DE1083759B - Webschaftrahmen - Google Patents

Webschaftrahmen

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DE1083759B
DE1083759B DES52988A DES0052988A DE1083759B DE 1083759 B DE1083759 B DE 1083759B DE S52988 A DES52988 A DE S52988A DE S0052988 A DES0052988 A DE S0052988A DE 1083759 B DE1083759 B DE 1083759B
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heald frame
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screws
stop
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0608Construction of frame parts
    • D03C9/0658Intermediate supports or their connection to other frame parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Webschaftrahmen Die Erfindung betrifft einen Webschaftrahmen mit oberem und unterem Querträger und mit diesen verbundenen Litzentragschienen, bei dem, über die Länge verteilt, eine oder mehrere die Querträger über Anschläge, die an den einander zugewendeten Seiten der Querträger angeordnet sind, verbindende, lösbare Zwischenstreben vorgesehen sind.
  • Bei bekannten Webschaftrahmen dieser Art sind die Zwischenstreben am Ende mit Zapfen versehen oder hakenförmig ausgebildet und in eine Bohrung oder einen Gegenhaken eingesetzt.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform ist eine Zugstange als Zwischenstrebe benutzt, die in die Querträger des Webschaftrahmens eingeschraubt ist, und es stützt sich eine Schulter der Stange oder ein die Stange umschließendes Abstandsrohr gegen an den Querträger des Webschafts befestigte Stützteile.
  • Schließlich ist eine Bauart bekannt, bei der die Zwischenstrebe mit ihrem hakenförmigen Ende um einen Zapfen greift, der in zwei an der Strebe anliegenden Platten gehalten ist, welche unter Einschluß von zwei Litzentragschienen mittels eines Verschlußgliedes zusammengehalten sind. Das Verschlußglied ist auf einem in den Schaftrahmen eingeschraubten Bolzen gegen die Wirkung einer Feder verschiebbar.
  • Demgegenüber liegt die Erfindung darin, daß die Zwischenstreben mit sich nach beiden Seiten fußförmig erstreckenden Querstücken versehen sind, die auf den in den Otierträgern eingelassenen und befestigten Anschlagstücken aufsitzen und durch lösbare Verbindungsmittel unter Spannung gegen die Anschlagstücke angepreßt werden. Der Rahmen wird dadurch auch bei lösbaren Zwischenstreben allseitig versteift, wie es mittels fest eingebauter Zwischenstreben möglich ist. Es können sowohl Zug- wie auch Druckkräfte in dem Schaftrahmen übertragen werden, und der Rahmen ist insbesondere auch quer zu seiner Ebene versteift. Demgegenüber wirken die an erster Stelle erwähnten bekannten Bauarten mit Zapfenenden oder mit hakenförmigen Enden der Zwischenstreben ähnlich wie ein Gelenk, ebenso die an zweiter Stelle genannten bekannten Ausführungen mit Schulter an der Strebe oder mit Abstandsrohr, so daß der Rahmen durch die Zwischenstreben nicht versteift ist. Die an letzter Stelle aufgeführten bekannten Webschaftrahmen enthalten besonders viele kleine Einzelteile, so daß sie in Aufbau und Bedienung kompliziert sind und keine ausreichende, allseitige Steifigkeit gewährleisten.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt Fig. 1 einen Webschaft in allgemeiner Anordnung, Fig. 2 bis 4 eine Zwischenstrebe mit Querstück am Ende, Fig. 5 eine Zentrierung durch die Zwischenstrebe, ' Fig. 6 bis 8 eine Zwischenstrebe mit den Verbindungsmitteln auf den einander zugewandten Seiten der Querträger.
  • Der Webschaft 10 in Fig. 1 hat einen unteren Querträger 11 und einen oberen Querträger 12, die durch die Endstreben 13 fest miteinander verbunden sind. An den Querträgern 11 und 12 sind einander gegenüberliegende Tragstücke 24 befestigt, an denen die Litzentragschienen 25 befestigt sind. Über die Länge des Webschaftrahinens verteilt, sind zwischen dem oberen Querträger 12 und dem unteren Querträger 11 wegnehmbare Zwischenstreben 26 vorgesehen. Die Verbindungen am Rahmen des Webschaftes 10 unterliegen hohen Beanspruchungen. Sie sind dauernd Stößen und Rüttelungen ausgesetzt.
  • Die Zwischenstrebe 36 in Fig. 2 bis 4 ist mit einem fußförinig ausgebildeten Ende versehen. Dieses Ende ist als Quersgick 37 ausgebildet, welches sowohl aus dem Material der Zwischenstrebe 36 herausgebildet als auch mit dieser Strebe verschweißt, vernietet oder unlösbar verschraubt sein kann. Durch das Querstück 37 sind die Bef estigungsschrauben 38 mit Innensechskant hindurchgesteckt und in das Anschlagstück 39 eingeschraubt. Der Querträger 11 hat einen Einschnitt 41, welcher das Querstück 37 aufnimmt. Dabei stehen die Profilwände 42 um den Abstand a gegenüber der Anschlagfläche 43 vor, so daß das Querstück 37 dadurch in der Richtung quer zur Schaftebene zentriert ist, während die Zentrierung in der Längsrichtung der Querträger durch den Einschnitt 41 bewirkt wird. Das Querstück 37 ist im oberen Teil gleich breit wie der Querträger 11 außen, so daß dieser Teil an den Kanten der Profilwände 42 im Einschnitt 41 zu beiden Seiten anliegt.
  • In Fig. 5 ist das Querstück 44 dadurch zentriert, daß die Zwischenstribe 45 durch dasselbe durchtritt und auf der unteren Seite vorsteht. Die Befestigung kann durch eine Verschraubung, Nietung, Schweißung od. dgl. geschehen. Das herausragende Ende 46 der Zwischenstrebe 45 ist in der Bohrung 47 im Anschlag' stück 48 gehalten.
  • In den Fig. 6 bis 8 ist die Zwischenstrebe 49 an der Stelle der Litzentragschiene 25 in an sich bekannter Weise je mit einer Kröpfung 51 versehen. Die Verbindungsmittel sind auf den einander zugewandten, inneren Seiten der Querträger 11, 12 vorgesehen. Die Enden der Zwischeistrebe 49 weisen je ein Querstück 52 auf. Diese sitzen auf den Anschlagfläcien 53 der Anschlagstücke 54 auf und sind mittels lösbarer Verbindungsmittel 55, 56 daran befestigt. Dabei sind die lösbaren Verbindungsmittel 55, 56 als Dehnschrauben ausgebildet, nur das Ende derselben ist mit Gewinde versehen, welches in die am äußeren -Ende der Anschlagstücke 54 vorhandenen Gewindebohrungen 57 eingeschraubt ist. Somit dient der Teil der Dehnschrauben 55, 56 zwischen Kopf und Gewinde als Dehnlänge.
  • Die Ouerstücke 52 sind -wie in Fig. 2 und 3 je in einem Einschnitt 41 der Querträger 11, 12 versenkt. Die Ouerstücke 52 weisen quer zur Schaftebene angeordnite, nach einer Seite offene Schlitze 58 für dIe Dehnschrauben 55, 56 auf (Fig. 8). Somit kann die Zwischenstrebe 49, nachdem die Dehnschrauben 55, 56 genügend herausgeschraubt sind, quer zur Schaftebene weggenommen und auch eingesetzt werden, ohne daß die Dehnschrauben 55,56 vollständig herausgeschraubt werden müssen. Dazu müssen lediglich die Querträger 11, 12 so weit auseinandergezogen werden, daß die 0iierstücke 52 über die vorstehenden, zur Zentrierung dienenden Teile der Profilwände 52 mindestens bei einer Verbindungsstelle herübergeschoben werden können.
  • Damit die Dehnschrauben 55, 56, sofern sie sich überhaupt lösen können, nicht herausfallen, sind sie länger als der Abstand zwischen Litzentragschiene und der Innenkante der Gewindebohrung 57. Anderseits brauchen die Dehnschrauben nur so viel länger als die Summe der Dicke des Ouerstückes 52 und der Höhe des Anschlagstückes 54 ilus der Höhe des vorstehenden Teiles der Profilwand 42 zu sein, daß an ihrem Ende eine Sicherung 59 gegen völliges Herausschrauben vorgesehen werden kann, wie sie die rechte Dehnschraube 56 im unteren Querträger 11 aufweist.
  • An Stelle der Kröpfung 51 kann auch in der Zwischenstrebe 49 in ebenfalls bekannter Weise eine Ausnehmung 60 für die Litzentragschiene 25 vorgesehen sein, die beispielsweise durch Schmieden im Gesenk hergestellt wird. Um den Querschnitt der Zwischenstrebe 49 an dieser Stelle zu erhalten, können zu beiden Seiten Verstärkungsrippen 61 ausgebildet sein, die länger sind als die Länge der Ausnehmung 60, wie in Fig. 6 und 7 strichpunktiert angegeben. Die Kröpfung 51 der Zwischenstrebe 49 oder die Anbringung einer Ausnehmung 60 dient dazu, daß an der Kreuzungsstelle von Strebe und Litzenschiene die letztere gerade durchlaufen kann, um ohne Schwierigkeit längs der Litzentragschiene 25 Litzen von einem Fach des Webschaftes an der Zwischenstrebe vorbei in das benachbarte Fach des Webschaftes hinüberschieben zu können.

Claims (2)

  1. P.A.TENTANSPRÜCHE: 1. Webschaftrahmen mit oberem und unterem Otierträger und mit diesen verbundenen Litzentragschienen, bei dem, über die Länge verteilt, eine oder mehrere die Querträger über Anschläge, die an den einander zugewendeten Seiten der Querträger angeordnet sind, verbindende, lösbare7Zwischenstreben vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstreben (36, 45, 49) mit sich nach beiden Seiten fußförmig erstreckenden Querstücken (37, 44, 52) versehen sind, die auf den in den Otierträgern eingelassenen und befestigten Anschlagstücken (39, 48, 54) aufsitzen und durch lösbare Verbindungsmittel (38, 55, 56) unter Spannung gegen die Ans chlagstücke angepreßt werden.
  2. 2. Webschaftrahmen nach Anspruch 1 mit aus Hohlprofilen «hergestellten Querträgern, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilwände (42) über das zugehörige Anschlagstück (39, 54) herausragen und als Zentriermittel für das zugehörige Querstück (37, 52) verwendet wird. 3. Webschaftrahmen nach Anspruch 1 oder 2 mit zu beiden Seiten der Zwischenstrebe angeordneten Befestigungsschrauben, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (52) quer zur Schaftebene angeordnete, nach einer Seite hin offene Schlitze (58) besitzt, um die Zwischenstrebe (49) quer zur Schaftebene einsetzen bzw. wegnehmen zu können, ohne die lösbaren Verbindungsmittel (56) vollständig herausnehmen zu müssen. 4. Webschaftrahmen nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben (56) länger sind als der Abstand zwischen Litzentragschiene (25) und der Gewindebohrung (57) des die Schrauben aufnehmenden Anschlagstückes (54). 5. Webschaftrahmen nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben (56) länger als die Summe der Höhen von Ouerstück (52) und Anschlagstück (54) und am EiTde mit einer Sicherung (59) gegen völliges Herausschrauben versehen sind. 6. Webschaftrahmen nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben (38, 56) mit Innensechskant ausgebildet sind. 7. Webschaftralimen nach den Ansprüchen 1 und j, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben (56) als Delinschrauben ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 29 014; schweizerische Patentschrift Nr. 231477; britische Patentschrift Nr. 427 699; USA.-Patentschriften Nr. 2 211271, 2 037 381, 1866908.
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