DE1080056B - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Nassbehandeln von Gewebebahnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Nassbehandeln von Gewebebahnen

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DE1080056B
DE1080056B DEA26211A DEA0026211A DE1080056B DE 1080056 B DE1080056 B DE 1080056B DE A26211 A DEA26211 A DE A26211A DE A0026211 A DEA0026211 A DE A0026211A DE 1080056 B DE1080056 B DE 1080056B
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DEA26211A
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Dr-Ing August Meier-Windhorst
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Artos Dr Ing Meier Windhorst KG
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Artos Dr Ing Meier Windhorst KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/24Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in roped form

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln von Gewebebahnen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Naßbehandeln von Gewebebahnen, bei dem die Bahn in Strangform durch eine die Behandlungsflüssigkeit enthaltende Rohrleitung hindurchgeführt wird. Zur Beseitigung der bei der kontinuierlichen Naßbehandlung von Gewebebahnen auftretenden Schwierigkeiten hinsichtlich der möglichst starken Durchdringung der Gewebebahnen durch die Behandlungsflüssigkeit ist man dazu übergegangen, das Behandlungsgut über den größten Teil des Behandlungsprozesses kontinuierlich durch eine die Behandlungsflüssigkeit enthaltende Rohrleitung hindurchzuführen. Ein Vorteil dieser Behandlungsart ist der, daß die von der Rohrleitung geführte Flüssigkeit gleichzeitig eine ausgezeichnete und meist spannungslose Führung des Stranges übernimmt.
  • Ist für manche Gewebearten, z. B. solche, bei denen ,ede Sparmungsbelastung während der Naßbehandlung vermieden werden soll, gleiche und gleichgerichtete Geschwindigkeit von Behandlungsflüssigkeit und Strang vorteilhaft,. kann auch in vielen Fällen ein ausgesprochener Geggenstrom vorteilhaft sein. Dieser wurde aber mit Rücksicht auf die hohen Durchlaufgeschwindigkeiten, mit denen diese Behandlungsanlagen arbeiten, in vielen Fällen zu unerwünschten Spannungsbelastungen des Stranges führen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man auch bei der Gleichlaufströmung von Behandlungsflüssigkeit und Strang in vorteilhafter Weise das Gegenstromprinzip anwenden kann, wenn man erfindungsgemäß Gewebestrang und Behandlungsflüssigkeit in den Rohrleitungen im Gleichlauf, im gesamten, Behandlunigssystem dagegen im Gegenlauf führt. Zu diesem Zweck wird der Gleichlaufstrom durch Unterbrechungen in einzelne Teilströme aufgeteilt und die am Ende eines jeden Teilstromes mit dem Stran- ankommende Behandlungsflüssigkeit jeweils zu einer näher zum-Einlauf liegenden Sektion des Gleichlaufstroms# zurückgeführt. Damit durchwandert die Behandlungsflüssigkeit sozusagen im Pilgerschrittverfahren zwar jeweils innerhalb der Rohrführung mit dein Strang das System in Richtung Auslauf, aber durch die jeweils größere Rückführung außerhalb der Strangführung doch durch die einzelnen Teilströme vom Auslauf zum Einlauf hin. Dieses Verfahren wird erleichtert, wenn während des gesamten Prozesses Behandlungsphasen in geschlossenen Rohrleitungen mit Behandlungsphasen in geschlossenen oder offenen Behältern abwechseln. Das Verfahren erlaubt auch, eine kurzzeitige Phase tiner sehr starken Wechselwirkung zwischen Behandlungsflüssigkeit und Strang mit einer Phase einer längeren zeitlichen Einwirkung abwechseln zu lassen.
  • Das Verhalten des teilweisen Gleichlaufs in den Rohrleitungsführungen und der Rückführung der Behandlungsflüssigkeit in die jeweils vorhergehende Durchlaufphase wird besonders dann erleichtert, wenn der Strang im Bereich eines zwischengeschalteten Flüssigkeitsbehälters über eine freilaufende Haspel oder über ein Ouetschwerlz aus der Behandlungsflüssigkeit herausgeführt wird.
  • Von besonderer Wirkung ist das Einführen von zusätzlicher Behandlungsflüssigkeit durch die Rohrwandung mit entsprechendem Druck und daher größerer Geschwindigkeit senkrecht gegen die Strangflächen. Dadurch wird der Strang'vielfältig geöffnet und ein besonders günstigerAustausch von Behandlungsflüssigkeit und Gewebefläche, vor allem auch im Innern des Stranges erreicht. Dieses Verfahren ist besonders dann am Platze, wenn starke Relativgeschwindigkeiten in Richtung- der Strangführung wegen der damit verbundenen Spannungsbelastung des Stranges vermieden werden -werden müssen, andererseits aber eine starke Wechselwirkung zwischen Strang und Behandlungsflüssigkeit auf kurzer Wegstrecke erzielt werden soll. Um die Gleichlaufströmung trotz der zusätzlichen Einführung von Behandlungsflüssigkeit zu sichern, werden die Querschnitte der Rohrführung vorteilhaft entsprechend der Zunahme der mitzuführenden Wirkflüssigkeit vergrößert.
  • Ein weiterer Vorteil des Verfahrens ist dadurch gegeben, daß Wärmewirkungen unmittelbar über einen nur sehr kurzen Flüssigkeitsweg auf den durchlaufenden Strang übertragen werden können. Dazu kann entweder Dampf direkt in die Rohrführung eingeblasen oder die Wärme durch Aufheizung der Rohrwandung auf die Behandlungsflüssigkeit und dann auf den Strang übertragen werden. Dieses Verfahren der kontrollierten Aufheizung in unmittelbarer Nähe der Strangführung hat seine vorteilhafte Bedeutung bei allen Naßprozessen mit Wärmeeinwirkung und vor allem dann, wenn bestimmte Temperaturgrade zuverlässig im Bereich des Gewebes erreicht werden sollen.
  • Wenn bei der Verwirklichung der vorstehenden Verfahren gewisse Längsspannungen, die für den Gewerbestrang selbst oft praktisch ohne Bedeutung sind, in Kauf genommen werden, so werden bei den Rohrführungen vorteilhaft gerade Rohre verwendet und bei den dann gegebenen jeweiligen stärkeren Richtungsänderungen der Strangführung offene oder geschlossene Führungselemente eingeschaltet, die dem Strang die gewünschte Richtungsänderung verleihen und die dabei auftretenden Kraftkomponenten aufnehmen.
  • Eine weitere vorteilhafte Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung ist in der spannungslosen Führung bzw. spannungslosen Transport von Gewerbesträngen von einem Behandlungsprozeß zum anderen innerhalb der Bleicherei oder der Färberei gegeben. DieshatseinebesonderenVorteile, wenn dieses Verfahren des spannungslosen Transports vor oder nach einem Naßbehandlungsprozeß nach dem oben beschriebenen System angewendet wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. 1 -einen Schnitt durch eine Waschmaschine entlang eines Rohrbogens, Abb. 2 einen Grundriß desselben.
  • Die dargestellte Maschine ist eine Vorrichtung zum Durchführen des meistens üblichen Naßbehandlungsverfahrens.
  • Der Strang 1 tritt bei 2 in die Maschine ein, durchläuft die Waschabteile und verläßt die Maschine bei 3. Nach dem Verlassen der Maschine wird der Strang zweckmäßig durch ein Quetscli,#verk geführt.
  • Bei der Vorrichtung ist in dem Oberteil eines Flüssig-1.-.eitsbehälters 4 oberhalb des Flüssigkeitsspieggels eine angetriebene Führungswalze 5 angeordnet. In dem Boden des Flüssigkeitsbehälters sind Führungsrohre 6 nach der Erfindung derart angeordnet, daß die j eweiligen Auslaßöffnungen jedes Teilrohrs den die Vorrichtung durchlaufenden Strang um eine Lage versetzt der Förderwalze zuführt, so daß der von der Förderwalze ablaufende Strang in einfacher Weise in die Öffnung des nächsten Teilrohrs einlaufen kann. Der Strang durchläuft damit betriebssicher und gleichsam schraubenarti-dieVorrichtung. DurchvertikaleLeitwände7 wird die Flüssigkeitsführung in einzelne Teilströme aufgeteilt. Wenn die Behandhingsflüssigkeit beim Strangauslaß dem System zu- und beim Strangeinlaß aus ihm wieder herausgeführt wird, ist ein Gegenstromverfahren in der Gesanitanlage zwischen Strangführung und Flüssigkeitsführung verwirklicht, obwohl Strang und Flüssigkeit in den einzelnen Teilführungen gleiche Geschwindigkeitsrichtungen aufweisen.
  • Mit 8 sind Ringkammern bezeichnet, aus denen zusätzlich Behandlungsflüssigkeit vorteilhaft vertikal ,gegen den Strang und damit in die innere Rohrführung, gedrückt werden kann. 9 stellt zwei Kreislaufpumpen dar, die in dein einen Fall an den offenen Einlauf und im anderen Fall an den offenen Auslauf des Systems mit ihrer Saugseite angeschlossen sind. Bei dem System auf der rechten Auslaufseite wird eine Erhöhung der Durchlaufgeschwindigkeit in Laufrichtung des Stranges erzielt, bei der linken Einlaufseite eine der Strangbewegung entgegengesetzte Strömung. Durch konische Gestaltung der Rohrführung können störende Geschwindigkeitsänderungen in der Rohrführung vermieden werden. In der gleichen Weise, wie in Abb. 1 dargestellt, können Ringkammern mit Dampf zur zusätzlichen Beheizung der Rohrstrecken beschickt werden.
  • Die Anwendung der beschriebenen Vorrichtung im Rahmen der Verwirklichung des Verfahrens nach der Erfindung ist sehr vielfältig. Die dargestellte Einheit kann besonders als Waschmaschine mit hohem Wirkungsgrad und kleinsten Baumaßen verwendet werden. Sie ist in gleicher Weise zum Säuren, Laugieren t' ZD und in verkürzter Bauweise zum Imprägnieren bzw. zum Durchtränken mit Behandlungsflüssigkeiten hervorragend geeignet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. 1. Verfahren zum kontinuierlichen Naßbehandeln von Gewebebahnen, bei dem die Bahn in Strangform durcheine #die Behandlungsflüssigkeit enthaltende Rohrleitung hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewebestrang und die Behandlungsflüssigkeit in den Rohrleitungen im Gleichlauf, im gesamten Behandlungssystem dagegen im Gegenlauf geführt werden.
  2. 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, #dadurch gekennzeichnet, &ß in dem Oberteil des geschlossenen Behandlungsbehälters (4) eine Förderwalze (5) und unterhalb der Förderwalze (5) schräg verlaufende, durchgehende Rohrleitungen (6) angeordnet sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen (6) mit Ringkammern (8) zum Zuführen zusätzlicher Behandlungsflüssigkeit versehen sind.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 720 968; schweizerische Patentschrift Nr. 122 975; Textil-Praxis, 1954, S. 1176; Melliand Textilberichte, 1951, S. 701.
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Cited By (2)

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EP0072428A2 (de) * 1981-08-19 1983-02-23 Thies GmbH & Co. Vorrichtung zur Nassbehandlung textiler Flächengebilde in Strangform
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CH122975A (de) * 1925-09-15 1927-10-17 H Andresen John Maschine zum Waschen und Färben von Seide- und anderen Geweben.
DE720968C (de) * 1937-04-01 1942-05-22 Ver Faerbereien Appretur Verfahren und Vorrichtung zur vollstaendig entlasteten Foerderung von Gewebebahnen beim Nassbehandeln

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