DE1174957B - Schaltungsanordnung fuer Lasthebemagnete - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Lasthebemagnete

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DE1174957B
DE1174957B DET20493A DET0020493A DE1174957B DE 1174957 B DE1174957 B DE 1174957B DE T20493 A DET20493 A DE T20493A DE T0020493 A DET0020493 A DE T0020493A DE 1174957 B DE1174957 B DE 1174957B
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DE
Germany
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winding
excitation
lifting magnet
rectifier
counter
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Application number
DET20493A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Paul Truninger
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Truninger AG
Original Assignee
Truninger AG
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Publication date
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Publication of DE1174957B publication Critical patent/DE1174957B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/18Circuit arrangements for obtaining desired operating characteristics, e.g. for slow operation, for sequential energisation of windings, for high-speed energisation of windings

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Lasthebemagnete Es ist bekannt, als Speisegeräte für Lasthebemagnete Gleichrichter oder Umformergruppen zu verwenden. Das Steuerprinzip bei der Anwendung von Gleichrichtern besteht darin, daß die Wicklung des Lasthebemagnets dauernd an den Gleichrichter angeschlossen bleibt und daß dieser Stromkreis nicht unterbrochen wird. Das Schalten geschieht dadurch, daß man dem Speisetransformator ein Primärschütz vorschaltet, so daß man lediglich Wechselströme zu schalten hat. So einfach eine solche Schaltungsanordnung ist, hat sie doch den Nachteil, daß die Entmagnetisierung nur sehr langsam vor sich geht, und zwar kann die Zeitkonstante des Gleichstromkreises bei größeren Magnettypen bis mehrere Sekunden betragen, so daß das Abfallen einer Last lange auf sich warten läßt. Es kommt aber noch hinzu, daß zufolge des remanenten Magnetismus kleinere Stücke hängen bleiben können. Um diese Nachteile vermeiden zu können, wird zur Beseitigung der Remanenz die Gegenerregung der Wicklung des Lasthebemagnets zur Anwendung gebracht, d. h., es wird ein Strom entgegengesetzter Polarität durch die Wicklung geschickt.
  • Bei einer bekannten Schaltungsanordnung für Lasthebemagnete, deren Wicklung vom Wechselstromnetz über einen Trockengleichrichter gespeist wird und deren Erregung, Entregung und Gegenerregung zur Beseitigung der Remanenz gesteuert werden kann, ist die Wicklung des Lasthebemagnets dauernd über Widerstände an den Trockengleichrichter angeschlossen. Diese Widerstände werden durch den Schalter für das Kommando »Erregung« überbrückt und durch den Schalter für das Kommando »Gegenerregung« der Wicklung des Lasthebemagnets parallel geschaltet, wobei die Widerstände beim Abschalten des Magnets die elektromagnetische Energie der Wicklung übernehmen.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, in den Haupt-Gleichstromkreis Gleichstromschütze einzubauen, die zum Umpolen der Wicklung des Lasthebe-Magnets bestimmt sind. Dabei sind zum Ein- und Ausschalten des Gegenstromes Zeitrelais vorgesehen. Das Umpolen mittels Gleichstromschütze hat aber den Nachteil, daß der Haupt-Gleichstromkreis ein erstes Mal beim Ausschalten des Hauptstromes und ein zweites Mal beim Ausschalten des Gegenstromes unterbrochen werden muß. Zur Verminderung der dabei auftretenden großen Spannungsspitzen können die erwähnten parallel geschalteten Widerstände vorgesehen. sein.
  • Es hat sich aber in der Praxis gezeigt, daß eine solche Steuerung, auch wenn sie sehr sorgfältig ausgelegt wird, reparaturanfällig ist. Außerdem ist die Ein- und Ausschaltung des Gegenstromes mittels Zeitrelais, technisch gesehen, eine sehr schlechte Lösung, denn, wie die Erfahrungen und die Theorie zeigen, ist die Zeitkonstante eines Lasthebemagnets sehr stark von dessen Last abhängig. Die Gegenspannung muß daher längere oder kürzere Zeit eingeschaltet bleiben, je nachdem die Last größer oder kleiner ist. Die Zeitrelais lassen sich aber nur fest einstellen, und es muß daher bei deren Einstellung ein Kompromiß geschlossen werden.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Lasthebemagnete mit einem Trockengleichrichter, an den die Wicklung des Lasthebemagnets dauernd angeschlossen ist, wobei Mittel zur Steuerung der Erregung, Entregung und Gegenerregung der Wicklung vorgesehen sind, welche Schaltungsanordnung sich von den bekannten Ausführungsformen zwecks Vermeidung der genannten Nachteile gemäß der Erfindung dadurch unterscheidet, daß sie eine zusätzliche Gleichstromquelle zur Erzeugung eines die Gegenerregung der Wicklung des Lasthebemagnets bewirkenden Stromes aufweist, daß die Einleitung der Gegenerregung durch einen Spannungsvergleich erfolgt und daß stromabhängige Mittel zum Ausschalten des die Gegenerregung verursachenden Stromes vorgesehen sind, wenn dieser Strom einen vorausbestimmten einstellbaren Wert erreicht hat.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist in F i g. 1 dargestellt. Die F i g. 2 zeigt den zeitlichen Strom-und Spannungsverlauf der Wicklung des Lasthebemagnets beim Ausschaltvorgang mit Gegenerregung.
  • Zur Herstellung der Verbindung eines Primärschützes 2 der Schaltungsanordnung mit dem Netz ist ein Hauptschalter 1 vorgesehen. Das Primärschütz 2 ist mit einem Transformator 3 verbunden, an den ein aus mehreren Elementen bestehender Trockengleichrichter 4 in Form einer Brückenschaltung dauernd angeschlossen ist. Der Trockengleichrichter 4 ist über eine Leitung 5 direkt und über eine Leitung 6, die über einen Widerstand 7 und eine Spule 9 eines Relais 8 führt, mit einer Wicklung 10 eines Lasthebemagnets verbunden. Der Widerstand 7 läßt sich mittels eines Schützes 11, das als Gleichstromschütz aus-,gebildet ist, überbrücken.
  • Vorgesehen ist weiterhin ein zweiter Transformator 12. der über einen dauernd geschlossenen Sicherungsautomaten 13 eingeschaltet und an die Leitungen zwischen dem Hauptschalter 1 und dem Primärschütz 2 angeschlossen ist.
  • Der Transformator 12 weist zwei Sekundärwicklungen auf. An die eine dieser Sekundärwicklungen ist über eine Leitung 14, einen zweiten, ebenfalls dauernd geschlossenen Sicherungsautomaten 15 und einen ersten Schließkontakt eines Schützes 16 sowie über eine Leitung 17 und einen zweiten Schließkontakt des Schützes 16 ein weiterer Gleichrichter 18 angeschlossen. Der Gleichrichter 18 steht über eine Leitung 19 mit der Leitung 6 in Verbindung, an die er zwischen dem Widerstand 7 und der Relaisspule 9 des Relais 8 angeschlossen ist. Von der Leitung 5 zweigt eine Leitung 20 ab, die über die Relaisspule eines Relais 21 an eine Diode 22 führt, welche über einen dritten Schließkontakt des Schützes 16 und über eine Leitung 23 mit dem Gleichrichter 18 in Verbindung gebracht werden kann. Die Leitungen 20 und 23 können zwecks Überbrückung des Relais 21 und der Diode 22 durch Schließen eines Schützes 24 direkt miteinander verbunden werden, wie nachstehend erwähnt wird.
  • Auf das Kommando »Erregung« wird die Wicklung 10 des Lasthebemagnets zufolge ihres dauernden Anschlusses an den Trockengleichrichter 4 zur Aufnahme einer Last erregt. Das Schütz 11 befindet sich in der zum Kurzschließen des Widerstandes 7 bestimmten Stellung.
  • Um die Last fallen lassen zu können, wird auf das Kommando »Gegenerregung« der Trockengleichrichter 4 durch Betätigung des Primärschützes 2 vom Netz getrennt und durch Schließen des Schützes 16 der Gleichrichter 18 über den Transformator 12 eingeschaltet. Beim Ausschalten des Primärschützes 2 geht das Schütz 11 wieder in seine Unterbrechungsstellung über, wodurch der Widerstand 7 wieder in den Stromkreis vom Gleichrichter 4 über die Wicklung 10 des Lasthebemagnets geschaltet wird. Es wird somit der Widerstand im Haupt-Gleichstromkreis um den Wert des Widerstandes 7 vergrößert und die Zeitkonstante des Abbaues des magnetischen Flusses an der Wicklung 10 des Lasthebemagnets herabgesetzt.
  • Beim Abschalten der Wicklung 10 des Lasthebemagnets vom Netz mittels des Primärschützes wird durch die Freigabe des Widerstandes 7 über diese Wicklung eine hohe Spannung induziert, die ziemlich rasch abklingt. Während dieser Zeit ist das Schütz 16 eingeschaltet und die Gegenspannung des Gleichrichters 18 vorhanden. Sobald die Spannung an der Wicklung 10 des Lasthebernagnets unter den Wert der Spannung am Gleichrichter 18 sinkt, fließt über die Diode 22 ein Strom durch das Relais 21, welches erregt wird und das Schütz 24 einschaltet, so daß der vom Gleichrichter 18 gelieferte Gegenstrom nach der Wicklung 10 zu fließen beginnt, was vorher nicht geschehen konnte und demzufolge eine Gefährdung des Gleichrichters 18 durch die hohe Spannungsspitze ausgeschlossen ist. Die Abschaltung des Gegenstromes erfolgt durch das Relais 8, das anzieht, sobald der Gegenstrom einen bestimmten Wert erreicht hat. Zur Einstellung dieses Wertes ist das Relais 8 mit einer Spannungsspule 25 versehen, die über Leitungen 26 und 27 mit einem Widerstand 28 verbunden ist, der zur Einstellung der Spannung der Spannungsspule 25 bestimmt ist. Beim Anziehen des Relais 8 schaltet es das Schütz 16 aus, wodurch der Gegenstrom durch den Gleichrichter 18, das Schütz 24, die Leitungen 19 und 20, das Relais 8 und die Wicklung des Lasthebemagnets ausgeschaltet wird.
  • F i g. 2 zeigt zwei Oszillogramme, aufgenommen bei der Anwendung der beschriebenen Schaltungsanordnung in Verbindung mit einem Lasthebemagnet mit einer Leistungsaufnahme von 4 kW bei 220 Volt, wobei oben die Spannung und unten der Strom der Wicklung 10 des Lasthebemagnets dargestellt ist. A bezeichnet die Spannungs- und Stromverhältnisse im Moment der Abschaltung der Wicklung 10 des Lasthebemagnets vom Netz, B diejenige bei der Einschaltung der Gegenerregung und C diejenigen bei der Abschaltung der Gegenerregung. Das Oszillogramm wurde bei unbelastetem Magnet aufgenommen.
  • Vorgesehen ist weiterhin eine nicht gezeichnete Reservebatterie, die bei Ausfall der Netzspannung eingeschaltet wird und dazu bestimmt ist, ein Abfallen der Last zu verhindern. Die Umschaltung vom Netz auf die Batterie erfolgt selbsttätig mittels bekannter Mittel, wobei der Anschluß unmittelbar an die Wicklung 10 des Lasthebemagnets erfolgt. Es hat sich gezeigt, daß die Umschaltzeit so kurz ist, daß ein Abfallen der Last mit Sicherheit vermieden wird, indem die Umschaltzeit durch den durch die Selbstinduktion der Wicklung unterhaltenen Strom überbrückt wird, was bei Unterbrechung des Haupt-Gleichstromkreises nicht der Fall sein würde. Die Verwendung einer Reservebatterie an Stelle einer in Pufferschaltung vorgesehenen Batterie, die zur Erzielung der genannten Wirkung, nämlich das Abfallen der Last bei Ausfall der Netzspannung zu verhindern, wie dies bereits vorgeschlagen worden ist, hat den Vorteil, die Batterie weitgehend zu schonen und ihre Lebensdauer zu vergrößern.
  • Der materielle Aufwand zum Aufbau der beschriebenen Schaltungsanordnung ist verhältnismäßig klein, indem zur vollständigen Steuerung lediglich ein Gleichstromschütz benötigt wird und die Anwendung von Umpolschützen vermieden ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für Lasthebemagnete mit einem Trockengleichrichter, an den die Wicklung des Lasthebemagnets dauernd angeschlossen ist, wobei Mittel zur Steuerung der Erregung, Entregung und Gegenerregung der Wicklung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zusätzliche Gleichstromquelle zur Erzeugung eines die Gegenerregung der Wicklung des Lasthebemagnets bewirkenden Stromes aufweist, daß die Einleitung der Gegenerregung durch einen Spannungsvergleich erfolgt und daß stromabhängige Mittel zum Ausschalten des die Gegenerregung verursachenden Stromes vorgesehen sind, wenn dieser Strom einen vorausbestimmten, einstellbaren Wert erreicht hat. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitung (6) vom Trockengleichrichter (4) zur Wicklung (10) des Lasthebemagnets ein Widerstand (7) gescha'_-tet ist, der bei erregter Wicklung durch ein Schütz (11) kurzgeschlossen ist, beim Ausschalten der Wicklung des Lasthebemagnets hingegen durch Abfall des Schützes (11) zur Erhöhung des Widerstandes des Haupt-Gleichstromkreises (Trockengleichrichter 4, Leitungen 5, 6, Wicklung 10) eingeschaltet wird. 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erzeugung des Stromes für die Gegenerregung bestimmte Gleichstromquelle (Gleichrichter 18) auf das Kommando »Gegenerregung« ohne Unterbrechung des Haupt-Gleichstromkreises, jedoch bei Trennung des Trockengleichrichters (4) vom Netz, mittels eines Schützes (16) an das Netz angeschlossen und mit der Wicklung (10) des Lasthebemagnets über die Spule (9) eines Relais (8) verbunden wird, wobei der Widerstand (7) im Haupt-Gleichstromkreis außerhalb dieser Verbindung liegt. 4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindung (Leitung 20) der Gleichstromquelle (Gleichrichter 18) mit der Wicklung (10) des Lasthebemagnets eine Diode (22) und mit dieser in Serie die Spule eines Relais (21) geschaltet sind, welches Relais (21) anspricht, wenn die Spannung an der Wicklung (10) des Lasthebemagnets nach dem Ausschalten der Erregung unter die Spannung der Gleichstromquelle (Gleichrichter 18) abgesunken ist, welches Relais (21) aber nach erfolgter Erregung ein Schütz (24) zum Kurzschließen seiner Spule und der Diode (22) und zur Herstellung einer direkten Verbindung mit der Wicklung (10) des Lasthebemagnets für den Gegenstrom durch die letztere betätigt. 5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Verbindungsleitung von der Gleichstromquelle (Gleichrichter 18) zur Wicklung (10) des Lasthebemagnets geschaltete Relais (8) eine Spannungsspule (25) aufweist, deren Spannung mittels eines Widerstandes (28) einstellbar ist, welches Relais (8) anspricht, wenn der Gegenstrom einen bestimmten einstellbaren Wert erreicht hat, und das in den Stromkreis der Gleichstromquelle (Gleichrichter 18) geschaltete Schütz (16) zur Abschaltung der Gegenerregung zum Abfallen bringt. 6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reservebatterie und Schaltmittel vorgesehen sind, die bei Ausfall der Netzspannung die Batterie selbsttätig an die Wicklung (10) des Lasthebemagnets anschalten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1039 205.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1279836B (de) * 1964-12-21 1968-10-10 Schleicher Regelautomatik G M Verfahren zur Schnellerregung von gleichstromgespeisten Elektromagneten
DE19515640A1 (de) * 1995-04-28 1996-10-31 Rexroth Mannesmann Gmbh Schaltungsanordnung für die elektrische Ansteuerung eines Fluidik-Ventils

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DE19515640B4 (de) * 1995-04-28 2004-04-08 Bosch Rexroth Ag Schaltungsanordnung für die elektrische Ansteuerung eines Fluidik-Ventils

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