DE1076096B - Verfahren zur Herstellung von Bariumbromit durch Disproportionierung von Bariumhypobromit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bariumbromit durch Disproportionierung von Bariumhypobromit

Info

Publication number
DE1076096B
DE1076096B DES63317A DES0063317A DE1076096B DE 1076096 B DE1076096 B DE 1076096B DE S63317 A DES63317 A DE S63317A DE S0063317 A DES0063317 A DE S0063317A DE 1076096 B DE1076096 B DE 1076096B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
barium
bromite
hypobromite
solution
disproportionation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES63317A
Other languages
English (en)
Inventor
Rene Kirchner
Robert Periat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SOC ETU CHIMIQUES IND ET AGRI
Original Assignee
SOC ETU CHIMIQUES IND ET AGRI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SOC ETU CHIMIQUES IND ET AGRI filed Critical SOC ETU CHIMIQUES IND ET AGRI
Publication of DE1076096B publication Critical patent/DE1076096B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B11/00Oxides or oxyacids of halogens; Salts thereof
    • C01B11/20Oxygen compounds of bromine

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Bariumbromit durch Disproportionierung von Bariumhypobromit Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bariumbromit durch Disproportionierung von Bariumhypobromit in konzentrierten, auf einen pli-Wert über 10 eingestellten Bariumhypobromitlösungen, die vorzugsweise auf Temperaturen unterhalb der Normaltemperatur, insbesondere auf etwa 0' C, abgekühlt sind, und Unterbrechung der Umwandlungsreaktion durch Erhöhung des pli-Wertes der Lösung, sobald die Bromitmenge etwa ihren höchsten Wert erreicht hat, nach Patentanmeldung S 53249 IVa/ 12 i (deutsche Auslegeschrift 1069 123).
  • In der Hauptpatentanmeldung wird ein Verfahren für die Herstellung von Bromiten der Alkali- und Erdalkalimetalle beschrieben, nach dem es möglich ist, konzentrierte Lösungen der Bromite und auch festes Alkalibromit zu erhalten. Das Bromit gewinnt man durch Kristallisation aus konzentrierten Lösungen. Nach dem in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen Verfahren werden zur Herstellung von Erdalkalibromiten Lösungen von Erdalkalihypobromiten einer Disproportionierungsreaktion unterworfen, wobei der pli-Wert der Lösung um so höher sein soll, je stärker die Konzentration dieser Lösung gewählt wird.
  • Nach einer in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen Ausführungsform des Verfahrens ist es vorteilhaft, die Ausgangslösungen möglichst konzentriert zu verwenden; für die Herstellung-, von Bariumbromit verwendet man eine Bariumhypobromitlösung, die 200 bis 250g Aktivbromäquivalent je Liter enthält, d. h. eine Konzentration aufweist, die ihrer Sättigung an Bariumhypobromit nahekommt.
  • Man gelangt zu konzentrierten Lösungen des Bariumbromits, wenn man die Umwandlungsreaktion durch Erhöhung des pli-Wertes der Lösung unterbricht, sobald die gebildete Bromitmenge etwa ihren höchsten Wert erreicht hat. Diese Lösungen lassen sich sodann auf festes Bariumbromit aufarbeiten.
  • Um festes Bromit nach dem Verfahren gemäß der Hauptpatentanmeldung zu erhalten, sind aber eine größere Zahl einzelner Maßnahmen notwendig: 1. Dispropertionierung der Hypobromitlösung, 2. Unterbrechung der Umwandlungsreaktion und Stabilisierung der Lösung, 3. Chemische Entfernung des nicht umgewandelten Hypobromits, 4. Konzentrieren der Lösung, 5. Abkühlung, 6. Abtrennen des ausgefallenen Kristallisats, 7. Umkristallisation.
  • Die vorliegende Zusatzerfindung bezweckt eine Verbesserung dieses Verfahrens für die Herstellung von Bariumbromit, die ganz wesentlich das oben geschilderte Herstellungsverfahren zu vereinfachen gestattet und die Möglichkeit gibt, einen wesentlich höheren Umsetzungswirkungsgrad des Hypobromits in Bromit zu erreichen. Diese Verbesserung besteht im wesentlichen darin, daß man nicht von Bariumhypobromitlösungen, sondern von Suspensionen oder Aufschwemmungen von Bariumhypobromit ausgeht.
  • Es wurde in diesem Zusammenhang festgestellt, daß 1. das Bariumhy obromit in festem Zustand bestän-,P dig ist und eine genügende Stabilität aufweist, so daß es sich nicht sofort in Bromat und Bromid zersetzt, 2. das Bariumhypobromit, wenn es in eine gesättigte wäßrige Lösung eingebracht und in dieser Lösung suspendiert wird, sich in Bromit umwandeln läßt, 3. das auf diese Weise gebildete Bariumbromit während der Umwandlungsreaktion aus der Lösung ausfällt, so daß man unmittelbar eifte# Suspension oder Aufschwemmung von Bariumbromit in fester Form erhält.
  • Um die, Umwandlung des Bariumhypobromits unter günstigen Wirkungsgradbedingungen zu erreichen, stellt man den Ausgangs-pji-Wert der Suspension auf Werte zwischen ungefähr 10,5 und 11,5 ein. Wie in dem Hauptpatent für die Disproportionierung der Hypobromitlösungen angegeben, erhöhtsteigendeoder höhere Temperatur die Umwandlungsgeschwindigkeit des Hypohromits. Die Temperatur soll um sc> niedriger sein, je näher der pt,-Wert an der unteren Grenze des oben angegebenen Intervalls liegt. In der Praxis arbeitet man bei einer Temperatur, die die Umgebungstemperatur von ungefähr 25' C nicht übersteigt, vorzugsweise in einem Bereich von etwa 0' C.
  • Die Umwandlung des Bariumhypobromits kann in einer Suspension mit beliebiger Konzentration an festem Bariumhypohromit erfolgen; es ist jedoch vorteilhaft, mit einer relativ konzentrierten Suspension zu arbeiten. Wenn man z. B. eine wäßrige Suspension verwendet, die ungefähr 28 bis 30 g Bariumhypobromit auf 100 g der gesamten Mischung enthält, ergeben sich günstige Resultate sowohl für den Umsetzungswirkungsgrad als auch in bezug auf die Zusammensetzung des während der Disproportionierungsreaktion gefällten Kristallisats.
  • Die Verwendung von Suspensionen des Hypobromits nach dem Verfahren der vorliegenden Zusatzerfindung erbringt mehrere Vorteile gegenüber der oben beschriebenen Verfahrensweise nach der Hauptpatentannieldung. Es ergibt sich insbesondere: eine erhebliche Vereinfachung des Herstellungsverfahrens, eine Steigerung des Umsetzungswirkungsgrades von Hypobromit in Bromit, eine bedeutende Verringerung des Volumens der zur Herstellung einer bestimmten Menge von Bromit benötigten Lösung.
  • Man kann das Herstellungsverfahren gemäß der vorliegenden Zusatzpatentanmeldung im wesentlichen durch die folgenden Verfahrensschritte kennzeichnen: 1. Dispropartionierung der Suspension des Hypobromits, 2. Unterbrechen der Disproportionierungsreaktion und Stabilisieren des Reaktionsgeinisches, 3. Abtrennen des gefällten Kristallisats, 4. Umkristallisation.
  • Die Vereinfachung, die das vorliegende Verfahren erbringt, ergibt sich ganz eindeutig daraus, daß drei Verfahrensschritte des Verfahrens gemäß der Hauptpatentanmeldung wegfallen können. So sind z. B. die auf chemischem Wege erfolgende Entfernung des nicht umgewandelten Hypobromits, dieKonzentration -und die Kühlung des Reaktionsgernisches nun nicht mehr notwendig, da nach der Disproportionierung das Bariumbromit in festem Zustand vorliegt, während das nicht umgewandelte Hypobromit vollständig gelöst ist. Es genügt infolgedessen ein Abtrennen des gefällten Kristallisats, um das unreine Bromit zu erhalten. Die Zusammensetzung dieses unreinen Bromits ist übrigens derart, daß eine unmittelbare Umkristallisation des noch mit Mutterlauge durchsetzten Kristallisats genügt, um Kristalle zu erhalten, die 97 bis 9811/o reines Bariumbromit Ba (Br 0.)2 - H2 0 enthalten. Wenn für spätere Verwendungszwecke die Verunreinigungen des Bromits nicht störend sind, wäscht man einfach das Kristallisat, um die das gefällte Kristallisat durchtränkende Mutterlauge zu entfernen.
  • Das Verfahren gestattet es außerdem, das erreichbare Maximum des Umsetzungswirkungsgrades von Hypobromit in Bromit wesentlich zu steigern. Wenn man unter den oben angegebenen Bedingungen arbeitet, erfolgt eine ungefähr 6511/oige Umwandlung des ursprünglich eingesetzten Hypobromits, während nach dem Verfahren gemäß der Hauptpatentanmeldun g der Unisetzungswirkungsgrad ungefähr 55 bis 57"/o erreicht, wenn man ihn auf das anfänglich in der Umsetzungslösung enthaltene Hypobromit bezieht.
  • Schließlich ist das Volumen der Lösung, die notwendig ist, um eine bestimmte Menge Bromit herzustellen, aus zwei Gründen wesentlich kleiner: Einerseits enthalten die Suspensionen anfänglich mehr Hypobromit, und anderseits ist der Umsetzungswirkungsgrad höher. So wird durch die Verwendüng einer Suspension, die 28 bis 30 g Bariumhypobromit auf 100 g der Gesamtmischung enthält, gegenüber einer gesättigten Hypobromit-Ausgangslösung das Lösungsvolumen um ungefähr zwei Drittel verringert.
  • Das Bariumbromit, wie es nach dein vorliegenden Verfahren gewonnen wird, weist einen wesentlichen Vorteil auf; es ist in festem Zustand besonders stabil und kann deswegen ohne irgendwelche Nachteile für längere Zeit aufbewahrt werden. Die erhaltenen Bariumbromitkristalle können 3 Stunden im Vakuum auf 65' C erhitzt werden, ohne sich zu zersetzen. Bei 80' C zersetzen sich in 3 Stunden ungefähr 40"/@ des ursprünglich vorhandenen Bromits. Im Vakuum bei 0' C tritt selbst während 6 Monaten keine Änderung der Zusammensetzung und der Menge des kristallisierten Bromits ein. Es konnte weiterhin festgestellt werden, daß auch eine gesättigte Bariumbromitlösung, die ungefähr 180 g Aktivbromäquivalent je Liter enthält, sich in 3 Monaten nicht verändert, wenn sie vor Licht geschützt bei Umgebungstemperatur aufbewahrt wird.
  • Zur näheren Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Beispiel Eine auf einen pli-Wert von 11,2 eingestellte Bariumhypobromitsuspension, die ungefähr 28 g Hypobromit auf 100 g der gesamten Mischung enthält, wird einer Disproportionierung unterworfen, während sie auf 0' C abgekühlt und auf dieser Temperatur gehalten wird. Die Disproportionierung wird so lange fortgesetzt, bis das Maximum der Umsetzung erreicht ist, das sich bei einer Umwandlung von ungefähr 64% des ursprünglich eingesetzten Hypobromits einstellt. Man gibt dann zu der sich ergebenden Suspension eine Bariumhydroxydinenge, die genügt, um den pi-Wert auf 12,9 zu bringen. Die Suspension wird sodann gefiltert, und man erhält ein mit Mutterlauge durchtränktes Kristallisat der folgenden Zusammensetzung: Ba(BrO.)2 ...................... 30,7% Ba (Br 0)2 ............... ' ....... 0180/0 Ba(BrO.)2 ...................... 15,4% BaBr" .......................... 24,5% Ba(OH)2 ....................... 1100/0 H2 0 ............................ 27,6% Das feuchte Kristallisat wird ohne vorheriges Auswaschen umkristallisiert.
  • Um die Umkristallisation durchzuführen, stellt man aus dein feuchten Kristallisat eine bei 0' C gesättigte wäßrige Lösung her. Durch Eindampfen dieser Lösung bei einer Temperatur von ungefähr 30' C und Abtrennen des gefällten Produktes erhält man ein Bariumbromit mit sehr hohem Bromitgehalt. Die Analyse ergibt: Ba(Br02)2 - H20 ............... 98,10/0 Ba(Br03)2 - H20 ............... 130110 BaBr2 .......................... Spuren Die nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten kristallinen Bariumbromite sind - wie bereits in der Hauptpatentanmeldung erwähnt - Oxydationsmittel, die den bekannten Chloriten gegenüber den Vorzug haben, daß sie auch in alkalischem Milieu wirksam sind und infolgedessen bei entsprechenden Reaktionen der organischen Chemie mit Vorteil verwendet werden können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Bariumbromit durch Disproportionierung von Bariumhypobromit in konzentrierten, auf einen pfl-Wert über 10 eingestellten Bariumhypobromitlösungen, die vorzugsweise auf Temperaturen unterhalb der Normaltemperatur, insbesondere auf etwa 0' C, abgekühlt sind, und Unterbrechung der Umwandlungsreaktion durch Erhöhung des pff-Wertes der Lösung, sobald die Bromitmenge etwa ihren höchsten Wert erreicht hat, nach Patentanmeldung S53249-IVa/12i (deutsche Auslegeschrift 1069123), dadurch gekennzeichnet, daß man von einer Suspension von festem Bariumhypobromit ausgeht, nach der Erhöhung des pfl-Wertes das gebildete Kristallisat von der Mutterlauge trennt und aus ihm gegebenenfalls das feste Bariumbromit durch Umkristallisation isoliert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man von einer Suspension ausgeht, die etwa 28 bis 30 g Bariumhypobromit auf 100 g der Mischung enthält. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Disproportionierungsreaktion unterbricht, sobald etwa 60, bis 65'0/9 des ursprünglich vorhandenen Bariumhypobromits umgesetzt sind. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion durch Zusatz einer Menge Ba, (OH) , zur Reaktionsmasse unterbricht, die genügt, um den pli-Wert über 12, vorzugsweise auf etwa 13, zu bringen. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das von der Mutterlauge getrennte Kristallisat in eine bei 0' C gesättigte Lösung überführt und durch Eindampfen dieser Lösung bei etwa 30' C das Bariumbromit isoliert.
DES63317A 1958-06-25 1959-06-04 Verfahren zur Herstellung von Bariumbromit durch Disproportionierung von Bariumhypobromit Pending DE1076096B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1076096X 1958-06-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1076096B true DE1076096B (de) 1960-02-25

Family

ID=9607472

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES63317A Pending DE1076096B (de) 1958-06-25 1959-06-04 Verfahren zur Herstellung von Bariumbromit durch Disproportionierung von Bariumhypobromit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1076096B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2360395A1 (de) Oxidierloesung
DE1076096B (de) Verfahren zur Herstellung von Bariumbromit durch Disproportionierung von Bariumhypobromit
AT212278B (de) Verfahren zur Herstellung von Bariumbromit durch Disproportionierung von Bariumhypobromit
DE184144C (de)
DE3142574C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumpercarbonat
DE1146870B (de) Verfahren zur Herstellung von Propensulton
DE829168C (de) Verfahren zur Herstellung von reinem, gut kristallisiertem Hexanitrodiphenylamin
DE280695C (de)
DE974061C (de) Verfahren zur Herstellung von reinem Kalisalpeter
DE345050C (de) Verfahren zur Gewinnung von Natriumnitrit und Kaliumnitrat aus Gemischen von Natriumnitrit und Natriumnitrat
AT151951B (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumhydroxyd aus Natriumchlorid.
DE964635C (de) Keimtoetendes Praeparat
AT217455B (de) Verfahren zur Gewinnung der optischen Isomeren von Phenylserinestern
DE620574C (de) Verfahren zur Herstellung fester Wasserstoffsuperoxydanlagerungsprodukte von Natrium- oder Kaliumacetat
DE737676C (de) Verfahren zur Herstellung fettsaurer Erdalkalisalze
DE830243C (de) Verfahren zur Herstellung kristalliner Ammoniumsalze der Penicilline
DE406362C (de) Verfahren zur Gewinnung von Alkalicyanid aus Cyanwasserstoff enthaltenden Gasgemischen
AT220599B (de) Verfahren zur Herstellung einer hochkonzentrierten Lösung von Zinnfluoborat bzw. von festem Zinnfluoborat daraus
DE916644C (de) Verfahren zur Gewinnung von Wasserstoffsuperoxyd und Ammoniumpersulfat
DE601465C (de) Verfahren zur Gewinnung von Cyanamid aus seinen Alkaliverbindungen
DE266786C (de)
DE613300C (de) Verfahren zur Herstellung von Benzothiazolyldisulfid aus Mercaptobenzothiazol
DE765525C (de) Verfahren zur Herstellung von Camphersaeure
AT206863B (de) Verfahren zur Herstellung von kristallinem Natriumperborat-Trihydrat
DE1079603B (de) Verfahren zur Herstellung von kristallinem Natriumperborat-Trihydrat