DE3202006C2 - Zwischenstrebe für einen Webschaft - Google Patents

Zwischenstrebe für einen Webschaft

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    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
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Abstract

Die Zwischenstrebe weist zwei zum Einhängen auf Litzentragschienen (4, 5) bestimmte Endösen (1, 2) und einen zwischen diesen sich erstreckenden Körper (3) aus schwin gungsdämpfendem Material auf. Die Zwischenstrebe sieht von der Seite wie eine Weblitze aus und läßt sich wie eine Weblitze mit seitlich offenen Endösen durch Einhängen an den Litzentragschienen befestigen, um Schwingungen des Webschaftes entgegenzuwirken. Die Zwischenstrebe besteht vorzugsweise aus Polyurethan und umfaßt entweder in einstückiger Ausführungsform die beiden Endösen (1, 2) und den zwischen diesen sich erstreckenden Körper (3) oder an den beiden Enden eines aus Polyurethan bestehenden länglichen Körpers befestigte Endösen aus einem anderen Material. Mit einer zusätzlich dazwischen eingesetzten Spannvorrichtung kann der Abstand zwischen den Endösen eingestellt werden, um die Zwischenstrebe auf den Litzentragschienen festzusetzen.

Description

3. Zwischenstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (20) aus schwingungsdämpfendem Material mit der einen Endöse (22) unmittelbar verbunden und mit der anderen Endöse (23) über eine Spannvorrichtung (24—28) zum Einstellen des Abstandes zwischen den beiden Endösen (22,23) verbunden ist.
4. Zwischenstrebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (24—28) und die mit dieser verbundene Endöse (23) zwecks Verkürzung des Abstandes zwischen den Endösen (22, 23) ineinanderschraubbare Teile (25, 23, 27) aufweisen, von denen das eine Teil (25) am Ende des Körpers (20) aus schwingungsdämpfendem Material befestigt ist.
5. Zwischenstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus schwingungsdämpfendem Material in zwei durch eine Spannvorrichtung (36-41) getrennte Abschnitte (31, 32) unterteilt ist, von denen jeder mit seinem einen Ende an einer Endöse (34, 35) und mit seinem anderen Ende an einem Teil (36, 37) der Spannvorrichtung (36—41) befestigt ist, und daß die Spannvorrichtung (36—41) zwecks Verkürzung des Abstandes zwischen den Endösen (34, 35) ineinanderschraubbare Teile (36,38,39) aufweist.
6. Zwischenstrebe nach einem der Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingungsdämpfende Material aus Polyurethan besteht.
Die Erfindung betrifft eine Zwischenstrebe für einen Webschaft zum Verbinden der einander gegenüberliegenden Schaftstäbe bzw. der mit diesen in Verbindung stehenden Litzentragschienen des Webschaftes.
Bei für große Webbreiten bestimmten Webschäften mit entsprechend langen Schaftstäben ist es erforderlich, zwischen dem unteren und oberen Schaftstab im Abstand von deren Enden eine Zwischenstrebe anzuordnen oder in Abständen über die Gesamtlänge der Schaftstäbe verteilt auch mehrere Zwischenstreben anzuordnen, die dem Bestreben der Schaftstäbe, sich während des Betriebs hochkant durchzubiegen entgegenwirken sollen. Auf diese Weise läßt sich die Entstehung von starken Schwingungen des Webschaftes verhindern. Das Ausmaß der Durchbiegung der Schaftstäbe hängt von deren Länge und dem Querschnitt sowie der Anzahl Webelitzen, die auf den Litzentragschienen des Webschaftes aufgereiht sind und ferner auch von der Spannung der Kettfaden ab. Die Durchbiegung der Schaftstäbe muß so klein wie möglich gehalten werden, damit der Abstand zwischen ihnen und somit auch der Abstand zwischen den Litzentragschienen zum Aufreihen der Weblitzen weitgehend konstant bleibt, um die freie Verschiebbarkeit der Weblitzen auf den Litzentragschienen zu gewährleisten und um
ι ο Brüche der Weblitzen zu verhindern.
Um den Abstand zwischen den Schaftstäben bzw. den Litzentragschienen möglichst konstant zu halten, sind verschiedene Ausführungsformen von Zwischenstreben bekannt, die entweder fest angebracht oder auswechselbar an den Schaftstäben durch Verschraubung oder mittels Klemmeinrichtungen befestigt sind die bei manchen AusführungGiormen in passend ausgesparten Quernuten gleichzeitig auch die Litzentragschienen mit festhalten, oder bei anderen Ausführungsformen nur an den Litzentragschienen durch formschlüssiges Ineinandergreifen von Vorsprüngen und Ausnehmungen befestigt sind. Die Litzentragschienen sind dabei durch in Abständen angeordnete Schienenhalter an den Schaftstäben des Webschaftes festgehalten. Die auswechselbare Befestigung der Zwischenstrebe ist vorteilhaft, um die Stellung der Zwischenstrebe zwischen den Weblitzen im Verlauf des Webeprozesses verändern zu könr.en. Die Weblitzen nehmen erst nach dem Anweben ihre endgültige Lage in bezug auf ihre Verteilung über die Länge der Litzentragschiene ein, so daß man bei einer im Webschaft fest angeordneten Zwischenstrebe nicht von vornherein weiß, ob eine Weblitze rechts oder links der fest angeordneten Zwischenstrebe zu liegen kommen wird. Deshalb setzt man die Zwischenstrebe vorzugsweise erst nach dem Anweben ein.
Bei zahlreichen der bekannten Ausführungsarten von Zwischenstreben ist cjas Einsetzen einer an den Schaftstäben zu verankernden Zwischenstrebe sehr umständlich und zeitraubend, wenn man z.B. die in quer durch die Schaftstäbe sich hindurchstreckende Bohrungen einzusetzende Zwischenstrebe verschrauben muß oder mi* besonderen Klammern festsetzen muß, wofür jeweils spezielle Werkzeuge zu benutzen sind.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand daher darin, eine Zwischenstrebe zu schaffen, die sich an jeder beliebigen Stelle in bezug auf die Längserstreckung der Schaftstäbe bzw. Litzentragschienen in sehr einfacher Weise ohne Hilfsmittel einsetzen und wieder entfernen läßt und dabei den
so Zweck erfüllt, das Auftreten von Schwingungen möglichst zu verhindern und die Litzentragschienen in einem möglichst konstanten Abstand voneinander zu halten. Dies wird durch eine Zwischenstrebe mit den Merkmalen nach dem Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Zwischenstrebe ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. Da die Endösen der Zwischenstrebe in bezug auf ihre hakenförmige Form vorzugsweise gleich ausgebildet sind wie die Endösen der Weblitzen und lediglich breiter als die Endösen der Weblitzen sind, läßt sich die Zwischenstrebe wie eine Weblitze seitlich verschieben und an jeder beliebigen Stelle längs der Litzentragschiene anordnen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnungen näher
*>5 erläutert. Es zeigen
F i g. 1 und 2 eine erste Ausführungsform der Zwischenstrebe in Seitenansicht und Vorderansicht,
F i g. 3 eine nur in der Fom der Endöse abgewandelte
Ausführungsform in Seitenansicht
Fig.4 einen Querschnitt durch den Schaftstab mit einstückig angeformter Litzentragschiene und daran befestigter Zwischenstrebe,
Fig.5 und 6 eine weitere Ausführungsform der Zwischenstrebe mit Spannvorrichtung in Seitenansicht und Vorderansicht,
Fig. 7 und 8 eine bezüglich der Spannvorrichtung abgewandelte Ausführungsform der Zwischenstrebe in Seitenansicht und Vorderansicht.
Bei der Zwischenstrebe gemäß F i g. 1 und 2 bestehen die obere Endöse 1 und die untere Endöse 2 wie auch der zwischen diesen sich erstreckende Körper 3 aus dem gleichen schwingungsdämpfenden Material, das heißt die beiden Endösen 1 und 2 sind einstückig mit dem zwischen diesen sich erstreckenden Körper 3 verbunden. Das Material besteht vorzugsweise aus Polyurethan. Die Endösen 1 und 2 sind über die Litzentragschienen 4 und 5 eingehängt und haben dabei e*was Spiel zwischen dem innenseitigen Rand der Litzentragscbiene 4 bzw. 5 und der gegenüberliegenden Schrägkante 6 der Endöse 1 bzw. 2. Auf Grund dieser Ausgestaltung läßt sich die Zwischenstrebe sehr gut an den Litzentragschienen befestigen, jedoch kann sie nur Zugkräfte übertragen.
Eine Ausführungsform der Zwischenstrebe nach F i g. 3 kann jedoch in einem gewissen Umfang auch Druckkräfte übertragen. Zu diesem Zweck ist bei dieser ebenfalls einstückig aus zwei Endösen 8 und einem dazwischen sich erstreckenden Körper 9 aus schwingungsdämpfendem Material bestehenden Ausführungsform zwischen der innenseitigen Kante der Litzentragschiene 4 und der gegenüberliegenden Kante 10 der Endöse kein Spiel vorhanden. Die Litzentragschiene 4 paßt somit genau in die Hakenöffnung der Endöse 8 hinein, bei der deswegen auch über die Litzentragschiene 4 greifende Hakenende kürzer ist als bei der Endöse 1 der Ausführungsform gemäß Fig. 1. Die Ausführungsform gemäß F i g. 3 ist somit geeignet, sowohl Zugkräfte wie auch Druckkräfte zu übertragen.
Bei einem Webschaft sind die Litzentragschienen entweder in den Seitenstützen des Webschaftes verankert und über die Länge der Schiene verteilt angeordnete Schienenhalter stellen die Verbindung zwischen dem Schaftstab und der parallel dazu sich erstreckenden Litzentragschiene her. Bei einer anderen Ausgestaltung gemäß F i g. 4 ist der Schaftstüb 12 über eine nach unten verlängerte Seitenwand 13 des Schaftstabes mit der Litzentragschiene 14 einstückig verbunden. Der Schaftstab und die Litzentragschiene stellen einen einstückigen Profilstab dar, bei dem die Weblitze quasi am Schaftstab befestigt ist
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 und 6 ist an dem einen Ende des aus schwingungsdämpfendem Material bestehenden Körpern 2O mit Hilfe eines ίο Befestigungsmittels 21 wie Schraube, Niete oder dergleichen eine getrennte Endöse 22 befestigt, und an dem anderen Ende des Körpers 20 ist in gleicher Weise mittels eines Befestigungsmittels 21 eine mit einer Spannvorrichtung IS vereinigte Endöse 23 befestigt. π Die Spannvorrichtung 19 umfaßt einen an dem Körper 20 aus schwingungsdämpfendem Material befestigten Teil 24 mit einem darin drehbar gelagerten Gewindezapfen 25. Dieser trägt eine fest angeordnete Scheibe 26 als Handhabe, um den C j windezapfen 25 in eine Gewindebohrung 27 hineinzuschrauben, die in dem unteren Teil der Endöse 23 ausgebildet ist. Eine Kontermutter 28 dient zum Arretieren der Schraubstellung. Mit der Spannvorrichtung 19 läßt sich der Abstand zwischen den Endösen 22 und 23 verkleinern, wenn die Endösen über die Litzentragschienen eingehängt sind.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 7 und 8 ist ein aus schwingungsdämpfendem Material bestehender Körper durch eine Spannvorrichtung 30 in zwei getrennte Abschnitte 31 und 32 unterteilt. Jeder dieser jo Abschnitte 31 bzw. 32 ist mit seinem einen Ende mit Hilfe von Befestigungsmitteln 33 an einer Endöse 34 bzw. 35 befestigt. Mit dem anderen Ende ist der Abschnitt 31 des Körpers aus schwingungsdämpfendem Material mittels Befestigungsmitteln 33 an einem Teil 36 r> der Spannvorrichtung 30 befestigt. Der Abschnitt 32 des Körpers aus schwingungsdämpfendem Material ist mit seinem anderen Ende an einem Teil 37 der Spannvorrichtung 30 befestigt. Im übrigen ist die Ausbildung gleich wie bei der Ausführungsform nach F i g. 5 und 6. »ο Der Teil 36 der Spannvorrichtung 30 weist eine Gewindebohrung 38 auf, in die ein Gewindezapfen 39 einschraubbar ist, welcher im Teil 37 der Spannvorrichtung drehbar gehalten und als Handhabe zum Drehen eine Scheibe 40 trägt. Mit der Kontermutter 41 wird die 4ϊ Schraubstellung arretiert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zwischenstrebe für einen Webschaft zum Verbinden einander gegenüberliegender Schaftstäbe bzw. der mit diesen in Verbindung stehenden Litzentragschienen des Webschaftes, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei zum Befestigen an den parallel einander gegenüberliegenden Schaftstäben (12,13,14) bzw. Litzentragschienen (4, 5) bestimmte Endösen (1, 2, 8, 22, 23, 34, 35) und einen zwischen den Endösen sich erstreckenden und mit diesen verbundenen Körper (3,9,20,31,32) aus schwiiigungsdämpfendem Material aufweist.
2. Zwischenstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endösen (1. 2) und der zwischen diesen sich erstreckende Körper (3) aus dem gleichen schwingungsdämpfenden Material bestehen und einstückig miteinander verbunden sind.
DE3202006A 1982-01-22 1982-01-22 Zwischenstrebe für einen Webschaft Expired DE3202006C2 (de)

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