DE1083857B - Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Ablenkung des Elektronenstrahles in Bildroehren von Fernsehempfaengern - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Ablenkung des Elektronenstrahles in Bildroehren von FernsehempfaengernInfo
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- DE1083857B DE1083857B DEN16254A DEN0016254A DE1083857B DE 1083857 B DE1083857 B DE 1083857B DE N16254 A DEN16254 A DE N16254A DE N0016254 A DEN0016254 A DE N0016254A DE 1083857 B DE1083857 B DE 1083857B
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Description
DEUTSCHES
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung herzustellen zum Konstanthalten der Ablenkung
des Elektronenstrahles in Bildröhren von Fernsehempfängern, bei der zum Erzeugen eines
Sägezahnstromes in einer Spule und zum Erzeugen der Anodengleichspannung der Bildröhre einem Verstärkerelement
ein periodisch sperrendes und entsperrendes Signal zugeführt wird und bei der in den
Ausgangskreis ein Transformator eingefügt ist, von dem das eine Ende der Primärwicklung, mit der die
Spule gekoppelt ist, gegebenenfalls über einen Kondensator mit einer Klemme einer Speisespannungsquelle
verbunden ist, deren andere Klemme mit dem Verstärkerelement verbunden ist, während das andere
Ende der Primärwicklung an die Ausgangsklemme des Verstärkerelementes angeschlossen ist, und wobei
die über dieser Primärwicklung während des Rückschlages des Sägezahnstromes auftretenden Impulse,
nach Hochtransformierung mittels der Sekundärwicklung des Transformators, gleichgerichtet werden,
in welcher Schaltungsanordnung bei auftretenden Änderungen der Belastung der erzeugten Gleichspannung
die Amplitude des Sägezahnstromes und die erzeugte Gleichspannung sich derart mitändern, daß
innerhalb des Arbeitsbereichs die relative Änderung der erwähnten Amplitude etwa die Hälfte der relativen
Änderung der Gleichspannung beträgt.
Solche Schaltungsanordnungen werden unter anderem in Fernsehempfängern verwendet, in denen der
die Spule durchfließende Sägezahnstrom ein Feld erzeugt, das in der Wiedergaberöhre den Elektronenstrahl
in der horizontalen Richtung ablenkt, während die gleichgerichtete Spannung der Endanode der
Wiedergaberöhre zugeführt wird.
Treten nun z. B. infolge Stromänderungen in der Wiedergaberöhre Belastungsschwankungen auf, so
ändert sich nicht nur die gleichgerichtete Spannung zur Speisung der Endanode der Wiedergaberöhre,
sondern auch der Strom durch die Ablenkspule, da diese beiden Größen sich gegenseitig über den
Transformator beeinflussen.
Es sind zahlreiche Schaltungsanordnungen bekannt, bei denen durch Gegenkopplung entweder der Ablenkstrom
weitgehend konstant gehalten wird, wobei jedoch infolge der stets in einem Transformator auftretenden
Streuinduktanz die Spannung für die Endanode variiert, oder bei denen die Änderungen der
Hochspannung auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden, wobei jedoch aus demselben Grunde, wie vorstehend
erwähnt der Ablenkstrom nicht konstant blieb.
Es soll jedoch eine feste Beziehung zwischen Ablenkstrom und Hochspannung vorliegen, wenn man
eine konstante Ablenkung des Elektronenbündels zu Schaltungsanordnung
zum Konstanthalten der Ablenkung
des Elektronenstrahles in Bildröhren
von Fernsehempfängern
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Walther, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 15. Februar 1958
Niederlande vom 15. Februar 1958
Peter Johannes Hubertus Janssen, Antonius Boekhorst und Wouter Smeulers, Eindhoven (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
erzielen wünscht. Ändert sich eine der beiden Größen,
so ändert sich auch die Ablenkung, so daß, wenn nur eine der beiden Größen konstant gehalten wird, bei
der erwähnten Änderung des Belastungsstromes auch die Abmessungen des Bildes sich ändern werden.
Der Schaltungsanordnung nach der Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, daß es zwar möglich ist,
gleichzeitig sowohl den Ablenkstrom als auch die Spannung zur Spannung der Endanode der Wiedergaberöhre
konstant zu halten, daß es aber erwünscht ist, beide Größen sich derart ändern zu lassen, daß
trotz deren Änderungen eine eindeutige Beziehung zwischen den beiden beibehalten wird.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß, um bei einer relativen
Änderung der Ablenkstromamplitude die dazu gehörende relative Änderung der Gleichspannung zu
erlangen, die Innenimpedanz Rp auf der Primärseite
des Transformators, die Gesamtimpedanz des Ablenksystems Zd und die auf die Primärseite übertragene
Innenimpedanz auf der Sekundärseite —\ durch die
Beziehung
Z0 + Kv <n?
miteinander verbunden sind, wobei η das Übersetzungsverhältnis
des Transformators ist.
009 547/26*
Eine weitere Ausführungsform einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltungsanordnung, um bei einer relativen Änderung der Ablenkstrom-Amplitude die
dazugehörende relative Änderung der Gleichspannung zu erlangen, mit einem Regelkreis versehen ist, dessen
erste Eingangsklemme mit der Primärwicklung des Transformators gekoppelt ist, daß dabei einer zweiten
Eingangsklemme eine von der Belastung Z6 der erzeugten Gleichspannung abhängige Spannung zugeführt
wird, und daß der Regelkreis derart bemessen ist, daß er in bezug auf die der ersten Eingangsklemme zugeführte Information als negativer Rückkopplungskreis
und in bezug auf die der zweiten Eingangsklemme zugeführte Information als positiver
Rückkopplungskreis wirksam ist.
Einige mögliche Ausführungsformen der Schaltungsanordnung nach der Erfindung werden an Hand
der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsfarm einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung, bei der der
vorgesehene Gegenkoppelkreis die Änderungen des Ablenkstromes nur teilweise ausgleicht;
Fig. 2 und 3 dienen zur Erläuterung, und
Fig. 4 und 5 sind weitere Ausführungsformen der Schaltungsanordnung nach der Erfindung.
Nach Fig. 1 wird eine Steuerspannung 2 über einen Kondensator 3 und einen Ableitwiderstand 4 dem
Steuergitter 5 einer Röhre 1 zugeführt, die durch diese Steuerspannung periodisch entsperrt wird. Die
Röhre 1 ist die Ausgangsröhre der Horizontalablenkschaltung und der von der Röhre 1 gelieferte Anodenstrom
durchfließt die Primärwicklung des Transformators 8; mit Hilfe der Reihenspardiode 6 erzeugt
er in der Spule 10 einen Sägezahnstrom mit der Amplitude/^. Das untere Ende der Primärwicklung ist
über den zum Reihenspardiodenkreis gehörenden Kondensator 7 mit der Plusklemme einer nicht dargestellten
Spannungsquelle verbunden, deren Minusklemme geerdet ist und die eine Spannung Vb liefert.
Die Anode der Diode 6 ist auch mit der Plusklemme dieser Spannungsquelle verbunden.
Die während des Rückschlags des Sägezahnstromes an der Primärwicklung des Transformators 8 erzeugten
Impulse werden über die Sekundärwicklung hochtransformiert und von dem Gleichrichter 9 gleichgerichtet,
so daß nach Glättung eine Gleichspannung Vn erhalten wird, die zur Speisung der Endanode der
Wiedergaberöhre verwendet wird.
Die Spule 10 umgibt den Hals der nicht dargestellten Wiedergaberöhre; der die Spule 10 durchfließende
Strom erzeugt ein magnetisches Feld, das den Elektronenstrahl in der horizontalen Richtung
ablenkt.
Bei einem bestimmten Ablenkrad d des Elektronen-Strahls
auf dem Schirm der Wiedergaberöhre, bei einer Spannung Vn, muß der Ablenkstrom im allgemeinen
die Bedingung
(1)
6o
erfüllen, wobei id den Augenblickswert des Sägezahnstromes,
Vn die Beschleunigungspannung der Elektronen und K eine Proportionalitätskonstante bezeichnen,
welche Konstante von dem Ablenkrad d und von den Röhrenkonstanten abhängig ist. Einfachheitshalber
wird nachstehend eine Amplitude Id des Sägezahnstromes
angenommen, die eine Gesamtablenkung D des Elektronenstrahles auf dem Schirm zur Folge hat.
Während Id die Amplitude des Stromes bezeichnet,
bezeichnet D die halbe Höhe des Bildes, wenn Idv die
Amplitude des Stromes durch die Vertikalablenkspule ist, und bezeichnet D die halbe Breite des Bildes,
wenn Idn die Amplitude des Stromes durch die Horizontalablenkspule
ist. Da der Strom sich nahezu linear mit der Zeit ändert, wird eine Änderung von Id eine
ähnliche Änderung der Ablenkung hervorrufen wie eine Änderung von id.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 enthält außerdem einen Regelkreis 13, der aus einem Kondensator
12j der die Wechselspannung einer auf der
Primärwicklung des Transformators angebrachten Anzapfung einem Element 14 mit einer nichtlinearen
Strom-Spannungs-Kennlinie zuführt, und einem Widerstand 11 besteht, das die Gleichstromkopplung
zwischen der erwähnten Anzapfung und dem Element 14 bildet. Dabei liefert über den Widerstand 11 gleichsam
eine positive Vorspannung für das Element 14, über dem bei ausreichender Amplitude der über der
Primärwicklung des Transformators 8 erzeugten Impulse eine negative Spannung erzeugt wird, die von
dem Kondensator 12 während des Periodenteils festgehalten wird, während dessen die Impulse nicht wirksam
sind. Die so erhaltene negative Spannung wird über den Ableitwiderstand 4 dem Steuergitter 5 zugeführt.
Das Element 14 kann als ein spannungs abhängiger Widerstand ausgebildet werden. In diesem Beispiel ist
die Anzapfung, mit der der Widerstand 11 und der Kondensator 12 verbunden sind, dieselbe wie die, mit
der ein Ende der Spule 10 verbunden ist, aber dies ist keineswegs stets erforderlich. Die Anzapfung kann
mehr oder weniger auch Windungen der Primärwicklung des Transformators 8 umfassen, in Abhängigkeit
von der Amplitude der dem Element 14 zuzuführenden Impulse.
Es ist ersichtlich, daß die Anzapfung auch auf der Sekundärwicklung des Transformators 8 angebracht
werden kann. Dabei werden jedoch die Änderungen von Vn statt deren von Idh verringert. Aus (1) folgt,
daß bei Benutzung des Regelkreises 13 zur genauesten Konstanthaltung entweder von Idh oder von Vn der
Ablenkgrad Dn auf dem Schirm in horizontaler Richtung
sich ändern würde, da die Bedingungen von (1) infolge der restlichen Änderung einer der beiden
Größen nicht erfüllt werden.
Vorstehendes wird an Hand der Fig. 2 erläutert, die ein Ersatzschaltbild der Schaltung nach Fig. 1
darstellt. In dieser Figur sind
-4- und J,, · η
die auf die Primärseite des Transformators 8 übertragene Belastung der Hochspannung (Wiedergaberöhre
plus Schaltelemente), die Impedanz zwischen der Primär- und Sekundärseite (im wesentlichen die
Streuinduktanz des Transformators 8) und der die Wiedergaberöhre durchfließende Strom.
Zd ist die durch den Ablenkkreis gebildete Gesamtimpedanz,
und Idh ist die Amplitude des erwähnten Ablenkstromes, während Rn den primären Innenwiderstand
bezeichnet, der durch die Röhre 1, die Diode 6 und die Primärwicklung des Transformators 8
gebildet wird. Die Spannung V bezeichnet die von der Röhre 1 gelieferte EMK, die einen Gesamtstrom
I1 = Idlt + n-Ib durch den Kreis fließen läßt, wäh-
rend η das Verhältnis zwischen den Sekundär- und
Primärwindungen darstellt.
Schreibt man für
Schreibt man für
—|- = Zs', —I = Zh' und U-so
folgt aus PIg. 2, daß
ry γ try f
[
ry f\ j f
^d1Hh — (/-s ~r/'b)'Ib
= I11',
/ON
ZdIdh = Z/ -V + Vn',
wobei Vn =Zb'-Ib = die auf die Primärseite übertragene
Hochspannung Vh' = Vh/n.
Ändert sich Ib', da Zb sich ändert, z. B. infolge Anderung
der Bildhelligkeit, so wird, wenn Id![ konstant
gehalten wird, gelten:
7.7· _ 7 /. τ > — τ/ '
/ς\
tion der Belastung B (Änderung des Stromes durch die Wiedergaberöhre) angegeben sind. Ist B0 die
minimale Belastung, und wird bei dieser Belastung dafür gesorgt, daß die Bedingungen von (1) erfüllt
sind, so ist ersichtlich, daß dies bei allen anderen Belastungen nicht der Fall ist. (In den Fig. 3 a und 3 b
sind Idh und Vh bei B = B0 mit derselben Größe angegeben,
um die Änderung von einer der beiden oder von beiden einander gegenüber deutlich hervorzu-
ίο heben. Es ist ersichtlich, daß ihre absoluten Werte
verschieden sind).
In dem zweiten, nicht dargestellten Falle verläuft die Linie für Vn waagerecht und die Linie für Idh
schräg aufwärts, so daß auch daraus folgt, daß nur bei B = S0 die Bedingungen von (1) erfüllt werden.
Gemäß der Erfindung wird das gewünschte Ergebnis dadurch erzielt, daß man beide Größen gleich-
zeitig ändern läßt, was in Fig. 3 b veranschaulicht ist. F| B 5 fl (1)
d. h., Vh' ändert sich, da Z/ und Zd konstant sind,
und daraus folgt, daß die Bedingungen von (1) nicht
w7^ π / 1 uu ί 1 Und für
Wird hingegen Vn konstant gehalten, so folgt aus
vorstehender Formel, daß Idn sich ändern muß.
Der erste Fall ist in Fig. 3 dargestellt, wobei der Ablenkstrom ldh und die Hochspannung Vn als Funk- oder
Idh = K ]/FÄ,
dann
Idh (1 + AIJIJ = K 1/7» - 1/Γ+ AVn/Vh = K]JVn[I+ 1I2AVJVn - V8 [AVnIVnY + V16 [AVnIVn)K ..].
Da stets kleine Änderungen berücksichtigt werden müssen, (Abweichungen von etwa 10% der Belastung,
d. h. B ändert sich zwischen B0 und 0,9 B0), kann die
letzte Formel für den betreffenden Arbeitsbereich mit gewisser Annäherung auf
35 Dies kann auf folgende Weise erfüllt werden:
Aus Fig. 2 folgt für den Strom Idh
Z1A-Z'
= K
A- 1I
vereinfacht werden.
Da (1 a) stets geltend bleibt, wird die Gleichung (5) erfüllt, wenn
Idn =
für die
T/ '
vη —
■ V
transformierte
v>
7 ' 7
7 ' 7
^i ^d
ATT-ITZ
— ΐ2ΔνΜ>/ϊί·
(ο)
AI dkl I
Durch Differenzierung und Umarbeitung findet man daraus:
Z?
dh
dVh/Vh = (Z8' A- Z6') · {22, · Zd A- (Z8' A- Zb') (R1, A- Zd)}
R,.ZdA-Z/(RPA-Zd) j7
Z6 (
d)}
Werden die so gefundenen Werte in (6) eingefügt, lastung dafür zu sorgen, daß die Abmessungen des
so findet man die Bedingung, welche die verschiedenen Bildes in horizontaler Richtung sich nicht ändern.
Elemente erfüllen müssen, um bei Änderung der Be- Nach Umarbeitung erhält man
RJ>'Zä-Zs'
Da Zb' gegenüber den übrigen Elementen sehr groß
ist (für eine übliche Wiedergaberöhre gilt Ib = 100
bis 200 μΑ bei Vh = 16 kV), kann dafür mit gewisser
Annäherung geschrieben werden:
= zs =
(9)
mit anderen Worten, die transformierte Innenimpedanz auf der Sekundärseite muß gleich der Parallelschaltung
des Innenwiderstandes auf der Primärseite und der Gesamtimpedanz des Ablenksystems sein.
Der angestrebte Zweck läßt sich somit erreichen, indem der Regelkreis 13 der Fig. 1 derart bemessen
wird, daß der Wert Idh bei Zunahme der Belastung
der Hochspannung nicht vollkommen konstant gehalten wird, sondern etwas abnimmt, was in Fig. 3b
angegeben ist. Man erzielt dadurch, im Gegensatz zu denjenigen Schaltungen, in denen gar kein Regelkreis
vorgesehen ist, daß Rp wesentlich herabgesetzt wird,
während die Gegenkopplung in bezug auf diese Belastungsänderungen nicht so groß werden darf, daß Rn
nahezu Null gemacht wird, was bei Fig. 3 a der Fall ist. Es wird einleuchten, daß der Regelkreis 13 nicht
unbedingt erforderlich ist. Der Wert von R1, ist dann
jedoch so groß, daß die Bedingungen nach (9) schwer erfüllt werden können, während die Annäherung, bei
der angenommen wurde, daß zu Z/ groß ist in bezug auf die übrigen Elemente, zu grob ist.
Bei dem so erhaltenen Wert von Rp muß ein Transformator
solcher Bemessung verwendet werden, daß (9) erfüllt wird. Dies geht nahezu darauf hinaus, daß
die Impedanz der Streuinduktanz geteilt durch das Quadrat des Transformationsverhältnisses gleich der
erwähnten Parallelschaltung sein muß.
Da Id!l sich ändert, wird sich auch die am Kondensator 7 vorhandene Gleichspannung ändern. Wird
diese Spannung mit V0 bezeichnet, so kann bei Änderung
von I1If1 dafür gesorgt werden, daß gilt:
= Kx-AI dhIIah,
(10)
wobei /C1 eine Proportionalitätskonstante ist.
Wird aus der Spannung Vc die S teuer spannung für
die Endröhre der Vertikalablenkschaltung abgeleitet oder auch (V0 + Vb) zur Speisung dieser Endröhre
benutzt, so kann dafür gesorgt werden, daß
AIdjJIdji = K2 · A IdvIIdv,
so daß auch für die vertikale Ablenkung die Bedingung
AIdv/Idv = V2- AVjJVj1 (6 a)
erfüllt wird, so daß weder die Abmessungen in der vertikalen noch die in der horizontalen Richtung bei
Änderung der Belastung sich ändern werden.
Sollte die Spannung Vc nicht zur Verfügung stehen
oder wegen schalttechnischer Schwierigkeiten schwieriger anwendbar sein, so kann durch Sondergleichrichtung
der vom Transformator erhaltenen Impulse eine Gleichspannung erzielt werden, die bei Änderung
von Idll auf die durch Gleichung (10) angegebene Weise
sich ändern wird. Indem diese Spannung auf gleiche Weise verwendet wird wie die Spannung V0, kann
wieder die Bedingung (6 a) erfült werden.
Ein anderes Verfahren zum Erzielen des angestrebten Zwecks ist in Fig. 4 angegeben. In dieser
Figur, in der entsprechende Teile möglichst entsprechend bezeichnet sind, sind zwischen der Primär-
und der Sekundärwicklung des Transformators 8 ein Kondensator 16 und ein Widerstand 15 vorgesehen.
Die Wicklungen sind nach wie vor über den im Transformator vorgesehenen Kern magnetisch miteinander
gekoppelt. Der Widerstand 15 bildet den Gleichstromweg und wird von dem Belastungsstrom
durchlaufen. Der Kondensator 16 dient für die Wechselstromkopplung und bildet einen bequemen Weg für
die Rückschlagimpulse. Der Widerstand 11, der die Gleichstromeinstelluhg des Elementes 14 herbeiführt,
ist mit dem Verbindungspunkt des Widerstandes 15 und eines Endes der Sekundärwicklung des Transformators
8 verbunden.
Nimmt die Belastung zu, d. h., wird /6 größer, so
sinkt Vj1 herab und somit auch die Spannung am Verbindungspunkt
der Widerstände 15 und 11. Damit sinkt die positive Vorspannung des Elementes 14
herab und trotz der Tatsache, daß auch der Wert von Idjt verringert wird, wird eine größere, negative
Spannung erzeugt infolge der nichtlinearen Strom-Spannungs-Kennlinie
des erwähnten Elementes, welche Spannung die gewünschte Abnahme von Idh
herbeiführt. Während somit im ersten Beispiel eine kleine Änderung von Idjt erlaubt wird und die Änderung
von Vj1 daran angepaßt wird, wird bei dem zweiten
Beispiel eine Änderung von Vj1 erlaubt, an welche
die Änderung von Idh angepaßt wird. Auch in diesem
zweiten Beispiel kann die Spannung Vc zur Speisung
der Vertikalablenkschaltung dienen, so daß auch in diesem Falle die Bedingung (6 a) erfüllt werden kann.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 5 arbeitet nach demselben Prinzip wie die Schaltung nach Fig. 4. Nur
der Regelkreis 13 ist etwas abgeändert und besteht aus einer Verstärkerröhre 18, der die Impulse der Anzapfung
des Transformators 8 über die Kondensatoren 19 und 20 zugeführt werden. Die Vorspannung für diese Röhre
erzielt man mittels eines Elementes 17, das ähnlich wie das Element 14 eine nicht lineare Strom-Spannungs-Kennlinie
hat und das einerseits mit Erde und andererseits mit dem Widerstand 11 verbunden
ist. Auch in diesem Falle ändert sich die Vorspannung in Abhängigkeit von dem Belastungsstrom, wodurch
die von der Verstärkerröhre 18 erzeugte negative Spannung kleiner wird, wenn der Belastungsstrom
kleiner wird, während sie zunimmt, wenn der Belastungsstrom zunimmt, so daß auch in diesem Falle
die Bedingung nach Formel (6) erfüllt werden kann, und gewünschtenfalls auch die der Formel (6 a). Die
Information bezüglich der Änderungen von Vj1 infolge
Änderungen der Belastung kann auch unmittelbar von dem Hochspannungskreis erhalten werden, indem die
Kathode des Gleichrichters 9 über einen geeigneten Spannungsteiler mit dem Element 14 nach Fig. 4 oder
mit der Kathode der Röhre 18 der Fig. 5 verbunden wird.
In den Beispielen nach den Fig. 4 und 5 braucht der Transformator nicht nach der Vorschrift der Formel
(9) bemessen zu werden, aber es ist ersichtlich, daß durch richtige Bemessung des Gesamtregelkreises die
scheinbare primäre Innenimpedanz R11 und die schein-
bare sekundäre Impedanz ~ derart nachgeregelt
werden, daß wieder die Formel (9) erfüllt wird. Da die zwei zuletzt genannten Schaltungen reine Regelschaltungen
sind, kann durch richtige Bemessung dafür gesorgt werden, daß, wenn Z6 konstant bleibt,
die Änderungen infolge Speisespannungsänderungen und Alterung der Elemente 1 und 6 weitgehendst
nachgeregelt werden. Dies kann dadurch erfolgen, daß IaI1 nahezu konstant gehalten wird mittels der von der
Primärwicklung des Transformators erhaltenen Information. Da Z0 konstant geblieben ist, wird in
diesem Falle auch Vj1 sich nicht ändern, ebensowenig
wie die Ablenkung des Elektronenbündels. Da weder Vj1 noch Z6 sich ändern, wird auch die über den Widerstand
11 dem Regelkreis zugeführte Spannung gleichbleiben, so daß in diesem Falle keine zusätzlichen
Änderungen im Regelkreis auftreten werden.
Es ist ersichtlich, daß die Entladungsröhre 1 gegebenenfalls durch einen Leistungstransistor ersetzt
werden kann. Für die Dioden 6 und 9 kann jedes geeignete, einseitig leitende Element verwendet werden.
Es ist schließlich auch möglich, den Transformator nach (9) zu bemessen, und die Information für den
Regelkreis 13 nicht von der Primärwicklung, sondern von der Sekundärwicklung abzunehmen. Dies bedeutet,
daß dabei die erforderliche Änderung von Vj1
zugelassen wird und daß dank der richtigen Bemessung des Transformators die Änderung des Ablenkstromes
selbsttätig angepaßt ist.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Ablenkung des Elektronenstrahles in Bildröhren
von Fernsehempfängern, bei der zum Erzeugen eines Sägezahnstromes in einer Spule und
zum Erzeugen der Anodengleichspannung der Bildröhre einem Verstärkerelement ein periodisch
sperrendes und entsperrendes Signal zugeführt wird und bei der in den Ausgangskreis ein Transformator
eingefügt ist, von dem das eine Ende der Primärwicklung, mit der die Spule gekoppelt ist,
gegebenenfalls über einen Kondensator mit einer Klemme einer Speisespannungsquelle verbunden
ist, deren andere Klemme mit dem Verstärkerelement verbunden ist, während das andere Ende
der Primärwicklung an die Ausgangsklemme des Verstärkerelementes angeschlossen ist, und wobei
die über dieser Primärwicklung während des Rückschlages des Sägezahnstromes auftretenden
Impulse nach Hochtransformierung mittels der Sekundärwicklung des Transformators gleichgerichtet
werden, in welche Schaltungsanordnung bei auftretenden Änderungen der Belastung der
erzeugten Gleichspannung die Amplitude des Sägezahnstromes und die erzeugte Gleichspannung
sich derart mitändern, daß innerhalb des Arbeitsbereichs die relative Änderung der erwähnten
Amplitude etwa die Hälfte der relativen Änderung der Gleichspannung beträgt, dadurch
gekennzeichnet, daß, um bei einer relativen Änderung der Ablenkstromamplitude die dazugehörende
relative Änderung der Gleichspannung zu erlangen, die Innenimpedanz Rp auf der Primärseite
des Transformators, die Gesamtimpedanz des Ablenksystems Zd und die auf die Primärseite
übertragene Innenimpedanz auf der Sekundärseite
—\ derart bemessen werden, daß die Beziehung
R9
35
gilt, wobei η das Übersetzungsverhältnis des
Transformators ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gegenkopplungskreis
(13) vorgesehen ist, dessen Eingang mit der Primärwicklung des Transformators (8) gekoppelt
ist und dessen Ausgangsspannung den Eingangsklemmen des Verstärkerelementes (1) zugeführt
wird, und daß der Gegenkopplungskreis derart dimensioniert ist, daß bei gegebenen Werten
von —|- und Zrf der Wert Rv der genannten Beziehung
angepaßt ist.
3. Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Ablenkung des Elektronenstrahles in Bildröhren
von Fernsehempfängern, bei der zum Erzeugen eines Sägezahnstromes in einer Spule und
zum Erzeugen der Anodengleichspannung der Bildröhre einem Verstärkerelement ein periodisch
sperrendes und entsperrendes Signal zugeführt wird und bei der in den Ausgangskreis ein Transformator
eingefügt ist, von dem das eine Ende der Primärwicklung, mit der die Spule gekoppelt ist,
gegebenenfalls über einen Kondensator mit einer Klemme einer Speisespannungsquelle verbunden
ist, deren andere Klemme mit dem Verstärkerelement verbunden ist, während das andere Ende
der Primärwicklung an die Ausgangsklemme des Verstärkerelementes angeschlossen ist, und wobei
die über dieser Primärwicklung während des Rückschlages des Sägezahnstromes auftretenden Impulse
nach Hochtransformierung mittels der Sekundärwicklung des Transformators gleichgerichtet
werden, in welche Schaltungsanordnung bei auftretenden Änderungen der Belastung der
erzeugten Gleichspannung, die Amplitude des Sägezahnstromes und die erzeugte Gleichspannung
sich derart mitändern, daß innerhalb des Arbeitsbereichs die relative Änderung der erwähnten
Amplitude etwa die Hälfte der relativen Änderung der Gleichspannung beträgt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltungsanordnung, um bei einer relativen Änderung der Amplitude die dazugehörende
relative Änderung der Gleichspannung zu erlangen, mit einem Regelkreis (13) versehen
ist, dessen erste Eingangsklemme mit der Primärwicklung des Transformators (8) gekoppelt ist,
und daß einer zweiten Eingangsklemme eine von der Belastung (Zj,) der erzeugten Gleichspannung
abhängige Spannung zugeführt wird und daß der Regelkreis (13) derart bemessen ist, daß er in
bezug auf die der ersten Eingangsklemme zugeführte Information als negativer Rückkopplungskreis und in bezug auf die der zweiten Eingangsklemme zugeführte Information als positiver
Rückkopplungskreis wirksam ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, bei der das Verstärkerelement als Entladungsröhre
ausgebildet ist, deren Steuergitter ein die Röhre periodisch entsperrendes Signal zugeführt wird,
und bei der ein Ende der Primärwicklung des Transformators mit der Anode der Entladungsröhre
und das andere Ende über einen zum Reihenspardiodenkreis gehörenden Kondensator mit der
Plusklemme der Speisespannungsquelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkreis
(13) aus einem Element (14) mit einer nichtlinearen Strom-Spannungs-Kennlinie besteht, dessen
eines Ende mit der Minusklemme der Spannungsquelle verbunden ist und dessen anderes
Ende über ein Impedanzelement (4) mit dem Steuergitter (5) der Entladungsröhre (1) verbunden
ist, während zwischen dem mit der Anode der Entladungsröhre (1) verbundenen Ende der Primärwicklung
und einem Ende der Sekundärwicklung, deren anderes Ende mit dem Gleichrichter (9) verbunden ist, ein Netzwerk (15, 16) eingeschaltet
ist, dessen Verbindungspunkt mit der Sekundärwicklung über ein Widerstandselement
(11) mit dem von der Speisequelle abgewendeten Ende des Elementes (14) mit einer nichtlinearen
Strom-Spannungs-Kennlinie verbunden ist, während das zuletzt genannte Ende überdies über
einen Kondensator (12) mit einer Anzapfung der Primärwicklung des Transformators (8) verbunden
ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (14) mit
der nichtlinearen Strom-Spannungs-Kennlinie als ein spannungsabhängiger Widerstand ausgebildet
ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Netzwerk zwischen der Primär- und der Sekundärwicklung aus einem Widerstandselement (15)
besteht, zu dem ein Kondensator (16) parallel geschaltet ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, bei der das Verstärkerelement als Entladungsröhre
ausgebildet ist, deren Steuergitter ein die Röhre periodisch entsperrendes Signal zugeführt wird,
und ein Ende der Primärwicklung mit der Anode der Entladungsröhre und das andere Ende über
einen zum Reihenspardxodenkreis gehörenden Kon-
OOa 547/264
dEnsator mit der Plusklemme der Speisespannungsquelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Regelkreis (13) eine zweite vorgespannte Entladungsröhre (18) enthält, deren Steuergitter und
Anode über je einen Kondensator (19, 20) mit einer Anzapfung der Primärwicklung, des Transformators
(8) verbunden sind, und daß ein Impe-
danzelement (4) zwischen der Anode der zweiten (18) und dem Steuergitter (5) der ersten Entladungsröhre
(1) eingeschaltet ist, während die Vorspannung der zweiten Entladungsröhre (18) von einer von der Belastung (Z6) der erzeugten
Gleichspannung abhängigen Steuerspannung gesteuert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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