DE1078322B - Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden SchaumstoffenInfo
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- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/08—Processes
- C08G18/16—Catalysts
- C08G18/18—Catalysts containing secondary or tertiary amines or salts thereof
- C08G18/20—Heterocyclic amines; Salts thereof
- C08G18/2045—Heterocyclic amines; Salts thereof containing condensed heterocyclic rings
- C08G18/2054—Heterocyclic amines; Salts thereof containing condensed heterocyclic rings having one nitrogen atom in the condensed ring system
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Description
bindung mit einem Überschuß an Polyisocyanat ein ' ' ' ™ '
NCO-Gruppen enthaltendes Voraddukt herstellt, «
welches dann in einem zweiten Arbeitsgang mit
Wasser in den Schaumstoff übergeführt wird. aktionen auch in einem solchen Maße aufeinander ab-
Die Wahl geeigneter Katalysatoren, z. B. tertiärer 25 stimmen, daß auch reaktionsträgere Polyhydroxyver-Amine,
haben sich dabei besonders bewährt. Sie sind bindungen in einem Arbeitsgang mit Polyisocyanaten
wichtig, nicht nur, um die Reaktion zwischen den Hydroxyl- und/oder Carboxylgruppen und den Isocyanat-
gruppen und die Reaktion zwischen dem Wasser und
und Wasser in technisch einwandfreie Schaumstoffe überführt werden können. Dies ermöglicht beispielsweise
die Verwendung von Polyestern mit vorwiegend den Isocyanatgruppen zu beschleunigen, sondern um 30 sekundären Hydroxylgruppen und von Polyäthern mit
insbesondere im Einstufenverfahren die verschiedenen vorwiegend sekundären Hydroxylgruppen zur Hernebeneinander
ablaufenden Reaktionen aufeinander stellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumabzustimmen.
Hinzu kommt, daß noch zusätzliche stoffen in einem Einstufenverfahren. Vernetzungsreaktionen, wahrscheinlich unter Bildung Die Wirksamkeit der erfindüngsgemäß zu verwen-
von Biuretstrukturen und Cyanursäureringen, ablau- 35 denden Katalysatoren geht aus folgendem Vergleich
fen. Da all diese Umsetzungen sofort beim Zusammen- hervor, dem die Umsetzung von Phenylisocyanat und
tritt der Komponenten einsetzen, muß für eine Steue- Butanol in lmolarer Dioxarilösung bei 20 und bei
rung und Abstimmung der einzelnen Reaktionsab- 80ö C zugrunde gelegt wurde. Als Katalysatoren werläufe
Sorge getragen werden, damit ein technisch den mit dem l-Aza-bicyclooctan sowohl ein einfaches
brauchbarer Schaumstoff resultiert, zumal bei der 40 tertiäres Amin, nämlich Triäthylamin, als auch ein
großtechnischen Herstellung mit sehr kurzen Misch- solches mit reaktionsfähigen Wasserstoffatomen, namzeiten
gearbeitet wird. Hch Diäthylaminoäthanol verglichen. Der Katalysator
Gegenstand der Erfindung ist nunmehr ein Ver- wird in einer Konzentration von 0,01 auf 1 Mol Isofahren
zur Herstellung von Urethangruppen enthalten- cyanat bzw. Butanol zugesetzt. Gemessen wird die
den Schaumstoffen aus Polyhydroxyverbindungen, 45 Zeit, in der der halbe Umsatz der Ausgangskompo-Polyisocyanaten
und Wasser in einem Arbeitsgang. nenten zum Phenylurethan erfolgt. Bezogen werden
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die
gleichzeitige Umsetzung der Komponenten in Gegenwart von gegebenenfalls substituierten l-Aza-bicycloheptanen und -octanen durchgeführt wird. Es wurde 50
nämlich gefunden, daß diese Katalysatoren nicht nur
gleichzeitige Umsetzung der Komponenten in Gegenwart von gegebenenfalls substituierten l-Aza-bicycloheptanen und -octanen durchgeführt wird. Es wurde 50
nämlich gefunden, daß diese Katalysatoren nicht nur
die Werte auf die nicht katalysierte Reaktion.
Katalysator
die verschiedenen nebeneinander ablaufenden Reaktionen stärker als die bisher gebräuchlichen tertiären
Amine zu beschleunigen vermögen, sondern diese Re-
Unkatalysierte Reaktion Diäthylaminoäthanol ...
Triäthylamin
l-Aza-bicyclooctan
2O0C
80° C
1 | 1 |
4,0 | 2,2 |
23,2 | 5,4 |
52 | 27 |
909 767/436 |
Als Polyhydroxy verbindungen sind für die Schaumstoffherstellung zahlreiche Typen geeignet. Genannt
seien aus mono- oder polyfunktionellen Alkoholen und Carbonsäuren oder Oxycarbonsäuren, gegebenenfalls
unter Mitverwendung von Aminoalkoholen, Diaminen, Oxyaminen oder Aminocarbonsäuren nach bekannten
Verfahren hergestellte lineare oder verzweigte Polyester
oder Polyesteramide, die auch Heteroatome, Doppel- und Dreifachbindungen sowie modifizierende
Reste von gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren oder Fettalkoholen enthalten können. Genannt seien
durch Polymerisation vonAlkylenoxyden wie Äthylenoxyd,
Propylenoxyd, 1,2- oder 2,3-Butylenoxyd,
Styroloxyd, Epichlorhydrin, Tetrahydrofuran gewonnene lineare Polyalkylenglykoläther verschiedenen
Molekulargewichts, bevorzugt solche mit Hydroxylgruppengehalt von 0,5 bis 15%. Auch Mischpolymerisate
können verwendet werden. Die Eigenschaften der Endprodukte werden dadurch oft in bemerkenswerter
Weise verändert.
Geeignet sind ferner durch Anlagerung der genannten Alkylenoxyde an z. B. polyfunktionelle Alkohole,
Aminoalkohole oder Amine gewonnene lineare oder verzweigte Anlagerungsprodukte. Als polyfunktionelle
Komponenten für die Addition der Alkylenoxyde seien Äthylenglykol, 1,2-PropylengIykol, Trimethylolpropan,
Butantriol-(1,2,4), Glycerin, Ricinusöl, Äthanolamin, Diäthanolamin, Triäthanolamin, Anilin, Alkylendiamine
vom Typ Äthylendiamin, Tetra- oder Hexamethylendiamin genannt. Selbstverständlich
können auch Gemische linearer oder verzweigter Alkylenglykoläther verschiedenen Typs eingesetzt
werden.
Diese Polyalkylenglykoläther können auch in Mischung mit anderen mehrwertigen Hydroxyverbindüngen
verwendet werden, so z. B. in Mischung mit 1,4-Butylenglykol, Trimethylolpropan, Pentaerythrit,
Weinsäureestern, Ricinusöl und dergleichen. Auch in Mischung mit Polyestern kann die Verschäumung mit
Polyalkylenglykoläthern erfolgen.
Auch Polythioäther, mit Alkylenoxyd umgesetzte Phenole, Formaldehydharze, Hydrierungsprodukte von
Äthylen - Olefin - Kohlenoxyd-Mischpolymerisaten und Epoxyharze seien als Beispiele für geeignete Polyhydroxyverbindungen
genannt.
Als Polyisocyanate sind bevorzugt Diisocyanate zu nennen, wie z. B. n-Butylendiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat,
m-Xylylendiisocyanat, p-Xylylendiisocyanat,
4,4-Dimethyl-1,3-xylylendiisocyanat, Cyclohexan-l,4-diisocyanat,
Dicyclohexylmethan^^'-diisocyanat,
m-Phenylendiisocyanat, p-Phenylendiisocyanat, l-Alkylbenzol-2,4-diisocyanate, 3-(<x-Isocyanatoäthyl)
-phenylisocyanat, l-Alkylbenzol-2,6-diisocyanate, ^,o-Diäthylbenzol-l.^diisocyanat, Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat,
Diphenyl-dimethylmethan-4,4' - diisocyanat, 3,3' -Dimethoxy - diphenylmethan-4,4'-diisocyanate
Naphthylen-1,5-diisocyanat, auch tri- und mehrfunktionelle Polyisocyanate können mitverwendet
werden, z. B. Toluol-^^ö-triisocyanat,
Umsetzungsprodukte von beispielsweise 1 Mol eines dreiwertigen Alkohols mit 3 Mol eines Diisocyanate,
oder auch solche Polyisocyanate, wie sie z. B. gemäß den deutschen Patentschriften 1 022 789 und 1 027 394
verwendet werden.
Als Katalysatoren für die Umsetzung mit Polyhydroxylverbindungen,
Polyisocyanaten und Wasser kommen neben dem unsubstituierten 1-Aza-bicycloheptan
und dem 1-Aza-bicyclooctan, welche in bekannter Weise hergestellt werden, auch deren Substitutionsprodukte in Frage, beispielsweise die Alkyl-, Amino-,
Hydroxyl-, Nitro-, Alkoxy- und Halogenderivate, wobei die Substituenten sowohl am äußeren Ring als
auch an den Brückengliedern haften können. Diese substituierten 1-Aza-bicycloheptane und-octane lassen
sich in analoger Weise herstellen, z. B. aus den entsprechenden substituierten Äthylpiperidinen, die in
die N-Chloride übergeführt werden, welche bei Bestrahlung mit UV-Licht eine Ringschlußreaktion eingehen.
Gemäß der Verfahrensweise der USA.-Patentschrift 2 192 840 kann man auch das entsprechend
substituierte Tri-(^-bromäthyl)-methan mit NH3 in
die entsprechenden 1-Aza-bicyclooctane überführen. Ferner sind diese Verbindungen durch intramolekulare
Alkylierung von gegebenenfalls substituierten 4-Halogenalkyl-piperidinen zugänglich. Namentlich genannt
seien als geeignete 1-Aza-bicycloheptan- und -octanderivate das 7-Methyl-l-aza-bicycloheptan,
3-Methyl-1 -aza-bicyclooctan, 1 -Aza - 2,6 - dimethyl-bicyclooctan,
3-Alkoxy-l-aza-bicyclooctan und 1-Azabicyclooctan-S-essigsäure-äthylester.
Diese Katalysatoren oder auch ihre Gemische werden in Mengen von etwa 0,01 bis 5%, vorzugsweise
von 0,1 bis 1%, bezogen auf das schaumfähige Reaktionsgemisch, eingesetzt.
Die Schaumstoffherstellung selbst erfolgt im übrigen
völlig in der bekannten Verfahrensweise bei Raumtemperatur oder erhöhten Temperaturen durch einfaches
Mischen der Komponenten. Hierbei bedient man sich vorteilhafterweise maschineller Einrichtungen,
wie sie z. B. in der französischen Patentschrift 1 074 713 beschrieben sind, Zusatzstoffe wie Emulgatoren,
z.B. sulfoniertes Ricinusöl, Stabilisatoren, z.B. Siliconöl, Farbstoffe, Flammschutzmittel u. dgl. lassen
sich ohne weiteres mitverwenden.
lOOGewichtsteilePolypropylenglykolCOH-ZahlSo),
38 Gewichtsteile Toluylendiisocyanat, 0,5 Gewichtsteile l-Aza-bicyclooctan, 1,5 Gewichtsteile Siliconöl
und 2,9 Gewichtsteile Wasser werden vermischt, gründlich verrührt und in Formen gefüllt. Man erhält
einen hochelastischen Schaumstoff vom Raumgewicht 38 kg/m».
100 Gewichtsteile eines Propylenoxydadduktes an Trimethylolpropan (OH-Zahl 56), 38 Gewichtsteile
Toluylendiisocyanat, 0,5 Gewichtsteile 1-Aza-bicycloheptan,
1,5 Gewichtsteile Siliconöl und 2,9 Gewichtsteile Wasser werden vermischt, gründlich verrührt
und in Formen gefüllt. Es resultiert ein hochelastischer Schaumstoff mit guter mechanischer Festigkeit.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen durch Umsetzung von Polyhydroxyverbindungen, Polyisocyanaten und Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitige Umsetzung der Komponenten in Gegenwart von gegebenenfalls substituierten 1-Aza-bicycloheptanen und/oder -octanen durchgeführt wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
»Rubber Age«, 81 (August 1957), S. 799 bis 803.
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