DE1081536B - Verbindungsklemme fuer zwei starre elektrische Leiter - Google Patents

Verbindungsklemme fuer zwei starre elektrische Leiter

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DE1081536B
DE1081536B DET9984A DET0009984A DE1081536B DE 1081536 B DE1081536 B DE 1081536B DE T9984 A DET9984 A DE T9984A DE T0009984 A DET0009984 A DE T0009984A DE 1081536 B DE1081536 B DE 1081536B
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angle
screw
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Pending
Application number
DET9984A
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English (en)
Inventor
Raymond Louis Filliette
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Telemecanique SA
Original Assignee
La Telemecanique Electrique SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4854Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a wire spring
    • H01R4/4863Coil spring
    • H01R4/4872Coil spring axially compressed to retain wire end
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/42Knife-and-clip contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H85/203Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for fuses with blade type terminals
    • H01H85/204Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for fuses with blade type terminals for low voltage fuses with knife-blade end contacts

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsklemme für zwei starre elektrische Leiter, bestehend aus zwei leitenden Platten, die durch eine Druckfeder gegeneinandergepreßt werden.
Gewisse abnehmbare elektrische Geräte, z.B. solche, die ein Schaltgerät umfassen, werden von einem in Längsrichtung beweglichen Geräteteil getragen und üblicherweise an die Stromschienen mittels gleitender Kontaktklemmen angeschlossen, die die Stromschienen mit Druck umfassen.
Es ist oftmals notwendig, in den Hauptstromkreis von solchen Geräten, z. B. von Schaltschützen, Verbindungsleitungen oder Sicherungen einzuschalten. In diesem Falle muß man für jede Phase zwischen der Stromabnahmeklemme und dem Anschlußkontakt des Schaltschützes eine Einrichtung Zwischenschalten, die das Anbringen und Wegnehmen der Verbindungsleitungen oder der Sicherungen gestattet. Dabei ist es erwünscht, die Anschlüsse und die Verbindungen der verschiedenen elektrisch leitenden. Teile soweit wie möglich zu begrenzen sowie den stromführenden Teil und den Platzbedarf des Zubehörs auf den kleinstmöglichen Umfang zu beschränken.
Bei einer bekannten Ausführungsform sind, um auf einen zweiten Satz von Kontaktklemmen, die ihre eigenen Verbindungen mit dem Hauptstromkreis haben, verzichten zu können, die Verbindungsleitungen oder die Schmelzsicherungspatronen einfach angeschraubt, was aber den Nachteil zur Folge hat, daß zum Auswechseln der Verbindungsleitung oder der Sicherung ein Losschrauben und Wiederanschrauben erforderlich ist.
Zweck der Erfindung ist es, eine Verbindungsklemme der eingangs beschriebenen Art so auszubilden und zu gestalten, daß dieser Nachteil beseitigt und die Möglichkeit einer äußerst einfachen Montage bzw. Demontage der zu verbindenden bzw. zu trennenden Teile gegeben ist. Es sind bereits Verbindungsklemmen bekannt, die aus zwei leitenden, durch eine Druckfeder gegeneinander gepreßten Platten bestehen, welche auf einem ihrer Enden zur Verbindung mit einem Steckerstift und auf ihrem anderen Ende zur Verbindung mit einer Klemmschraube oder einem Verbindungsstück der Form des Steckerstifts bzw. der Klemmschraube entsprechend ausgebildet' sind. Bei diesen Verbindungsklemmen ist das Einführen des Steckerstifts nur parallel zur Klemmschraube möglich. Eine Verschiebung oder Drehung dieser Verbindungsklemmen auf bzw. um einen Leiter ist ausgeschlossen. Somit sind diese Verbindungsklemmen zum Anschluß eines Geräts an die Leiter unter Zwischenschaltung von leicht auswechselbaren Verbindungsleitungen oder Sicherungen nicht geeignet. Ausgehend von derartigen bekannten Verbindungs-Verbindungsklemme
für zwei starre elektrische Leiter
Anmelder:
Societe Anonyme dite:
La Telemecanique ßlectrique,
Nanterre, Seine (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Schiffer, Patentanwalt,
Karlsruhe; Kochstr. 3
Beanspruchte Priorität:
. Frankreich, vom 21. September 1953
Raymond Louis Filliette,
Rueil-Malmaison, Seine:et-Oise (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
klemmen ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß' die leitenden Platten zur Verbindung von zwei flachen, winklig, insbesondere rechtwinklig, zueinander' angeordneten Leitern als Winkelstücke mit Schenkeln und Scheitelstücken ausgebildet sind und der Angriffspunkt der Druckfeder •in der Nähe des Innenscheitels der Winkelstücke liegt.
Zweckmäßig ist die durch die Druckfeder erzeugte elastische Anpreßkraft regelbar und zu ihrer Regelung eine Schraube vorgesehen, die mit Spiel in einer Bohrung in den Scheitelstücken der Winkelstücke gelagert ist, wobei sich die Schraube mit ihrem Kopf an der Außenfläche des~ ersten Scheitelstücks abstützt und auf ihrem aus dem zweiten Scheitelstück herausragenden Schaft die Druckfeder trägt, die sich ihrerseits mit einem Ende gegen die Außenfläche des zweiten Scheitelstüeks und mit dem anderen Ende gegen eine auf ■den Schaft aufschraubbare Mutter abstützt.
Zwischen den Winkelstücken ist in der Nähe ihres Außenscheitels wenigstens ein Distanzstück vorgesehen' und mittels eines Hältestifts mit den Winkelstücken verbunden, wobei der Haltestift derart in einer Bohrung in den Scheitelstücken der Winkelstücke gelagert ist, daß den Winkelstücken eine begrenzte Kipp- und Verdrehmöglichkeit gegeneinander gegeben ist.
Die Mittelpunkte der'Bohrungen für den Haltestift und für die Schraube in den Scheitelstücken Hegen
0O9 509-/306
auf der Winkelhalbierenden des von den Schenkeln der Winkelstücke eingeschlossenen Winkels.
Vorzugsweise sind zwischen den Winkelstücken drei Distanzstücke vorgesehen, von denen das mittlere als Traglamelle eine Bohrung zum freien Durchtritt für die Schraube besitzt, während der die Drehachse und den Kippunkt für die Winkelstücke bildende Haltestift mit der Traglamelle fest verbunden ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung eine erfindungsgemäße Verbindungsklemme, die zwischen einer Stromschiene und einer Schmelzsicherungspatrone eingeschaltet ist,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III der Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Verbindungsklemme umfaßt zwei elektrisch leitende Platten 1 und 2 in Form von Winkelstücken, deren Schenkel 1 a und 2β leicht aufgebogen sind und durch einen Stanz- und Biegevorgang erhalten werden können. Die Platten liegen symmetrisch übereinander und sind in der Weise zusammengebaut, daß die entgegengesetzt aufgebogenen Schenkel la, 2 a, die Klemmbacken zweier etwa um. 90° gegeneinander versetzter Klemmkontaktpaare bilden. Die Platten 1, 2 sind mit einem gewissen Abstand voneinander auf einer Traglamelle 3, die zwischen den Scheitelstücken 1 b und 2 b der Platten angeordnet ist, mittels eines die Platten 1 und 2 in der Nähe ihrer Außenscheitel durchdringenden Stifts und unter Einfügung von auf dem Stift 4 zwischen den Platten auf beiden Seiten der Traglamelle 3 angeordneten Beilagescheiben 6 gelagert. Dadurch können die Platten 1, 2 leicht gegenüber der Lamelle 3 um ihre mittlere zur Traglamelle 3 parallele Lage geschwenkt werden. Die Platten 1,2 und die Traglamelle 3 weisen Bohrungen für eine Kopf schraube 5 auf, deren Kopf 5 a sich gegen die äußere Oberfläche der Platte 1 legt. Auf der Schraube ist eine starke Schraubenfeder 7 angeordnet, deren Enden sich gegen die äußere Oberfläche der Platte 2 und gegen eine gegen Drehung gesicherte Schraubenmutter 5 b abstützen, mittels der die Spannung der Feder 7 eingestellt werden kann. Der Schwenkpunkt der beiden Platten und der Angriffspunkt der Feder 7 liegen etwa auf der Winkelhalbierenden des durch die Winkelstücke gebildeten rechten Winkels. Da die Schenkel jeder Platte gleiche Längen aufweisen, verteilt sich die Druckkraft der Feder gleichmäßig auf sie. Das Aufklemmen der so geformten Klemmkontaktpaare geschieht in der üblichen Weise, indem die Schenkel la und 2 a gegen die elastische Kraft der Feder 7 durch das Einführen von flachen starren Leitern zwischen die Schenkel auseinandergedrückt werden, die dabei um ihre Schwerpunkte kippen. Wegen der zur Winkelhalbierenden des durch die Klemmkontaktpaare gebildeten rechten Winkels symmetrischen Ausbildung der Verbindungsklemme üben die Klemmkontakte auf die Leiter die gleiche Anpreßkraft aus. Um einen guten und ausreichenden Kontakt mit den Punkten oder Oberflächen zu erzielen, wird die Anzahl der Beilagescheiben 6 nach der Dicke der flachen Leiter bestimmt, derart, daß die Schenkella und 2a parallel zueinander verlaufen, wenn sie mit den Leitern in Verbindung gebracht sind.
Die Verbindungsklemme mit zwei Klemmkontaktpaaren ermöglicht die Verbindung zweier in einer Ebene liegender, flacher und fester Leiter und kann im besonderen für die Verbindung einer mit Messerkontakten C versehenen Schmelzsicherungspatrone P mit einer Stromschiene B Verwendung finden. Die Schmelzsicherung dient z. B. zum Schutz eines Schaltgeräts, das von einem beweglichen Geräteteil getragen wird. Die Traglamelle 3 wird in diesem Fall an diesem Geräteteil befestigt, der nicht dargestellt ist. Die Verschiebebewegung des beweglichen Geräteteils in Richtung auf die Stromschienen soll dabei die Verbindung mit ihnen durch die gleitenden Klemmkontakte bewirken, die gleichzeitig als Trennschalter dienen. Die erfindungsgemäße Einrichtung gestattet eine Verwendung in der Weise, indem das eine Klemmkontaktpaar la, 2a so gerichtet ist, wie Fig. 1 zeigt. Außerdem weist die Verbindungsklemme einen erheblichen Vorteil in dem Sinne auf, daß sie das Einsetzen von Schmelzsicherungen P durch einfaches Einführen des einen ihrer Messerkontakte zwischen die Klemmbacken la, 2 a des zweiten Klemmkontaktpaars gestattet, während ihr anderer Messerkontakt in einen üblichen, an dem Schaltgerät vorgesehenen Klemmkontakt eingeführt wird. Man kann auf diese Weise schnell und leicht die Schmelzsicherungen auswechseln, ohne daß es erforderlich wäre, das Gerät ab- und wieder anzubauen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verbindungsklemme für zwei starre elektrische Leiter, bestehend aus zwei leitenden Platten, die durch eine Druckfeder gegeneinandergepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Platten zur Verbindung von zwei flachen, winklig, insbesondere rechtwinklig, zueinander angeordneten Leitern (B, C) als Winkelstücke (1, 2) mit Schenkeln (la, 2a) und Scheitelstücken (Ib, 2b) ausgebildet sind, und der Angriffspunkt der Druckfeder (7) in der Nähe des Innenscheitels der Winkelstücke (1, 2) liegt.
2. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Druckfeder (7) erzeugte elastische Anpreßkraft regelbar ist und zu ihrer Regelung eine Schraube (5) vorgesehen ist, die mit Spiel in einer Bohrung in den Scheitelstücken (Ib, 2 b) der Winkelstücke (1,2) gelagert ist, wobei sich die Schraube (5) mit ihrem Kopf (5 α) an der Außenfläche des ersten Scheitelstücks (1 b) abstützt und auf ihrem aus dem zweiten Scheitelstück (2b) heraus ragenden Schaft die Druckfeder (7) trägt, die sich ihrerseits mit einem Ende gegen die Außenfläche des zweiten Scheitel Stücks (2b) und mit dem anderen Ende gegen eine auf den Schaft aufschraubbare Mutter (5 b) abstützt.
3. Verbindungsklemme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Winkelstücken (1, 2) in der Nähe ihres Außenscheitels wenigstens ein Distanzstück (6) vorgesehen und mittels eines Haltestiftes (4) mit den Winkelstücken verbunden ist, wobei der Haltestift (4) derart in einer Bohrung in den Scheitelstücken (1 b, 2 b) der Winkelstücke (1, 2) gelagert ist, daß den Winkelstücken eine begrenzte Kipp- und Verdrehmöglichkeit gegeneinander gegeben ist.
4. Verbindungsklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der Bohrungen für den Haltestift (4) und für die Schraube (5) in den Scheitelstücken (Ib, 2b) auf
der Winkelhalbierenden des von den Schenkeln (Ia1 2 a) der Winkelstücke eingeschlossenen Winkels liegen.
5. Verbindungsklemme nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Winkelstücken (Ij 2) drei Distanzstücke (3,6) vorgesehen sind, von denen das mittlere als Traglamelle (3) eine Bohrung zum freien Durchtritt für die Schraube (5) besitzt, während der die Drehachse und den Kippunkt für die Winkelstücke (1, 2) bildende Haltestift (4) mit der Traglamelle (3) fest verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 574533;
französische Patentschrift Nr. 919 213.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET9984A 1953-09-21 1954-09-20 Verbindungsklemme fuer zwei starre elektrische Leiter Pending DE1081536B (de)

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EP3389142A1 (de) * 2017-03-09 2018-10-17 Westnetz GmbH Adapter für aggregateinspeisung
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