DE1075099B - Verfahren zur Herstellung von Kohlenmonoxyd - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von KohlenmonoxydInfo
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Description
DEUTSCHES
kl. 12 i 34
INTERNAT, ία. C Ol b
PATENTAMT
G 20708 IVa/12i
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUS LEGE S CHRIFT: 11. FEBRUAR 1960
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Kohlenmonoxyd durch den Umsatz
von kohlereichen Stoffen mit Kohlendioxyd in einem elektrothermischen Widerstandsofen..
Es ist bekannt, daß Kohlenmonoxyd nach dem Verfahren der Wassergasreaktion hergestellt werden
kann, in welchem Falle ein Gasgemisch aus etwa 40% Kohlenmonoxyd und 50% Wasserstoff sowie
Verunreinigungen erhalten wird. Um hierbei ein verhältnismäßig reines Kohlenmonoxydgas zu erzeugen,
muß ein Tieftemperatur-Trennverfahren angewendet werden, um das Wasserstoffgas zu entfernen. Außerdem
ist die Ausbeute an Wassergas, berechnet auf den eingesetzten Koks, gering, und sie geht gewöhnlich
nicht über 50% hinaus. Weitere Probleme ergeben sich aus dem Entschlacken des Rostes, da durch
die Verwendung von Hüttenkoks oder Kohle dieses Verfahren verteuert und erschwert wird.
Kohlenmonoxyd kann auch durch den Umsatz von Kohlenwasserstoffen mit Dampf erhalten werden, für
welchen Zweck in der Technik hauptsächlich Naturgas und Propan benutzt werden. Obgleich die Ausbeuten
ziemlich hoch sind, so werden, hierbei doch auch andere Nebenprodukte gebildet, wie Kohlendioxyd
und Wasserstoff. So ist im Falle von Naturgas selbst nach dem Entfernen des Kohlendioxydgases
durch eine Amin-Waschlösung und dem Abtrennen des Wasserstoffes durch ein Tieftemperaturverfahren
das gereinigte Kohlenmonoxyd noch immer durch erhebliche Mengen an Stickstoff verunreinigt.
Tn einigen Fällen, in denen Kohlenmonoxydgas in kleinen Mengen benötigt wird, wird Koks mitKohlendioxydgas
umgesetzt, wodurch Kohlenmonoxydgas einer Reinheit von 80 bis 88% gebildet wird. Da diese
Reaktion endotherm ist, wird eine Menge Koks (aus Kohle) mit Luft angeblasen und verbrannt, wodurch
die Temperatur des Koksbettes erhöht wird. Darauf wird reines Kohlendioxyd durch das Koksbett hindurchgeschickt
und Kohlenmonoxydgas erzeugt. Bei dieser intermittierenden Arbeitsweise werden jedoch
nur geringe Ausbeuten erhalten, und sie erfordert auch umfangreiche Arbeitsverrichtungen für die
»Blase«- und »Herstellungs«-Perioden sowie auch für das Entfernen der Schlacken, die oft an den Ofenwandungen
anbacken.
Obgleich eine umfangreiche Literatur für die Herstellung
von zahlreichen chemischen Verbindungen auf .synthetischem Wege unter Verwendung von
Kohlenmonoxyd vorhanden ist, so sind doch verhältnismäßig wenig technische Anlagen erstellt worden,
und zwar infolge des Fehlens von einfachen und billigen Einrichtungen für die Herstellung von
Kohlenmonoxyd. Dies gilt insbesondere für Herstellungsverfahren in kleinem Ausmaße, bei denen
Verfahren zur Herstellung
von Kohlenmonoxyd
von Kohlenmonoxyd
Anmelder:
General Aniline & Film Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. Oktober 1955
V. St. v. Amerika vom 11. Oktober 1955
Walter N. Alexander, Verona, N. J. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
bisher Kohlenmonoxydgas in Zylindern benutzt wird.
Die Verwendung von Kohlenmonoxydgas für Herstellungs- oder Weiterverarbeitungsverfahren läßt
sich in kleinem Ausmaße nur schwierig durchführen, weil
1. die Kosten des Kohlenmonoxyds für die Herstellung
in kleinem Maßstabe hoch sind und die Maßnahme der Verschickung von einer zentralen
Anlage unwirtschaftlich ist;
2. die Verfahren, bei denen Kohlenmouoxyd benutzt wird, wie bei der Herstellung von Methanol,
Äthylenglykol u. dgl., oder bei den Oxo- und Fischer-Tropsch-Synthesen, auf die Herstellung
in großem Außmaße und auf bestimmte ortsgebundene Anlagen beschränkt sind, denen die Rohmaterialien
wie Naturgas, Abgase, Hüttenkoks, Kohle u. dgl. zu niedrigen Kosten zur Verfügung
stehen;
3. zur Zeit für die Herstellung von Kohlenmonoxyd in kleinem Ausmaße kein geeigneter Generator zur
Verfügung steht, wie es für die Herstellung von Acetylengas aus Calciumcarbid der Fall ist.
Es wurde nun gefunden, daß Kohlenmonoxydgas aus Koks und Kohlendioxyd mit sehr guter Wirkung
in einem elektrothermischen Widerstandsofen nach der bekannten Reaktion:
C+ CO2+ Wärme = 2 CO
hergestellt werden kann.
Das so gebildete Kohlenmonoxydgas ist von ausgezeichneter Reinheit, vorausgesetzt, daß Petrolkoks
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mit einem niedrigen Gehalt an flüchtigen Stoffen benutzt wird. Außerdem ist -ein "Petrolkoks mit niedrigem
Aschegehalt erwünscht, damit das Verfahren durch die Vermeidung von Schlacken kontinuierlich
durchgeführt werden kann- und ein freier Fluß im Ofen ermöglicht wird und .nur gelegentlich die Asche
zu entfernen ist.
Die Erfindung bezweckt daher die Herstellung von Kohlenmonoxydgas in einer Ausbeute von 95% und
mehr durch Verwendung eines elektrothermischen Widerstandsofens. :·-
Die Erfindung bezweckt ferner die Herstellung von Kohlenmonoxydgas einer, hohen Reinheit im Bereich
von 98 bis 100% durch Verwendung von Petrolkoks mit geringem Gehalt an flüchtigen Stoffen.
Die Erfindung bezweckt ferner die Herstellung von Kohlenmonoxydgas in kontinuierlicher Arbeitsweise
mit guter Wirksamkeit.
Die Erfindung bezweckt ferner die Herstellung von Kohlenmonoxyd mit guter Wirkung und unter geringen
Kosten unter Verwendung von Füllgeneratoren vom Typ der elektrothermischen Widerstandsöfen.
Die Erfindung bezweckt ferner die Herstellung von Kohlenmonoxydgas hoher Reinheit und mit kontinuierlicher
Geschwindigkeit für die Herstellung von Produkten wie Methanol, Äthylenglykol, Fischer-Tropsch-Syntheseprodukten,
Oxoreaktionsprodukten, Wasserstoffgas u. dgl.
Die Erfindung bezweckt ferner, einen Kohlenmouoxydgasgenerator
als Zusatzgerät für andere chemische Arbeitsverfahren zu schaffen, so daß nur ein Minimum
an Wartung und Anlaufzeit erforderlich ist und die Gaslieferung dadurch geregelt werden kann, daß
ein Ventil in einer Gasrohrleitung geschlossen oder geöffnet wird.
Das neue Verfahren besteht darin, daß Petrolkoks mit niedrigem Gehalt an Asche und flüchtigen Stoffen
im Gegenstrom zu einem Strom von Kohlendioxydgas in eine Reaktionszone bei einer Reaktionstemperatur
von 900 bis 1500° C eingeführt und hierdurch Kohlenmonoxydgas
erzeugt wird. Die Temperatur wird dadurch aufrechterhalten, daß der endothermen Reaktion
durch Elektrizität erzeugte Wärme zugeführt wird, die zwischen zwei Elektroden (an den Enden
des Ofens) und dem Widerstand des Petrolkoksbettes zwischen den Elektroden erzeugt wird. Der Kohlenmonoxydgasstrpm
wird fortlaufend abgezogen, während Petrolkoks und Kohlendioxydgas dem Ofen fortlaufend
zugeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser veranschaulicht
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den elektrothermischen Widerstandsofen, der mit einem Aufzug
und einem Vorratsbunker für den calcinierten Petrolkoks ausgestattet ist,
Fig. 2 eine Schnittansicht durch das obere Ende des Ofens nach 2-2 der Fig. 1, welche die Ausführung
des kreisförmigen Kanals für die Koksbeschickung und die Abzugskanäle für das Kohlenmonoxydgas
zeigt,
Fig. 3 eine Schnittansicht durch das untere Ende des Ofens nach 3-3 der Fig. 1, welche die Anordnung
der elektrischen Leiter zeigt, durch welche dem Ofen Elektrizität zugeführt wird.
Zur Erläuterung der Durchführung der Erfindung, nach der Kohlenmonoxyd hoher Reinheit z. B. in einer
Menge von etwa 12,68 kg je Stunde erzeugt wird, wird auf Fig. 1 verwiesen. Zu diesem Zwecke wird
Petrolkoks mit einem Aschegehalt unter 2%, vorzugsweise zwischen 0,0 und 1,5%, und einer ungefähren
Teilchengröße von 3,2 mm, der zuvor bei 10000C ausgeglüht
worden ist, in den Fülltrichter 1 eines Elevators 2 gegeben und nach dem Vorratsbunker 3 geführt.
Während der Beschickung ist das Ventil 4 geöffnet. Das Ventil 4 wird dann geschlossen und die
Beschickung im Bunker 3 von der Luft befreit, indem die Vorrichtung mit Sfickstoffgas durchspült wird,
das durch das Ventil 5 eintritt und durch das nach unten gerichtete Rohr 6 in die Koksbeschickung eindringt.
Die Abgase werden durch das Ventil 7 abgesaugt. Das Reinigen des Kokses im Bunker 3 kann auch
durchgeführt werden, indem dieser zunächst mittels einer nicht veranschaulichten Vakuumpumpe evakuiert
-wird, für welchen Zweck das Ventil 7 benutzt werden
kann. Die Vorrichtung kann dann auf Atmosphärendruck gebracht werden, indem man Stickstoffgas
durch das Ventil 5 und das nach unten gerichtete Rohr 6 einfließen läßt. Falls eine besonders hohe Reinheit
erforderlich ist, soll die letzte Reinigung und Durchspülung mit Kohlenmonoxydgas durchgeführt
werden, indem man zunächst den Vorratsbunker, wie beschrieben, evakuiert und den Koksbunker dann mit
Kohlenmonoxydgas durch Ventil 5 und Rohr 6, wie beschrieben, füllt.
Der Petrolkoks wird dann automatisch aus dem Bunker3 durch den Fülltrichters mittels eines elektrisch
gesteuerten Ventils 9 in den elektrothermischen Widerstandsofen 10 übergeführt. Die Kokshöhe in
dem Ofen wird durch den Höhenfühler 11 aufrechterhalten, durch den der Forderung entsprechend das
Ventil 9 elektrisch geöffnet und geschlossen wird. Die Höhe des Kokses wird im Füllraum 12 aufrechterhalten
und praktisch in konstanter Höhe, so daß der Koksspiegel nicht unter die obere Elektrode 13 absinken
kann. Die Geschwindigkeit der Kokszufuhr zum elektrothermischen Ofen wird auf etwa 2700 g
je Stunde eingestellt. Diese Geschwindigkeit der Kokszufuhr ist für eine Produktionsgeschwindigkeit
von etwa 12 680 g Kohlenmonoxyd hoher Reinheit je Stunde ausreichend, da die Ausbeuten, berechnet auf
die eingesetzte Kohle, nahezu stöchiometrisch sind.
Die elektrische Energie wird durch die Leitungen oder Kabel 14 den aus Kupfer bestehenden Stromzuführungsschienen
15 zugeführt und durch diese den ringförmigen Schienen 16 innerhalb des Ofens. Durch
die aus Kupfer bestehenden ringförmigen Stromzuführungsschienen wird der Strom den Kohleelektroden
13 zugeführt, die aus Kohleringen bestehen.
Der elektrische Stromkreis wird durch das Koksbett geschlossen, das den kreisförmigen Kanal 17
zwischen den Elektroden ausfüllt. Die einzelnen Koksteilchen werden hierbei auf die gewünschte Reaktionstemperatur
von 900 bis 1500° C erhitzt. Dieser Temperatur1>ereich
kann in einem Ofen, der mit einem geeigneten feuerbeständigen Futter ausgestattet ist,
leicht erreicht werden. In einem Ofen, der mit Magnesit oder Zirkonerde ausgefüttert ist, können auch
Temperaturen bis zu 2000° C erreicht werden. Bei diesen höheren Temperaturen können die Elektroden
ausreichend geschützt werden, indem für diese, oder für die Außenseite oder Innenseite der Ofenwandung,
die den Elektroden benachbart ist, eine Wasserkühlung vorgesehen wird. Je nach der Zeit, die gewünscht
wird, um die Temperatur zu erreichen, sind 50 bis 75 kW erforderlich, um eine Vorheizzeit von
12 bis 24 Stunden zu erhalten. Je nach dem Widerstand des Koksbettes sind 90 bis 150VoIt und Stromstärken
von 550 bis 900 Ampere erforderlich, um den gewünschten Kraftaufwand oder Stromeinsatz während
der Aufheizperiode zu erzielen. Vor dem Ein-
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leiten des Kohlendioxydgases wird aus dem clektro- elemente 31 aufrechterhalten werden, und die steu-
thermischen Widerstandsofen die Luft verdrängt, in- ernden elektrischen Instrumente ermöglichen dem
dem durch die normalerweise geschlossenen Ventile Strom so zu fließen, daß diese Temperaturen aufrecht-
18 und 19 Stickstoffgas eingeblasen wird und die erhalten werden.
Gase durch das Ventil20 abgezogen werden. Die letzte 5 Bei einer geregelten Zufuhr an Kohlendioxydgas
Durchspülung oder Reinigung kann mit Kohlen- und unter der Aufrechterhaltung konstanter Tempedioxyd
und schließlich, falls erwünscht, auch noch mit raturen wird somit bei einem konstanten Stromeinsatz
Kohlenmonoxyd durchgeführt werden, um die Verun- eine konstante Erzeugung von Kohlenmonoxyd erreinigungen
in dem Abgasstrom zu verringern. Da zielt.
der elektrothermische Ofen in einem Stahlmantel 10 a io Der Kohlenmonoxydgasstrom tritt aus dem Ofen
eingeschlossen ist, kann die Vorrichtung auch unter durch die Durchlässe 23 aus, gelangt dann in die
Vakuum gesetzt werden, um die Luft zu entfernen, Ringleitung 24 und durch das Anschlußrohr 25 nach
und die Vorrichtung kann dann wieder auf den Ar- dem Kühler 26. In diesem Kühler wird die Gastempebeitsdruck
gebracht werden, indem Kohlendioxydgas ratur auf etwa Zimmertemperatur erniedrigt. Hierfür
(bei tieferen Temperaturen, bei denen keine Reaktion 15 können Kühlwasser (nicht veranschaulicht) oder
stattfindet) und schließlich noch Kohlenmonoxydgas andere Maßnahmen angewendet werden, wie das Voreingeleitet
wird, um ein vollständig reines Abgas zur kühlen mit kaltem zuzuführendem Kohlendioxydgas,
Durchführung des Verfahrens zu erzielen. wie es oben schon beschrieben worden ist. Das ge-
Nach beendeter Reinigung und nachdem der Ofen kühlte Kohlenmonoxydgas geht dann durch die
auf die gewünschte Reaktionstemperatur von etwa 20 Kohleadsorptionsvorrichtung 27, in der durch akti-900
bis ISOO0C gebracht worden ist, wird Kohlen- vierte Kohle 28 Schwefelkohlenstoff und andere
dioxydgas durch das Steuerventil 20 dem Ringrohr 21 Kohlenstoff-Schwefel-Verbindungen entfernt werden,
und dann den Ofeneintrittsöffnungen 22 zugeführt, Durch diese Kohleadsorptionsvorrichtung werden die
die mit gleichmäßigem Abstand in der Ofenwandung Schwefelverbindungen sehr wirksam entfernt, und
angeordnet sind. Das Kohlendioxdgas wird mit einer 25 diese können durch Ausblasen mit Dampf (in der
Geschwindigkeit von etwa 10000 g je Stunde züge- Zeichnung nicht veranschaulicht) zurückgewonnen
führt, was der stöchiometrischen Menge Gas ent- werden. Das gereinigte Kohlenmonoxyd, das kleine
spricht, die für die Herstellung von 12 680 g Kohlen- Mengen Kohlendioxyd von etwa 0 bis 2% (je nach
monoxyd je Stunde erforderlich ist. Das zugeführte der Erzeugungsgeschwindigkeit) enthält, verläßt die
Gas kann sich auf Zimmertemperatur befinden oder 30 Vorrichtung durch das Drucksteuerventil 29 und das
vorerhitzt sein (beispielsweise kann das austretende Abstellventil 30. Falls es erwünscht ist, den Gasfluß
Kohlenmonoxydgas dazu benutzt werden, um das ein- für die Verwendung bei Verarbeitungsverfahren abtretende
Kohlendioxydgas durch eine Wärmeaus- zustoppen, so kann das Ventil 30 geschlossen werden,
tauchvorrichtung vorzuerhitzen). Wird dem Kohlen- wodurch der Druck am Steuerventil 29 erhöht wird,
dioxydgas vor dem Umsatz mit dem Koks eine größere 35 Das Ventil 29 ist so eingestellt, daß dann das AbMenge
Wärme zugeführt, so wird elektrische Energie sperrsteuerventil 20 geschlossen wird, wodurch der
erspart, aber bei dieser Herstellung im kleinen Aus- Fluß des Kohlendioxydgases unterbrochen wird,
maße haben derartige Ersparnisse wenig Einfluß auf Der Ofen ist in geeigneter Weise isoliert, um die Wirtschaftlichkeit im ganzen. Wärmeverluste (durch die. der Stromverbrauch erhöht
maße haben derartige Ersparnisse wenig Einfluß auf Der Ofen ist in geeigneter Weise isoliert, um die Wirtschaftlichkeit im ganzen. Wärmeverluste (durch die. der Stromverbrauch erhöht
Das Kohlendioxydgas reagiert mit der Koks- 40 wird) zu verringern, und das Futter 32 enthält daher
beschickung in dem kreisförmigen Kanal 17, und es eine Schicht aus einem geeignetem Isolierstoff,
wird schnell Kohlenmonoxydgas gebildet, und in In demselben Ofen kann bei geringerer Reinheit des 1 bis 20 Sekunden ist die Reaktion praktisch beendet. hergestellten Kohlenmonoxydgases auch ein größerer In diesem Ofen werden Gasgeschwindigkeiten von Durchsatz von 25,4 kg je Stunde bewirkt werden, 3,0 bis 760 cm je Sekunde und vorzugsweise von 45 wodurch ein geringerer als äquivalenter Verbrauch an 15 bis 300 cm je Sekunde benutzt. Das Kohlenmon- Kraft, etwa 30 bis 35 kW insgesamt erzielt wird. Die oxydgas erreicht die höchste Temperatur beim Aus- Verunreinigung besteht aus Kohlendioxydgas, das tritt aus den Ofenauslässen 23, und da die größte leicht durch Äthanolamin oder alkalische Wasch-Umwandlung des Kohlendioxyds zu Kohlenmonoxyd lösungen entfernt werden kann. Es kann somit eine bei den höchsten Temperaturen erfolgt, besteht der 50 hohe Reinheit bei hoher volumetrischer und elek-Gasstrom praktisch vollständig aus Kohlenmonoxyd frischer Wirksamkeit erhalten werden, wenn Maßeiner Reinheit von 98% oder darüber. nahmen für die Rückgewinnung des Kohlendioxyd-
wird schnell Kohlenmonoxydgas gebildet, und in In demselben Ofen kann bei geringerer Reinheit des 1 bis 20 Sekunden ist die Reaktion praktisch beendet. hergestellten Kohlenmonoxydgases auch ein größerer In diesem Ofen werden Gasgeschwindigkeiten von Durchsatz von 25,4 kg je Stunde bewirkt werden, 3,0 bis 760 cm je Sekunde und vorzugsweise von 45 wodurch ein geringerer als äquivalenter Verbrauch an 15 bis 300 cm je Sekunde benutzt. Das Kohlenmon- Kraft, etwa 30 bis 35 kW insgesamt erzielt wird. Die oxydgas erreicht die höchste Temperatur beim Aus- Verunreinigung besteht aus Kohlendioxydgas, das tritt aus den Ofenauslässen 23, und da die größte leicht durch Äthanolamin oder alkalische Wasch-Umwandlung des Kohlendioxyds zu Kohlenmonoxyd lösungen entfernt werden kann. Es kann somit eine bei den höchsten Temperaturen erfolgt, besteht der 50 hohe Reinheit bei hoher volumetrischer und elek-Gasstrom praktisch vollständig aus Kohlenmonoxyd frischer Wirksamkeit erhalten werden, wenn Maßeiner Reinheit von 98% oder darüber. nahmen für die Rückgewinnung des Kohlendioxyd-
Die endotherme Reaktion wird durch elektrische gases vorgesehen werden. Diese besondere Abände-Energie
mit Wärme versorgt, und es werden je Mol rung ist von besonderer Wichtigkeit für die Hererzeugtes
Kohlenmonoxyd etwa 20 bis 25 kW ver- 55 stellung in großem Ausmaße,
braucht. Es sind etwa 80 bis 90 Volt und 250 bis Bei kleinen Anlagen oder solchen mittlerer Größe
275 Ampere erforderlich, und obgleich Spannung und ist es zweckmäßig, den Ofen ständig auf der Reak-
Stromstärke sich im Verlauf der Reaktion infolge tionstemperatur zu halten, wobei durch öffnen des
Änderung des Widerstandes der heißen Koksteilchen Ventils 30 sofort eine Menge Kohlenmonoxydgas zur
etwas ändern, so kann doch ein im wesentlichen kon- 60 Verfügung gestellt werden kann. Der Stromverlust
stanter Kraftaufwand für eine konstante Erzeugungs- für die Aufrechterhaltung dieser Bereitschaftsbedin-
geschwindigkeit erzielt werden. Die Stromzufuhr gung zur sofortigen Erzeugung von Gas ist nicht sehr
wird durch Thermoelemente 31 gesteuert, durch die groß.
die Temperaturen im Innern des Ofens gemessen In kleinen Anlagen mag es wirtschaftlich schwierig
werden. Ansteigende Temperaturen werden in dem 65 sein, einen maximalen elektrischen Nutzeffekt zu erOfen
mit fortschreitender Reaktion erzielt, und die halten, während bei großen Anlagen Nutzeffekte von
höchste Temperatur wird gerade unterhalb der oberen 80% und höher zu erzielen sind.
Kohleelektrode 13 aufrechterhalten. Der Stromzufluß Für die Durchführung des beschriebenen Verfahrens wird so gesteuert, daß konstante Temperaturstcllen in ist Petrolkoks mit niedrigem Gehalt an Asche und dem Ofen entsprechend den Messungen der Thermo- 70 flüchtigen Stoffen, der bei der Arbeitstemperatur
Kohleelektrode 13 aufrechterhalten. Der Stromzufluß Für die Durchführung des beschriebenen Verfahrens wird so gesteuert, daß konstante Temperaturstcllen in ist Petrolkoks mit niedrigem Gehalt an Asche und dem Ofen entsprechend den Messungen der Thermo- 70 flüchtigen Stoffen, der bei der Arbeitstemperatur
frei fließend ist, erforderlich. Petrolkoks in roher Form besitzt einen wesentlichen Schwefelgehalt, und
falls dieser Schwefel die einzige flüchtige Verunreinigung ist, braucht der Koks vor der Verarbeitung im
elektrothermischen Ofen nicht ausgeglüht zu werden. Es sollen jedoch dann entsprechende Adsorptionsvorrichtungen
vorgesehen werden, um Schwefelkohlenstoff und ähnliche Verbindungen zu entfernen.
Durch das Calcinieren können jedoch die flüchtigen Stoffe fast vollständig entfernt werden, und Koks,
der bei 1000° C oder darüber ausgeglüht worden ist, besitzt nur eine sehr geringe Menge an flüchtigen
Stoffen. Der elektrothermische Ofen kann, falls erwünscht, auch als Calciniervorrichtung für Koks be- ■
nutzt werden.
Die erforderliche 'elektrische Energie stellt nur einen Bruchteil der für die Herstellung von Kohlenmonoxyd
erforderlichen Energie dar, und es kann daher eine entsprechende Menge Rohmaterial aus dem
großen technischen Anfall von Petrolkoks verarbeitet werden.
Um die Zersetzung der Elektroden zu verringern, ist deren Anordnung im Ofen von größter Wichtigkeit.
Die untere Elektrode 13 ist unterhalb der Einlasse 22 für das Kohlendioxydgas angeordnet, so daß nur
sehr wenig Kohlendioxydgas bei erhöhter Temperatur mit den Elektroden in Kontakt kommt. Auch wird
durch die endotherme Natur der Reaktion die Temperatur an dieser Stelle niedrig gehalten. Um eine
schädliche Einwirkung des Kohlendioxyds auf die Kohleelektrode zu verhindern, soll die Temperatur an
der Elektrode 13 unter 1000° C und vorzugsweise unter 900° C gehalten werden. Diese Temperaturen
können leicht aufrechterhalten werden, indem die Temperatur des dem Ofen durch das Ringrohr 21 zugeführten
Kohlendioxyds einreguliert wird oder, falls erwünscht, durch äußere, nicht veranschaulichte Kühlmittel,
wie Kühlmantel oder in der Nähe der Elektrode angeordnete Rohre, durch die ein Wärmeaustauschmittel
hindurchgeführt wird. Die obere Elektrode 13 ist oberhalb der Austrittsöffnungen für das
Kohlenmonoxydgas angeordnet, und da sehr wenig Kohlendioxydgas im Abgasstrom enthalten ist, so
kann an dieser Elektrode nur eine sehr geringe Reaktion stattfinden. Um einen Angriff der Elektroden 13
durch Kohlendioxyd zu verhindern, wird die Ausführung eines Ofens für besondere Arbeitsbedingungen,
wie Zuführungsgeschwindigkeit, Temperatur, Reinheit des Abgases u. dgl., so geändert, daß die
gewünschte Bedingung durch Verlegung der Gaseinlasse und Gasauslässe mit Bezug auf die Elektroden
gewährleistet wird. Wenn beispielsweise ein 8O°/oiges Gas erwünscht sein .sollte, so wird das relative Abstandsverhältnis
(Abstand) der Elektroden zum Einlaß oder Auslaß des Gases gegenüber dem erhöht, das
für ein Gas einer 98%>igen Einheit benutzt wird. Es
können andererseits aber auch, falls erwünscht, Einrichtungen vorgesehen werden, durch die die obere
Elektrode 13 auf eine Temperatur unter 1000° C und vorzugsweise unter 900° C abgekühlt wird, wie beispielsweise
in der Nähe der oberen Elektrode 13 angeordnete (nicht veranschaulichte) Kühlmäntel oder
Kühlrohre, durch die ein Wärmeaustauschmittel hindurchgeführt wird.
Um die untere Elektrode 13 noch weiter zu schützen, kann auch ein zurückgeführter Strom kalten
Kohlenmonoxydgases durch die Ventile 18 und 19 und die Ofeneinlässe 18 a und 18 & in das Reaktionsgefäß
eingeführt werden.
Eine gewisse Menge der Asche wird durch das Abgas aus dem Ofen ausgetragen, und diese Asche kann
durch Staubabscheider abgetrennt werden. Ein Teil der feinen Asche setzt sich aber auch auf dem Boden
10 b des Ofens ab, und von hier kann die Asche durch Verwendung eines neutralen Gases ausgeblasen
werden, das durch das Rohr 18 a eingeblasen und durch das Rohr 18 & ausgeblasen wird. '
Größere Mengen Asche können vom Boden des Ofens zusammen mit einer kleineren Menge Koks
durch Verwendung einer wassergekühlten rohrförmigen Fördervorrichtung oder einer anderen ähnlichen
Vorrichtung entfernt werden. Der Koks kann dann gleichzeitig von der Asche getrennt und in den
Ofen zurückgeführt werden.
In der vorstehenden Beschreibung des Verfahrens ist gezeigt worden, daß die beschriebene Vorrichtung
sowohl zur wirtschaftlichen Herstellung von Kohlenmonoxyd in großem Ausmaße als auch in kleinem
Ausmaße benutzt werden kann. Eine derartige Einrichtung ist praktisch unabhängig von ihrer örtlichen
Aufstellung, da die Zufuhr des Rohmaterials in jedes Industriegebiet möglich ist und die Elektrizität ebenfalls
mit geringen Kosten je Kilowattstunde zur Verfügung steht.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Kohlenmonoxydgas, dadurch gekennzeichnet, daß Koks mit
niedrigem Gehalt an Asche und flüchtigen Stoffen fortlaufend in eine Reaktionszone eines elektrothermischen
Widerstandsofens im Gegenstrom zu einem Strom Kohlendioxydgas bei einer Temperatur
von etwa 900 bis 1500° C eingeführt und fortlaufend der gebildete Kohlenmonoxydgasstrom
abgezogen wird und hierbei das Kohlendioxydgas fortlaufend mit einer Geschwindigkeit von 3 bis
750 cm je Sekunde in den Ofen eingeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der unteren Elektrode
in der Reaktionszone des elektrothermischen Widerstandsofens auf unter 1000° C gehalten
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die kontinuierliche Zufuhr des Kohlendioxyds mit einer Geschwindigkeit von 15
bis 300 cm je Sekunde bewirkt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsgeschwindigkeit des
Kohlendioxydgases etwa 4530 bis 27 200 g je Stunde beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlendioxydgas dem Ofen mit
etwa Zimmertemperatur zugeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2824212A1 (de) * | 1975-12-13 | 1979-12-06 | Iwatani & Co | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kohlenmonoxyd aus kohlendioxyd |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN112657666A (zh) * | 2020-12-29 | 2021-04-16 | 青岛洛唯新材料有限公司 | 一种新型球形石墨加工工艺 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2824212A1 (de) * | 1975-12-13 | 1979-12-06 | Iwatani & Co | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kohlenmonoxyd aus kohlendioxyd |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1167965A (fr) | 1958-12-03 |
BE551702A (de) | 1956-10-31 |
GB801657A (en) | 1958-09-17 |
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