DE1073895B - Anlage zur hydraulischen Steuerung von Türen insbesondere auf Schiffen - Google Patents

Anlage zur hydraulischen Steuerung von Türen insbesondere auf Schiffen

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DE1073895B
DE1073895B DENDAT1073895D DE1073895DA DE1073895B DE 1073895 B DE1073895 B DE 1073895B DE NDAT1073895 D DENDAT1073895 D DE NDAT1073895D DE 1073895D A DE1073895D A DE 1073895DA DE 1073895 B DE1073895 B DE 1073895B
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DE
Germany
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control unit
door
main control
face
local
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1073895D
Other languages
English (en)
Inventor
London Arthur Keith Chambers
Original Assignee
J. Stone a Company (Charlton) Limited, London
Publication date
Publication of DE1073895B publication Critical patent/DE1073895B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/514Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles for ships

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Anlage zur hydraulischen Steuerung von Türen, insbesondere auf Schiffen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur hydraulischen Steuerung von Türen, insbesondere wasserdichten Schiffstüren, wie Schottüren.
  • Es ist bereits eine Anlage zur hydraulischen Steuerung von Türen, insbesondere auf Schiffen, bekannt, bei welcher jede Tür über einen mit ihr verbundenen Differentialkolben betätigt wird, dessen kleinere Stirnfläche dauernd unter hydraulischem Druck steht und dessen größere Stirnfläche mittels eines Hauptsteuergerätes und mittels eines örtlichen Einzelsteuergerätes entweder unter Druck gesetzt oder mit einem Auslaß verbunden werden kann, wobei das Hauptsteuergerät zusätzliche mit der Handbetätigung des örtlichen Steuergerätes in Verbindung stehende hydraulische Betätigungsmittel aufweist, welche auf das örtliche Steuergerät einwirken und aus einem Differentialkolben bestehen, dessen kleinere Stirnfläche dauernd unter hydraulischem Druck steht und dessen größere Stirnfläche durch das Hauptsteuergerät entweder unter Druck gesetzt oder mit einem Auslaß verbunden werden kann.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Anlage besteht darin, daß der vom Hauptsteuergerät gegebene Befehl nur durch eine am Handbedienungshebel ausgeübte Kraft aufgehoben werden kann und auch nur so lange aufgehoben wird, als der Handbedienungshebel betätigt wird. Insbesondere ist es nicht möglich, die Türmittels des Handbedienungshebels zu schließen und geschlossen zu halten, wenn der Handbedienungshebel wieder losgelassen wird, sofern das Hauptsteuergerät auf »Öffnen« geschaltet ist.
  • Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch behoben, daß zwischen dem Differentialkolben und der Handbetätigung des örtlichen Steuergeräts eine Kupplung vorgesehen ist, die durch die Handbetätigung in Richtung des Türschließens lösbar ist.
  • Auf diese Weise können die Türen, falls sie von dem Hauptsteuergerät geöffnet sind, örtlich geschlossen werden und geschlossen bleiben, auch wenn der Handbedienungshebel wiederlosgelassen wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Anwendung auf die Schott-Türanlage eines Schiffes wird nunmehr als Beispiel an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Jede Tür der Anlage ist in diesem Beispiel unmittelbar mit der Kolbenstange 1 eines in einem hydraulischen Zylinder 3 arbeitenden Differentialkolbens 2 verbunden. Die kleinere Kolbenfläche, zweckmäßig -wie dargestellt - eine Ringfläche 4, steht immer unter konstantem, durch eine Leitung 5 gelieferten hydraulischem Druck, während die andere, größere Kolbenfläche zweckmäßig - wie dargestellt - eine volle kreisförmige Stirnfläche 6 bildet und über eine Leitung 7, gesteuert durch ein z. B. auf der Kommandobrücke des Schiffes angebrachtes Hauptsteuergerät 8 und durch ein neben der Tür angebrachtes örtliches Einzelsteuergerät 9, entweder unter Druck gesetzt oder mit einem Auslaß verbunden werden kann.
  • Das Hauptsteuergerät 8 ist so eingerichtet, daß es eine zu einer Tür oder einer Gruppe von Türen führende Steuerleitung 10 entweder an eine Leitung 11 für konstanten Druck oder eine Auslaßleitung 12 anschließen kann. Es enthält hierzu eine Kammer 13 in offener Verbindung mit der Steuerleitung 10 und Tellerventile 14, 15 mit Kegelsitzen, die zur Herstellung der Verbindung zwischen der genannten Kammer und entweder der Druckleitung 11 oder der Auslaßleitung 12 geöffnet werden können; diese Leitungen sind mit einer Pumpenanlage 16 verbunden, die eine Quelle eines konstanten hydraulischen Druckes für das System bildet. Das Druckventil 14 öffnet sich von der Kammei 13 nach außen und das Auslaßventil 15 nach innen. Die Ventile können von Hand durch eine Nockenwelle 17 mittels auf ihre Stempel wirkender Nocken 18, 19 betätigt werden.
  • Die Pumpenanlage 16 kann von bekannter Art sein mit einem für das hydraulische Druckmittel bestimmten Behälter 20, in den die Auslaßleitung 12 und eine andere Auslaßleitung 21 einmünden, mit einer elektrisch angetriebenen Pumpe 22, deren Saugseite an den genannten Behälter und deren einstellbare Druckseite an die Druckleitung 11 und eine andere Druckleitung 23 angeschlossen ist, sowie mit einem Windkessel 24, an den die Förderseite der. Pumpe ebenfalls angeschlossen ist und der das hydraulische Druckmittel unterhalb eines Volumens von komprimierter Luft enthält. Die Pumpe wird selbsttätig in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsdruck im Windkessel 24 gesteuert. Die Anlage enthält auch eine normalerweise geschlossene einstellbare Umleitung 25 von der Förderseite der Pumpe 22 zurück zum Behälter 20.
  • Jedes örtliche Steuergerät 9 kann das von der größeren Stirnfläche 6 des Kolbens 2 begrenzte Ende des zugeordneten Türzylinders 3 entweder mit der Druckquelle zum Schließen der Tür oder mit dem Auslaß zum Öffnen der Tür verbinden. Zu diesem Zweck enthält die Einrichtung eine Kammer 26 in offener Verbindung mit der Leitung 7 und Tellerventile 27, 28 mit Kegelsitz, die die Verbindung der genannten Kammer -mit den zur Pumpenanlage 16 führenden Druck-und Auslaßleitungen 23, 21 steuert. Die Druckeinlaß-und Auslaßventile 27, 28 öffnen sich wieder nach außen bzw. innen. Die Ventile können durch eine auf ihre Stempel wirkende und an einem zwischen ihnen befindlichen Gelenk 30 gelagerte Schwinge 29 geöffnet werden. Die vom anderen Ende des Zylinders 3 kommende Leitung 5 steht in offener Verbindung mit der Druckleitung 23, zweckmäßig über einen offenen Durchlaß am Gehäuse des örtlichen Steuergerätes 9.
  • Zur örtlichen Betätigung der Tür ist die Schwinge 29 in Form einer länglichen Handhabe 31 verlängert, die in von Anschlägen 32, 33 begrenzte Endstellungen gebracht werden kann, um entweder das Druckventil 27 oder das Auslaßventil 28 zu öffnen. In der gewöhnlichen Mittelstellung der Handhabe 31 sind beide Ventile geschlossen, wie dargestellt. Wenn das Druckventil 27 geöffnet ist, stehen beide Kolbenflächen 4, 6 unter dem gleichen hydraulischen Druck, der größere Flächeninhalt der Stirnseite 6 hat zur Folge, daß der Kolben 2 in Richtung des Türschließens nach rechts bewegt wird. Wird das Auslaßventil 28 geöffnet, so veranlaßt der ständig auf die kleinere Fläche 4 wirkende hydraulische Druck, daß der Kolben 2 sich in Richtung des Türöffnens nach links bewegt.
  • Zur Fernbetätigung der Tür vom Hauptsteuergerät 8 aus ist der von der Handhabe abgekehrte Arm der Schwinge 29 - das ist der unterhalb des Druckventils 27 liegende Arm - durch ein Gelenk 34 mit einem vertikalen Stempel 35 verbunden, dessen Differentialkopf oder -kolben 36 in einem unterhalb des genannten Ventils angeordneten Zylinder 37 arbeitet. Das durch die volle Stirnseite 38 des Stempelkopfes 36 begrenzte untere Ende dieses Zylinders 37 steht in offener Verbindung mit der von dem Hauptsteuergerät 8 kommenden Steuerleitung 10. Das durch eine Ringfläche 39 am Stempelkopf 36 begrenzte obere Ende des Zylinders 37 steht durch eine Leitung 40 in offener Verbindung mit der von der Pumpenanlage 16 kommenden Druckleitung 23, wieder zweckmäßig durch einen offenen Durchlaß am Gehäuse des örtlichen Steuergeräts 9.
  • Wird das Hauptsteuergerät 8 unter Öffnen des Ventils 14 in die Stellung für Schließen der Tür gebracht, so wird durch die Steuerleitung 10 dem durch die größere Kolbenfläche 38 begrenzten unteren Ende des Zylinders 37 Druck zugeführt. Derselbe dauernd auf die kleinere Kolbenfläche 39 wirkende Druck wird überwunden und der Kolben 35 aufwärts verschoben, so daß er die Schwinge 29 in der Richtung für das Öffnen des Druckventils 27 des örtlichen Steuergeräts 9 dreht, so daß die Tür wie im Falle der örtlichen Steuerung geschlossen wird. Wird das Hauptsteuergerät 8 unter Öffnen des Ventils 15 in die Stellung für Öffnen der Tür bewegt, so wird das untere Ende des Zylinders 37 mit dem Auslaß verbunden und der Stempel 35 abwärts verstellt, wobei er die Schwinge 29 in der Richtung zum Öffnen des Auslaßventils 28 des örtlichen Steuergeräts 9 dreht, so daß die Tür geöffnet wird.
  • Um zu ermöglichen, daß das örtliche Steuergerät 9 in Türschließstellung (Ventil 27 geöffnet und Ventil 28 geschlossen) gehalten werden kann, so daß die zugehörige Tür geschlossen bleiben oder geschlossen werden kann, auch wenn das Hauptsteuergerät 8 sich in der Stellung für Öffnen der Tür befindet, ist eine federbelastete Kupplung 41 zwischen dem Stempel 35 und der Gelenkverbindung 34 mit der Schwinge vorgesehen. Diese Kupplung wird selbsttätig gelöst, wenn auf die Handhabe 31 eine Kraft ausgeübt wird, um sie in die Schließstellung oder bei der zum Türoffnen bestimmten unteren Stellung des Stempels 35 in ihre Mittelstellung zu bringen; die Kupplung schließt sich wieder, wenn sich der Stempel 35 bei Einstellung des Hauptsteuergeräts 8 in die Türschließstellung hebt, und sie bleibt darauf geschlossen, wenn der Stempel 35 bei Rückkehr des Hauptsteuergeräts 8 in die Stellung für das Türoffnen sinkt. Ein Lösen der Kupplung 41 ist nur in dieser Richtung möglich. In der entgegengesetzten Richtung besteht zwischen den Teilen, zwischen denen die Kupplung wirkt, das ist zwischen dem Stempel 35 und einer Fläche 42, eine Anschlagverbindung. Daher kann, solange sich das Hauptsteuergerät 8 in der Türschließstellung befindet, die Handhabe 31 zum örtlichen Türoffnen in die Stellung für das Öffnen der Tür nur dadurch bewegt werden, daß der Stempel 35 nach abwärts gegen den auf seine untere Stirnfläche 38 wirkenden Druck verstellt wird. Die Tür bleibt dann nur so lange offen, wie die Handhabe 31 in der Stellung für das Öffnen der Tür gehalten wird. Sobald die Handhabe 31 losgelassen wird, hebt sich der Stempel 35, wobei er das örtliche Steuergerät 9 und die Handhabe 31 in die Türschließstellung zurückführt.
  • Die Kupplung41 ist beispielshalber mit einer Mehrzahl von federbelasteten Klinken 43 mit abgerundeten Enden dargestellt, die im einen Teil gelagert sind und in eine abgerundete Nut 44 am anderen Teil eingreifen können.
  • Es mag nicht immer erwünscht sein, daß sich alle Türen in einem Schiff öffnen, wenn das Hauptsteuergerät 8 in die Stellung für das Türoffnen gebracht wird. Es können daher (nicht dargestellte und in den Schutzumfang nicht miteinbegriffene) Mittel vorgesehen sein, die willkürlich so einstellbar sind, daß sie dieses Öffnen verhindern. Zum Beispiel kann ein Anschlag vorhanden sein, der von jeder der beiden Seiten des Schotts aus einstellbar ist und die Schwinge 29 an der Bewegung in die Stellung für das Türoffnen hindert. Statt dessen können auch Ausschaltmittel vorgesehen werden, um die Kupplung 41 am Einrücken zu hindern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anlage zur hydraulischen Steuerung von Türen, insbesondere auf Schiffen, bei welcher jede Tür über einen mit ihr verbundenen Differentialkolben betätigt wird, dessen kleinere Stirnfläche dauernd unter hydraulischem Druck steht und dessen größere Stirnfläche mittels eines Hauptsteuergerätes und mittels eines örtlichen Einzelsteuergerätes entweder unter Druck gesetzt oder mit einem Auslaß verbunden werden kann, wobei das Hauptsteuergerät zusätzliche, mit der Handbetätigung des örtlichen Steuergerätes in Verbindung stehende hydraulische Betätigungsmittel aufweist, welche auf das örtliche Steuergerät einwirken und aus einem Differentialkolben bestehen, dessen kleinere Stirnfläche dauernd unter hydraulischem Druck steht und dessen größere Stirnfläche durch das Hauptsteuergerät entweder unter Druck gesetzt oder mit einem Auslaß verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Differentialkolben (36) und der Handbetätigung des örtlichen Steuergerätes (9) eine Kupplung (41-44) vorgesehen ist, die durch die Handbetätigung (29-31) in Richtung des Türschließens lösbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 169 973, 169 769; österreichische Patentschrift Nr. 20 314.
DENDAT1073895D Anlage zur hydraulischen Steuerung von Türen insbesondere auf Schiffen Pending DE1073895B (de)

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DE1073895B true DE1073895B (de) 1960-01-21

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DENDAT1073895D Pending DE1073895B (de) Anlage zur hydraulischen Steuerung von Türen insbesondere auf Schiffen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1759697A1 (de) * 1968-05-28 1972-10-26 Werner Frach Fa Vorrichtung zur Bewegung und/oder Abdichtung von Bauwerkoeffnungen verschliessenden Fuellungen,vorzugsweise von Fensterfluegeln in Fensterrahmen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE169769C (de) *
DE169973C (de) *
AT20314B (de) * 1903-10-31 1905-06-10 Gavin Carlyle Ralston Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Schotten- und anderen Türen.

Patent Citations (3)

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Cited By (1)

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DE1759697A1 (de) * 1968-05-28 1972-10-26 Werner Frach Fa Vorrichtung zur Bewegung und/oder Abdichtung von Bauwerkoeffnungen verschliessenden Fuellungen,vorzugsweise von Fensterfluegeln in Fensterrahmen

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