DE1083930B - Elektrisch betaetigte Antriebsvorrichtung - Google Patents

Elektrisch betaetigte Antriebsvorrichtung

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DE1083930B
DE1083930B DE1957P0019179 DEP0019179A DE1083930B DE 1083930 B DE1083930 B DE 1083930B DE 1957P0019179 DE1957P0019179 DE 1957P0019179 DE P0019179 A DEP0019179 A DE P0019179A DE 1083930 B DE1083930 B DE 1083930B
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DE
Germany
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coils
magnet
permanent magnet
drive device
initial position
Prior art date
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Application number
DE1957P0019179
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English (en)
Inventor
Alan Foster
Bernard Philip Marples
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International Computers and Tabulators Ltd
Original Assignee
International Computers and Tabulators Ltd
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/16Rectilinearly-movable armatures
    • H01F7/1607Armatures entering the winding
    • H01F7/1615Armatures or stationary parts of magnetic circuit having permanent magnet
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/121Guiding or setting position of armatures, e.g. retaining armatures in their end position
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Description

  • Elektrisch betätigte Antriebsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine elektrisch betätigte Antriebsvorrichtung, bei welcher bei Stromzufuhr ein stabartiges Antriebsorgan aus einer Ausgangsstellung mit hohem Moment in einer Richtung vorgestoßen wird (wobei es auf das zu betätigende Organ auftrifft) und bei Beendigung der Stromzufuhr automatisch in seine Ausgangslage zurückgeführt wird.
  • Solche Antriebsvorrichtungen können mit Vorteil für die Zwecke Verwendung finden, für die bisher Hubmagnete eingesetzt werden. Sie eignen sich besonders für z. B. die Betätigung der Einstellstifte von Einstellvorrichtungen, die mit einem Lochkartenlocher zusammenwirken. Sie müssen für solche Zwecke, bei denen sie in großer Anzahl benötigt werden, einfach und mit geringen Kosten herstellbar, gleichzeitig aber absolut betriebssicher sein und weiter einen sehr geringen Raum beanspruchen, damit eine große Zahl solcher Antriebsvorrichtungen ohne gegenseitige Beeinflussung auf kleinstem Raume nebeneinander angeordnet werden kann.
  • Die vorliegende Antriebsvorrichtung, bei welcher zwei in Reihe liegende Spulen, die entgegengesetzten Wicklungssinn haben, in axialem Abstand auf einem elektrisch isolierenden Rohr vorgesehen sind, in welchem ein Dauermagnet in axialer Richtung unter der Wirkung der Spulen aus einer Ausgangsstellung herausbewegbar geführt ist und von einem ferromagnetischen Element in der Ausgangsstellung gehalten wird, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung durch die Vereinigung der Merkmale, daß die Spulen und der Dauermagnet so in bezug aufeinander angeordnet sind, daß bei in der Ausgangsstellung befindlichem Magnet beide Pole desselben jeweils in dem Teil der Spulen einander gegenüberstehen, der bei Stromdurchfluß die gleiche Polarität wie die Magnetpole aufweist, und daß zur selbsttätigen Rückführung des durch einen den Spulen zugeführten Stromimpuls aus seiner Ausgangsstellung mit großer Kraft herausgestoßenen Magnets in seine Ausgangsstellung und zum frei schwebenden Festhalten in derselben zwei ferromagnetische Elemente vorgesehen sind, die sich in einem der Dauermagnetlänge entsprechenden Abstand voneinander befinden und diejenigen Teile der beiden Spulen umfassen, welche bei Stromdurchfluß jeweils gleiche Polarität mit den Polaritäten des Dauermagnets aufweisen.
  • Elektrisch betätigte, unter der Wirkung oder Mitwirkung von Dauermagnet- bzw. Elektromagnetkraft Bewegungen erzeugende bzw. bewegte Vorrichtungen sind natürlich seit altersher für die verschiedensten Zwecke in den verschiedensten Formen bekannt. So kennt man Hubmagnete, die aber relativ teuer und im allgemeinen platzraubend sind. Es sind Wechselstromklingeln bekannt, bei denen ein Dauermagnet, der einen besonderen Klöppelkopf trägt, längsbeweglich und gefedert in einer Spule gelagert ist. Bei einer Ventilsteuerung mit einem in zwei Spulen verschiebbaren Dauermagnet wird durch wechselweise Betätigung der Spulen der Magnet bis jeweils zum Anschlag an eine Eisenbegrenzung in die jeweils andere von zwei Endlagen gezogen. Bei einem Vakuumschaltelement wird ein zu einem gegebenenfalls zweiteiligen Dauermagnet ausgebildetes Kontaktstück durch Magnetkraft geschaltet, nämlich in eine von zwei Schaltstellungen bewegt. Bei einer auf das vorige Jahrhundert zurückgehenden Vorrichtung für Bogenlampenregler u. dgl. wird eine möglichst konstante und möglichst weite Relativverschiebung zwischen einem stabförmigen Magnet und einer Doppelspule angestrebt, wobei erst die eine Spule wirkt und dann die folgende Spule zunehmend mehr zur Wirkung kommt, wenn die Wirkung der ersten Spule nachläßt.
  • Diese und andere bekannte Vorrichtungen machen, wie auch die vorliegende Erfindung, von der Abstoßung zwischen gleichen und der Anziehung zwischen ungleichen Magnetpolen Gebrauch. Unterschiedlich und entscheidend ist und in die verschiedensten Entwicklungsrichtungen fällt die Art und Weise, in welcher diese Kräfte jeweils angewandt werden. So zieht z. B. bei den bekannten Vorrichtungen mit zwei Spulen im Falle der Ventilsteuerung jede der von einer Bimetallsteuerung wechselweise betätigten Spulen den Dauermagnet auf sich zu, wirkt beim Bogenlampenregler erst die eine Spule im Sinne einer Abstoßung und dann, erst bei schwächer werdender Abstoßwirkung der ersten Spule, die zweite Spüle zunehmend stärker im Sinne einer Anziehung, wird bei dem Vakuumschalter das Kontaktstück durch Magnetkraft zwischen zwei Schaltstellungen bewegt und im Falle des zweiteiligen Magnetkontaktstückes, dessen Teile axial hintereinander zwischen zwei- Spulenkernen liegen und sich zu den Kernen hin abzustoßen suchen, diese Abstoßung durch entsprechend kräftige Magnetisierung der Kerne unter Zusammendrückung der Kontaktstücke überwunden. Zum Unterschied zu den bekannten Vorrichtungen wirken nach der Erfindung die zwei Spulen auf beide Magnetpole des Dauermagnets gleichzeitig im Sinne einer in einer Richtung erfolgenden Abstoßung und, auf diese Einleitung der Antriebsbewegung folgend und die Bewegung beschleunigend, auf beide Magnetpole im Simse einer in gleicher Richtung erfolgenden Anziehung, wodurch sich ein rasches Vorschleudern des stabartigen Antriebsorgans ergibt, das bei Aufhören der Stromzufuhr zu den Spulen durch die Wirkung der ferromagnetischen Elemente selbsttätig wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehrt und frei schwebend in dieser gehalten wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird das den Magnet aufnehmende Rohr zur Abschirmung des Magnets mit einer längsgeschlitzten Hülse aus ferromagnetischem - Material -umgeben. Dies ermöglicht einen außerordentlich gedrängten Zusammenbau zahlreicher Antriebsvorrichtungen, die sich gegenseitig nicht beeinflussen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Antriebsvorrichtung nach der Erfindung- dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht-im Schnitt, ' Fig.2 in schaubildlicher= Darstellung den elektromagnetisch wirksamen Teil der Vorrichtung nach Fig. 1 und ' Fig. 3 schematisch eine °Möglichkeit, eine Anzahl der Antriebsvorrichtungen auf einem kleinen Raum unterzubringen. -Mit Bezug auf die Zeichnung umfaßt die Antriebsvorrichtung einen Dauermagnet in der Form eines zylindrischen Stabes 1, der= sich innerhalb einer elektrisch isolierenden Röhre 2 befindet und in der Achsrichtung der Röhre beim Anlegen eines elektrischen Stromes an einen Leitungsdraht 3 (Fig. 2) in Bewegung kommt, der sich außen auf der Röhre 2 befindet und zum Teil um diese herumgewickelt ist, um zwei entgegengesetzt gewickelte Spulen 4, 5 zu bilden, die in der axialen Richtung der Röhre im Abstand voneinander liegen. Die Spule 4 umfaßt eine Süd-Nord-VVicklung und die Spule 5 eine Nord-Süd-Wicklung, :während der Magnet 1 mit Bezug auf die Spulen derart angeordnet ist, daß beim Anlegen eines elektrischen Stromes an diese Spulen der Magnet infolge der Abstoßung schnell in der axialen Richtung der Röhre verschoben wird. Das eine Ende des Leitungsdrahtes 3 ist mit einer Feder 6 aus Phosphorbronze -verbunden, die mit einem in die Röhre 2 eingesetzten -Anschlußstöpsel7 in Verbindung steht, an den eine -Eingangsleitung 8 angeschlossen ist. Der Anschluß-:stöpsel ist auf einer elektrisch isolierenden Platte 9 'befestigt. Das andere Ende des Leitungsdrahtes 3 ist mit einem kupfernen Ring 10 verbunden, welcher das untere Ende der Röhre t umfaßt, deren - Teil 11- in eine Messingplatte 12 eingesetzt ist, die auf geeignete Weise mit Erde in Verbindung steht.
  • Um die Vorrichtung gegen andere ähnliche in der Nrähe befindlichen Vorrichtungen magnetisch abzuschirmen, liegen um die Röhre herum, wie in der Fig. 1 dargestellt, ferromagnetische Hülsen 13, die in der Längsrichtung Schlitze (Fig. 3) aufweisen.
  • Um den Magnet 1 in die Anfangslage, d. h. in die in der Fig. 1 dargestellte Lage zurückzuführen, sind nach der Erfindung Rückholmittel vorgesehen, die aus zwei ferromagnetischen Teilen 14, 15 bestehen, die zwischen den Platten 9 und 12 um die Röhre herumliegen und in der axialen Richtung der Röhre um die Länge des Dauermagnets 1 voneinander entfernt sind, und zwar derart, daß, wie aus der Fig. 1 zu erkennen ist, die Endflächen 16, 17 des Magnets sich im wesentlichen in den Ebenen der abliegenden Flächen 18, 19 der ferromagnetischen Teile befinden. Zweckmäßigerweise werden die ferromagnetischen Teile 14, 15 durch Stahlplatten gebildet, die in ihrer Stellung zwischen den Platten 9 und 12 mittels nicht dargestellter Zwischenstücke gehalten werden und die Teile 9, 14, 15, 12 miteinander verbinden, um eine einheitliche Konstruktionsform zu erzielen, welche eine Anzahl Antriebsvorrichtungen in dichter Aufstellung nebeneinander hält, wie in der Fig.3 dargestellt.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 wird angenommen, daß die Antriebsvorrichtung die Betätigung eines nicht dargestellten Bowdenzuges herbeiführt, der seinerseits beispielsweise dazu eingerichtet ist, die Einstellstifte einer Einstellvorrichtung zu betätigen, die mit einer Vorrichtung für das Einstanzen von statistischen Registrierkarten in Verbindung steht. Zu diesem Zwecke stößt der Magnet 1 bei dessen Betätigung gegen einen aus Messing bestehenden Stift 20, welcher derart angeordnet ist, daß er durch den Magnet 1 in der Längsrichtung nach unten bewegt wird, wobei der Stift 20 am Ende des Bowdenzuges anliegt und diesen betätigt.
  • Im Betriebe geht der an die Leitung 8 angelegte Strom durch die Spulen 4, 5 hindurch, wodurch die südnördlichen und nordsüdlichen Felder zustande kommen. Wie aus der Fig.1 zu ersehen, ist der Magnet 1 so angeordnet, daß dieser senkrecht in der südlichen und nördlichen Richtung liegt, so daß das obere Ende des Magnets, da- dieses den südlichen Pol darstellt, im südlichen Feld der Spule 4 liegt, während das untere Ende des Magnets, das den nördlichen Pol darstellt, sich in dem nördlichen Feld der Spule 5 befindet. Demgemäß bewegt sich der Magnet 1 mit schneller Bewegung nach unten, um eine treue Stellung einzunehmen, und zwar derart, daß das obere Ende in dem nördlichen Feld der Spule 4 und das untere Ende in dem südlichen Feld der Spule 5 liegt. Wie in der Fig. 1- dargestellt, ist ein Zwischenraum zwischen der unteren Endfläche 17 des Magnets 1 und dem oberen Ende des Stiftes 20 vorhanden, wodurch die Sicherheit erhalten wird, daß der Magnet 1 während seiner Bewegung in der Richtung nach unten eine genügende Beschleunigung erhält, um dem Stift 20 die nötige Längsbewegung zu erteilen. Fließt kein weiterer Strom durch die Leitung 8 hindurch, so wird der Magnet 1 in die in der Fig. 1 dargestellte Lage zurückgeführt, in welche er sich selbst durch die ferromagnetischen-Platten 14, 15 hineinzieht.
  • Bei der oben erläuterten Arbeitsweise der Vorrichtung wird angenommen, daß -der an den Eingangs--draht 8 angelegte Strom Gleichstrom ist: Es ist jedoch selbstverständlich, daß, wenn eine ununterbrochene Reihe von Impulsen auf den Magnet 1 übertragen werden soll, ein solches Resultat dadurch erzielt werden kann, daß man Wechselstrom an den Draht 8 anlegt, in welchem Falle der Magnet 1 in Phase mit den Perioden des Wechselstromes schwingt. Die ferromagnetischen Platten 14, 15 werden dann den Magnet in die in der Fig. 1 dargestellte Lage zurückführen, falls der Wechselstrom dann abgeschaltet wird, wenn der Magnet sich in einer anderen als der Ausgangsstellung befindet.
  • Ebenfalls ist es selbstverständlich, daß, obgleich in dem obigen Beispiel die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung hinsichtlich ihrer Verwendung zur Betätigung eines Bowdenzuges beschrieben worden ist, dieselbe ebenfalls dazu verwendet werden kann, die Verschiebung von sonstigen Teilen an Stelle von Bowdenzügen herbeizuführen.
  • Aus dem Obigen geht hervor, daß die Antriebsvorrichtungen mit in der Längsrichtung geschlitzten Hülsen 13 ausgerüstet sind. In der Praxis hat es sich jedoch erwiesen, daß, um Platz zu sparen, wenn man die Vorrichtungen, wie in der Fig. 3 dargestellt, derart reihenweise aufstellt, daß die Vorrichtungen der einen Reihe versetzt zu den Vorrichtungen benachbarter Reihen liegen, es nur notwendig ist, die Vorrichtungen jeder zweiten Reihe mit Abschirmhülsen zu versehen. Aus der Fig.3 ist zu erkennen, daß eine Mehrzahl der beschriebenen Antriebsvorrichtungen innerhalb eines sehr kleinen Raumes untergebracht werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrisch betätigte Antriebsvorrichtung, bei der zwei in Reihe liegende Spulen, die entgegengesetzten Wicklungssinn haben, in axialem Abstand auf einem elektrisch isolierenden Rohr vorgesehen sind, in welchem ein Dauermagnet in axialer Richtung unter der Wirkung der Spulen aus einer Ausgangsstellung herausbewegbar geführt ist, der von einem ferromagnetischen Element in der Ausgangsstellung gehalten wird, gekennzeichnet durch die Vereinigung der Merkmale, daß die Spulen (4, 5) und der Dauermagnet (1) so in Bezug aufeinander angeordnet sind, daß bei in der Ausgangsstellung befindlichem Magnet beide Pole desselben jeweils in dem Teil der Spulen einander gegenüberstehen, der bei Stromdurchfluß die gleiche Polarität wie die Magnetpole aufweist, und daß zur selbsttätigen Rückführung des durch einen den Spulen zugeführten Stromimpuls aus seiner Ausgangsstellung mit großer Kraft herausgestoßenen Magnets (1) in seine Ausgangsstellung und zum frei schwebenden Festhalten in derselben zwei ferromagnetische Elemente (14, 15) vorgesehen sind, die sich in einem der Dauermagnetlänge entsprechenden Abstand voneinander befinden und diejenigen Teile der beiden Spulen (4, 5) umfassen, welche bei Stromdurchfluß jeweils gleiche Polarität mit den Polaritäten des Dauermagnets aufweisen.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2) zur magnetischen Abschirmung des Magnets mit längsgeschlitzten Hülsen (13) aus ferromagnetischem Material umgeben ist.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spulenende mit einer elektrisch leitenden Feder (6) am Rohrende verbunden ist, die zum Anschluß einen in das Rohrende eingefügten Kontaktstöpsel (7) aufnimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 36 554, 665 565, 699 682; USA.-Patentschrift Nr. 2 749 453.
DE1957P0019179 1956-09-26 1957-08-26 Elektrisch betaetigte Antriebsvorrichtung Pending DE1083930B (de)

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Cited By (3)

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DE36554C (de) * Dr. phil. TH. BRUGER in Bockenheim — Frankfurt a. M. (Adr. HARTMANN & BRAUN.) Neuerungen an elektrischen Apparaten mit Solenoidwirkung auf conaxiale Kerne
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