DE1082278B - Vorrichtung zum Vereinzeln der Bogen eines Stapels mit Hilfe eines Haftmittel-traegers - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln der Bogen eines Stapels mit Hilfe eines Haftmittel-traegers

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DE1082278B
DE1082278B DET13785A DET0013785A DE1082278B DE 1082278 B DE1082278 B DE 1082278B DE T13785 A DET13785 A DE T13785A DE T0013785 A DET0013785 A DE T0013785A DE 1082278 B DE1082278 B DE 1082278B
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DE
Germany
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sheets
roll
adhesive
take
adhesive tape
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Pending
Application number
DET13785A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Heil
Rudolf Lamprecht
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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Publication of DE1082278B publication Critical patent/DE1082278B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/20Separating articles from piles using adhesives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Vereinzeln der Bogen eines Stapels mit Hilfe eines Haftmittelträgers Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vereinzeln der Bogen eines Stapels und zum Zuführen dieser Bogen zu Druckmaschinen, Verpackungsmaschinen, Falzmaschinenund Zählmaschinen für Banknoten.
  • Bei einer bekannten Art dieser Vorrichtungen sind über dem Papierstapel bewegliche Greifersysteme angeordnet, an deren dem Papierstapel zugekehrten Teile geriefte Gummirollen gelagert sind. Die Gummirollen können sich durch ein Freilaufgesperre nur nach einer Seite drehen und liegen auf dem oberen Papierbogen des Stapels an. Bei einer Arbeitsbewegung des Greifersystems, entlang der Papierbogenoberfläche, nehmen die in dieser Richtung gegen Drehung gesperrten Gummirollen den oberen Papierbogen mit und führen ihn der Druckmaschine zu. Bei der Rückwärtsbewegung des Greifersystems legen sich die Gummi rollen auf den nächsten Papierbogen und rollen in ihrer Freilaufbewegung an ihre Ausgangsstelle zurück.
  • Diese Einrichtungen erfordern es, daß die im Stapel liegenden Papiere gleichen Formats sind und auf der Rückseite keine Kohleschichten für Durchschreibzwecke tragen. Die Kohleschichten würden das Abschieben der Papierbogen abbremsen. Aus gleichem Grunde dürfen Papiere keine verzahnten Außenkanten haben, da der Stapel selbst seitlich an einigen Stellen mit porösen Gummistreifen oder Filzstreifen mit bestimmtem Druck zusammengehalten werden muß.
  • Eine andere Art derartiger Vorrichtungen arbeitet mit Greifersystemen, welche Saugnäpfchen tragen und mittels Saugluft das Papiergut aufnehmen und der Maschine zuführen. Nötigenfalls wird auch zusätzlich Druckluft angewandt zum Anblasen der oberen Papierschichten im Stapel, damit der obere Papierbogen leicht abgenommen werden kann.
  • Die Anwendung von Saugluft bringt im Vergleich zu den erstbeschriebenen Vorrichtungen ein sicheres Abheben des Papiergutes bei geringerer Förderleistung, wenn das Papier keinen großen Luftdurchlaß hat. Bei dünnen luftdurchlässigen Papieren besteht jedoch die Gefahr, daß zwei oder mehr Papier bogen vom Stapel genommen werden.
  • Alle diese bekannten Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß von ihnen nur Papiergutbestimmter Art, also gleicher Größe, gleichen Gewichtes und gleicher Oberflächenbeschaffenheit, zu der jeweiligen Maschinenart befördert werden kann. Vielfach ist es jedoch notwendig, auch solche Papierformulare von einem Stapel abzunehmen, die verschieden groß sind.
  • Beispielsweise sind in Bankbetrieben die täglich eingehenden Schecks verschiedener Größen und Arten mit einer Kennummer innerhalb einer kurzen Zeitspanne zu bestempeln.
  • Um die angeführten Nachteile zu vermeiden, werden bei anderen bekannten Vorrichtungen zum Vereinzeln der Bogen eines Stapels und zum Zuführen der Bogen zu einer Verarbeitungsmaschine die Bogen von einem Haftmittel erfaßt, das an einem Greifersystem angeordnet ist. Bei diesen Vorrichtungen ist das Haftmittel auf ein Band aufgetragen, und dieses Haftmittelband wird von einer auf einer Achse angeordneten Vorratsrolle bei einer Ausführung über einen Bügel zu einer auf einer anderen Achse gelagerten Aufwickelrolle geführt und an dem Bügel oder der Vorratsrolle eine Haftstelle zum Ergreifen des Bogens gebildet.
  • Gegenstand der Erfindung ist es, bei einer derartigen Vorrichtung zum Vereinzeln der Bogen eines Stapels und zum Zuführen der Bogen zu Maschinen das sichere Erfassen der einzelnen Bogen zu verbessern. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Haftmittelband von einer Vorratsrolle zu einer auf der Achse der Vorratsrolle angeordneten Aufwickelrolle über mehrere nebeneinander und in derselben Ebene angeordnete Leitrollen derart geführt ist, daß die Bogen zum Vereinzeln und Fördern durch die jeweils an den Leitrollen anliegenden Abschnitte des Haftmittelbandes an mehreren Stellen gleichzeitig erfaßt werden. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung von mehreren Haftstellen an einem Greifer wird sichergestellt, daß die Bogen bei der Förderbewegung des Greifers tatsächlich erfaßt werden.
  • Hierdurch bedingt, kann außerdem die Fördergeschwindigkeit erhöht werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung einer Vorrichtung zum Vereinzeln von Bogen ergibt sich gemäß der Erfindung weiterhin dadurch, daß die Vorrats- und Aufwickelrolle, die Leit- und Umleitrollen und das Schrittschaltwerk zum Weiterschalten des Haftmittelträgers in einem in sich geschlossenen, auswechselbaren Bauteil angeordnet sind.
  • Nach der Erfindung erhält das Schrittschaltwerk ferner zur Fortschaltung des Haftmittelbandes durch das Zusammenwirken von zwei Hubarmen über einen Exzenter seinen Antrieb.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind den Ansprüchen und der Beschreibung zu entnehmen. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Transporteinrichtung in schematischer Darstellung, Fig. 2 einen Haftrollenträger, Fig. 3 die schematische Darstellung der Haftrollenführung, Fig. 4 den Haftrollenträger mit Schaltwerk für den Haftstreifen, Fig. 5 den Haftrollenträger mit Schaltwerk in einer Arbeitsstellung.
  • Auf dem Gestell 1 (Fig 1) sitzt ein Papierstapel 2 in einer bestimmten Neigung zur horizontalen Ebene.
  • Auf einer frei stehenden Schaltachse 3 (Fig. 1 und 2) des Hubarmes 4 eines teilweise dargestellten Koppeltriebes ist ein Haftrollenträger 5 außermittig, jedoch um seine horizontale Achse drehbar gelagert. Auf der rechten Gestellseite befindet sich eine Transportrolle 7, welche sich durch einen nicht dargestellten Antrieb in der angezeigten Pfeilrichtung dreht und eine unter ihrem Eigengewicht oder unter Federeinwirkung stehende Gegenrolle 8 in der anderen entgegengesetzten Richtung antreibt. Die Oberflächen der Transportrolle 7 und der Gegenrolle 8 bestehen aus griffigem Gummi oder Kunststoff zwecks sicheren Transports des Papiergutes 2.
  • Der Haftrollenträger 5 besteht aus zwei Seitenteilen 9 und 10 (Fig. 2), die mit Distanzbolzen 11 untereinander verbunden sind. An den Distanzbolzen 11 sind außerdem Tragplatten 12 und 13 so befestigt, daß bestimmte Zwischenräume zwischen den Tragplatten und den Seitenteilen 9 und 10 verbleiben zur Durchführung der Haftstreifen 29. Die unteren drei Distanzbolzen dienen zur Lagerung der Leitrollenpaare 14, 15 und 16. Auf einem Zwischensteg 17 sind zwei Umleitrollen 18 drehbar angeordnet.
  • Die Achse 19 lagert sich an den Tragplatten 12 und 13. Auf der Achse 19 ist ein Schaltrad 20 (Fig. 4) befestigt; eine Schaltgabel 21 ist um die Achse 19 schwenkbar angeordnet Die Schaltgabel 19 liegt zwischen Schaltrad 20 und Tragplatte 12 und trägt eine Schaltklinke 22, die in die Verzahnung des Schaltrades 20 eingreift. Zwischen den gabelförmigen Enden der Schaltgabel 21 sitzt ein mit dem Lagerrohr 26 fest verbundener Exzenter 23. Das Lagerrohr 26 ist in der Lagerbuchse 24 drehbar gelagert und ist mit dem Hubarm 31 (Fig. 1 und 2) verbunden.
  • Auf der Tragplatte 12 ist eine mit dem Schaltrad 20 im Eingriff stehende Sperrklinke 28 gelagert.
  • Die Haftstreifenrolle 27 (Fig. 2) sitzt lose auf der Achse 19. Der Haftstreifen 29 ist über die Leitrollen 16, 15 und 14, die Umleitrollen 18 und wieder über die Leitrollen 14, 15 und 16 zu einer Aufwickelrolle 30 (Fig. 3) so geführt, daß sich die Haftstellen für das Papiergut an der - unteren Begrenzungslinie des Haftrollenträgers befinden. Die Aufwickelrolle 30 sitzt in dem Raum zwischen dem Seitenteil 9 und der Tragplatte 12 fest auf der Achse 19.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Haftstreifenführung ist die Leitrolle 15 weggelassen, und es sind vier Haftstellen vorhanden. Mit einer sinngemäßen anderen Anordnung können weniger oder mehr Haftstellen vorgesehen werden. Der Haftrollenträger 5 (Fig. 5) liegt mit seinen vier Haftstellen gegen den oberen Papierstreifen 32 des Papierstapels 2. Durch die Bewegung des Hubarmes 31 erhält der Haftrollenträger 5 eine andere Lage und führt außerdem eine Schwenkung aus, die der gestrichelten Stellung in Fig. 1 und dem Winkel X (Fig. 2) entspricht. Damit wird der Papierstreifen 32 der Transportrolle 7 zugeführt und von den Haftstellen abgenommen. Die Bewegung des Hubarmes 31 hat gleichzeitig die Verstellung des Exzenters 23 um den Winkel Y (Fig. 5) bewirkt.
  • Damit wurde die Schaltgabel 21 so weit geschwenkt, daß die Schaltklinke 22 in den nächsten Zahn des Schaltrades 20 einfallen konnte.
  • Während der Rückwärtsbewegung des Hubarmes 31 (Fig. 1) kehrt der Exzenter 23 (Fig. 5) wieder in die Ausgangslage zurück und schaltet über die Schaltgabel 21 und die Schaltklinke 22 das Schaltrad 20 um einen Schritt weiter. Die Sperrklinke 28 sichert die neue Stellung des Schaltrades 20.
  • Mit der Schrittbewegung des Schaltrades 20 wurde auch die Aufwickelrolle 30 weitergedreht und damit der Haftstreifen 29 von der Haftstreifenrolle 27 um ein kleines Stück abgezogen.
  • Während der weiteren Betriebsabläufe werden die Haftstellen ständig durch neue ersetzt. Ist die Haftstreifenrolle 27 aufgebraucht, so kann die Aufwickelrolle 30 entnommen und an deren Stelle eingesetzt werden. Dieser Vorgang kann sich wiederholen, bis die Haftfähigkeit des Haftstreifens erschöpft ist.
  • Die Anordnung für das Aufwickeln und Abwickeln der Haftstreifen kann auch so getroffen werden, daß sich das Herausnehmen der Aufwickelrolle erübrigt und ein Rücklauf des Haftstreifens zu der Ausgangsrolle erfolgt. Hierzu würde der Hub der Schaltgabel 21 in umgekehrter Weise genutzt und in Verbindung mit bekannten Schalt- und Umschaltemitteln der Rücklauf bewirkt.
  • Sofern der Haftstreifen aus kreppartigem Papier besteht, treten während des Betriebs in dem Krepppapier Dehnungen auf, die das Freilegen unverbrauchter Haftstellen innerhalb der Haftschicht auf dem Papierstreifen begünstigen.
  • Der Haftstreifen besteht zweckmäßig aus Papier, Kunststoff oder auch Metallfolie, wobei der bandförmige Träger auf seiner einen Seite ein Haftmittel trägt. Mit Vorzug wird ein Haftmittel verwendet, welches keine Rückstände auf dem zu fördernden Papiergut hinterläßt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRtJCHE: 1. Vorrichtung zum Vereinzeln der Bogen eines Stapels und zum Zuführen der Bogen zu Druckmaschinen, Verpackungsmaschinen, Falzmaschinen und Zählmaschinen für Banknoten, bei der die Bogen von einem bandförmig ausgebildeten Haftmittelträger als Greifer erfaßt und einem Bogenabnehmer zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmittelband von einer Vorratsrolle (27) zu einer auf der Achse (19) der Vorratsrolle (27) angeordneten Aufwickelrolle (30) über mehrere nebeneinander und in derselben Ebene angeordnete Leitrollen (14, 16) derart geführt ist, daß die Bogen zum Vereinzeln und Fördern durch die jeweils an den Leitrollen anliegenden Abschnitte des Haftmittelbandes an mehreren Stellen zugleich erfaßt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrats- und Aufwickelrolle, die Leit- und Umleitrollen und das Schrittschaltwerk zum Weiterschalten des Haftmittelträgers in einem in sich geschlossenen, auswechselbaren Bauteil (5) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk zur Fortschaltung des Bandes durch das Zusammenwirken von zwei Hubarmen (4, 31) über einen Exzenter (31) seinen Antrieb erhält.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsrolle (27) für das Haftmittelband lose und die Aufwickelrolle (30) fest auf ihrer gemeinsamen Achse (19) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (27, 30) mit dem Haftmittelband austauschbar angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Umschaltmittel vorgesehen sind, die ein Rücklaufen des Haftmittelbandes von der Aufwickelrolle (30) auf die Vorratsrolle (27) bewirken.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band des Haftmittelträgers aus Kreppapier besteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 979, 62 776, 81 615; USA.-Patentschriften Nr. 2351 367, 2 600 068.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1135738B (de) * 1960-06-23 1962-08-30 Pfaff Ag G M Einrichtung bei Naehanlagen zum selbsttaetigen Zufuehren von Zuschnitten aus Textilien
DE19908421C1 (de) * 1999-02-26 2000-05-25 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln von flachen Sendungen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE979C (de) * 1877-09-17 J. CUMMING in Edinburgh Einrichtungen an Rastrir-Apparaten und dazu gehörigen Papierblatt-Trennungs- und Zuführungs-Apparaten, welche letztere auch für andere Maschinen anwendbar sind
DE81615C (de) *
DE62776C (de) * PH. DHONAU in Dresden A., Dürerstr. 42 Papierzuführungsvorrichtung an Schnellpressen u. dergl
US2351367A (en) * 1941-12-17 1944-06-13 Ernest G Rider Sheet feeding mechanism
US2600068A (en) * 1949-02-19 1952-06-10 Markem Machine Co Device for removing individual sheets from a stack

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