DE904646C - Verfahren zur Aufhellung von Faserstoffen - Google Patents

Verfahren zur Aufhellung von Faserstoffen

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DE904646C
DE904646C DES20453A DES0020453A DE904646C DE 904646 C DE904646 C DE 904646C DE S20453 A DES20453 A DE S20453A DE S0020453 A DES0020453 A DE S0020453A DE 904646 C DE904646 C DE 904646C
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Germany
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methylcoumarin
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wool
alkyl
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DES20453A
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English (en)
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Dr Fritz Fleck
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Sandoz AG
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Sandoz AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D311/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings
    • C07D311/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D311/04Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring
    • C07D311/06Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 2
    • C07D311/08Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 2 not hydrogenated in the hetero ring
    • C07D311/16Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 2 not hydrogenated in the hetero ring substituted in position 7
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L1/00Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods
    • D06L1/02Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents
    • D06L1/04Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents combined with specific additives
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
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    • D06L4/60Optical bleaching or brightening
    • D06L4/614Optical bleaching or brightening in aqueous solvents

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Description

Erteilt auf Grund des Ersten öberleitungsgesetzes vom 8. Juli 1949
(WiGBl. S. 175)
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 22. FEBRUAR 1954
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVr. 904 646 KLASSE 8i GRUPPE 1
S 20453 IVd J 8i
Dr. Fritz Fleck, Basel (Schweiz)
ist als Erfinder genannt worden
Sandoz A. G., Basel (Schweiz)
Verfahren zur Aufhellung von Faserstoffen
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 4. Oktober 1950 an Patentanmeldung bekanntgemaciit am 16. August 1951
Patenterteilung bekanntgemacht am 7. Januar 1954
Die Priorität der Anmeldungen in der Schweiz vom 5. Oktober 1949 und 22. März 1950
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufhellung von Faserstoffen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man diese mit einer Flüssigkeit behandelt, welche kleine Mengen einer Verbindung der Formel
co
gelöst enthält, worin X1 und X2 Wasserstoff, Alkyl, Aralkyl, Aryl, —CH2 C O O-iAlkyl und Y1 und Y2 das gleiche wie X1 und X2 und außerdem noch —COO-Alkyl bedeuten.
Die Verbindungen der genannten Formel können nach bekannten Methoden hergestellt und sowohl in wässerigen Lösungen wie auch in organischen Lösungsmitteln gelöst zur Anwendung kommen. Die zu behandelnden Fasern werden vorteilhaft in Lösungen, welche 2 bis 20 mg pro Liter der genannten Verbindungen enthalten, getaucht, dann geschleudert oder ausgewunden und getrocknet. Die Lösungen können jedoch auch auf irgendeine andere Art auf die Fasern aufgebracht werden. Wird die Behandlung mit wasserfreien, organischen Lösungsmitteln vorgenommen, so ist ein Nachdämpfen der behandelten Fasern notwendig.
Als organische Lösungsmittel eignen sich insbesondere die in der Trockenwäsche verwendeten, z. IB. Trichloräthylen und Tetrachlorkohlenstoff. Es eignen sich aber auch andere Lösungsmittel, wie
Benzol, Chlorbenzol, Benzin, Aceton, Essigester, Alkohol usw. oder Mischungen derselben.
Die organischen Lösungsmittel können neben den obengenannten Verbindungen z. B. öllösliche Seifen oder ähnlich wirkende Verbindungen enthalten.
Werden die Fasern mit wässerigen Lösungen der obengenannten Verbindungen behandelt, so kann man diesen noch Salze, kapillaraktive Stoffe, insbesondere Seife, Bleichmittel, wie Hydrosulfit, ίο andere optische Bleichmittel als die obenerwähnten und auch noch Farbstoffe zusetzen. Im letztgenannten Falle werden gefärbte Fasern erhalten, deren Nuance stark aviviert erscheint. Eine Avivage kann auch durch Nachbehandlung von gefärbten Faserstoffen mit den obengenannten Verbindungen erreicht werden.
In gewissen Fällen ist es vorteilhaft, die obengenannten Verbindungen in Form ihrer Salze zu verwenden.
Es wurde bereits vorgeschlagen, den Weißgehalt von Cellulosefasern dadurch zu erhöhen, daß man auf diese geringe Mengen einer Substantiven, blaufluoreszierenden Substanz der Diaminostilben-, Benzimidazolalkylen- und Naphthylaminreihe usw.
aufbringt.
Bei diesen Substanzen handelt es sich um solche, die entweder nur auf Baumwolle, oder dann auf Wolle, aber nur aus saurem oder neutralem Bad ziehen. Ferner war es bekannt, den Gelbstich bei Textilien, Papier usw. durch Behandeln mit Bädern, die Methylumbelliferon enthalten, zu beseitigen.
Methylumbelliferon hat jedoch den Nachteil, von Textilien leicht wieder abgewaschen zu werden, so daß der damit erreichte Effekt beim Spülen wieder verschwindet.
Gegenüber den bekannten optischen Bleichmitteln besitzen die Cumarine, welche im Benzolkern in 7-Stellung eine Aminogruppe enthalten, die Eigenschaft, auch aus neutralen oder sogar alkalischen Bädern auf Proteinfasern, synthetische Fasern, wie Polyamidfasern, Cäseinfasern, Acetatseide, sowie auf Federn, Felle usw. zu ziehen und auf solchen Faserstoffen wesentlich waschechter zu sein als die bereits für die Zwecke der optischen Bleichung empfohlenen Cumarinverbindungen.
Die mit den Aminocumarinen gemäß Erfindung erhaltenen Weißeffekte sind im Gegensatz zu den mit Methylumbelliferon erreichten viel weniger empfindlich gegen saure Gase, wie sie in der Atmosphäre vorkommen.
Beispiele
1. In 2 1 heißem Wasser löst man 0,4g 7-Amino-4-methylcumarin und gibt diese Lösung in 40 1 kaltes Wasser, welches 400 g Glaubersalz enthält. In diesem Bad zieht man 1 kg mit Hydrosulfit vorgebleichte Wolle während 30 Minuten um. Die Ware wird alsdann in fließendem, kaltem Wasser während einiger Minuten gespült und getrocknet. Der Weißgrad der Wolle ist deutlich verbessert.
2. Man rührt 0,8 g 7-Amino-4-methylcumarin in eine etwa 30°/oige, warme, wässerige Lösung von 1 120 g Oleoylmethyltaurid ein und verdünnt die Paste mit 40 1 etwa 40° warmem Wasser. In diesem Bad wäscht man 1 kg beschmutzter Schweißwolle während 30 Minuten, spült und trocknet in üblicher Weise. Die Wirkung des Waschmittels ist durch den Zusatz des optischen Bleichmittels verbessert. Die so behandelte Wolle scheint wesentlich weißer als solche, die nur mit dem Oleoylmethyltaurid allein gewaschen worden ist.
3. Man stellt sich eine Waschflotte her durch Übergießen von 80 g eines Isooctyl-phenyl-decaglycoläthers, welcher 0,2 g 7-Diäthylamino-4-methylcumarin gelöst enthält, mit 40 1 warmem Wasser. Darin wäscht man 1 kg vorgebleichtes Roßhaar in üblicher Weise. Die erhaltene Ware ist wesentlich weißer als vergleichsweise ohne Cumarinderivat gewaschenes Roßhaar.
4. ι kg Rohwolle wird in 40 1 eines Seifenbades, welches 200 g Marseillerseife und daneben 0,3 g 7-Diäthylamino-4-methylcumarin enthält, während 45 Minuten bei mäßiger Temperatur gewaschen. Die gespülte und getrocknete Ware ist stark aufgehellt.
5. Man wäscht 1 kg eines weißen Wolle-Baumwolle-Mischgewebes während 20 Minuten in 40 1 eines ?Bades, in welchem die Mischung von 120 g eines Fettsäureamidsulfates und 0,2 g 7-Monomethylamino-4-methylcumarin gelöst worden war, bei 400. Sowohl die Wolle als auch die Baumwolle sind deutlich aufgehellt.
6. ι kg mattierte Acetatseide wird in 401 Wasser, welches 0,08 g 7-Methylamino-4-methylcumarin neben 40 g Laurylpolyäthylenglycol enthält, während 30 Minuten behandelt. Die gespülte und getrocknete Ware erscheint wesentlich heller und weißer.
7. ι lkg einer mit 0,05 % des nach dem Verfahren der schweizerischen Patentschrift 181 535 hergestellten, blauen Farbstoffes gefärbten Wolle wird während 30 Minuten in 30 1 lauwarmem Wasser, welches 0,4 g 7- Dimethylamine-4-methylcumarin und 40 g eines Alkylnaphrhalinsulfonates enthält, behandelt. Die blaue Farbe der behandelten Wolle i°5 ist deutlich lebhafter und brillanter.
8. ι kg einer Superpolyamidfaser wird während 20 Minuten bei 400 in 40 1 eines Bades behandelt, das 0,08 g 7^Dimethylamino-4-methylcumarin und 80 g eines Fettalkoholsulfonates enthält, umgezogen no und in üblicher Weise gespült und getrocknet. Der Weißgrad der so gewaschenen Faser ist stark verbessert.
9. In einem Walkfaß werden weiße Kaninchenfelle in einer Flotte, die 0,05 °/o des Warengewichtes «5 7-Diäthylamino-4-methylcumarin enthält, bei einem Flottenverhältnis von 700% während 30 Minuten gewalkt. Die Ware wird dann zentrifugiert, wie üblich an der Luft getrocknet und zugerichtet. Die Felle erscheinen danach deutlich weißer als Vergleichstelle, welche ohne Zusatz von 7-Diäthylamino-4-methylcumarin gewalkt wurden.
10. ι kg weißer Vogelfedern werden 30 Minuten in 30 1 Wasser, das 0,6 g 7-Methylämino-4-methylcumarin neben 60 g eines Fettalkoholsulfonates enthält, gewaschen. Die so gewaschenen Federn be-
sitzen einen höheren Weißgrad als Federn, die vergleichsweise ohne Zusatz von 7-Methylamino-4-methyleumarin gewaschen worden waren.
11. Ein Gewebe mit gelbstichiger Acetatseide wird im Flottenverhältnis 1:10 mit einer Lösung, welche auf 1000 ecm Trichloräthylen 1 g 7-Diäthylamino-4-methylcumarin enthält, behandelt, auf etwa 100% Lösungsmittelaufnahme abgequetscht und sodann das Lösungsmittel regeneriert, worauf mit trockenem Dampf 5 bis 10 Minuten gedämpft wird. Man erhält ein sehr schönes, weißes Gewebe, welches etwa 0,1% obigen Cumarins enthält.
Ersetzt man in diesem Beispiel das 7-Diäthylamino-4-methylcumarin durch das 7-Monomethylamino-4-methylcumarin und die Acetatseide durch ein Seide-Polyamid-Mischgewebe, so wird dieses stark aufgehellt.
12. Ein Mischgewebe aus Wolle mit Effektfäden aus Polyamid wird in einer Flotte von 1 :10 in Benzin behandelt, in welches pro 1000 ecm ι g 7-Dimethylamino-4-methylcumarin als io°/oige Lösung in Trichloräthylen eingetragen worden ist. Man zieht kurz darin um, schleudert den Überschuß ab, regeneriert und dämpft das Stück. Sowohl die
a5 Wolle als auch die Polyamid-Effektfäden sind stark aufgehellt.
Verwendet man in diesem Beispiel an Stelle von Trichloräthylen Monochlorbenzol, und behandelt man an Stelle obigen Gewebes Viscose-Acetat-Seidengewebe, so wird dieses stark aufgehellt.
13. Ein weiß und schwarz karierter Herrenmantelstoff aus reiner Wolle wird mit einer Lösung von ι g 7iDiät'hylamino-4-methylcumarin in 1000 ecm Tetrachlorkohlenstoff der Trockenreinigung unterworfen. Nach dem Regenerieren des Lösungsmittels und Dämpfen des Stückes sind die weißen Stellen des Webmusters sehr schön aufgehellt.
Verwendet man an Stelle des 7-Diäthylamino-4 - methylcumarins 7-Diäthylamino-3, 4-dimethylcumarin, und behandelt man an Stelle der Wolle ein Mischgewebe aus Baumwolle und Acetatseide, so wird letzteres stark aufgehellt.
14. Ein auf weißen Fond farbig bedrucktes Seidengewebe wird in einer Flotte 1 : 10 mit einer Lösung von 1 g 7-Monoäthylamino-4-methylcumarin in 1000 ecm Tetrachloräthan der Trockenwäsche unterworfen. Nach dem Regenerieren des Lösungsmittels und Dämpfen des Stückes ist der weiße Fond sehr schön aufgehellt, und die farbig bedruckten (Stellen haben an Reinheit der Nuance und Leuchtkraft wesentlich gewonnen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Verfahren zur Aufhellung von Faserstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man diese mit einer Flüssigkeit behandelt, welche kleine Mengen einer Verbindung der Formel
    gelöst enthält, worin X1 und X2 Wasserstoff, Alkyl, Aralkyl, Aryl, -CH2 COO-Alkyl und Y1 und Y2 dasselbe wie X1 und X2 und außerdem noch —COO-Alkyl bedeuten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstoffe mit wässerigen Lösungen der genannten Verbindungen behandelt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstoffe mit Lösungen der genannten Verbindungen in organischen Lösungsmitteln behandelt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die behandelte Faser nachträglich gedämpft wird.
    Angezogene Druckschriften:
    Französische Patentschrift Nr. 947589;
    Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Bd. 32, S. 3690 bis 3696.
    © 5767 2.
DES20453A 1949-10-05 1950-10-04 Verfahren zur Aufhellung von Faserstoffen Expired DE904646C (de)

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