DE2550023B2 - Entgasungskolonne - Google Patents
EntgasungskolonneInfo
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- B01D3/16—Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entgasungskolonne zum Entfernen von Monomeren aus einer
wäßrigen, Polymere enthaltenden Suspension mit mehreren übereinander angeordneten, auf Auflageklötzchen
liegenden Siebböden, deren Lochungen einen Durchmesser von weniger als 5 mm aufweisen, wobei
zwischen dem Bodenumfang und dem Kolonnenmantel ein gleichmäßiger Ringspalt freigelassen ist, und wobei
jeder Boden mindestens von einem exzentrisch angeordneten Rohr durchdrungen ist, dessen oberes
Ende für den durchdrungenen Boden als Ablaufschacht dient und dessen unteres Ende den Zulaufschacht für
den nächst unteren Boden darstellt, wobei unterhalb jedes Zulaufschachtes eine undurchlässige Fläche
vorgesehen ist.
Der Stoffaustausch zwischen flüssiger und gasförmiger Phase findet in sehr kurzer Zeit statt, so daß bei den
Böden von Destillationskolonnen vorwiegend niedrige Wehrhöhen angewendet werden können. Niedrige
Wehrhöhen bedingen einen geringeren Druckverlust, was insbesondere bei temperaturempfindlichen Stoffen
den Vorteil mit sich bringt, daß niedrigere Sumpftemperaturen eingestellt werden können. Bei feststoffhaltigen
Flüssigkeiten spielt jedoch die Verweilzeit auf den Böden eine Rolle, da die Stoffübergangsvorgänge,
welche zwischen Feststoff, Flüssigkeit und Gas ablaufen, durch die Gesetze der Diffusion bestimmt werden.
Bei der Verwendung von Destillationskolonnen mit Regensiebböden, beispielsweise nach der DE-AS
20 27 655, kann aber die Verweilzeit auf den Böden nur
in engen Grenzen durch die Wahl des freien Querschnittanteils variiert werden, wobei der wirksame
Belastungsbereich äußerst schmal ist Daher ist die Verwendung der bekannten Siebbodenkolonnen zur
Entfernung eines flüchtigen Bestandteiles aus einem in wäßriger Suspension vorliegenden Feststoff nach einem
älteren Vorschlag (vergL DE-OS 25 21780) von Nachteil.
ίο Aus der DE-AS 14 44 376 ist eine Stoffaustauschkolonne
mit horizontalen, bis zu ihrem Rand mit einem durchgehenden Lochmuster versehenen Zwischenbodenplatten
bekannt Zwischen der Kolonnenwand und dem Rand jeder Zwischenbodenplatte befindet sich ein
nicht abgedichteter Spalt von 1 bis 20 mm, vorzugsweise 3 bis 10 mm. Durch die Anordnung eines Spaltes
zwischen der Kolonneiiwand und der Zwischenbodenplane
soll eine Kapazitätserhöhung der Stoffaustauschkolonne um 20 bis 30% erreicht werden, was jedoch nur
bei größeren Spaltweiten möglich ist
Der aus der DE-AS 20 11 870 bekannte Siebboden für
Stoffaustauschkolonnen weist eine Vielzahl rohrförmiger Abflüsse von rechteckigem oder quadratischem
Querschnitt auf, wobei der über die Bodenebene hinausragende Teil jedes rohrförmigen Abflusses als
Wehr wirkt Die unteren Enden der rohrförmigen Abflüsse sind in parallel und mit Abstand zueinander
angeoi dneten, oberhalb des nächsten Siebbodens befindlichen Verteilerrinnen abgetaucht, wobei die in
den rohrförmigen Abflüssen nach unten strömende Flüssigkeit unter Erhalt einer entgegen der Schwerkraft
wirkenden Geschwindigkeitskomponente zwischen Abfluß und Verteilerrinne nach oben umgelenkt wird und
über den Rand der Verteilerrinne auf den darunter befindlichen Siebboden abläuft.
Schließlich ist eine Kolonne mit darin übereinander und mit Abstand voneinander angeordneten Siebböden
bekannt, deren Dampfdurchtrittsöffnungen einen Durchmesser von 0,8 mm aufweisen können. Zwischen
dem Kolonnenmantel und den Siebböden ist ein Ringspalt freigelassen. Jeder Siebboden ist von einem
exzentrisch angeordneten Rohr durchdrungen, dessen oberes Ende als Ablaufschacht dient, während sein
unteres Ende einen Zulaufschacht für den darunter befindlichen Boden bildet, wobei in den darunter
befindlichen Boden im Bereich unterhalb des Zulaufschachtes eine Tasse eingesetzt ist, deren Durchmesser
größer als der des Zulaufschachtes ist und deren Bodenfläche unterhalb des Siebbodens gelegen ist
(vergl. »Ulimanns Encyklopädie der technischen Chemie«, Band 1, 1951, Seiten 450 und 451). Diese
Siebbodenkolonne ist zum Entgasen von Feststoffen nicht geeignet, da sich die unter den Zulaufschächten
befindlichen Tassen schon nach kurzer Betriebszeit mit Feststoff zusetzen und dadurch zu einem Stau in der
Kolonne führen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Entgasungskolonne bereitzustellen, in der ein Gas-Flüssigkeit-Feststoff-G^misch,
wobei der Feststoff schwerer als die Flüssigkeit ist, wirksam entgast werden kann. Das
wird bei der eingangs genannten Entgasungskolonne erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Zulaufschacht
oberhalb des nächst unteren Bodens endet und die unterhalb des Zulaufschachtes vorgesehene undurchlässige
Fläche in der Bodenebene ausgebildet ist, daß die als Abstand zwischen der Oberkante des
Ablaufschachtes und dem Boden definierte Wehrhöhe 80 bis 250 mm beträgt, daß jedes Rohr so dimensioniert
ist, daß die Geschwindigkeit im Ablaufschacht und im
Zulaufschacht mindestens 0,01 m/s beträgt und daß der
Abstand zwischen dem unteren Ende des Zulaufschachtes und dem Boden so dimensioniert ist, daß die
Geschwindigkeit im Zuströmbereich ebenfalls mindestensO.Ol
m/s beträgt
Die Entgasungskolonne gemäß der Erfindung kann weiterhin auch noch dadurch gekennzeichnet sein, daß
die undurchlässige Fläche von einem auf dem Boden befestigten Abdeckblech gebildet ist
Bei der erfindungsgemäßen Entgasungskolonne wird in der Regel erreicht, daß zur Vermeidung von
Feststoffablagerungen das Flüssigkeits-Feststoff-Gemisch durch intensive Begasung in homogener Vermischung
bleibt An den Stellen der Kolonne, wo dies nicht möglich ist, wird eine Mindestgeschwindigkeit der
Suspension sichergestellt So muß die Geschwindigkeit in Ablaufschacht, im Zulaufschacht und im Zuströmbereich
zwischen Boden und Zulaufschach' mindestens 0,01 m/s betragen.
Bei der Entgasungskolonne gemäß der Erfindung ist das Verweilzeitspektrum der Suspensionsteilchen auf
der Bodenfläche eng, wodurch eine vollständige Entgasung erreicht wird, und Schädigungen am Produkt
vermieden werden.
Bei der erfindungsgemäßen Entgasungskolonne weisen die Böden wegen der vorliegenden riedrigen
Gasbelastung einen freien Querschnittsanicil von weniger als 8%, vorzugsweise weniger als 6% auf. Um
derartig kleine freie Querschnittsanteile zu verwirklichen und gleichzeitig die Suspension in homogener
Vermischung zu halten, sind neben Lochdurchmessern in den Böden von weniger als 5 mm relativ große
Lochteilungen erforderlich.
Bei der Entgasungskolonne gemäß der Erfindung kann die Verweilzeit in einfacher Weise durch
Veränderung der Wehrhöhe, d. h des Abstandes zwischen der Oberkante des Ablaufschachtes und dem
Boden, auf gewünschte Werte eingestellt werden. Dabei werden Wehrhöhen von 80 bis 250 mm, vorzugsweise
von 100 bis 150 mm, angewendet
Die Böden der erfindungsgemäßen Entgasungskolonne sind rings um die sie durchdringenden Rohre und bis
zum Kolonnenmantel hin voll belocht. Lediglich im Bereich der Flüssigkeitsaufgabe auf die Böden ist
jeweils eine Fläche, welche mindestens so groß ist wie der Querschnitt des Rohres, undurchlässig. Dies kann
dadurch erreicht werden, daß dieser Teil der Böden unbelocht ist oder das an dieser Stelle ein Abdeckblech
auf den Böden aufliegt Durch die gleichmäßige Belochung der Böden im Bereich des Ablaufschachtes
und die exzentrische Anordnung der Rohre wird eine .gleichmäßige Beaufschlagung mit Suspension erreicht.
Weiterhin werden dadurch Toträume, welche zu Feststoff ablagerungen führen können, vermieden.
Die Entgasungskolonne nach der Erfindung weist eine hohe Wirksamkeit der Böden bei Belastungen von
15 bis 100%, d.h. einen breiten wirksamen Belastungsbereich, auf. Darüberhinaus kann die Entgasungskolonne
mit Flächenbelastungen bis 35 m3 Suspension je m2 Bodenfläche und Stunde betrieben werden, wobei die
Suspension Feststoffteile bis zu einer solchen Größe enthalten kann, welche dem Abstand von der Unterkante
des Zulauf schachtes bis zum Boden entspricht
Die zur Entfernung von Monomeren mit der erfindungsgemäßen Entgasungskolonne eingesetzten
Suspensionen können einen Polymerengehalt von 1 bis 60 Gew.-%, vorzugsweise von 20 bis 40Gew.%,
aufweisen. Dabei kann insbesondere Vinylchlorid aus Suspensionen von Polyvinylchlorid entfernt werden.
In der beigefügten Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Entgasungskolonne
F1 g. 2 eine Draufsicht auf einen Boden im Schnitt
II-IInachFig. 1
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen modifizierten Boden.
In einem Kolonnenmantel 1 sind eine Reihe von gelochten Böden 2 (Lochdurchmesser: 2 mm) übereinander
angeordnet, wobei zwischen jedem Boden 2 und dem Kolonnenmantel 1 ein über den Umfang gleichmäßiger
Spalt 3 von etwa 1 mm freigelassen ist Die Böden 2 sind von vier Stehbolzen 4 durchdrungen. Die
Stehbolzen 4 sind jeweils zwischen zwei benachbarten Böden 2 von einer Hülse 5 konzentrisch umgeben, auf
welcher der obere Boden 2 aufliegt, während sich die Hülse 5 mit ihrem unteren Ende auf dem unteren Boden
2 abstützt. Jeder Boden 2 ist von einem exzentrisch angeordneten Rohr durchdrungen, dessen oberes Ende
als Ablaufschacht 6 für den durchdrungenen Boden 2 dient, während sein unteres Ende den Zulaufschacht 7
für den nächst unteren Boden darstellt.
Unterhalb des Zulaufschachtes 7 befindet sich auf dem Boden 2 ein Abdeckblech 8. Der Abstand zwischen
dem oberen Ende des Ablauf sch achtes 6 und dem Boden 2 (Wehrhöhe), ist 120 mm, während der Abstand
zwischen dem unteren Ende des Zulaufschachtes 7 und dem Boden 2 25 mm beträgt.
In den F i g. 2 und λ sind die schraffierten Bereiche der
Böden 2 belocht.
Böden nach F i g. 3 mit mehreren Ablaufschächten 6 und Abdeckblechen 8 werden vorteilhaft für Entgasungskolonnen
mit größeren Durchmessern eingesetzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Entgasungskolonne zum Entfernen von Monomeren aus einer wäßrigen, Polymere enthaltenden
Suspension mit mehreren übereinander angeordneten, auf Auflageklötzchen liegenden Siebböden,
deren Lochungen einen Durchmesser von weniger als 5 mm aufweisen, wobei zwischen dem Bodenumfang
und dem Kolonnenmantel ein gleichmäßiger Ringspalt freigelassen ist, und wobei jeder Boden
mindestens von einem exzentrisch angeordneten Rohr durchdrungen ist, dessen oberes Ende für den
durchdrungenen Boden als Ablaufschacht dient, und dessen unteres Ende den Zulaufschacht für den
nächst unteren Boden darstellt, wobei unterhalb jedes Zulaufschachtes eine undurchlässige Fläche
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, da3 der Zulaufschacht (7) oberhalb des nächst
unteren Bodens (2) endet und die unterhalb des Zulaufschachtes (7) vorgesehene undurchlässige
Fläche (8) in der Bodenebene (2) ausgebildet ist, daß die als Abstand zwischen der Oberkante des
Ablaufschachtes (6) und dem Boden (2) definierte Wehrhöhe 80 bis 250 mm beträgt, daß jedes Rohr so
dimensioniert ist, daß die Geschwindigkeit im Ablaufschacht (6) und im Zulaufschacht (7) mindestens
0,01 m/s beträgt und daß der Abstand zwischen dem unteren Ende des Zulaufschachtes (7) und dem
Boden (2) so dimensioniert ist, daß die Geschwindigkeit im Zuströmbereich ebenfalls mindestens
0,01 m/s beträgt.
2. Entgasungskolonne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die undurchlässige Fläche von
einem auf dem Boden (2) befestigten Abdeckblech (8) gebildet ist.
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