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Briefumwender für eine Stempelmaschine Die Erfindung betrifft einen
Briefumwender für eine Stempelmaschine mit einer ersten und einer zweiten Stempelvorrichtung,
welch letztere die von der ersten Stempelvorrichtung nicht gestempelten Briefe übernimmt,
mit einem Zuführtisch, der die Briefe aufnimmt, aufrecht hält und auf ihrer Längskante
weiterleitet, mit einem vom Zuführtisch auf Abstand stehenden Aufnahmetisch, auf
den die Briefe mit ihren Längskanten aufgesetzt werden, mit einer zwischen dem Zuführtisch
und dem Aufnahmetisch vorhandenen Briefvorschubeinrichtung mit einer Vorrichtung,
die jeweils einen Brief von dem Zuführtisch aufnimmt, ihn zum Aufnahmetisch fördert
und ihn gleichzeitig bei seinem Vorschub auf einer Längsachse dreht oder umwendet.
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Bei einem bekannten Briefumwender dieser Art besteht die Einrichtung
zum Briefumwenden aus einem endlosen Band, das um zwei Paar von senkrecht stehenden
Walzen derart geschlungen ist, daß es zweimal in sich verdreht ist. Diese Einrichtung
hat den Nachteil, daß die Briefe nach der Umwendung in einem Abstand von etwa 60
cm von den Walzen getrennt werden müssen, um ein Aufprallen auf dem Aufnahmetisch
zu vermeiden, was eine Hochgeschwindigkeitsstempelung des Postguts nicht zuläßt.
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Die bekannte Briefumwendeeinrichtung hat den weiteren Nachteil, daß
diejenigen Briefe, die über ein bestimmtes Maß hinausgehen, durch eine besondere
Einheit ausgeschieden werden müssen und daß die Führungs- und die Zugkante der Briefe
mittels besonderer elektronischer Mittel abgetastet werden müssen. Die bekannte
Briefumwende- und Stempelmaschine enthält fünf verschiedene Vorrichtungen, durch
die acht Operationen ausgeführt werden.
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Der neue Briefumwender ist bedeutend einfacher aufgebaut und vermeidet
die genannten Nachteile dadurch, daß die erste Stempelvorrichtung mit der in Briefförderrichtung
auf Abstand stehenden zweiten Stempelvorrichtung in gleicher Höhe ausgerichtet ist,
daß die Briefvorschubeinrichtung ein Förderband aufweist, das zwei aneinanderliegende
Förderbandabschnitte hat, die sich in ungefähr der gleichen Richtung bewegen und
zwischen sich jeweils einen Brief vom Zuführtisch aufnehmen, wobei die beiden aneinanderliegenden
Förderbandabschnitte eine schraubenlinienförmige Berührung auf 180 Winkelgraden
haben, daß das Aufnahmeende der Briefvorschubeinrichtung in einem Abstand oberhalb
der Ebene des Zuführtisches liegt, so daß ein Brief üblicher Höhe an oder nahe seiner
Mittellinie erfaßt wird, während Briefe größerer Höhen unterhalb ihrer
Längsmittellinie
erfaßt werden, und daß das Abgabeende der Briefvorschubeinrichtung oberhalb des
Aufnahmetisches in einem Abstand liegt, der wesentlich größer als der erwähnte Abstand
oberhalb der Ebene des Zuführtisches ist, so daß die unteren Kanten von umgewendeten
Briefen aller Höhen, für welche die Vorrichtung ausgeführt ist, am Abgabeende der
Briefvorschubeinrichtung an oder oberhalb der Ebene des Aufnahmetisches ankommen,
sowie ferner gekennzeichnet durch eine am Abgabeende der Briefvorschubeinrichtung
vorhandene Fördervorrichtung, die jeweils einen abgelieferten Brief nach vorn und
unten auf den Aufnahmetisch drückt.
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Hierdurch wird die Möglichkeit des Verbiegens und Verdrehens der
vorgeschobenen Briefe verringert, obwohl der Briefumwender in der Lage ist, Briefe
verschiedener Höhe aufzunehmen und vorzuschieben. Die Maschine ist in der Lage,
bei geringster Wartung und Überwachung eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit zu entwickeln.
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Andere Kennzeichen und Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung.
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Eine bevorzugte Ausführung ist zu Darstellungs-und Erläuterungszwecken
in den Zeichnungen gezeigt. In den Zeichnungen ist F i g. 1 eine Draufsicht einer
zum Fühlen und Entwerten von Marken auf Briefen dienenden Stempelmaschine
mit
der erfindungsgemäßen Briefvorschub-und -umwendungsvorrichtung, F i g. 2 eine schematische
Darstellung des Vorschiebens und Absonderns der Briefe, die zwischen der ersten
Stempelmaschine und der zweiten Stempelmaschine umgewendet werden, Fig.3 eine Draufsicht
auf die Briefumwendevorrichtung und F i g. 4 eine Vorderansicht der in F i g. 3
dargestellten Vorrichtung.
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Das in F i g. 1 dargestellte Aggregat hat eine erste Stempelmaschine
10 und eine zweite Stempelmaschine 11. Zwischen diesen Stempelmaschinen 10 und 11
ist die erfindungsgemäße Briefvorschub- und -umwendevorrichtung 12 eingesetzt.
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Jede Entwertungs- oder Stempelmaschine weist zwei kraftgetriebene
Vorschubriemen 13 auf, die die Briefbahn bestimmen. Die Riemen 13 befinden sich
oberhalb des Tisches 14 und sind so angeordnet, daß die Tische 14 der Stempelmaschinen
10 und 11 in derselben waagerechten Ebene liegen. Die Tische 14 dienen als Führungsflächen,
auf denen sich die unteren Längskanten der Briefe bewegen, während die Briefe in
lotrechter Stellung zwischen den Riemen 13 gehalten und von den Riemen vorgeschoben
werden.
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Jede Stempelmaschine hat Markenentwertungsrollen 15 zum Entwerten
von auf den unteren vorderen Kantenabschnitten der Briefe befindlichen Marken und
Markenentwertungsrollen 16 zum Entwerten von auf den unteren hinteren Kantenabschnitten
der Briefe befindlichen Marken. Das Arbeiten der Stempelrollen 15 und 16 wird für
die an der Briefvorderkante befindlichen Marken von einer Markenfühlvorrichtung
17 und für die an der Briefhinterkante befindlichen Marken von einer Markenfühlvorrichtung
18 geregelt.
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Jede Stempelmaschine weist zwei Flügel 19 auf, deren Stellungen ebenfalls
durch die Fühlvorrichtungen 17 und 18 geregelt werden, um die gestempelten Briefe
in einen Stapelbehälter20 oder 21 zu leiten. was davon abhängt, ob sich die gestempelten
Marken an der Briefvorderkante oder der Briefhinterkante befinden. Infolgedessen
weisen alle Vorderseiten der in dem Behälter 20 (Fig. 1) befindlichen Briefe in
die eine Richtung und bilden einen Stapel 20a, und die Vorderseite aller Briefe
im Behälter 21 weisen in die entgegengesetzte Richtung und bilden einen Stapel 20
b. Die Fühlvorrichtungen 17 und 18 stellen die Flügel 19 auch so ein, daß beim Fehlen
einer Marke der zugehörende Brief auf der Briefbahn zu zwei Vorschubrollen 22 weiterbewegt
wird.
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In dem dargestellten Aggregat unterscheidet sich die erste Stempelmaschine
10 von der zweiten Stempelmaschine 11 durch zwei Merkmale. Die Stempelmaschine 10
hat eine Briefzuführvorrichtung 23 mit einer Vorschubeinrichtung 24, die jeweils
einen Brief aus einem in der Zufiihrvorrichtung23 enthaltenen Stapel 23 a vorschiebt.
Die zweite Stempelmaschine 11 weist keine Zuführvorrichtung auf, da sie die Briefe,
wie später noch näher beschrieben wird, unmittelbar aus der Briefvorschub- und -umwendevorrichtung
12 erhält. Die Stempelmaschine 11 weist jedoch einen Stapelbehälter25 zur Aufnahme
eines Stapels 25a zurückgegebener Briefe auf, d. h. Briefe, deren Marken beim Durchlaufen
beider Stempelmaschinen nicht entwertet worden sind. Der Stapel-
behälter 25 nimmt
derartige zurückgegebene Briefe unmittelbar aus der Vorschubrolle 22 der Stempelmaschine
11 auf. Die erste Stempelmaschine 10 hat keinen Stapelbehälter für zurückzugebende
Briefe. da die Briefe mittels der Vorschubrollen22 unmittelbar der Vorschub- und
Umwendevorrichtung 12 zugeführt werden.
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Die Briefe werden in die Zuführvorrichtung 23 der Stapelmaschine
10 so eingelegt, daß sie von ihren unteren Längskanten getragen werden, ohne daß
sie mit ihren Vorderseiten in eine bestimmte Richtung weisen und ohne daß sie in
bezug auf die Stellung ihrer markentragenden Kantenabschnitte orientiert sind.
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Die Fühlvorrichtungen 17 und 18 fühlen nur die unteren Längskantenabschnitte
der Briefe ab, so daß die Briefe, die keine Marken an den unteren Längsabschnitten
haben, von der Stempelmaschine 10 zurückgegeben werden und sich zwischen den Flügeln
19 zu den Rollen 22 bewegen. Da die Briefe ungleiche Höhen haben, ist es nicht möglich,
die zurückzugebenden Briefe unmittelbar der zweiten Stempelmaschine zuzuführen,
da nicht vorausgesehen werden kann, in welcher Höhenebene die auf der oberen Längskante
der Briefe befindlichen Marken vorhanden sind.
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Es ist daher erforderlich, die von der Stempelmaschine 10 zurückgegebenen
Briefe umzudrehen, so daß die obere Längskante zur unteren Längskante wird, und
zu bewirken, daß sich die unteren Längskanten aufeinanderfolgender Briefe in derselben
Ebene bewegen.
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Dies wird erfindungsgemäß durch eine einfache verhältnismäßig billige
Briefvorschub- und -drehvorrichtung 12 erzielt, die mit hoher Geschwindigkeit arbeitet
und dennoch einen Kleinstaufwand an Wartung und Überwachung erfordert. Diese Vorrichtung
(F i g. 3 und 4) hat eine Bodenplatte 26, auf der von Ständern 27 ein Vorschubtisch
28 getragen wird, dem jeweils ein Brief von den Vorschubrollen 22 der Stempelmaschine
10 zugeführt wird. Auf der Bodenplatte 26 sind auch zwei Ständer 29 vorhanden, von
denen sich je ein Ständer auf jeder Seite der Briefbahn befindet, wobei die Ständer
29 nahe dieser Briefbahn und an der Eingangsseite der Umwendevorrichtung 12 angeordnet
sind. Auf der Bodenplatte sind ferner zwei Ständer 30 vorhanden, von denen je ein
Ständer auf jeder Seite der Briefbahn und an der Abgabeseite der Umwendevorrichtung
12 aufgestellt ist. Die Ständer 29 tragen Flanschrollen 31. Die Ständer 30 tragen
Flansch rollen 32.
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Diese Flanschrollen 31 und 32 tragen und führen ein endloses Förderband33,
das so über die Flanschrollen 31 und 32 gelegt ist, daß sich ein erster Förderbandabschnitt
33 a und ein zweiter Förderbandabschnitt 33b in der gleichen Richtung bewegen und
bei ihrer Bewegung zwischen den Flansch rollen 31 und 32 ziemlich lange in Berührung
miteinander bleiben. Das Förderband 33 ist ferner so über die Flanschrollen 31 und
32 gezogen, daß sich jeder Förderbandabschnitt 33a bzw. 33b von der an der einen
Seite der Briefbahn gelegenen Flanschrolle 31 zu der an der anderen Seite der Briefbahn
gelegenen Flanschrolle 32 bewegt und sich infolgedessen die Förderbandabschnitte
33 a und 33 b bei ihrer Bewegung von der Eingangsseite der Vorrichtung 12 zur Abgabeseite
der Vorrichtung 12 über der Briefbahn kreuzen.
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Die Flanschrollen 31 haben einen solchen Abstand voneinander, daß
eine Einzugsstelle 34 zwischen den sich einander nähernden Förderbandabschnitten
gebildet wird. In diese Einzugsstelle 34 ragt die Vorderkante eines sich vorschiebenden
Briefes. Das Förderband 33 besteht aus Reibmaterial, z. B. Kautschuk oder einem
anderen elastischen Material, so daß die Vorderkante und der angrenzende Abschnitt
des Briefes zwischen den Förderbandabschnitten 33 a und 33b erfaßt werden.
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Infolge der Kreuzung der Förderbandabschnitte 33 a und 33b über der
Briefbahn berühren sich die Förderbandabschnitte gegenseitig auf einer schraubenlinienförmigen
Linie. Da der Brief bei seinem Vorschub von der Flanschrolle 31 zur Flanschrolle
32 auf dieser Linie erfaßt wird, erfolgt eine Drehung des Briefes um seine Längsachse.
Da sich die schraubenlinienförmige Berührungslinie über 180 Winkelgrade erstreckt,
wird, wie Fig.2 zeigt, der Brief bei seiner Bewegung zur Abgabeseite der Vorrichtung,
an der der Brief aus dem Griff der Förderbandabschnitte freigegeben wird, um 1800
gedreht.
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Zur Erleichterung der Freigabe und Abgabe des umgedrehten oder umgewendeten
Briefes stehen die Ständer 30 und die Rollen 32 etwas weiter aus ein ander als die
Ständer 29 und die Rollen 31.
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Die Rücklaufabschnitte 33c und 33d des Förderbandes bewegen sich
von den Flanschrollen 32 zu den Flanschrollen 31 und sind so angeordnet, daß sie
sich jenseits des Bewegungsbereiches der die Vorrichtung durchlaufenden Briefe befinden,
so daß diese Abschnitte die Drehbewegung der Briefe bei ihrem Vorschub mittels der
Förderbandabschnitte 33 a und 33 b nicht stören. Die Abstandssetzung kann zwar durch
beliebige Mittel erfolgen, z. B. durch zusätzliche nach außen im Abstand aufgestellte
Führungsrollen, doch haben in der dargestellten Ausführung die Flanschrollen 31
und 32 solche Durchmesser, daß die Rücklaufabschnitte 33 c und 33d von den Förderbandabschnitten
33a und 33 b den erforderlichen Abstand haben.
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Zur Fertigstellung der gewünschten Überkreuzungsbewegung der Förderbandabschnitte
33 a und 33 b vor Erreichen der Flanschrollen 32 können Zusatzrollen 35 und 36 vorhanden
sein, die an der oberen Fläche des Förderbandabschnittes 33 a bzw. an der unteren
Fläche des Förderbandabschnittes 33 b anliegen. Die Zusatzrollen 35 und 36 sind
auf Trägern 37 und 38 so befestigt, daß die Rollen 35 und 36 etwas hinter den Rollen
32 aufgestellt sind.
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Die Briefe werden beim Verlassen der Förderbandabschnitte in der
nachstehend beschriebenen Weise auf einem Aufnahmetisch 39 abgelegt, der ein Ansatz
des Tisches 14 der Stempelmaschine 11 ist.
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Die Flanschrollen 31 sind in bezug auf die Bodenplatte 26 und den
Zuführtisch 28 lotrecht so aufgestellt, daß die Förderbandabschnitte die Briefe
L üblicher Höhe im wesentlichen an ihrer Längsmittellinie erfassen. Die Briefe größerer
Höhe, beispielsweise der in strichpunktierten Linien in F i g. 4 dargestellte Brief
L', wird daher unterhalb dieser Mittellinie erfaßt. Wird ein solcher Brief, z. B.
der Brief L' gedreht, so würde er aus dem Abgabeende des Förderbandes weiter nach
unten ragen als die Briefe L üblicher Höhe, wie dies bei L2 in F i g. 4 dargestellt
ist.
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Damit nun innerhalb der Größengrenzen, für die die Fördervorrichtung
12 bestimmt ist, Briefe ver-
schiedener Höhen behandelt werden können, sind die Ständer
30 und die Flanschrollen 32 höher als die Ständer 29 und die Flanschrollen 31, so
daß die Förderbandabschnitte 33 a und 33b von der Eingangsseite der Vorrichtung
12 schräg nach oben verlaufen. Infolgedessen kommen Briefe selbst größter Höhe am
Abgabeende des Förderbandabschnittes so an, daß sich ihre unteren Kanten oberhalb
der Ebene des Aufnahmetisches 39 befinden. Die Ständer 29 und 30 sind etwas schräg
gestellt, so daß die Flanschrollen 31 und 32 in dem zur Aufnahme des Förderbandes
33 richtigen Winkel stehen.
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Um die von den Förderband abschnitten 33 a und 33 b abgelieferten
umgewendeten Briefe auf dem Tisch 39 abzusetzen, ist an der Abgabeseite der Fördervorrichtung
12 eine Einrichtung vorhanden, die jeweils einen Brief nach vorn und unten auf den
Aufnahmetisch 39 legt. In der dargestellten Ausführung besteht diese Einrichtung
aus zylinderartigen Bauteilen, die sich auf zur Lotrechten geneigten Achsen drehen
und die eine schwache Reibungsberührung mit den von den Bandabschnitten33 und 33b
zugeführten Briefen haben, um jeweils einen abgelieferten Brief nach vom und unten
federnd nachgiebig auf den Aufnahmetisch 39 zu drücken. Die zylinderartigen Bauteile
können die Form von kraftgetriebenen langen zusammenwirkenden Bürsten 40 haben,
von denen sich je eine Bürste 40 auf jeder Seite der Briefbahn befindet. Die Bürsten
sind so angeordnet, daß sie den Vorderkantenabschnitt des Briefes erfassen, ehe
der Brief von den Förderbandabschnitten 33 a und 33 b freigegeben wird, und daß
sie den Brief von diesen Förderbandabschnitten wegführen.
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Zusätzlich zu den sich drehenden Bürsten 40 ist ein zweites Paar kraftgetriebener
Bürsten 41 vorhanden, die den Vorderkantenabschnitt des von den Bürsten 40 zugeführten
Briefes erfassen, die Abwärtsbewegung des Briefes weiter fortsetzen und die untere
Längskante des Briefes gegen den Tisch 39 drängen, kurz bevor der Vorderkantenabschnitt
des Briefes sich an die Riemen 13 der Stempelmaschine 11 anlegt. Die Borsten der
Bürsten sind so nachgiebig, daß sie die Flächen des Briefes mehr oder weniger fest
erfassen und auf den Flächen gleiten, wenn die untere Längskante des Briefes den
Tisch 39 erreicht, was je nach der Höhe des jeweiligen Briefes früher oder später
erfolgt.
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Die Bürsten 40 und 41 sind mit ihren an den Schäften 42 befindlichen
unteren Lagern 43 in einer Platte 44 und mit ihren oberen Lagern 45 in einer von
einer Konsole 47 getragenen Platte 46 gelagert.
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Die Schäfte 42 für die Bürsten können in beliebiger Weise angetrieben
werden. In der Darstellung sind die Schäfte der Bürsten 41 durch unter dem Tisch
39 angeordnete Zahnradgetriebe 48 verbunden, während die auf jeder Seite der Briefbahn
gelegenen Bürsten 40 und 41 gemeinsam über Riemen 49 angetrieben werden.