DE3320000C2 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents

Elektromagnetisches Relais

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Abstract

Das eine Ende eines Jochs befindet sich in der Nähe des einen Endes eines Eisenkerns eines Elektromagneten. Das andere Ende des Jochs ist mit dem anderen Ende des Eisenkerns gekuppelt. Das eine Ende des Jochs besitzt Seitenwände, die den Seitenwänden des einen Endes des Eisenkerns gegenüberstehen, und einen Boden, der der Unterseite des Eisenkerns gegenübersteht. Der Magnetpol an dem anderen Ende des Eisenkerns ist an das andere Ende des Jochs geführt. An dem einen Ende des Eisenkerns ist ein bewegliches Teil angeordnet. Das bewegliche Teil weist einen Permanentmagneten auf, der an der Mitte eines Rahmens angeordnet ist, sowie Eisenteile, von denen jeweils das eine Ende an den Polen des Permanentmagneten anliegt. Das bewegliche Teil umgibt den Eisenkern teilweise, so daß die Eisenteile zwischen dem Eisenkern und den Seitenwänden des Jochs angeordnet sind. Das bewegliche Teil wird in der Richtung senkrecht zu der Achse des Eisenkerns durch die Summe der Magnetfelder des Permanentmagneten und des Elektromagneten bewegt. Eine Kontaktvorrichtung ist nahe dem Elektromagneten angeordnet und wird durch Fortsätze betätigt, die an dem beweglichen Teil vorgesehen sind.

Description

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Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige elektromagnetische Relais sind bereits durch die JP-PS 57-30 232 bekannt. Ein Relais dieser Art ist in den F i g. 1 und 2 wiedergegeben.
Nach diesen Figuren sind auf einer Basisplatte 11 zwei Halteteile 12 und 13 ausgebildet Die benachbarten Enden 141 und 151 von beweglichen Kontaktsiücken 14 und 15 verlaufen durch das Halteteil 12 und sind darin festgelegt. In entsprechender Weise verlaufen die benachbarten Enden 161 und 171 von beweglichen Kontaktstücken 16 und 17 durch das Halteteil 13 und sind darin festgelegt. Bewegliche Kontakte 142 und 152 sind an den beiden beweglichen Kontaktstücken 14 und 15 ausgebildet und stehen einander gegenüber. In entsprechender Weise sind zwei bewegliche Kontakte 162 und an den beiden beweglichen Kontaktstücken 16 und ausgebildet und stehen einander gegenüber. Feste Kontakte 18 bzw. 19 befinden sich in einem vorgegebenen Abstand zwischen den zugeordneten Kontaktpaaren 142 und 152 bzw. 162 und 172. Die festen Kontakte bzw. 19 liegen an Anschlußklemmen 181 bzw. 191, deren benachbarte Enden durch ein Halteteil 20 auf der Basisplatte 11 verlaufen.
Auf der Basisplatte 11 ist ferner eine Schwenkplatte angeordnet. Die Schwenkplatte 21 weist einen Arm und einen Schenkel 212 auf, die zusammen ein T bilden. Eine Durchbohrung 213 befindet sich in der Mitte der Schwenkplatte 21 und nimmt einen senkrecht aus der Basisplatte 11 vorstehenden Zapfen 22 auf. Die Schwenkplatte läßt sich demnach um den Zapfen 22 in den durch die Pfeile A und B angegebenen Richtungen verschwenken. Ein Anker 23 befindet sich an dem abgewandten Ende des Schenkels 212. Der Anker 23 besteht aus einem Permanentmagneten 24 und Eisenteilen 25 und 26, deren zugewandte Enden an den Polen des Permanentmagneten anliegen. An zwei Enden des Arms 211 ist jeweils ein Fortsatz 214 und 215 ausgebildet. Die Fortsätze 214 bzw. 215 befinden sich zwischen den beweglichen Kontaktstücken 14 und 15 bzw. 16 und 17. Wenn die Schwenkplatte 21 verschwenkt wird, betätigen die Fortsätze 214 bzw. 215 die beweglichen Kontaktstücke 14 und 15 bzw. 16 und 17.
Ein im wesentlichen E-förmiger Eisenkern 27 bildet einen Elektromagneten und ist oberhalb der Schwenkplatte 21 angeordnet Der Eisenkern 27 besteht aus einem Mittelteil 271 und einem ersten bzw. zr/eiten Seitenteil 272 bzw. 273. Auf dem Mittelteil 271 befindet sich eine Wicklung 28. Der Eisenkern 27 in seiner angegebenen Form isi angeordnet und gehalten in Schultern 121» 131 und 201, die in den Halteteilen 12,13 und 20 ausgebildet sind. Im Haltezustand des Eisenkerns 27 liegen die abgewandten Enden 25 bzw. 26 des Ankers 23 zwischen dem Mittelteil 271 und dem ersten bzw. zweiten Seitenteil 272 bzw. 273 des Eisenkerns 27.
Bei dem in der angegebenen Weise aufgebauten elektromagnetischen Relais werden, wenn die Wicklung 28 so erregt wird, daß der Mittelteil 271 des Eisenkerns 27 beispielsweise 7i\ einem S-PoI und der erste und der zweite Seitenteil 272 und 273 zu einem N-PoI gemacht werden, die Eisenteile 25 bzw. 26, die von dem Permanentmagneten 24 zu einem S- bzw. N-PoI magnetisiert sind, gegen den ersten Seitenteil 272 bzw. den Mittelteil 271 gezogen. Infolgedessen dreht sich die Schwenkplatte 21 um den Zapfen 22 in Richtung des Pfeils A. und dieser Zustand bleibt auch nach dem Abschalten der Wicklung 28 aufrechterhalten. Wird die Wicklung 28 in der zu der oben angegebenen .^'-chtung entgegengesetzten Richtung erregt, so dreht sich die Schwenkplatte 21 in der durch den Pfeil B angegebenen Richtung. Die Schwenkplatte 21 arbeitet in der angegebenen Weise und ändert dadurch die Kontaktverhältnisse der Kontakte 142 und 172 der beweglichen Kontaktstücke 14 und 17 und der feststehenden Kontakte 18 und 19.
Das in der oben angegebenen Weise aufgebaute elektromagnetische Relais kann als solches gute Dienste leisten. Bei diesem üblichen elektromagnetischen Relais ist der Anker 23 aber einem Magnetfeld ausgesetzt das in Richtung senkrecht zu der Achse des Mittelteils 271 des Eisenkerns 27 wirkt, und ist bestrebt, sich linear in dieser Richtung zu bewegen. In der Praxis dreht sich dagegen die Schwenkplatte 21 um den Zapfen 22. Aus diesem Grunde tritt Reibung zwischen der Schwenkplatte 21 und dem Zapfen 22 auf, so daß das auf den Anker 23 wirkende Magnetfeld nicht mit voller Wirksamkeit auf die Schwenkplatte 21 übertragen werden kann.
Die Reibung, die zwischen der Schwenkplatte 21 und dem Zapfen 22 und zwischen den beweglichen Kontaktstücken 14 bis 17 und den Fortsätzen 214 und 215 auftritt, ändert sich je nach der Stellung des auf eine Leiterplatte od. dgl. montierten Relais. Daher läßt sich seine Empfindlichkeit (von der Wicklung aufgenommene Leistung zum Betätigen der gleichen Kontaktvorrichtung; geringere Leistung bedeutet höhere Empfindlichkeit) nur schwer verbessern. Darüber hinaus ändert sich die
Empfindlichkeit des Relais mit seiner Position.
Der Mittelteil 271 und der erste bzw. zweite Seitenteil 272 bzw. 273 des Eisenkerns 27 sind langgestreckt, was lange Kraftlinienwege und damit verhältnismäßig hohen magnetischen Widerstand zur Folge hat Außerdem kann der von dem Permanentmagneten 24 erzeugte Magnetfluß nicht leicht abgeschirmt werden und kann den ersten und zweiten Seitenteil 272 und 273 durchdringen. Der Magnetfluß streut dann auch nach außen durch ein (nicht gezeichnetes) Gehäuse und durch die Basisplatte 11. Insbesondere tritt magnetischer Streufiuß leicht in Richtung senkrecht zur Ebene der Basisplatte Ii auf. Nahegelegene weitere elektromagnetische Relais od. dgL in dieser Richtung können somit das Schaltverhalten des Relais beeinträchtigen.
Da der Mittelteil 271 des Eisenkerns 27 sowie der erste und der zweite Seitenteil 272 und 273 in Querrichtung angeordnet sind, ist die Gesamtbreite verhältnismäßig groß. Man kann also auf diese Weise nur schwer ein kompakt gebautes elektromagnetisches Relais herstellen.
Durch die FR-PS ΊΟ 80 986 und DE-PS 27 28 523 sind auch Relaisanordnungen bekannt, bei denen der Anker nicht rotatorisch, sondern translatorisch qiver zur Längsachse des Kerns verschieblich ist Auch diese An-Ordnungen haben aufgrund ihres Aufbaus den Nachteil, daß sie verhältnismäßig breit sind und einen entsprechend großen Raumbedarf im Geräteaufbau haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein höchstempfindliches elektromagnetisches Relais zu schaffen, das gegenüber den Relais vom Stand der Technik wesentlich kompakter aufgebaut ist und einen wesentlichen geringeren Raumbedarf hat
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem eingangs erwähnten elektromagnetischen Relais durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Ein nach den Merkmalen der Erfindung aufgebautes elektromagnetisches Relais hat aufgrund der speziellen Ausgestaltung des Jochs und des der Jochseite zugeordneten Magnetpols einen wesentlich geringeren Raumbedarf, ohne daß dadurch die Empfindlichkeit beeinträchtigt wird. Aufgrund der Ausgestaltung des Relais läßt sich der magnetische Streufluß außerhalb des Gehäuses im Vergleich zu den bekannten Relais verringern. Das Relais ist als selbsthaltendes Relais ausgebildet und kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch als monostabiles Relais aufgebaut sein.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein übliches elektromagnetisches Relais;
F i g. 2 ist ein perspektivisches Zerlegbild des in F i g. 1 wiedergegeb^nen Relais;
F i g. 3 ist eine Draufsicht auf ein elektromagnetisches Relais nach einer Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 4 gibt das Relais nach F i g. ? in perspektivischer Darstellung wieder;
F i g. 5 zeigt in perspektivischer Ansicht das Magnetsystem des Relais nach den F i g. 3 und 4;
F i g. 6 und 7 dienen der Erläuterung der Arbeitsweise des Relais gemäß den F i g. 3 bis 5;
F i g. 8A und 8B dienen der Erläuterung des magnetischen Streuflusses, wie er beim erfindungsgemäßen Relais auftritt;
F i g. 9 zeigt eine persoektivische Ansicht eines Magnetsystems des elektromagnetischen Relais nach einer anderen Ausführungsform dei Erfindung;
Fig. 10 und 11 sind schematische Ansichten des Relais gemäß F i g. 9 zur Erläuterung dessen Arbeitsweise.
Nach den F i g. 3 und 4 ist ein Gehäuse 42 aus Harzwerkstoff auf einer Basisplatte 41 angebracht Anschlüsse 43 und 44 sind in vorbestimmtem Abstand auf der Basisplatte angeordnet Jeweils ein Ende der beweglichen Kontaktstücke 45 bzw. 46, die eine Kontaktvorrichtung bilden und die in Längsrichtung der Basisplatte 41 angeordnet sind, ist an den Anschlüssen 43 bzw. 44 angebracht An dem anderen Ende des jeweiligen beweglichen Kontaktstücks 45 und 46 sind bewegliche Kontakte 47 und 48 vorgesehen. Die Kontakte 47 bzw. 48 liegen zwischen einem Anschlußpaar 49 und 50 bzw. einem Anschlußpaar 51 und 52, die auf der Basisplatte 41 ausgebildet sind. Zwei feststehende Kontakte 53 und 54 bzw. zwei weitere feststehende Kontakte 55 und 56 sind auf zugeordneten Anschlüssen 4?» und 50 bzw. 51 und 52 angeordnet so daß sie die Kontakte 47 bzw. 48 berühren können. Das jeweils andere Ende der beweglichen Kontaktstücke 45 und 46, die feiernd ausgeführt sind, ist nach inner, geboger., so daß εκ,- näher aneinander kommen.
Ein einen Elektromagneten bildender Eisenkern 57 befindet sich in der Mitte der Oberseite des Basisteiis 41 und liegt zwischen den beweglichen Kontaktstücken 45 und 46. Das eine Ende des Eisenkerns 57 wird von einem auf der Basisplatte 41 ausgebildeten Halteteil 58 gehalten. Auf dem anderen Ende des Eisenkerns 57 befindet sich eine auf einen (nicht gezeichneten) und mit Flanschen 59 und 60 versehenen Spulenkörper aus Harzwerkstoff gewickelte Wicklung 61. Die beiden Enden der Wicklung 61 sind an Anschlüsse 62 und 63 an dem Flansch 60 geführt Die Anschlüsse 62 und 63 sind mit den Anschlüssen 64 und 65 auf der Basisplatte 11 verbunden.
Das eine Ende 681 des Jochs 68 liegt in der Nähe des einen Endes des Eisenkerns 57 (vgl. F i g. 5). Dieses eine Ende 681 des Jochs 68 ist mit Seitenwänden 682 und 683 versehen, die von den beiden Seiten eines Bodens 684 ausgehen. Die Seitenwände 582 und 683 umgeben zusammen mit dem Boden 684 den Eisenkern 57 in einigem Abstand. E;n Mittelabschnitt 685 des Jochs 68 verläuft längs der Unterseite der Wicklung 6?„ und das andere Ende 686 des Jochs 68 ist mit dem anderen Ende des Eisenkerns 57 an der Innenseite des Flanschs 60 verbunden.
Ein Anker 71 ist an dem einen Endstück des Eisenkerns 57 angebracht. Der Anker 71 besteht aus einem Rahmen 711 aus Harzwerkstoff od. dgl., einem Permanentmagneten 72 und Eisenteilen 73 und 74. Eine Durchbrechung 712 im Mittelteil des Rahmens 711 nimmt den Permanentmagneten 72 auf. Das eine Ende jedes Eisenteils 71 und 74 liegt an einem der Pole des Permanentmagneten 72 an. In diesem Zustand werden der Permanentmagnet 72 und C1Ie Eisenteile 73 und 74 L'st von dem Rahmen 711 gehalten. Der Permanentmagnet 72 besteht aus einem Seltenerd-Element wie Samarium (Sm)1 Nickel (Ni), Kobalt (Co) od. dgl. Der Anker 71 des obengenannten Aufbaus Kann das eine Ende des Eisenkerns + 57 in der Weise teilweise umschließen, daß die Eisenteile 73 bzw. 74 zwischen dem Eisenkern 57 und den Seitenwänden 682 bzw. 683 des Jochs SP angeordnet sind. In diesem Zustand (vgl. F i g. 3) wird der Anker 71 durch den Halteteil 58 und den Flansch 59 in der Weise geführt, daß es sich in Richtung senkrecht zu der Achse des Eisenkerns 57 bewegt. Antriebselemente wie die Fortsätze 713 und 714 sind an die beiden Enden des
Ankers 71 in Bewegungsrichtung des Teils angeformt. Die Fortsätze 713 und 714 dienen zum Betätigen der beweglichen Kontaktstücke 45 und 46.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der beschriebenen Ausführungsform des elektromagnetischen Relais erläutert
Die Eisenteile 73 und 74 des Ankers 71 werden von dem Permanentmagneten 72 ständig magnetisiert; das Eisenteil 73 ist beispielsweise als S-PoI magnetisiert und das Eisenteil 74 als N-PoI. Auch wenn die Wicklung 61 nicht stromdurchflossen ist, werden die Eisenteile 73 bzw. 74 gegen den Eisenkern 57 bzw. die Seitenwand
682 gezogen (vgl. F i g. 7). Das bewegliche Kontaktstück
45 wird auf diese Weise von dem Fortsatz 713 des Ankers 71 beaufschlagt und mit dem Kontakt 53 des Anschlusses 49 in Berührung gebracht. Das bewegliche Kontaktstück 46 wird durch die ihm innewohnende Federkraft beeinflußt, und der Kontakt 48 liegt an dem Kontakt 55 des Anschlusses 51 an.
Wenn die Wicklung 61 unter diesen Umständen erregt wird, so wird das eine Ende des Eisenkerns 57 zum N-PoI gemacht und das andere Ende zum S-PoI. Die Seitenwände 682 und 683 des Jochs 68 erhalten ebenfalls den Charakter von S-Polen. Das Eisenteil 73 des Ankers 71 wird von der Seitenwand 682 abgestoßen und von dem Eisenkern 57 angezogen. Das Eisenteil 74 wird von dem Eisenkern 57 abgestoßen und von der Seitenwand
683 angezogen. Aus diesem Grunde wird der Anker 71 geradlinig in Richtung des Pfeils C in F i g. 6 in den in F i g. 7 gezeichneten Zustand überführt. Das bewegliche Kontaktstück 46 wird von dem Fortsatz 714 des Ankers 71 beaufschlagt, und der Kontakt 48 des Kontaktstücks
46 wird von dem Kontakt 55 zu dem Kontakt 56 umgeschaltet. Das bewegliche Kontaktstück 45 steht nun unter dem Einfluß seiner Eigenelastizität, und der an dem Kontaktstück 45 befindliche Kontakt 47 legt sich von dem Kontakt 53 um auf den rCuniaki 34. Auch wenn die Wicklung 61 in diesem Zustand abgeschaltet wird, bleiben die Kontaktverhältnisse erhalten.
Wird die Wicklung 61 nun in entgegengesetzter Richtung erregt, so wird das eine Ende des Eisenkerns 57 zu einem S-PoI und das andere Kernende zu einem N-PoI. Die Seitenwände 682 und 683 des Jochs 68 werden ebenfalls zu einem N-PoI. Dann wird das Eisenteil 73 des Ankers 71 von dem Eisenkern 57 abgestoßen und von der Seitenwand 682 angezogen. Das Eisenteil 74 wird von der Seitenwand 683 abgestoßen und ν on dem Eisenkern 57 angezogen. Infolgedessen wird der Anker 71 geradlinig in Richtung des Pfeils D (F i g. 7) in den in Fig.6 gezeichneten Zustand überführt Die Kontaktverhältnisse sind jetzt also wieder dieselben wie im Ausgangszustand.
Bei dem oben beschriebenen elektromagnetischen Relais bewegt sich der Anker 71 in Richtung senkrecht zu der Achse des Eisenkerns 57 unter der Wirkung der Summe der Magnetfelder des Permanentmagneten 72, hervorgerufen durch die Eisenteile 73 und 74 des Ankers 71, und des Magnetfeldes, das von dem Eisenkern 57 und den Seitenwänden 682 und 683 erzeugt wird. Aus diesem Grunde kann das in Richtung senkrecht zur Achse des Eisenkerns 57 wirkende Magnetfeld wirksam auf den Anker 71 übertragen werden.
Der Anker 71 wird also in Richtung senkrecht zu der Achse des Eisenkerns 57 bewegt und kann nicht den Flansch 59 des Spuienkörpers und den Halteten 58 der Basisplatte 41 berühren. Durch den Anker 71 wird praktisch keine Reibung hervorgerufen. Das das Magnetfeld in günstigster Weise auf den Anker 71 übertragen wird, läßt sich erhöhte Empfindlichkeit erzielen.
Da ferner die auf den Anker 71 wirkende Reibungskraft außerordentlich gering ist, kann ein Abfall der Empfindlichkeit wegen Veränderung der Montageposition des Relais auf ein Minimum reduziert werden.
Die Seitenwände 682 und 683 und der Boden 684 des Jochs 68, die den Anker 71 umgeben, bilden einen geschlossenen Magnetkreis, der klein ist und niedrigen magnetischen Widerstand hat. Da der größte Anteil des
ίο von dem Permanentmagneten 72 des Ankers 71 erzeugten Magnetflusses durch diesen geschlossenen Magnetkreis verläuft, ergibt sich nur ein geringer magnetischer Streufluß außerhalb des Relais durch die Basisplatte 41 und das Gehäuse 42 hindurch. Die Arbeitsweise von elektronischen Teilen, die in der Nähe dieses elektromagnetischen Relais angebracht werden können, wird nicht nachteilig beeinflußt.
In den Fig. 8A und 8B werden die Ergebnisse von Messungen des Streuflusscs ar. der Oberfläche der B?.-sisplatte 41 und des Gehäuses 42 wiedergegeben, wenn die Flußdichte des Permanentmagneten 72 800 G beträgt. In den beiden Figuren sind die Meßpunkte durch die gestrichelte Linie verbunden. Die Messungen an den jeweiligen Punkten ergaben: El-IlG, E2-10G, E3-20G, E4=10G, E5-10G, E6-1I5G und E7 =4 G. Auf diese Weise kann der Streufluß durch die Seiten der Basisplatte 41 und des Gehäuses 42 des elektromagnetischen Relais auf ein Minimum reduziert werden.
Bei dem erfindungsgemäßen elektromagnetischen Relais weist das Joch 68, anders als bei einem üblichen elektromagnetischen Relais, kein erstes bzw. zweites Seitenteil 272 bzw. 273 auf, und die Seitenwände 682 und 683 sind an dem einen Ende 681 des Jochs 68 vorgesehen. Das Joch 68 kann somit nicht breiter werden als der Elektromagnet, so daß der Abstand zwischen den beweglichen Kontaktstücken 45 und 46 kleiner als bei einem üblichen Relais sein kann und sich insgesamt ein kompakt gebautes elektromagnetisches Relais ergibt.
Eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektromagnetischen Relais wird an Hand der F i g. 9 bis 11 beschrieben. Bauteile, die in den F i g. 3 bis 7 und 9 bis 11 gleichermaßen vorkommen, werden nicht erneut beschrieben; sie tragen auch übereinstimmende Bezugszahlen.
Nach Fig.9 sind magnetische Abschirmungen 77 bzw. 78 aus nichtmagnetischem Material an der Oberfläche einer Seitenwand 683 an dem einen Ende 681 eines Jochs 68 gegenüber einem Eisenkern 57 bzw. an der Oberfläche des Eisenkerns 57 gegenüber einer Seitenwand 682 angebracht Bei dem so aufgebauten Relais werden Eisenteile 73 und 74 eines Ankers 71 von einem Permanentmagneten 72 magnetisiert; das Eisenteil 73 wird beispielsweise zu einem S-PoI und das Eisenteil 74 zu einem N-PoI. Die magnetische Abschirmung 77 befindet sich an der Oberfläche der Seitenwand 683, die dem Eisenkern 57 gegenüberliegt, während die magnetische Abschirmung 78 an der Oberfläche des Eisenkerns 57 gegenüber der Seitenwand 682 angeordnet ist wodurch die Kraftlinienwege abgeschirmt werden Wenn daher die Wicklung 61 nicht erregt wird, leger sich die Eisenteile 74 bzw. 73 gegen den Eisenkern 57 bzw. das Joch 68 (vgL F i g. 10) infolge der Wirkung de! Magnetfeldes zwischen dem Eisenteil 74 und dem Eisen kerr. 57. In diesem Zustand wird ein bewegliches Kon taktstück 45 von einem Fortsatz 713 des Ankers 71 be einflußt, und der daran befindliche Kontakt 47 wird zu Berührung mit einem Kontakt 53 eines Anschlußkon
OO i\J \J\J\J
takts 49 gebracht. Ein bewegliches Kontaktstück 46 steht unter der Wirkung der ihm innewohnenden Federkraft, und sein Kontakt 48 legt sich gegen einen Kontakt 55 eines Anschlusses 51.
Wenn in diesem Zustand die Wicklung 6t erregt wird und das eine Ende des Eisenkerns 57 zu einem N-PoI gemacht worden ist, werden die Eisenteile 74 und 73 von dem Funkern 57 und der Seitenwand 682 abgestoßen. Der Anker 71 wird dann in Richtung des Pfeils E (Fig. 10)geradlinig bewegt, um den in Fig. 11 gezeichneten Zustand anzunehmen. Wie bei der er?ten Ausführungsform beschrieben, wird ein Kontakt 48 des beweglichen Kontaktstücks 46 von dem Kontakt 55 auf einen Kontakt 56 gelegt, während ein Kontakt 47 des beweglichen Kontaktstücks 45 von dem Kontakt 53 auf einen Kontakt 54 gelegt wird.
Wird die Wicklung 61 in diesem Zustand abgeschaltet, so bewegt sich der Anker 71 in Richtung des in F i g. 11 gezeichneten Pfeils F unter der Wirkung der Anziehungskraft des Eisenteils 74 und des Eisenkerns 57 und der Federwirkung des beweglichen Kontaktteils 46 und weil die magnetischen Abschirmungen 77 und 78 die Kraftlinienwege zwischen dem Eisenteil 73 und dem Eisenkern 57 sowie zwischen dem Eisenteil 74 und der Seitenwand 683 abschirmen. Infolgedessen kehrt der Anker 71 in den in Fig. 13 gezeichneten Zustand zurück, und die Kontaktverhältnisse an den jeweiligen Kontakten werden in den oben beschriebenen Zustand zurückgeführt.
Bei dieser Ausführungsform lassen sich der ersten Ausf hrungsform entsprechende Wirkungen erzielen. Darüber hinaus stellt die zweite Ausführungsform ein monostabiles elektromagnetisches Relais dar, bei dem der Anker 71 und die beweglichen Kontaktstücke 45 und 46 in ihre jeweilige Anfangslage zurückkehren, wenn die Wicklung 61 abgeschaltet wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
eo

Claims (3)

Patentansprüche: to
1. Elektromagnetisches Relais mit einem eine bezüglich der Erregungsrichtung umschaltbare Wicklung umfassenden Elektromagneten, dessen Eisenkern an zumindest ein Joch anschließt, wobei die Magnetpole bildenden Enden einander gegenüber liegen und der Magnetpol am einen Ende des Eisenkerns zwischen zwei Abschnitten des Magnetpols am anderen Ende des mit dem Eisenkern in Verbindung stehenden Jochs Hegt und mit einem Anker, m dessen Mittelbereich ein Permanentmagnet angeordnet ist, dessen beiden Polen jeweils Eisenteile zugeordnet sind, die zwischen den einen Magnetpol ;s am einen Ende des Eisenkerns und die beiden Abschnitte des anderen Magnetpols eingreifen, sowie ferner mit dem Anker betätigbare Kontakte, d a durch gekennzeichnet, daß das dem Eisenkern (57) gegenüberliegende Ende (681) des Jochs (68) U-fferaiig mit einem Boden (684) und Seitenwänden (682, 683) ausgebildet ist, und das zugeordnete Ende des Eisenkerns (57) in einem Abstand umfaßt wobei die Eisenteile (73,74) zwischen den Eisenkern und die Seitenwände eingreifen.
2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daJJ der die Eisenteile (73, 74) verbindende Permanentmagnet (72) über den Eisenkern (57) dem Boden (684) gegenüberliegend angeordnet ist
3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nichtmagnetische Abschirmunger, (77,7Γ auf der Innenseite einer der Seitenwände (68?) und auf derjenigen Oberfläche des Eisenkerns (57) angc- .-dnet sind, welche auf die andere Seitenwand (682) ausgerichtet ist.
25
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