DE1080963B - Aufhellungsmittel - Google Patents

Aufhellungsmittel

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DE1080963B
DE1080963B DEF19683A DEF0019683A DE1080963B DE 1080963 B DE1080963 B DE 1080963B DE F19683 A DEF19683 A DE F19683A DE F0019683 A DEF0019683 A DE F0019683A DE 1080963 B DE1080963 B DE 1080963B
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sulfonamidophenyl
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Dr Annemarie Wagner
Dr Anton Schlachter
Dr Herbert Marzolph
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D231/00Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings
    • C07D231/02Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings
    • C07D231/06Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/60Optical bleaching or brightening
    • D06L4/657Optical bleaching or brightening combined with other treatments, e.g. finishing, bleaching, softening, dyeing or pigment printing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06L4/60Optical bleaching or brightening
    • D06L4/664Preparations of optical brighteners; Optical brighteners in aerosol form; Physical treatment of optical brighteners

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

DEUTSCHES
Es ist bekannt (vergleiche z. B. USA.-Patentschrift 2 639 990 oder die französische Patentschrift 1 093 063), daß man zum Aufhellen von Fasermaterialien, Filmen od. dgl. mit gutem Erfolg bläulichfluoreszierende unsubstituierte oder substituierte 1,3-Diaryl- bzw. 1,3,5-Tri- S arylpyrazolinverbindungen verwenden kann; unter den Pyrazolinverbindungen, die in den genannten Patentschriften angeführt sind, befinden sich auch solche, die — gegebenenfalls neben den verschiedenartigsten anderen Substituenten — mindestens eine Sulfonsäuregruppe enthalten.
Es wurde nun gefunden, daß man für den gleichen Zweck überraschenderweise mit noch besserem Erfolg solche bläulichfluoreszierenden 1,3-Diaryl- bzw. 1,3,5-Triarylpyrazolinverbindungen verwenden kann, die — gegebenenfalls ebenso neben den entsprechenden verschiedenartigsten anderen Substituenten — mindestens eine Sulfonamidgruppe enthalten; die Sulfonamidgruppe kann dabei unsubstituiert oder aber auch teilweise oder ganz durch Alkyl- oder Arylreste substituiert sein. Diejenigen Pyrazolinverbindungen, die eine Sulfonamidgruppe in p-Stellung des am Stickstoff gebundenen Arylrestes tragen, haben sich dabei als besonders wertvoll erwiesen.
Die erfindungsgemäß als Aufhellungsmittel zu verwendenden 1,3-Diaryl- bzw. 1,3,5-Triarylpyrazoline, die mindestens eine Sulfonamidgruppe enthalten, können in mannigfacher Weise hergestellt worden sein, beispielsweise in Analogie zu der bekannten Gewinnung von Arylpyrazolinen aus Arylhydrazinen und α,/3-ungesättigten Arylketonen bzw. deren Additionsprodukten mit Ammoniak, Aminen, Halogenwasserstoffen oder Alkoholen aus den entsprechenden sulfonamidgruppenhaltigen Ausgangskomponenten.
Die Anwendung der vorgeschlagenen Aufhellungsmittel kann in üblicher Weise bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur erfolgen; soweit die Aufhellungsmittel in Wasser löslich sind, werden sie zweckmäßig in Form einer wäßrigen Lösung in Ansatz gebracht, und soweit sie in Wasser nicht löslich sind, können sie in Form von wäßrigen Dispersionen gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von Dispergiermitteln verwendet werden; unter Umständen können sie auch in Form von Lösungen in organischen Lösungsmitteln angewendet werden. Die vorgeschlagenen Aufhellungsmittel, insbesondere die in Wasser schwerlöslichen Verbindungen, können auch Gieß- oder Spinnmassen einverleibt werden, die zur Herstellung künstlicher Gebilde, wie Folien, Fasern, Fäden od. dgl., dienen. Die für die Aufhellungszwecke erforderlichen Mengen können in weiten Grenzen schwanken; sie lassen sich durch Vorversuche leicht ermitteln.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Aufhellungsmittel sind zum Aufhellen der verschiedenartigsten Materialien geeignet, z. B. zum Aufhellen von Textilmateria-Aufhellungsmittel
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkus en-B ay erwerk
Dr. Annemarie Wagner,
Dr. Anton Schlächter, Leverkusen,
und Dar. Herbert Marzolph, Dormagen,
sind als Erfinder genannt worden
lien, Papier, Leder und Seifen. Besonders eignen sie sich zum Aufhellen von Wolle und synthetischen Fasern, vor allem auch in Kombination mit Waschmitteln. Die erhaltenen Aufhellungseffekte besitzen eine hohe Lichtbeständigkeit. Im Vergleich zu den bereits bekannten sulfonsäuregruppenhaltigen Arylpyrazolinen zeigen die sulfonamidgrappenhaltigenArylpyrazoline der vorliegenden Erfindung besonders auf synthetischen Fasern bessere Aufhellungseffekte, und zwar vor allem auch dann, wenn man sie in neutralem Bad zur Anwendung bringt.
Die in den nachfolgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel 1
Wäschestücke, die aus Polyamidfasern, Acetatreyon und Wolle bestehen und ein gelbliches Aussehen besitzen, werden in üblicher Weise mit einer für die Feinwäsche geeigneten Waschpulverkombination gewaschen, die 0,1 °/0 l-p-Sulfonamidophenyl-S-p-chlorphenylpyrazoUn enthält. Schon nach einmaliger Wäsche zeigen die behandelten Wäschestücke ein reinweißes Aussehen.
Das als Aufhellungsmittel verwendete 1-p-Sulfonamidophenyl-3-p-chlorphenylpyrazoHn, das einenSchmelzpunkt von 226° C besitzt, war aus p-Chlo^henyl-/?-chloräthylketon und p-Hydrazinobenzolsulfamid in methanolischer Lösung in Gegenwart von Pyridin hergestellt worden.
An Stelle von l-p-Sulfonamidophenyl-3-p-chlorphenylpyrazolin kann man auch 1-p-Sulfonamidophenyl-3-p-bromphenyrpyrazolin einsetzen, das aus p-Bromphenyl-|S-chloräthylketon und p-Hydrazinobenzolsulfamid erhältlich ist.
Beispiel 2
10 000 Teile Kernseife, Nadelseife oder Seifenflocken werden mit einem Teil l-p-Sulfonamidophenyl-3-p-tolyl-
0O9 508/384

Claims (1)

  1. 3 4
    pyrazolin zu einem beliebigen Zeitpunkt ihrer Herstellung Textilien aus Polyamidfasern, Acetatreyon und Wolle
    innig vermischt. Die Seifenprodukte, die ursprünglich werden bei 40 bis 50° C im Flottenverhältnis 1:20
    ein gelbliches Aussehen besaßen, erhalten auf diese Weise 15 Minuten mit einer wäßrigen Reduktions-Bleich-
    ein reinweißes Aussehen. Lösung behandelt, die im Liter 2 g Natriumhydrosulfit,
    Das verwendete Aufhellungsmittel, das einen Schmelz- 5 1 g Tetranatriumpyrophosphat, 0,5 g eines Netz- und
    punkt von 257° C besitzt, war aus p-Tolyl-yS-chloräthyl- Dispergiermittels vom Typ der AlkylnaphthaHnsulfonate
    keton und p-Hydrazinobenzolsulfamid hergestellt. und 0,02 g l-p-Sulfonamidophenyl-S-m.p-dichlorphenyl-
    An Stelle von l-p-Sulfonamidophenyl-3-p-tolylpyra- pyrazolin enthält. Nach dem Spülen und Trocknen zeigen
    zolin kann man auch l-p-Sulfonamidophenyl-3-p-chlor- die so behandelten Textilien ein besseres und strahlen-
    phenylpyrazolin einsetzen. io deres Weiß als diejenigen, die mit der gleichen Reduk-
    ■o ■ · ι β tions-Bleich-Flotte ohne den Zusatz der aufhellend wir-
    kenden PyrazoHnverbindung behandelt sind. Auch PoIy-
    Das nachstehend beschriebene Aufhellungsmittel wird acrylnitrilfasern können in gleicher Weise aufgehellt wer-
    durch Übergießen mit kochendem Wasser in Lösung ge- den; hierbei sind jedoch zweckmäßig höhere Temperatu-
    bracht, und von der Lösung wird dann so viel in ein zum 15 ren bis zu etwa 100° C zu wählen.
    Aufhellen von Wolle oder Polyamidfasern bestimmtes Die oben angeführte, als Aufhellungsmittel dienende
    wäßriges Behandlungsbad eingetragen, daß das Bad bei PyrazoHnverbindung, die einen Schmelzpunkt von 233
    einem Flottenverhältnis 1: 40 0,03 bis 0,3 °/0, bezogen bis 236° C besitzt, war aus m^-Dichlorphenyl-jS-chlor-
    auf das Warengewicht, an dem Aufhellungsmittel enthält. äthylketon und p-Hydrazinobenzolsulfamid erhalten
    Das Behandlungsbad war vorher mit 3 °/0 Ameisensäure 20 worden.
    (85o/oig) versetzt worden. Nunmehr wird mit dem vor- Beispiel 5
    genetzten Textilmaterial bei etwa 30° C in das Bad ein-
    gegangen; die Temperatur des Bades wird hierauf lang- In 750 Gewichtsteilen Dimethylformamid löst man sam auf 50 bis 60° C erhöht, und das Textilmaterial wird zunächst 0,25 Gewichtsteile 1-p-Sulfonamidophenyldann etwa 20 Minuten bei dieser Temperatur mäßig in 25 3-p-chlorphenylpyrazoHn und anschließend unter Erder Flotte bewegt. Anschließend wird das Material ge- wärmen und Rühren 250 Gewichtsteile Polyacrylnitril spült und getrocknet. Das so behandelte Textilmaterial vom K-Wert 90. Die gebildete Lösung wird dann wie ist sehr gut aufgehellt. üblich nach dem Trockenspinnverfahren versponnen, und
    Bei dem verwendeten Aufhellungsmittel handelte es sich zwar so, daß die Fäden nach einer Verstreckung in sieden-
    um das 1-p-(SuIfonyl-/S-morpholinoäthylamido)-phenyl- 30 dem Wasser um 300 °/0 einen Titer von etwa 3 den auf-
    3-p-chlorphenylpyrazolin, das aus p-Chlorphenyl-^-chlor- weisen. Die erhaltenen Fäden sind bei diffusem Tageslicht
    äthylketon und p-Hydrazinobenzol-sulfonsäure-jS-mor- reinweiß, während Fäden, die in vergleichbarer Weise
    pholinoäthylamid hergestellt worden war. ohne Zusatz des Aufhellungsmittels hergestellt worden
    An Stelle des angeführten Aufhellungsmittels kann man sind, einen gelblichweißen Ton besitzen,
    mit gleichem Erfolg auch die folgenden Pyrazolinverbin- 35 Setzt man außer dem Aufhellungsmittel noch Pigmente
    düngen verwenden: das aus p-Chlorphenyl-jS-chloräthyl- oder lösliche Farbstoffe ein, so erhält man Fäden, deren
    keton und p-Hydrazinobenzol-sulfonsäure-y-dimethyl- Färbung sich durch eine besondere Leuchtkraft aus-
    aminopropylamid erhältliche l-p-(Sulfonyl-y-dimethyl- zeichnet,
    aminopropylamido) - phenyl - 3 - ρ - chlorphenylpyrazolin,
    das aus p-Methoxyphenyl-/?-chloräthylketon und p-Hy- 4° -p
    drazinobenzolsulfamid erhältliche 1-p-Sulfonamidophenyl- Patentanspruch:
    3-p-methoxyphenylpyrazolin und das aus Benzalaceto-
    phenon und p-Hydrazinobenzolsulfamid erhältliche Verwendung von solchen 1,3-Diaryl- bzw. 1,3,5-Tri-
    l-p-Sulfonamidophenyl-3,5-diphenylpyrazolin. arylpyrazolinen, die mindestens eine Sulfonamid-
    _ . . , . 45 gruppe enthalten, als Aufhellungsmittel.
    Beispiel 4
    Rohweiße oder durch Lagerung, unter Umständen auch In Betracht gezogene Druckschriften:
    durch Benutzung im Weißton etwas vergilbte, ungefärbte USA.-Patentschrift Nr. 263 990.
    © 009 508/384 4.60
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