DE1083757B - Webmaschine mit Vorrichtung zur Bildung der Kante von Geweben mit durchschnittenen Schussfaeden - Google Patents

Webmaschine mit Vorrichtung zur Bildung der Kante von Geweben mit durchschnittenen Schussfaeden

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Publication number
DE1083757B
DE1083757B DED27481A DED0027481A DE1083757B DE 1083757 B DE1083757 B DE 1083757B DE D27481 A DED27481 A DE D27481A DE D0027481 A DED0027481 A DE D0027481A DE 1083757 B DE1083757 B DE 1083757B
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DE
Germany
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needle
edge
thread
plane
weft threads
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Pending
Application number
DED27481A
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English (en)
Inventor
Raymond Dewas
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Individual
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/40Forming selvedges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Webmaschine mit Vorrichtung zur Bildung der Kante von Geweben mit durchschnittenen Schußfäden Die Erfindung betrifft Flachwebmaschinen, Rundwebmaschinen oder anders ausgebildete Webmaschinen beliebiger Bauart mit kontinuierlicher Zufuhr des Schußfadens und insbesondere die Ausbildung der Kanten der auf derartigen Webmaschinen hergestellten Gewebe mit abgeschnittenen einfachen oder doppelten Schußfäden.
  • Zur Verbindung der Kettenfäden einer Kante ist bereits vorgeschlagen worden, zwischen die Enden der abgeschnittenen Schußfäden von einem unabhängigen Faden gebildete Schleifen einzuführen, welche durch ihre Verbindung mit den eigentlichen Kantenfäden ein Mittel zum Festziehen der abgeschnittenen Schußfäden sowie zum Zurückhalten der Endkettfäden oder Randfäden der Kante bilden, um zu verhindern, daß diese Randfäden aus dem Gewebe austreten, d. h. aufgehen.
  • Eine bekannte, auf eine Flachwebmaschine angewandte Vorrichtung weist einen Haken auf, welcher eine Schwingbewegung ausführt und an seinem Ende mit einer Öse versehen ist, durch welche der unabhängige Faden tritt. Dieser Haken führt die Schleife zwischen die Kettenfädenschichten der Kante ein. Die Schleife wird beim Austritt des Hakens durch eine Nadel festgehalten, welche durch die Kettfäden.-schichten hindurch aufwärts geht.
  • Diese Vorrichtung weist jedoch verschiedene Nachteile auf: Der den Haken tragende und betätigende Teil muß gleitend eingebaut sein, da er sich in der Arbeitsstellung auf dem Weg des Webkamms befindet, um von der Lade zurückgestoßen zu werden, wenn diese zum Anschlagen des Schußfadens vorwärtsgeht, was an den verschiedenen, die Vorrichtung bildenden Teilen schädliche Stöße erzeugt und große Arbeitsgeschwindigkeiten verbietet. Der die Schleifen zwischen die Kettenfädenschichten des Randes einführende Haken schwingt in einer zu den Kettenfäden senkrechten Ebene, so daß er am Ende seines Vorwärtsgangs über der obersten Kettenfädenschicht austritt, was den unabhängigen Faden und die Kettenfäden ermüdet. Hierbei muß der Haken in das Fach fern von der Fachspitze und somit verspätet eintreten, unter anderem damit der Haken für seine Bewegung zwischen den Fadenschichten einen genügenden Platz findet, und er muß früh aus dem Fach austreten, so daß er notwendigerweise eine schnelle Bewegung erhalten muß. Der gesamte in der-Nähe der Kante angeordnete Mechanismus ist sperrig und stört den Weber beim Einziehen der Kettenfäden des Randes. Das Arbeiten der mit der Lade verbundenen Nadel ist unsicher, verwickelt und heftig, so daß es mit großen Arbeitsgeschwindigkeiten unvereinbar ist, und die Tatsache, daß die Nadel im Augenblick des Anschlagens gegen die Fachspitze gedrückt wird, hat offensichtliche Nachteile für die Nadel und den Kamm zur Folge und binterläßt eine Marke in dem Gewebe.
  • Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteilen abzuhelfen, und hat eine neue einfachere, sicherere, bequemere und schnellere Vorrichtung zum Gegenstand.
  • wie Erfindung ist durch eine in der Nähe der Fachspitze der einen Webkante angeordnete, den Sonderfaden führende kreisbogenförmige Nadel gekennzeichnet, die an einer Achse sitzt, die dieser Nadel eine Schwingbewegung in einer Ebene erteilt, die zu der Ebene des Gewebes parallel oder annähernd parallel ist. Hierbei wird die Schleife des Sonderfadens in der Webkante durch einen Fallbügel vorübergehend festgehalten, der in einer zu der Gewebeebene senkrechten Ebene verschwenkbar ist und dessen Spitze zeitweise durch die Kettenfäden tritt.
  • Es sind zwar Bandwebmaschinen bekannt, bei welchen ein doppelter Schußfaden durch eine gebogene, an ihrem Ende mit einer Öse versehenen Nadel bis an die entgegengesetzte Gewebekante geführt wird. Diese Nadel bildet jedoch das Schußeintragglied, welches die ganze Breite dieser schmalen Gewebe durchläuft. Sie ist daher in ihrer Aufgabe nicht mit der erfindungsgemäßen Nadel zur Bildung der Kante von Geweben mit durchgeschnittenen Schußfäden vergleichbar, bei welchen sie zur ITerstellung von durch einen Sonderfaden gebildeten Schleifen dient.
  • Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Kantenbildung; Fig.2 ist eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform der kreisbogenförmigen Nadel; Fig. 3 ist eine von außen..gesehene Seitenansicht der Nadel.
  • In den Figuren sind 1 die Kettenfäden, 2 die Fachspitze und 3 das Gewebe. 4 ist die kreisbogenförmige Nadel, welche an der Achse 5 mittels des Arms 6 befestigt ist.
  • Der in die Öffnung des Fachs eintretende Teil 7 der Nadel ist geschwächt, um die Kettenfäden der Kante nicht zu ermüden, wobei das spitze Ende 8 dieses geschwächten Teils die Öse 9 zur Aufnahme des die Schleife 11 bildenden unabhängigen Fadens 10 trägt. Der nicht in das Fach eintretende Teil der Nadel 4 hat .die Form einer nach der Außenseite der Biegung zu offenen Rinne 12, welche den unabhängigen Faden 10 von der Spule bis zu der Öse 9 führt. Zur Verbesserung der Fadenführung kann eine zusätzliche Öse zwischen der Rinne 12 und der Öse 9 vorgesehen werden. _ Der von der Spule kommende unabhängige Faden 10 läuft durch einen festen Spanner, einen beweglichen Spanner und eine feste Öse, welche zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt sind, worauf er in die Rinne 12 der Nadel 4 und die Öse 9 derselben gelangt.
  • Der bewegliche Spanner, welcher gleichzeitig als Fadenwächter dienen kann, soll die leichte Schlaffheit des Fadens 10 ' aufholen, welche während der Einführung der Schleife 11 in das Webfach auftreten kann.
  • Bei einer waagerecht arbeitenden Flachwebmaschine wird die Achse 5 der Nadel 4 vorzugsweise von dem Gestell des nicht dargestellten Breithalters getragen, sie kann jedoch auch von dem ebenfalls nicht dargestellten Brustbaum oder von einem anderen Teil getragen werden. Die Achse 5 kann von der Unterseite der Maschine her angetrieben werden.
  • Wenn die Achse 5 lotrecht liegt, hat die Nadel 4 einen so großen Halbmesser, daß die Achse 5 außerhalb des Arbeitsgebiets der nicht dargestellten Lade liegt, wenn diese den Schuß anschlägt. Die Achse 5 kann jedoch auch schräg liegen, z. B. wenn der Platz für die Antriebsorgane zwischen, der Fachspitzenlinie 2 und dem Brustbaum nicht ausreicht oder wenn eine Nadel 4 mit kleinerem Halbmesser benutzt werden soll oder auch wenn vermieden werden muß, daß die Nadel auf gewisse Teile trifft.
  • Der Fallbügel 13 schwenkt um eine Achse 14, welche vorzugsweise von dem Gestell des Breithalters getragen wird.
  • Die Nadel 4 wird durch einen auf der Antriebswelle 16 sitzenden Nocken 15 betätigt, welcher mittels einer Rolle 17 und der Achse 18 derselben den Hebel 19 um eine Achse 20 verschwenkt. Die Rolle 17 wird durch eine Feder 21 gegen den Nocken 15 gedrückt. Der Hebel 19 verschwenkt über ein Gestänge 22 den Hebel 23, welcher an einer Achse 24 befestigt ist, welche ein Kegelrad 25 trägt, welches mit einem anderen auf der Achse 5 der Nadel 4 befestigten Kegelrad 26 im Eingriff steht.
  • Der Fallbügel 13 wird durch einen auf der Antriebswelle 16 befestigten Nocken 27 betätigt, welcher mittels einer Rolle 28 und der Achse 29 derselben den Hebel 30 um eine Achse 31 verschwenkt. Die Rolle 28 wird durch eine Feder 32 gegen den Nocken 27 gedrückt. Der Hebel 30 erteilt über ein Gestänge 33 der Zahnstange 34 eine hin und her gehende Bewegung, welche mit einem an der Achse 14 des Fallbügels 13 befestigten Zahnradsektor 35 in Eingriff steht.
  • Die obige Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Sobald der nicht dargestellte, von der Lade getragene Webkamm nach dem Anschlag des Schusses an der Fachspitze 2 seinen Rückgang beginnt, verschwenkt die Achse 5 die Nadel 4 und läßt diese einen Kreisbogen beschreiben, deren Spitze 8 in geringer Entfernung von der Fachspitze 2 allmählich in das Fach eintritt, ohne die Kettenfäden 1 oder den von ihr mitgenommenen unabhängigen Faden 10 zu ermüden. Dank der relativen Lage der Achse 5 nähert sich die Spitze 8 der Fachspitze 2 nach Maßgabe ihres Eintritts in das Fach, so daß der. von der Öse 9 mitgenommene unabhängige Fäden 10. eine Schleife 11 in großer Nähe der Fachspitze 2 bildet.
  • Die Schwenkbewegung des Fallbügels 13 führt diesen durch die Kettenfäden 1 hindurch in die Schleife 11 ein, wie dies auf Fig. 1 dargestellt ist.
  • Hierauf kehrt sich die Bewegung der Nadel 4 um, und ihre Spitze 8 wird aus dem Fach herausgezogen, wobei die Schleife 11 des unabhängigen Fadens 10 durch den Fallbügel 13 in dem Fach zurückgehalten wird. Die Nadel 4 setzt ihren Weg fort und hat .den Weg des Webkamms vollständig freigegeben, wenn dieser zum Anschlag des Schusses und mit diesem der Schleife 11 vorrückt. Unterdessen ist der Fallbügel 13 vor dem Anschlag des Schusses und der Schleife nach oben herausgezogen worden.
  • Die Nadel 4 und der Fallbügel 13 können durch einen einzigen Nocken, betätigt werden, welcher zwei gegeneinander versetzte Rollen betätigt, da die Nadel und der Fallbügel gegeneinander verschobene Bewegungen ausführen und da ihre verschiedenen Arbeitsphasen etwa die gleiche Dauer haben können. Der einzige Nocken oder die beiden Nocken können in der Nähe der zu betätigenden Teile angeordnet werden.
  • Die Schwingbewegung der Nadel 4 kann mit einer anderen Bewegung derselben längs ihrer Achse 5 kombiniert werden, wenn dies erforderlich ist.
  • Die Schleifen 11 können entweder an jedem Schuß oder an jedem zweiten Schuß oder in noch größeren Abständen gebildet werden. Bei gewissen Geweben kann der unabhängige Faden 10 zweckmäßig mit einem Klebstoff bestrichen werden oder aus einem wärmehärtenden. Werkstoff bestehen.
  • Für das Zurückweben werden die Nadel und der Fallbügel außerhalb des Fachs festgehalten.
  • Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden. So kann, z. B. die Spitze der kreisbogenförmigen Nadel in der in Fig. 2 und 3 dargestellten Weise ausgebildet sein, d. h. die Rinne 12' ist bis zu der Öse 9' verlängert, deren Öffnung dann in einer waagerechten Ebene liegt, wodurch der unabhängige Faden 10 eine besonders günstige Bahn erhält, wobei der in die Öffnung des Fachs eintretende Teil 7' der Nadel 4' allmählich dünner wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Webmaschine mit Vorrichtung zur Bildung der Kante bei Geweben mit durchgeschnittenen Schußfäden, wobei von einem Sonderfaden gebildete Schleifen zwischen. die Enden der durchgeschnittenen Schußfäden in das Fach eingeführt und vorübergehend festgehalten werden, gekennzeichnet durch eine in der Nähe der Fachspitze der einen Webkante angeordnete, den Sonderfaden führende kreisbogenförmige Nadel (4), die an einer Achse (5) sitzt, die dieser Nadel eine Schwingbewegung in einer Ebene erteilt, die zu der Ebene des Gewebes parallel oder annähernd parallel ist, wobei die Schleife des Sonderfadens in der Webkante durch einen Fallbügel (13) vorübergehend festgehalten wird, der in einer zu der Gewebeebene senkrechten Ebene verschwenkbar ist und dessen Spitze zeitweise durch die Kettenfäden tritt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften. Nr. 57 844, 826 276, 884 329; schweizerische Patentschrift Nr. 109 870; belgische Patentschrift Nr. 516 915.
DED27481A 1957-03-02 1958-02-22 Webmaschine mit Vorrichtung zur Bildung der Kante von Geweben mit durchschnittenen Schussfaeden Pending DE1083757B (de)

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DE (1) DE1083757B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1297055B (de) * 1961-05-19 1969-06-04 Philips Theophile Vorrichtung zum Herstellen einer Kante an Geweben auf schuetzenlosen Webmaschinen mit wenigstens einer Zufuehrnadel fuer einen in Schleifenform zwischen aufeinanderfolgenden Schussfaeden eingelegten unabhaengigen Faden und mit einer diese Schleife haltenden Haltenadel
DE1535344B1 (de) * 1961-02-24 1970-04-09 Raymond Dewas Vorrichtung fuer Webmaschinen zum Bilden einer Leiste am Rand von Geweben mit nicht festgelegten Raendern oder einer spaeteren Trennstelle (Mittelleisten) derselben mit einem maeanderfoermig eingetragenen unabhaengigen Faden

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE516915A (de) *
DE57844C (de) * R. MÜLLER in Barmen, Zeughausstr. 15 Vorrichtung zum Auffangen der Fadenschleife an Webstühlen mit Eintragnadel
CH109870A (fr) * 1923-04-14 1925-04-16 Vosges Atel Des Dispositif pour la formation d'une lisière nette et solide aux tissus à duites coupées.
DE826276C (de) * 1950-03-28 1951-12-27 Asturio Morlani Webmaschine mit Entnahme des Schussfadens von feststehenden Spulen
DE884329C (de) * 1951-10-26 1953-07-27 Buenger Bob Textil Webekopf an Greiferwebstuehlen

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