abwärts und entlastet die Druckstelle U. Der Anpreßdruck der unteren Leitwalze D auf die obere Leitwalze C wird aufgehoben. Die bisher zwischen den Leitwalzen festgehaltene Gewebebahn ist dann frei und bestrebt, sofort das Leitwalzenpaar C, D zu verlassen. In dem Augenblick jedoch, in welchem die Gewebekante infolge des Zurückziehens der Bahn die Rollenanordnung E, F verläßt, wird die -durch die laufende Bewegung der Stoffbahnen bisher zwangläufig betätigte Fühlrolle F frei. Die unter der vorbeschriebenen Wirkung auf Zug beanspruchte Feder O zieht sich nun wieder zusammen und bringt durch diese Zugwirkung den Hebel M wieder in seine Ausgangsstellung zurück, so daß die untere Leitwalze D wieder auf die obere Leitwalze C gepreßt wird. Das weitere Zurückgleiten der Warenbahn wird dadurch aufgehalten und der Druck, der bisher vom Hebelarm I( ausging, sich auswirkend auf die Rolle L, geht nun auf diese über. Weil die Gewebebahnkante zurückgetreten ist, wird auch die raube Oberfläche der Fühlrolle F von ihr nicht mehr berührt. Die so frei gewordene Fühlr.olle dreht sich nun unter der Wirkung dieses Gegendruckes widerstandslos in ihre Ausgangsstellung zurück.
  • Mit voller Überlegung, unter Berücksichtigung möglichst großer Schonung der Gewebekanten, wurde die Anordnung der beiden Gegenrollen E so gewählt, daß die einlaufenden Gewebekanten unter Spannung ,auf die Rundung des durch die Schonbleche B tretenden Teiles. der Fühlrolle F gebracht werden. Um zwischen den beiden Gegenrollen E eine große -Mitnehmerfläche zu erhalten, wurde ein möglichst großer Durchmesser der Fühlrolle F gewählt. Dieser große Durchmesser hat aber den weiteren Vorteil, daß er in Verbindung mit dem eingebauten Rädergetriebe als Untersetzung wirkt, wodurch :ein leichtes Arbeiten der Gesamtvorrichtung erreicht wird. Die Zusammenfassung von Fühlrolle F mit innenliegendem Rädergetriebe zu einer geschlossenen Einheit bringt eine wesentliche Vereinfachung des Antriebes mit sich. Wesentlich für das einwandfreie Arbeiten der Vorrichtung ist auch die Auswahl der Baustoffe. Das Rädergetriebe hat die Auslösung der Leitwalzen C, D jeweils schnell zu bewirken, ebenso schnell aber auch muß nach dem Austreten der Gewebebahakanten aus der Fühlrollenanardnuin.g E, F dieser unterbrochene Anpreßdruck wiederhergestellt werden. Die Masse der Fühlrolle F muß deshalb möglichst klein gehalten werden. Am besten hat sich hier Leichtmetall mit außen haart verchromter rauher Lauffläche bewährt. Eine derartige Leichtmet:allfühlro:lle setzt dem rückläufigen Federzug 0 nur sehr geringen Widerstand entgegen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum selbsttätigen Geradeführen von Gewebebahnen in Textilveredlungsmaschinen mit je :einem an jeder Bahnseite angeordneten, zur Gewebelaufrichtung schräg stehenden, die Bahnkanten zwischen sich führenden Leiltwalzenpaar, dessen eine bewegliche Walze durch Federdruck gegen die andere ortsfest gelagerte Walze gedrückt und durch eine von der Bahn bei ihrem seitlichen Verlaufen in Drehung versetzte Fühlrolle von der ortsfest gelagerten Walze abgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Fühlrolle (F) zwei nebeneinanderliegende Gegenrollen (E) höhenverstellbar so angeordnet sind, daß sie die Fühlrolle (F) nur laicht berühren.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekenn.zeichnet, daß ein zum Abheben der unteren Leitwalze (1a) von der oberen Leitwalze (C) dienendes Getriebe (G, H, I, J, L) in der Fühlrolle (F) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung mach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlrelle (F) aus Leichtmetallegierung mit hart verchromter rauher Lauffläche besteht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 5--2779, 556262, 625339-
DEW6068A 1951-06-19 1951-06-19 Vorrichtung zum selbsttaetigen Geradefuehren von Gewebebahnen Expired DE916707C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084226B (de) * 1956-04-16 1960-06-30 Julien Dungler Kantenleitvorrichtung fuer Gewebe od. dgl.
DE1117076B (de) * 1957-08-31 1961-11-16 Erhardt & Leimer O H G Warenbahnfuehrer
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DE522779C (de) * 1929-11-16 1931-04-14 C H Weisbach Komm Ges Vorrichtung zur Regelung des Gewebelaufes bei Gewebeveredelungsmaschinen
DE556262C (de) * 1931-09-15 1932-08-05 Krantz H Fa Vorrichtung mit Fuehlhebel zur selbsttaetigen Einstellung des Einfuehrfeldes fuer Appreturmaschinen
DE625339C (de) * 1934-03-14 1936-02-07 Emil Kruse Vorrichtung zum selbsttaetigen Geradefuehren von laufenden Gewebebahnen in Textilveredelungsmaschinen

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