DE1077186B - Kontaktboden fuer Austauschsaeulen - Google Patents
Kontaktboden fuer AustauschsaeulenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kontaktboden für Austauschsäulen, beispielsweise Fraktionierkolonnen, mit
deren Hilfe eine innige Berührung einer Flüssigkeit oder eines flüssigkeitsähnlichen Feststoffes mit Gas
oder Dampf oder mit einer leichteren und unmischbaren Flüssigkeit im Gegenstrom bewirkt wird.
Bekannt sind durch Falleitungen miteinander verbundene
Böden in Fraktionierkolonnen, wobei diese gelegentlich eine gewellte Form aufweisen, um die
Flüssigkeit in Ströme, die zu den Falleitungen führen, aufzuteilen. Die bekannten Kontaktböden sind mit
Öffnungen versehen, die für den Durchtritt des aufwärts strömenden Dampfes od. dgl. dienen.
Demgegenüber betrifft die Erfindung einen solchen Kontaktboden, der es erlaubt, stets eine Flüssigkeitsoder Schaumschicht auf ihm stehen zu haben, wobei
die gesamte abwärts strömende Flüssigkeit und der gesamte aufwärts strömende Dampf gezwungen wird,
durch die öffnungen des Kontaktbodens zu fließen bzw. zu strömen. Dadurch wird bei richtiger Dosierung
der zugeführten Flüssigkeit bzw. des zugeführten Dampfes oder Gases eine Schaumbildung entstehen,
und die mit den erfinderischen Kontaktböden zu erzielende große Turbulenz und die sich daraus ableitende
Schaumbildung resultieren in einem hohen Wirkungsgrad. Der Boden kann jedoch anstatt in
Fraktionierkolonnen auch in Waschtürmen Verwendung finden, wo es auf die Schaumbildung auf seiner
Oberfläche nicht ankommt, wo dagegen eine möglichst gute Selbstreinigung angestrebt wird. Damit weist
der Kontaktboden nach der Erfindung eine sehr große Operationselastizität auf, die als erheblicher Vorteil
angesehen wird.
Der Kontaktboden für Austauschsäulen nach der
Erfindung zeichnet sich gegenüber bekannten dadurch aus, daß er wellenförmig ausgebildet und über seine
ganze Fläche mit verhältnismäßig kleinen Lochungen versehen ist, die bei abgewickeltem Boden gleiche
Größe und gleichen Abstand voneinander aufweisen, wobei Zu- und Ablauf rohre von Boden zu Boden fehlen.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht und an Hand
dieser nachfolgend beschrieben. Es stellt dar:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine mit den Kontaktböden nach der Erfindung ausgerüstete Fraktionierkolonne,
wobei die Kontaktböden in dieser Kolonne abwechselnd im rechten Winkel zueinander
versetzt angeordnet sind,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 längs der Linie 2-2,
Fig. 3 eine Fraktionierkolonne, ähnlich der nach Fig. 1, anderer Ausführungsform,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 3 längs der Linie 4-4,
Kontaktboden für Austauschsäulen
Anmelder:
Stone & Webster Engineering Corporation, Boston, Mass. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. C-H. Huß, Patentanwalt,
Garmisch-Partenkirchen, Rathausstr. 14
Garmisch-Partenkirchen, Rathausstr. 14
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 4. September 1953
V. St. v. Amerika vom 4. September 1953
Fig. 5 bis 8 Vertikalschnitte durch verschiedene Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Kontaktbodens,
Fig. 9 bis 11 Aufsichten auf andere abgewandelte
Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Kontaktbodens.
In Fig. 1 ist allgemein mit 10 eine Fraktionieroder Rektifizierkolonne bezeichnet, die mit einer
Mehrzahl von Kontaktboden 12, 14, 16 und 18 nach der Erfindung ausgerüstet ist, die jeweils mit Öffnungen
36 versehen sind.
Der Kontaktboden nach den Fig. 1 und 2 weist gerade, parallele, regelmäßige Wellen von sinusförmiger
oder annähernd sinusförmiger Gestalt auf, die parallel zum Durchmesser der Scheibe liegen. Dadurch
entstehen hohe Flächen 48 und niedrige Flächen 50.
Die Kontaktboden werden längs ihres Umfanges
am oder im Kolonnenmantel 20 'befestigt, so daß die durch die Böden festgehaltene Flüssigkeit nur durch
die Öffnungen 36 abwärts und nicht über den Rand der Scheibe seitwärts übertreten kann. Die Fraktionierkolonne
ist in bekannter Weise durch einen Deckel 22 und einen Boden 24 abgeschlossen. ■
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung bedecken die verhältnismäßig kleinen Öffnungen, abgesehen
von einem Befestigungszwecken dienenden. Rand, des Bodens seine ganze Fläche, und die öffnungen weisen bei abgewinkeltem Boden gleiche Größe
und gleichen Abstand voneinander auf, wie dies deutlich aus Fig. 2 hervorgeht.
909 759/378
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Die Fig. 1 und 2 zeigen ferner die notwendigen, nicht zur Erfindung gehörenden Einrichtungen einer
Fraktionierkolonne, z, B. die in einem Verteilerrohr 30 durch Ventil 28 gesteuerte Zuleitung für die Flüssigkeit
26, die Dampfableitung 32 mit Ventil 34, die Dampfzuleitung 40 mit Ventil 42 und die durch
Ventil 46 gesteuerte Ableitung 44 für die schweren Rückstände oder Bodensätze am Boden der Kolonne.
Beim Betrieb einer mit den erfindungsgemäßen Kontaktböden ausgerüsteten Austauschsäule gelangt
die Flüssigkeit durch das Verteilerrohr 30 zunächst auf den oberen Boden 12 und von hier abwärts durch
die Öffnungen 36 auf die darunterliegende Scheibe und so fort, und zwar in erster Linie an den niedrigen
Flächen 50 in mehr oder weniger unterbrochenem Strahl 38. Dabei wird, und dies ist der angestrebten
Schaumbildung sehr dienlich, der Kontaktboden stets eine gewisse Flüssigkeitshöhe aufnehmen, die, wie
aus Fig. 1 ersichtlich, etwas höher, als die Wellenkämme hoch sind, sein soll.
Gleichzeitig mit dieser abwärts fließenden oder im Rückfluß befindlichen Flüssigkeit, die die schwere
Phase darstellt, wird durch die Leitung 40 die leichte Phase in die Kolonne eingeführt, die Gas oder Dampf
oder eine Flüssigkeit sein kann, die in der Kolonne verdampft oder vergast werden soll. Das Gas oder der
Dampf strömt durch die aufeinanderfolgenden Kontaktböden 18, 16, 14, 12, vermischt sich mit der auf
diesen stehenden und durch diese hindurchfließenden Flüssigkeit und wird dabei rektifiziert.
Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 einer Austauschsäule weicht von der nach den Fig. 1 und 2
nur hinsichtlich der Anordnung der erfindungsgemäßen Kontaktböden ab. Beiden Ausführungsformen ist
gemeinsam, daß in der Flüssigkeitsschicht zwischen der Ebene 52 und der Ebene, die den höchsten Punkten
48 der Scheibe entspricht, ein gleichmäßiges Hindurchperlen quer über den gesamten wirksamen Teil
der Kontaktfläche stattfindet, ganz gleich ob der Dampf durch hohe oder niedrige Flächen tritt. Dieses
Hindurchperlen wird durch die Aufwärtsströmung des Dampfes durch die öffnungen 36 und durch die
darüberliegende Flüssigkeitsschicht der leichteren Flüssigkeit, die im Gegenstrom zu der abwärts fließenden
schwereren Flüssigkeit aufwärts wandert, erzeugt. Eine schaumförmige Masse 54 der gemischten
Phasen wird sich demnach auf den Böden ausbilden.
Da die Schichtdicke der Flüssigkeit über den hohen Bereichen 48 jeder Scheibe geringer als die Schichtdicke
über den niedrigen Flächen 50 ist, werden Flüssigkeitszonen verschiedenen statischen Drucks erzeugt,
so daß ein Aufwärtsströmen der leichten Phase durch die Öffnungen 36 an den höheren Flächen und
ein Abwärtsströmen der schwereren Phase an den niedrigen Flächen erleichtert wird. Da jedoch die
Böden einen sanften und allmählichen Übergang von hohen zu niedrigen Flächen aufweisen, wird keine
plötzliche Unterbrechung der Fließbedingungen eintreten, wodurch eine glatte und vollständige Vermischung
der beiden Phasen mit der Schaumfläche oder -zone 54 eintritt und letztere sich gleichmäßig
über die ganze Kontaktbodenfläche ausbreitet.
An Stelle der in den Fig. 1 bis 4 zur Anschauung gebrachten sinusförmigen oder annähernd sinusförmigen
wellenförmigen Ausbildung können auch je nach dem gewünschten Strömungsbild andere, sich dem
gleichen Grundgedanken unterordnende Querschnittsformen möglich sein, wie in den Fig. 5 bis 8 gezeigt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 weist der Kontaktboden 60 Öffnungen 61 auf, die in aneinanderfolgenden
regelmäßigen V-förmigen Wellungen liegen. Bei dem in Fig. 6 zur Anschauung gebrachten Muster
hat die Scheibe 62 mit den Öffnungen 63 hohe, gekrümmte Flächen 64 und niedrigere, flache Flächen
65, die durch gekrümmte und geneigte Flächen 66 miteinander verbunden sind. Bei der in Fig. 7 gezeigten
Abwandlung eines Querschnittes durch einen erfindungsgemäßen Kontaktboden 67 mit Öffnungen 68
sind benachbarte hohe und niedrige, flache Flächen 69 und 70 durch gerade, geneigte Flächen 71 miteinander
verbunden, und bei dem Beispiel nach Fig. 8 eines Kontaktbodens 72 mit öffnungen 73 sind hohe, flache
Flächen 73 und niedrige, gekrümmte Flächen 74 durch gerade und geneigte Flächen 75 miteinander verbunden.
Andere mögliche Ausführungsformen, die sich nicht auf eine Variation der in den Fig. 1 bis 8 dargestellten
Wellenausbildungen, sondern auf deren gegenseitige Zuordnung beziehen, sind in den Fig. 9 bis 11
zur Anschauung gebracht. Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 weist der Kontaktboden 76 mit Öffnungen
77 sinusförmige, konzentrisch zueinander angeordnete Wellungen mit Wellenbergen 78 und Wellentälern
79 auf, während gemäß Fig. 10 die Wellungen des Kontaktbodens 80 mit Öffnungen 81 in schachbrettartiger
Weise mit wechselnden Feldern 82, 83, 84 und 85 angeordnet sind, wobei die Wellungen im
nachfolgenden Feld jeweils um 90° versetzt angeordnet sind. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 11
sind die Wellungen des Bodens 87 mit öffnungen 88 durch flache Näpfchen oder Kalotten 89 gleichmäßig
verteilt über den Boden gebildet.
Um den erfindungsgemäß angestrebten Zweck zu erreichen, sollen die erfindungsgemäßen Kontaktböden
eine Vielzahl kleinerer Öffnungen aufweisen, die zweckmäßig von runder Gestalt sind. Als zweckmäßige
Größe hat sich ein Durchmesser von 0,7 bis 12,8 mm bei abgewickeltem Boden herausgestellt.
Wenn man berücksichtigt, daß für die Befestigung des Kontaktbodens in der Austauschsäule zweckmäßig
ein gewisser, nicht mit Öffnungen versehener Rand vorgesehen sein soll, so kann die Lochfläche insgesamt
15 bis 25% der ganzen bzw. 18 bis 36% der effektiven Bodenfläche betragen. Die Länge einer Wellung
soll bei abgewickeltem Boden nicht kleiner als der Lochabstand, jedoch nicht größer als ein Drittel
Bodendurchmesser sein und die Tiefe einer Wellung höchstens einer Wellenlänge und mindestens einem
Lochradius entsprechen.
Einen besonders guten Wirkungsgrad erzielt man mit einer Anordnung der erfindungsgemäßen Kontaktböden,
bei der der in einer Austauschsäule jeweils folgende Boden gegenüber dem benachbarten um 90°
versetzt ist, wie dies in den Fig. 1 und 3 zur Anschauung gebracht ist. Auf diese Weise wechseln
hohe und niedrige Flächen bei aufeinanderfolgenden Böden ab. Im Falle einer Ausiührungsform nach
Fig. 11 genügt eine geringere gegenseitige Winkelverschiebung, und im Falle einer Ausführungsform
nach Fig. 9 ist es nicht notwendig, hohe und niedrige Flächen bei aufeinanderfolgenden Kontaktböden miteinander
abwechseln zu lassen.
Die vorstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschriebenen Kontaktböden sind billig herzustellen,
weisen eine hohe Kapazität auf und ermöglichen einen niedrigen Druckabfall des durchströmenden
Dampfes oder Gases. Sie sind überdies in sich sehr fest und stabil und erzwingen eine besonders
wirksame innige Berührung der zu vermischenden Phasen.
Claims (6)
1. Kontaktboden für Austauschsäulen, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe wellenförmig ausgebildet
und über seine ganze Fläche mit verhältnismäßig kleinen Lochungen versehen ist, die bei abgewickeltem
Boden gleiche Größe und gleichen Abstand voneinander aufweisen, wobei Zu- und Ablaufrohre
von Boden zu Boden fehlen.
2. Boden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen in schachbrettartiger Weise
mit wechselnden Feldern (82, 83, 84, 85) angeordnet sind, wobei die Wellungen im nachfolgenden
Feld um 90° versetzt angeordnet sind.
3. Boden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen durch flache Näpfchen oder
Kalotten (89) gleichmäßig verteilt über den Boden (87) gebildet sind.
4. Boden nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen (78, 79) konzentrisch
zueinander angeordnet sind.
5. Boden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen im Boden runde Löcher
mit einem Durchmesser von 0,7 bis 12,8 mm sind, die bei abgewickeltem Boden 15 bis 25 °/o der ganzen
bzw. 18 bis 36% der effektiven Bodenfläche betragen, wobei die Länge einer Wellung, mindestens
Lochabstand bei abgewickeltem Boden, jedoch höchstens ein Drittel Bodendurchmesser, die
Tiefe einer Wellung höchstens eine Wellenlänge, aber mindestens einen Lochradius beträgt.
6. Kontaktbodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Boden gegenüber
dem benachbarten Boden um 90° versetzt angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 390 682;
USA.-Patentschriften Nr. 1 659 408, 2 047 444,
051 545, 2 209 675, 2 339 561, 2 591 343.
USA.-Patentschriften Nr. 1 659 408, 2 047 444,
051 545, 2 209 675, 2 339 561, 2 591 343.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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