DE1082197B - Verfahren und Vorrichtung zur pneumatischen Eintragung getrennter Schussfadenlaengen in das Webfach bei Webmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur pneumatischen Eintragung getrennter Schussfadenlaengen in das Webfach bei Webmaschinen

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DE1082197B
DE1082197B DEW19711A DEW0019711A DE1082197B DE 1082197 B DE1082197 B DE 1082197B DE W19711 A DEW19711 A DE W19711A DE W0019711 A DEW0019711 A DE W0019711A DE 1082197 B DE1082197 B DE 1082197B
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weft thread
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weft
shed
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DEW19711A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Rudolf Wille
Johannes Klein
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RUDOLF WILLE DR ING
Original Assignee
RUDOLF WILLE DR ING
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur pneumatischen Eintragung getrennter Schußfadenlängen in das Webfach bei Webmaschinen.
Eine Webmaschine mit pneumatischer Schußeintragungsvorrichtung gestattet gegenüber der normalen, mit Schützen arbeitenden Webmaschine eine erheblich gesteigerte Schußzahl pro Zeiteinheit bei weitgehender Lärmminderung. Außerdem ist es möglich, selbst dünne Schußfäden, wie z. B. Monofile aus vollsynthetischem Material, aber auch stärkere Fäden von geringerer Festigkeit oder geringerer Drehung einzutragen, die auf einer normalen Webmaschine nicht mehr zu verarbeiten sind.
Pneumatische Schußeintragungsvorrichtungen der bisher bekannten Art machen sich die Luftreibung an der Fadenoberfläche zunutze, indem dem Faden durch den umgebenden Luftstrahl durch tangentiale Kräfte eine Bewegung in der Strahlrichtung erteilt wird. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die Reibungskräfte der Luft wegen der verhältnismäßig dünnen Grenzschichten am Faden nur gering sind, so daß man über bestimmte Schuß längen nicht hinauskommt und auf verhältnismäßig kleine Webbreiten beschränkt bleibt.
Zur Erhöhung der Reibungskräfte und damit der Schußweite konstruierte man eine Düsenwebmaschine, bei der in den Luftstrom Wasser eingestäubt wird. Diese Maßnahme ist aber insofern für die Fertigung eines guten Gewebes von Nachteil, als die Feuchtigkeit ein unterschiedliches Einschrumpfen des Gewebes zur Folge hat. Auch hat man daran gedacht, an Stelle der Feuchtigkeit dem Luftstrom Staub beizumengen, um die tangentialen Oberflächenkräfte an den Fäden zu erhöhen. Dabei macht sich aber der Staub, der sich überall ablagert, natürlich sehr störend bemerkbar.
Zur Beseitigung dieser Nachteile weist die Erfindung einen neuen Weg. Sie kennzeichnet sich dadurch, daß der Anfang des Schußfadens zu Beginn des Schusses quer in die Luftströmung gelegt wird und sein zunächst festgehaltenes freies Ende nach erfolgter Anfangsbeschleunigung freigegeben wird, so daß es sich peitschenartig ausrollt.
Durch Einbringung des Fadens quer zur Strömungsrichtung des Luftstromes wird dieser nicht nur durch Tangentialkräfte, sondern in weit stärkerem Maße durch Druckkräfte vorwärts geschleudert. Der anfahrende Luftstrahl bildet eine Pilzwirbelfront, durch die der Faden im ersten Augenblick eine maximale Anfangsbeschleunigung erhält. Zusätzlich aber tritt durch das Loslassen des freien Endes kurzzeitig danach ein weiterer, in der Mechanik bekannter Effekt ein, der zu einer beträchtlichen Erhöhung der Schußweite führt. Die dem haarnadelförmig umge-Verfahren und Vorrichtung
zur pneumatischen Eintragung
getrennter Schußfadenlängen
in das Webfach bei Webmaschinen
Anmelder:
Dr.-Ing. Rudolf Wille,
Berlin-Schöneberg,
Freiherr-vom-Stein-Str. 11a,
und Johannes Klein,
Berlin-Charlottenburg 1,
Harlingeroder Weg 2
Dr.-Ing. Rudolf Wille, Berlin-Schöneberg,
und Johannes Klein, Berlin-Charlottenburg,
sind als Erfinder genannt worden
bogenen Fadenende mitgeteilte kinetische Energie verteilt sich bei dem Ausrollen auf eine immer kleiner werdende Masse. Das hat zur Folge, daß die Geschwindigkeit immer mehr anwächst. Durch diesen sogenannten Peitscheneffekt wird also die Wurfweite des Fadens noch erheblich vergrößert, insbesondere dann, wenn das Fadenende zu einem Zeitpunkt losgelassen wird, bei dem der Haarnadelbogen die für die Wurfweite optimale Stelle erreicht hat.
Vorrichtungen, bei denen der Faden quer zu einem Luftstrom zu liegen kommt, sind zwar bekannt. Doch handelt es sich insofern um etwas vom Erfindungsgegenstand Verschiedenes, als bei der bekannten Anordnung ein erster Luftschuß den Faden zunächst nur durch Tangentialkräfte vorwärts schleudert, während erst ein zweiter Luftschuß, der an einer quer zur Strömungsrichtung liegenden Ausbuchtung des Fadens angreift, ihn an dieser Stelle noch einmal in das Webfach treibt. Der erste Schuß bestimmt also die Webbreite, die infolge der allein auftretenden Tangentialkräfte relativ gering ist, wohingegen der zweite Schuß lediglich zur Bildung einer Webkante dient. Damit ist aber die Erreichung großer Schußbreiten bei pneumatischen Webmaschinen unmöglich gemacht.
Erfindungsgemäß ist es vorteilhaft, wenn vor jedem Schuß der Anfang des Fadens als Schleife oder kur-
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zer Bogen vor die Mündung einer Blasdüse gelegt wird, da dadurch der Schuß vorbereitet wird.
An Hand einer Vorrichtung, die beispielhaft und schematisch in der Zeichnung dargestellt ist, soll der Erfindungsgedanke näher erläutert werden.
Fig. 1 und 2 zeigen das Prinzip des sich entrollenden Schußfadens in zwei verschiedenen Phasen; in
Fig. 3 ist die vollständige Schußeinrichtung darge stellt;
Fig. 4 ist ein Schnitt A-B durch den Drehschieber der Fig. 3;
Fig. 5 stellt einen Schnitt C-D einer Abwandlung des Drehschiebers der Fig. 3 dar;
Fig. 6 und 7 zeigen im Aufriß und Grundriß den Schneid- und Klemmechanismus der Vorrichtung; aus
Fig. 8 und 9 geht der Klemm- und Abschneidvorgang im einzelnen hervor.
In Fig. 1 ist mit 10 eine Platte bezeichnet, in der sich die Düse 11 mit der Öffnung 13 befindet. Durch die Düse läuft der Faden 12, der einen kurzen Bogen 14 vor der Düse beschreibt und an seinem vorderen Ende 15 durch das Klemmelement 16 gehalten wird. Strömt durch die Düse Luft, so beult sich der Faden zunächst haarnadelförmig in Richtung des Pfeiles immer weiter aus, wie es die gestrichelt gezeichneten Kurvenzüge 14 a und 14 & andeuten. Hat das vordere Bogenende den für die Wurfweite richtigen Abstand erreicht, so löst sich das .Klemmelement 16, und das freie Fadenende 15 schnellt weiter nach vorn, wie es in Fig. 2 durch die Kurvenzüge 15, 15 α bis 15 c dargestellt ist.
In der Schußeinrichtung, die in Fig. 3 dargestellt ist, kommt der Faden 12 von der ortsfest angeordneten Kreuzspule 17. Er wird über eine Führungsöse 21, die die beim Fadenabzug entstehende Ballonbildung begrenzen soll, zu einem Bandtrieb, bestehend aus den Scheiben 19 und 20 und Band 18, geführt. Die Scheibe 20 wird vom Hauptantrieb in einem bestimmten Drehzahlbereich stufenlos regelbar angetrieben, um die Umfangsgeschwindigkeit des Bandes, dessen Oberfläche zur besseren Mitnahme des Fadens aufgerauht sein kann, so abzustimmen, daß in der Zeiteinheit eines Arbeitsspieles der Webmaschine als Schußfadenlänge die volle Einzugsbreite der Kettenfäden im Webblatt zur Verfügung steht. Zur stufenlosen Drehzahlregulierung der Antriebswelle der Scheibe 20 kann z. B. als Zwischenglied zum Hauptantrieb ein diese Bedingungen erfüllendes, bereits bekanntes Getriebe in der Form eines Reibrad- oder stufenlos regelbaren Keilriemengetriebes od. dgl. eingeschaltet werden. Eine gefederte Anpreßwalze 22, die bei 23 gelagert ist, führt den Schußfaden auf der Scheibe 19 derart, daß die mit wachsendem Umschlingungswinkel sich vergrößernden Reibungskräfte des Fadens diesen sicher von der Kreuzspule 17 abziehen. Der Faden gelangt dann in die axiale Bohrung 33 eines Drehschiebers 27, der im Gehäuse 24 gelagert ist. Ein nicht gezeichneter Preßluftvorratsbehälter steht über die Rohrleitung 26 mit dem Ringkanal 25 des Gehäuses 24 in Verbindung und liefert die für die Schußeintragung benötigte Druckluft. Der Ringkanal -besitzt zwei um 180° versetzte Einlaß schlitze (s. Fig. 4), die vom Drehschieber 27 durch düsenförmige öffnungen 28, 29, die in einer Düse 11 im Gehäuse 24 auslaufen, gesteuert werden. Die Einlaßschlitze und die öffnungen 28, 29 sind derart aufeinander abgestimmt, daß der Preßluftstrom zeitlich so gesteuert wird, daß der Faden mit über der eingetragenen Länge gleichmäßigen Spannung das Fach durchläuft. Die am Drehschieber 27 auftretenden axialen Kräfte werden durch die Axiallager 30 und 31 aufgenommen. In Drehung versetzt wird der Drehschieber 27 über ein Zahnrad 32 vom Hauptantrieb der Webmaschine aus. Da ein Arbeitsspiel der Maschine einen Drehwinkel von 180° des Drehschiebers entspricht, muß eine entsprechende Übersetzung vorgesehen sein. Der Antrieb kann auch über einen Kettentrieb von der Hauptantriebswelle der Webmaschine erfolgen. Gegebenenfalls kann der Drehschieber auch mit ungleichförmiger Winkelgeschwindigkeit umlaufen, wobei der Antrieb mit an sich bekannten kinematischen Mitteln erfolgt.
In Fig. 5 ist eine abgeänderte Schuß vorrichtung dargestellt. Bei dieser läuft der Faden 12 nicht durch die Achse des Drehschiebers 27, sondern durch einen schräg in dem Gehäuse 24 angeordneten Kanal 34, der kurz unterhalb der Düse 11 mündet.
Der Schneid- und Klemmechanismus geht im einzelnen aus den Fig. 6 und 7 hervor. Darin ist wieder 24 das Gehäuse des Drehschiebers, der durch das Zahnrad 32 angetrieben wird. Der Faden ist bereits in das Webfach eingeschossen und liegt zwischen dem Webblatt 43 und der Warenkante 44. Mit 46 ist ein Klemmdaumen bezeichnet, der an der drehbar gelagerten Welle 45 befestigt ist. Ferner sitzt auf dieser Welle ein Zahnradsegment 42, welches mit der Zahnstange 40 kämmt. Diese. wird durch eine Feder 41 gegen eine Kurvenscheibe 38 gepreßt, die an der Welle 37 befestigt ist. Über ein Kegelradpaar 36 und ein Zahnrad 35, welches mit dem Zahnrad 32 kämmt, wird die Kurvenscheibe angetrieben. 39 ist eine kleine Rolle zwischen der Zahnstange 40 und der Kurvenscheibe 38. Mit 49 ist ein Widerlager bezeichnet, das drehbar an dem Teil 48 befestigt ist und durch eine Feder in der gezeichneten Stellung gehalten wird. Ein zweites Widerlager ist in analoger Weise auf der anderen Seite des Fadens angeordnet. 47 ist ein Messer, welches an dem Klemmdaumen 46 befestigt ist.
Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Ist der Faden in das Webfach eingeschossen, so wird er zunächst durch das Webblatt 43 gegen die Warenkante 44 geschoben und dort von den Leistenfäden eingeklemmt. Dann drückt der Klemmdaumen 46, der über das Zahnradsegment 42, die Zahnstange 40, die Kurvenscheibe 38 und die Zahnräder 36, 35, 32 angetrieben wird, den Faden gegen das Widerlager 49, wobei das Messer 47 den Faden abschneidet, sobald dieser zwischen dem Daumen 46 und dem Widerlager 49 festgeklemmt ist. Die Fig. 8 und 9 zeigen diesen Vorgang im einzelnen. Das nunmehr lose Fadenende nimmt an der auslaufenden Schwingbewegung des Daumens 46 teil, wobei das Widerlager 49 mitfedert. Auf diese Weise erhält der Faden seine charakteristische Lage vor der Düse. Nun erfolgt der neue Luftschuß, während dessen Verlauf sich der Daumen 46 von der Platte 49 löst und das Fadenende im richtigen Augenblick freigibt, so daß dieses in der beschriebenen Weise in das Webfach hineinschlagen kann. Der Faden wird wieder von dem Webblatt 43 erfaßt und vor die Warenkante 44 gelegt. Anschließend drückt der Daumen 46, diesmal von oben kommend, den Faden gegen die untere Klemmplatte, das Messer 47 schneidet ihn durch, und das verbleibende freie Ende liegt abermals vor der Düse für einen neuen Schuß bereit.
Natürlich kann die Einrichtung in mannigfacher Weise abgewandelt werden. So ist es insbesondere denkbar, daß der Daumen 46 keine Hin- und Herbewegung ausführt, sondern sich einsinnig dreht.
Auch können gegebenenfalls zwei Schuß vorrichtungen auf beiden Seiten einer Webmaschine angeordnet sein. Um eine einwandfreie Webkante zu erhalten, werden die Leistenfäden an den Rändern des Gewebes zweckmäßigerweise so gesteuert, daß der Schußfaden unmittelbar nach Vorliegen abgebunden wird. Dieser Vorgang kann durch eine Dreherbindung unterstützt werden.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur pneumatischen Eintragung getrennter Schußfadenlängen in das Webfach bei Webmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang des Schußfadens zu Beginn des Schusses quer in die Luftströmung gelegt wird und sein zunächst festgehaltenes freies Ende nach erfolgter Anfangsbeschleunigung freigegeben wird, so daß es sich peitschenartig ausrollt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang des Schußfadens als Schleife oder kurzer Bogen vor die Mündung einer Blasdüse gelegt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Umlenkvorrichtung (46), welche das vordere Ende des Schußfadens (12) quer vor den die Düse (11) verlassenden Luftstrahl legt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Düse (11) vorgelagertes Steuerorgan (27) eine Axialbohrung (33) aufweist, durch welche der Schußfaden (12) der Düse (11) zugeführt wird.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Düse (11) als Steuerorgan ein Drehschieber (27) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Düse (11) enthaltendes Gehäuse (24) mit einem seitlichen, nahe der Düsenmündung endigenden Führungskanal (34) für den Schußfaden (12) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (46) als Klemmorgan ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmorgan (46) mit einer Schneide (47) zum Abtrennen des Schußfadens kombiniert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Klemmorgan (46) ein federndes Widerlager (49) zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (27) der Düse (11) und die Umlenkvorrichtung (46) zur Ausführung synchroner Bewegungen miteinander gekuppelt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 185 318;
USA.-Patentschriften Nr. 1 096 283, 1 368 691.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
©009 5W146 5.6O
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CH360665D CH360665A (de) 1956-09-05 1957-08-29 Verfahren und Einrichtung zur pneumatischen Eintragung des Schussfadens in das Webfach
GB27449/57A GB874914A (en) 1956-09-05 1957-08-30 An improved method and apparatus for weaving
US681772A US2982315A (en) 1956-09-05 1957-09-03 Pneumatic weaving method

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AT185318B (de) * 1949-04-02 1956-04-25 Ceskoslovenske Textilni Zd Y N Einrichtung zum Weben von Geweben

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