DE1074305B - Ablage- und Stapeleinrichtung für kartenförmige Aufzeichnungsträger - Google Patents

Ablage- und Stapeleinrichtung für kartenförmige Aufzeichnungsträger

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DE1074305B
DE1074305B DENDAT1074305D DE1074305DA DE1074305B DE 1074305 B DE1074305 B DE 1074305B DE NDAT1074305 D DENDAT1074305 D DE NDAT1074305D DE 1074305D A DE1074305D A DE 1074305DA DE 1074305 B DE1074305 B DE 1074305B
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DENDAT1074305D
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Streatham London William Edward Johnson (Großbritannien)
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Powers Samas Accounting Machines Ltd
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Powers Samas Accounting Machines Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/04Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents with apertures or windows for viewing contents
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards
    • G06K13/12Feeding or discharging cards from conveying arrangement to magazine

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Description

Bei Maschinen zur Auswertung von kartenförmigen Aufzeichnungsträgern werden die Karten im allgemeinen aus der Maschine an die Ablegestelle mittels zweier Zuführungsrallen geliefert, wobei eine Ablenkvorrichtung die vordere Kante der abzulegenden Karte nach unten auf einen Stapeltisch zu ablenkt. Dieser Stapeltisch wird mittels einer Feder gegen die Ablenkvorrichtung gedrückt und unter dem Gewicht der abgelegten Karten von der Ablenkvorrichtung wieder fortbewegt. An der Ablagestelle ist ferner ein Anschlag vorgesehen, gegen den sich die vordere Kante jeder Karte legt.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Karten bei hohen Transportgeschwindigkeiten bei ihrem Auftreffen auf den Anschlag leicht von diesem wieder ab- J-5 prallen, wobei es manchmal eintreten kann, daß die Karten ineinander verschoben und dementsprechend nicht in der gewünschten Reihenfolge auf den Stapeltisch zu liegen kommen.
Fernerhin hat es sich bei manchen Maschinen herausgestellt, daß die Karten während ihres Durchganges durch die Maschine mit statischer Elektrizität aufgeladen werden, wodurch sie an den letzten Zuführungsrollen haftenbleiben, anstatt von diesen an den Stapeltisch abgegeben zu werden. Hierdurch kann ein Festklemmen der Karten bewirkt werden, oder es können andere Störungen beim Ablegen eintreten.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daß jede aus den Zuführungsrollen austretende Karte bis zu dem Augenblick durch Transportmittel zwangläufig bewegt wird, zu dem ihre vordere Kante mit dem Stapelanschlag in Berührung kommt. Weiterhin soll die zuletzt abgelegte Karte bis zur Ablage der nächstfolgenden Karte gegen den Stapelanschlag gedrückt werden.
Es ist zwar bekannt, in Abtasteinrichtungen die kartenförmigen Aufzeichnungsträger durch nachgiebige Transportelemente gegen einen Anschlag zu drücken, so daß sie an der Abtaststelle eine definierte Lage einnehmen, jedoch ist diese Vorrichtung nicht brauchbar für die Anwendung in Ablage- und Stapeleinrichtungen, da hierbei mehrere Karten übereinander abgelegt werden müssen.
Eine andere bekannte Einrichtung für Formularablage, bei der sich ein ständig umlaufendes Transportband mit Abstand über dem Ablagestapel befindet und die abzulegenden Formulare bei ihrem Einlauf in das Ablagemagazin führt, kann bei höheren Zuführungsgeschwindigkeiten weder das Zurückprallen des Ablagegutes noch das eventuelle Kleben an den letzten Zuführungsrollen einer Kartenbahn infolge elektrostatischer Aufladung verhindern.
Es wird daher für eine Ablage- und Stapeleinrichtung für kartenförmige Aufzeichnungsträger mit ZuAblage- und Stapeleinrichtung
für kartenförmige Aufzeichnungsträger
Anmelder:
Powers-Samas
Accounting Machines Limited,
London
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Missling, Patentanwalt,
Gießen, Bismarckstr. 43
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 29. September 1952
William Edward Johnson, Streatham, London
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
führungsrollen und mit einem Ablenker, der die führende vordere Kante der jeweils abzulegenden Karte in Richtung auf einen Stapeltisch lenkt, durch den der abgelegte Kartenstapel mittels einer Feder gegen den Ablenker gedrückt wird, und mit einem dauernd angetriebenen Element, durch das die jeweils abzulegende Karte mit ihrer vorderen Kante gegen einen Stapelanschlag bewegt wird, erfindungsgemäß vorgeschlagen, das angetriebene Element als Rolle auszubilden, die auf der Oberseite der obersten Karte des auf dem Stapeltisch abgelegten Kartenstapels anliegt und die die jeweils abzulegende Karte bereits erfaßt, bevor sie von den Zuführungsrollen freigegeben ist, und sodann bis zur Ablage der nächstfolgenden Karte in an sich bekannter Weise durch ihre Drehung die Vorderkante der Karte gegen den Stapelanschlag drückt.
Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind an Hand der schematischen Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine gemäß der Erfindung ausgebildete Einrichtung, wie sie bei einer Sortiermaschine für statistische Registrierkarten zur Verwendung kommt;
Fig. 2 zeigt die Verwendung einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Einrichtung auf eine durch Registrierkarten gesteuerte statistische Maschine, bei
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welcher sämtliche Karten an nur eine Ablagevorrichr tung abgegeben werden.
In der Zeichnung beziehen sich gleichlautende Bezugszeichen, auf gleiche bzw. entsprechende Teile.
Das erste Ausführungsbeispiel der erfmdungsgemäßen Einrichtung (Fig. 1) bezieht sich auf eine Sortiermaschine. Bekanntermaßen umfassen solche Maschinen eine Anzahl Aufnahmevorrichtungen, an die die Karten mit hoher Geschwindigkeit abgegeben werden. Jedem Behälter ist, wie üblich, ein Stapeltisch 4 sowie eine Ablenkvorrichtung 3 zugeteilt, wobei letztere durch eine nicht dargestellte Kartenabtastvorrichtung mittels eines Einstellmechanismus gesteuert wird, der keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet. Auf diese Weise wird die entsprechende Ablenkvorrichtung 3 zu gegebener Zeit so betätigt, daß der schräg nach unten gerichtete Teil der Ablenkvorrichtung in die Bewegungsbahn einer Karte hineingeschoben wird, wobei der genannte Teil in Berührung mit der Karte kommt und diese nach unten auf den Stapeltisch 4 zu richtet. Wie bekannt, sind die Ablenkvorrichtungen, welche vor bzw. hinter derjenigen liegen, die auf eben beschriebene Weise in die Bewegungsbahn der Karte geschoben wird, so eingestellt, daß eine die Abtastvorrichtung verlassende Karte von den Zuführungsrollen über den waagerechten Teil der Ablenkvorrichtung geführt wird, die derjenigen vorangeht, deren schräg nach unten gerichteter Teil in die Bewegungsbahn der Karte gestellt worden ist.
Mit Bezug auf die Fig. 1 arbeiten drehbare Rollen 1, 2 zusammen, um Registrierkarten in Berührung mit Ablenkvorrichtungen 3 zu bringen, von denen nur eine einzige dargestellt ist, wobei diese Ablenkvorrichtungen dazu dienen, die vordere Kante jeder abzulegenden Karte nach unten auf einen Stapeltisch 4 zu führen, der von einem axial verschiebbaren Ständer 5 getragen wird. Der Stapeltisch wird mittels einer Feder 6 gegen die Ablenkvorrichtung gedrückt. Die oberen Rollen 1 werden zwangläufig durch geeignete Mittel gedreht, die nicht dargestellt sind. Die unteren Rollen 2 werden durch Reibung infolge ihrer Berührung mit den oberen Rollen 1 gedreht, wobei die oberen Rollen zweckmäßig mit einem Gummibelag versehen sind.
Mit jedem einzelnen Stapeltisch 4 arbeitet, wie üblich, eine Anschlagplatte 7 zusammen, an der die vorderen Kanten der abgelegten Karten anliegen. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, ist der schräg nach unten gerichtete Teil der Ablenkvorrichtung 3 mit einem gabelförmigen Teil 8 ausgestattet, der eine Achse 9 trägt, auf welcher eine Rolle 10 frei drehbar angeordnet ist. Wie die Fig. 1 ferner erkennen läßt, liegt die Rolle 10 zwischen der Anschlagplatte 7 und den rechts befindlichen Zuführungsrollen I1 2, welche mit der Ablenkvorrichtung 3 zusammenarbeiten, um eine Karte auf den Stapeltisch 4 abzulegen. Die Rolle 10 erfaßt die nacheinander aus den rechts liegenden Zuführungsrollen 1, 2 heraustretenden Karten und legt zwangläufig die vordere Kante jeder Karte gegen den Anschlag 7 und drückt ferner die jeweils abzulegende Karte gegen den Stapeltisch bzw. gegen die oberste Karte des auf ihm befindlichen Kartenstoßes. Dieses Resultat wird dadurch erreicht, daß die Rolle 10 durch Vermittlung des Stapeltisches 4 sowie etwaiger auf diesem befindlichen Karten von der Feder 6 gegen die Rolle 2 des links in der Fig. 1 befindlichen Rollenpaares gedruckt wird, so daß die Rolle 10 eine Drehbewegung durch Reibungseingriff mit der Rolle 2 erhält. Die abzulegende Karte wird zwangläufig von der Rolle 10 geführt, bis ihre vordere Kante von dem Anschlag 7 angehalten wird. Da die Rolle 10 mit der Karte so lange in Berührung bleibt, bis die nächstfolgende Karte durch die Zuführungsrollen zur Ablieferung kommt, wird die erste Karte von der Rolle 10 gegen den Anschlag 7 gedrückt und an einem Abprallen von diesem weg verhindert, und weil die Karte von der Rolle 10 nach unten gedrückt wird, so muß die folgende Karte auf die erste Karte abgelegt
ίο werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 werden die Karten nacheinander von dem letzten Zuführungsrollenpaar I1 2 an einen Stapeltisch 4 abgeliefert, der auf einem Wagen 11 angeordnet ist, weleher obere Rollen 12 sowie untere Rollen 13 aufweist. Die Rollen 12, 13 werden von Schienen 14 geführt, von denen je eine an jedem Ende des Wagens vorgesehen ist, so daß eine Bewegung· des Stapeltisches in senkrechter Richtung möglich ist. Der Stapeltisch wird mittels einer Feder 6 gegen die Ablenkvorrichtung 3 gedrückt. Die vordere Kante einer auf dem Stapeltisch befindlichen Karte kommt gegen eine feststehende Anschlagplatte 7 zu liegen.
Zwei Rollen 10, von denen nur eine einzige in der Zeichnung dargestellt ist, sind mit seitlichem Abstand voneinander auf der Welle 9 angeordnet. Die Welle 9 ist in diesem Falle drehbar in Konsolen 15 gelagert, die an den Rahmenteilen 16 der Maschine befestigt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die unteren Rollen 2 der Zuführungsrollenpaare zwangläufig vom Maschinen-Hauptantrieb angetrieben, während die Rollen 1 ihre Drehbewegung von den Rollen 2 durch Reibungseingriff mit diesen erhalten. Auf der Welle 9 befestigt sind nicht dargestellte Riemenscheiben, die mittels Riemen 17 mit anderen Scheiben in Verbindung stehen, welche an derjenigen Welle befestigt sind, die die Rollen 2 des letzten Rollensatzes trägt. Die Rollen 10 werden somit ständig angetrieben.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind die Rollen 10 zwischen den Zufuhrungsrollen und dem Anschlag angeordnet und legen und halten auf die bereits beschriebene Weise die jeweils oberste Karte des Stapels gegen den Anschlag und verhindern ein Abprallen der abzulegenden Karten von dem Anschlag.
Da auch bei diesem Ausführungsbeispiel der Abstand der Rollen 10 von dem letzten Zuführungsrollenpaar geringer ist als eine Kartenlänge, wird jede von den Rollen 10 erfaßte Karte zwangläufig von den Zuführungsrollen weggezogen. Dadurch wird ein eventuelles Haften der Karten an den letzten Zuführungsrollen infolge Aufladung mit statischer Elektrizität vermieden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ablage- und Stapeleinrichtung für kartenförmige Aufzeichnungsträger mit Zuführungsrollen zum Bewegen der Karten entlang der Kartenbahn mit einem Ablenker, der die führende vordere Kante der jeweils abzulegenden Kar.te in Richtung auf einen Stapeltisch lenkt, durch den der abgelegte Kartenstapel mittels einer Feder gegen den Ablenker gedruckt wird, und mit einem dauernd angetriebenen Element, durch das die jeweils abzulegende Karte mit ihrer vorderen Kante gegen einen Stapelanschlag bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Element als Rolle (10) ausgebildet ist, die auf der Oberseite der obersten Karte des auf dem Stapeltisch abgelegten Kartenstapels anliegt und die die jeweils
abzulegende Karte bereits erfaßt, bevor sie von den Zuführungsrollen freigegeben ist und sodann bis zur Ablage der nächstfolgenden Karte in an sich bekannter Weise durch ihre Drehung die Vorderkante der Karte gegen den Stapelanschlag (7) drückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenker (3) V-förmig ausgebildet und die Rolle (10) von den gegabelten
Enden eines Armes der Ablenkvorrichtung getragen ist und durch Reibung von einer Rolle (2) des Zuführrollenpaares (I1 2) angetrieben wird, das in der Kartenbahn in bezug auf die Bewegungsrichtung der Karten über der Ablenkvorrichtung (3) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 383 508, 686 493.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1074305D 1952-09-29 Ablage- und Stapeleinrichtung für kartenförmige Aufzeichnungsträger Pending DE1074305B (de)

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