DE767782C - Elektromagnetisch betaetigte Schalteinrichtung - Google Patents

Elektromagnetisch betaetigte Schalteinrichtung

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DE767782C
DE767782C DES130222D DES0130222D DE767782C DE 767782 C DE767782 C DE 767782C DE S130222 D DES130222 D DE S130222D DE S0130222 D DES0130222 D DE S0130222D DE 767782 C DE767782 C DE 767782C
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DE
Germany
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switching device
anchor
handlebar
handlebars
coil
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Expired
Application number
DES130222D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Dipl-Ing Lucan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES130222D priority Critical patent/DE767782C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE767782C publication Critical patent/DE767782C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/20Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature movable inside coil and substantially lengthwise with respect to axis thereof; movable coaxially with respect to coil

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Elektromagnetisch betätigte Schalteinrichtung Zusatz zum Patent 316191 Das Patent716 zgz bezieht sich auf eine elektromagnetisch betätigte Schalteinrichtung mit einem unter dem Einfluß des Magnetfeldes beweglichen Anker, welcher bei mit unverändertem Richtungssinn wiederholt eingeschalteter Magneterregung nacheinander abwechselnd erst in die eine und dann in die andere von zwei Schaltstellungen eingestellt wird, unter Verwendung von mit dem Anker mechanisch nicht fest verbundenen, jedoch unter dem Einfluß des gleichen Magnetfeldes stehenden Lenkern aus magnetisch leitendem Werkstoff, welche nach Beendigung eines Schaltvorganges die entgegengesetzte Bewegung des Ankers für den nächtsfolgenden Schaltvorgang vorbereiten. Nach der Erfindung des Hauptpatents werden bei eingeschalteter Magneterregung Anker und Lenker in eine Endlage bewegt und dort durch die Wirkung der Magnetkraft festgehalten, während nach Ausschaltung der Erregung nur der Anker in dieser Endlage bleibt und der Lenker dagegen unter der Einwirkung äußerer Kräfte, vorzugsweise Schwerkraft oder Federkraft, in die die entgegengesetzte Bewegung des Ankers vorbereitende Lage im Feldraum des Magneten bewegt wird.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der Erfindung des Hauptpatents und besteht darin, daß diese Erfindung für eine solche Schalteinrichtung angewendet wird, bei der Anker und Lenker nach Art eines Tauchkerns in der Achse einer Magnetspule beweglich angeordnet sind. Während beim Hauptpatent Anker und Lenker um eine Achse drehbar gelagert sind. wird das den Gegenstand des Hauptpatents bildende Schaltprinzip zur Auslösung einer hin und her gehenden Bewegung nutzbar gemacht. Bei der vorliegenden Erfindung sind dementsprechend der Anker des -Magnetsystems und der die Bewegung des Ankers jeweils vorbereitende Lenker nach Art eines Tauchkerns in der Achse einer Magnetspule angeordnet. Zweckmäßig besteht dabei der Lenker aus zwei Teilstücken. «-elche mechanisch miteinander gekuppelt sind und bei ausgeschalteter Magneterregung nach oben und unten bz«-. nach beiden Seiten aus der -Magnetspule herausragen. Zwischen den Teilstücken des Lenkers liegt der Anker, welcher als Tauchkern in der -Magnetspule hin und her bewegt wird.
  • Es ist eine elektromagnetisch betätigte Schalteinrichtung bekanntgeworden. welche ebenfalls mit einem unter dem Einfloß eines Magnetfeldes beweglichen Anker und einem Lenker aus magnetisch leitendem Werkstoff arbeitet. wobei der letztere dazu dient, jeweils nach Beendigung eines Schaltvorganges die entgegengesetzte Bewegung des Ankers für den nächstfolgenden Schaltvorgang vorzubereiten. Bei dieser bekannten Schalteinrichtung sind Anker und Lenker ebenfalls nach Art eines Tauchkerns in der Achse einer -Magnetspule beweglich angeordnet. Für den Lenker der bekannten Schalteinrichtung gilt jedoch nicht das für die Erfindung wesent- i liche -Merkmal. daß der Lenker nach Ausschaltung der Erregung des -Magneten unter dem Einfloß einer äußeren Kraft, beispielsweise der Schwerkraft oder einer Federkraft. in eine solche Lage bewegt wird, daß die Richtung für die nächstfolgende Ankerbewegung vorbereitet wird. Die bekannte Schalteinrichtung arbeitet vielmehr als Sprungschalter, d. h. als ein Schalter, der in seinen Endlagen nicht durch die Magnetkraft. sondern durch ein Sprungwerk gehalten wird. Die @t'irkung des Magnetfeldes muß in den Endlagen des Schalters sogar ausgeschaltet werden, weil der Schalter sonst durch das -Magnetfeld wieder in die entgegengesetzte Lage zurückgezogen würde. Bei der bekannten Anordnung muß somit erstens ein besonderes zum Schaltmechanismus gehöriges Sprungwerk vorgesehen sein 'und zweitens ein Schalter, welcher den Steuerstromkreis in der Endstellung des Schalters unterbricht. Diese Forderungen erschweren die konstruktive Ausgestaltung des Schalters wesentlich. Das Sprungwerk hat außerdem den Nachteil, daß die beim Schälten zu überwindenden Reibungsn-iderstände wesentlich größer sind als die Widerstände, die lediglich zur Kontaktunterbrechung notwendig waren.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Das lTagnetsvstem der Schalteinrichtung besteht aus einer Magnetspule i, die nach außen hin allseitig von magnetisch leitendem Werkstoff, beispielsweise Eisen, umschlossen ist. Die Richtung des in der Spule fließenden Erregerstromes sei derart, daß sich die in der Zeichnung angegebene Polarität (Nordpol \ links. Südpol S rechts) ergibt. In der Achsrichtung der Magnetspule i ist ein Führungszylinder aus magnetisch nichtleitendem Wirkstoff angeordnet. der zur Führung der beweglichen Teile der Schalteinrichtung dient. An der Arbeitsachse 3, welche die Schaltkräfte auf irgendeinen an sich beliebigen Schalter überträgt. ist der Arbeitsanker 4 befestigt. Dieser besteht aus einem zylindrischen Teil aus magnetisch leitendem Werkstoff. vorzugsweise Eisen.
  • Der Lenker. -welcher erfindungsgemäß die Schaltbewegung des Arbeitsankers .t vorbereitet, besteht aus zwei Teilstucken 6 und i aus magnetisch leitendem Werkstoff, die mechanisch untereinander durch zwei Stäbe aus magnetisch nichtleitendem Werkstoff verbunden sind. Bei dem Ausführungsbeispiel liegen die beiden Stäbe 3 in notenartigen Vertiefungen des Arbeitsankers .i. Das Lenksvstem kann dadurch zusammen mit dem Anker :M in ein und demselben Führungsrohr untergebracht werden, und es ergibt sich eine wenig Raum beanspruchende Bauart. An sich ist die Erfindung jedoch nicht an die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der mechanischen -Verbindungen zwischen den beiden Lenkerstücken 6 und ; gebunden. Die Verbindungsteile können beispielsweise auch außerhalb der -Magnetachse angeordnet sein, es kommt nur darauf an, daß die beiden Stücke 6 und ; stets in gleicher Weise hin und her bewegt werden.
  • Wesentlicher Bestandteil des Lenkers bz-,v. des aus den Teilen 6, ; und 5 bestehenden Lenkersystems sind noch die beiden Federn 8 und g, welche die Stücke 6 und ; jeweils nach ausgeschalteter Erregung de: 'Magneten i in die gezeichnete Lage zurückbewegen. Die beiden Federn 8 und 9 sind mit ihrem einen Ende an dem Führungszylinder 2 befestigt, und zwar in der Nähe der Magnetspule r. Das andere Ende der Federn ist an Abschlußstücken befestigt, die tellerartig ausgebildet sein können und derart an den beiden Enden des Führungszylinders 2 angeordnet sind, daß sie bei nach außen gerichteten Bewegungen der beiden Lenkerstücke 6 und 7 von dem Zylinder 2 abgehoben werden .und dadurch eine der beiden Federn spannen. Die Lenkerstücke 6 und 7 sind mit den Abschlußstücken der Feder nicht fest verbunden, damit die Lenkerstücke sich auch in der entgegengesetzten Richtung, d. h. in den Kern der Spule hineinbewegen können.
  • Die Wirkungsweise der Schalteinrichtung ist folgende: Es sei angenommen, daß der Anker q. nach der Ausführung der letzten Schaltbewegung die in der Zeichnung dargestellte Lage eingenommen hat. Wenn daraufhin der Erregerstrom der Magnetspule i eingeschaltet wird, so sucht der Magnet die beiden aus magnetischem Werkstoff bestehenden Teile q., 6, d. h. den Anker und die eine Hälfte des Lenkersystems, nach links in das Innere der Spule hineinzuziehen. Mit dem Anker q. bewegt sich dabei auch die Arbeitsachse 3 nach links. Infolge der mechanischen Verbindung des Lenkerstückes 6 mit dem Lenkerstück 7 über die beiden Stäbe 5 wird das Lenkerstück 7 nach links aus dem Führungszylinder 2 herausgeschoben, und es wird dabei die Feder 9 gespannt. Sobald jetzt die Erregung der Spule i wieder ausgeschaltet wird; zieht die Feder 9 das Lenkersystem in die in der Zeichnung dargestellte neutrale Lage zurück. Der Anker q. macht jedoch diese Bewegung nicht mit, weil er mechanisch mit dem Lenkersystem nicht verbunden ist. Der Anker liegt jetzt mit seinem linken Ende an dem Lenkerstück ? an.
  • Wenn jetzt die Erregung der Spule i wiederum eingeschaltet wird, so vollzieht sich der gleiche Bewegungsvorgang, nur mit umgekehrter Richtung; denn jetzt werden die beiden Teile q. und 7 von dem Magneten nach innen gezogen, und das Lenkerstück 6 schiebt sich nach rechts aus dem Führungszylinder 2 heraus und spannt die zugehörige Feder B. Sobald dann die Erregung wieder ausgeschaltet wird, zieht die Feder 8 das Lenkersystein 6, 7 wieder in die in der Zeichnung dargestellte Lage zurück.
  • Aus der beschriebenen Wirkungsweise der Schalteinrichtung geht hervor, daß die Lenker 6 und 7 jeweils nach Ausschaltung der Erregung unter der Einwirkung äußerer Kräfte, d. h. der Federkräfte 8, 9, in eine solche Lage in dem Magnetpfad gebracht werden, daß der Anker d. beim Wiedereinschalten des Magneten aus der einen Endlage in die andere Endlage bewegt wird. Bei der Schalteinrichtung nach der Erfindung wird somit lediglich durch Anwendung eines frei beweglichen Lenkers aus magnetischem Werkstoff die neue Bewegungsrichtung für den Anker vorbereitet.
  • In der Zeichnung ist angegeben, daß der Anker q. auf seinen beiden Enden kegelförmige Ansätze besitzt, die in die beiden Lenkerstücke 6 und 7 hineinragen. Dies hat den Vorteil, daß die Kraft-Weg-Kennlinie des Antriebes gleichmäßiger gestaltet werden kann, weil der Unterschied der von den magnetischen Kraftlinien zu überbrückenden Luftstrecke am Anfang und am Ende der Arbeitsbewegung verkleinert wird. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel der Erfindung liegt außerdem zwischen den beiden Lenkerstücken 6 und 7 und den Magnetpolen ein gewisser Luftabstand. Das hat den Vorteil, daß die Streuung zwischen den Magnetpolen und dem jeweils am Arbeitsvorgang unbeteiligten Lenkerstück herabgesetzt wird.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform nur zur Erläuterung des Erfindungsgedankens dienen soll. Die konstruktive Ausgestaltung der für die Schalteinrichtung besonders wesentlichen Teile, nämlich des Ankers ,4 und der beiden Lenkerstücke 6 und 7, kann von dem Ausführungsbeispiel abweichen, ohne daß an dem Erfindungsprinzip etwas geändert wird. Die Schalteinrichtung läßt sich beispielsweise so ausbilden, daß der Lenker aus einem zylindrischen Stab besteht, der an den beiden äußeren Enden aus magnetischem Werkstoff, in der Mitte dagegen aus nichtmagnetischem Werkstoff, beispielsweise Messing, besteht. Der aus Messing bestehende Teil würde dabei in seiner Länge den Stäben 5 in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel entsprechen. Der Anker d. ist als Hohlzylinder ausgebildet und gleitet außen auf dem aus Messing hergestellten Teil des Lenkersystems. Eine ändere Möglichkeit besteht auch darin, daß die beiden Lenkerteile 6 und 7 durch ein Messingrohr miteinander mechanisch verbunden sind und daß der Anker q. im Innern dieses Rohres frei beweglich angeordnet ist. Die beiden Lenkerstücke 6 und 7 brauchen nicht wie im Ausführungsbeispiel zylindrisch ausgebildet zu sein, es kommt nur darauf an, daß sie in der Achsrichtung des Magneten zusammen mit dem Anker nach Art eines Tauchkerns hin und her bewegt werden können und daß von außen Kräfte auf das Lenkersystem einwirken, die dieses bei ausgeschalteter Magneterregung in eine magnetisch neutrale Lage bewegen. Die äußeren Kräfte können Federkräfte sein, es kann aber auch für eine der beiden Kraftrichtungen die Schwerkraft verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTAISPRL CHE: i. Elektromagnetisch betätigte Schalteinrichtung nach Patent 716 igi, dadurch gekennzeichnet, daß Anker (d.) und Lenker (6. 7) nach Art eines Tauchkerns in der Achse einer Magnetspule (i) beweglich angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Achse der Magnetspule (i) ein zylindrisches Führungsrohr (2) angeordnet ist, in dem ein zylindrisches Ankerstück (4) aus magnetisch leitendem Werkstoff und zwei ebenfalls zylindrische Lenkerstücke (6,7) aus magnetisch leitendem Werkstoff angeordnet sind. und daß die beiden Lenkerstücke (6, 7) durch Federn (8, 9) bei ausgeschalteter Magneterregung in einer solchen Lage gehalten «-erden, daß sie zu beiden Seiten aus der 1lagnetspule herausragen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (q.) an seinen beiden Enden kegelförmige Ansätze besitzt, die in die Lenkerstücke (6,7) hineinragen. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerstücke (6, 7) von den Polen der 'Magnetspule (i) durch einen Luftspalt getrennt sind. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Osterreichische Patentschrift NTr. 136 9o7.
DES130222D 1937-12-31 1937-12-31 Elektromagnetisch betaetigte Schalteinrichtung Expired DE767782C (de)

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DES130222D DE767782C (de) 1937-12-31 1937-12-31 Elektromagnetisch betaetigte Schalteinrichtung

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DES130222D DE767782C (de) 1937-12-31 1937-12-31 Elektromagnetisch betaetigte Schalteinrichtung

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DE767782C true DE767782C (de) 1954-04-12

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DES130222D Expired DE767782C (de) 1937-12-31 1937-12-31 Elektromagnetisch betaetigte Schalteinrichtung

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DE (1) DE767782C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140715B (de) * 1957-12-11 1962-12-06 Licentia Gmbh Anordnung zum kontaktlosen Ein- und Ausschalten des Stromflusses durch einen Gleichstromverbraucher

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT136907B (de) * 1932-05-23 1934-03-26 Stotz Kontakt Gmbh Elektrisches Fernschaltgerät.

Patent Citations (1)

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DE1140715B (de) * 1957-12-11 1962-12-06 Licentia Gmbh Anordnung zum kontaktlosen Ein- und Ausschalten des Stromflusses durch einen Gleichstromverbraucher

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